DE4309355C1 - Installationsgerät - Google Patents

Installationsgerät

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DE4309355C1
DE4309355C1 DE19934309355 DE4309355A DE4309355C1 DE 4309355 C1 DE4309355 C1 DE 4309355C1 DE 19934309355 DE19934309355 DE 19934309355 DE 4309355 A DE4309355 A DE 4309355A DE 4309355 C1 DE4309355 C1 DE 4309355C1
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Germany
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installation device
housing
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support bracket
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DE19934309355
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Gabriel Dipl Ing Bogdan
Horst-Dieter Dipl Ing Muhl
Wilfried Dipl Ing Pies
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät mit einem Gehäuse und mit einem daran angeordneten Sockel mit Befestigungsöffnun­ gen zur Aufputzmontage.
Es sind Unterputzinstallationsgeräte bekannt (DE-OS 33 46 749), die mit umlaufenden Tragringen oder mit Tragbügeln in der Form von Ringsegmenten versehen sind, um eine Befestigung an Wand­ dosen oder auch an Abdeckplatten von Unterflurinstallations­ kanälen oder Wandkanälen vorzunehmen. Im Installationsbereich kommen aber auch Aufputzmontagen vor, bei denen nicht die volle Breite einer Einbaudose zur Verfügung gestellt werden kann, wie sie im Unterputzbereich üblicherweise vorkommt. Dies hat dazu geführt, daß die für Unterputz vorgesehenen Installationsgeräte der vorher erwähnten Art wegen ihrer Tragringe oder Tragbügel nicht für Aufputzmontagen verwendet werden können. Man hat für Aufputzmontagen andere Installationsgeräte entwickelt. Die für Aufputzmontagen bestimmten Installationsgeräte können aber um­ gekehrt nicht für Unterputzmontagen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu vermeiden und eine universell verwendbare Lösung für ein In­ stallationsgerät der eingangs genannten Art zu finden, die neben einer Aufputzmontage auch die Verwendung zur Unterputz­ montage ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Installationsgerät der ein­ gangs genannten Art durch am Sockel oder am Gehäuse angebrachte Tragbügel zur Unterputzbefestigung gekennzeichnet, die ent­ fernbar oder aus ihrer Funktionslage in eine Außerbetriebsstel­ lung überführbar sind. Durch diese Ausgestaltung können die an sich für Aufputzmontage ausgelegten Installationsgeräte auch mit Tragbügeln für die Unterputzmontage verwendet werden. Wenn diese Tragbügel, die flügelartig nach außen abstehen, bei be­ engten Platzverhältnissen die Aufputzmontage und z. B. die Ab­ deckung durch eine Kappe nicht zulassen, werden die Tragbügel entweder entfernt oder in eine Lage etwa parallel zur Gehäuse­ wand abgeklappt, so daß das Installationsgerät die für die Auf­ putzmontage zulässige Größe nicht überschreitet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es nach An­ spruch 2 möglich, die Tragbügel am Gehäuse oder am Sockel über Sollbruchstellen zu befestigen und dabei nach den Ansprüchen 3 und 4 die Sollbruchstellen an Befestigungsstützen vorzusehen, die quer zu den Tragbügeln verlaufen. Diese Ausgestaltung er­ möglicht ein einfaches Abbrechen, so daß nur Reste von Befe­ stigungsstützen zurückbleiben, die aber bei der Aufputzmontage nicht stören.
Eine andere Möglichkeit ist in weiteren Ansprüchen gekennzeich­ net. Die Tragbügel können nach Anspruch 5 am Gehäuse über ein Scharnier angebracht und abklappbar sein. Zur Sicherung der Be­ triebsstellung können Stützanschläge vorgesehen sein. Da die Gehäuse in der Regel ohnehin aus Kunststoff hergestellt werden, ist es zweckmäßig auch die Tragbügel aus Kunststoff herzustel­ len, vorzugsweise gleich mit anzuspritzen und das Scharnier als ein Filmscharnier auszubilden. Als Stützanschlag kann vorgese­ hen werden, Tragbügel und Gegenstücke im Scharnierbereich mit Gehrungsflächen zu versehen, die in der Betriebsstellung an­ einander anliegen.
Die Ansprüche 9 bis 11 schließlich umreißen die Möglichkeit, die Tragbügel in der Betriebsstellung an einer Gehäusewand an­ liegen zu lassen und sie nach einer Abschwenkung um 180° auch als eine Spreizkrallenbefestigung verwenden zu können.
Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes mit einem über Befestigungsstützen am Sockel angebrachten Tragbügel,
Fig. 2 das Installationsgerät der Fig. 1, jedoch mit abge­ brochenem Tragbügel,
Fig. 3 eine Variante eines Installationsgerätes ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem unmittelbar am Gehäuse angebrach­ ten Tragbügel,
Fig. 4 ein Installationsgerät ähnlich Fig. 1, jedoch mit ei­ nem Tragbügel, der abschwenkbar angebracht ist, in der Stellung zur Unterputzmontage,
Fig. 5 das Installationsgerät der Fig. 3 mit abgeklapptem Tragbügel in der Stellung zur Aufputzmontage, und
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine Variante eines In­ stallationsgerätes mit abschwenkbarem Tragbügel, der auch für eine Spreizkrallenbefestigung eingesetzt werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse (1) eines Installationsgerätes teilweise gezeigt, das an seiner Oberseite mit einer Steckbuchsenöffnung (2) versehen ist und einen Sockel (3) aufweist, an dem Anschlußklemmen (4) für auf­ zulegende Kabelanschlüsse angebracht sind. Am Sockel ist eine Bohrung (5) vorgesehen - entsprechende Bohrungen können sich auch noch auf anderen Seiten des Sockels befinden - durch die zum Zweck der Aufputzmontage eine Befestigungsschraube gesteckt werden kann.
Fest am Sockel (3) mit angespritzt sind zwei Befestigungsstüt­ zen (6) aus Kunststoff, die beide etwa in der Höhe des Sockel­ abschnittes, in dem die Bohrung (5) vorgesehen ist, mit Soll­ bruchstellen (7) versehen sind und oben einteilig in einen Tragbügelteil (8) übergehen, der parallel zur Oberseite des Gehäuses (1) verläuft und eine Öffnung (9) in der Form eines Bajonettverschlusses aufweist. Diese Öffnung (9) dient mit dem Tragbügel (8) zur Unterputzmontage. Das Installationsgerät läßt sich dabei z. B. in der bekannten Weise an einer Unterputzdose oder an der Leerdose eines Unterflurkanales befestigen.
Selbstverständlich findet sich auf der anderen, nicht gezeigten Seite des Gehäuses (1) eine entsprechende Tragbügelanordnung.
In der Fig. 2 ist die Version des Installationsgerätes der Fig. 1 gezeigt, die für die Aufputzmontage dient. Hier hat man in einfacher Weise die Stützsäulen (6) mit dem einteilig daran an­ geordneten Tragbügel (8) abgebrochen, so daß nur die einteilig mit dem Sockel (3) bestehenden Teile (6a) der beiden Stützsäu­ len noch vorhanden sind. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Gesamtbreite B des Installationsgerätes nach Fig. 1 größer ist als die Breite b des Gerätes in der Version nach Fig. 2. Das für Unterputzmontage geeignete Gerät der Fig. 1 kann daher nach dem Abbrechen des Tragbügels (8) in einfacher Weise auch für Aufputzmontagen verwendet werden, wenn beengtere Platzverhält­ nisse vorliegen. Es ist nicht nötig, eine zweite Version eines Installationsgerätes dafür zur Verfügung zu stellen. Ein und das gleiche Installationsgerät kann, wie Fig. 1 und 2 zeigen, sowohl für Unterputz- als auch für Aufputzmontagen bei beengten Platzverhältnissen vorgesehen werden.
In Fig. 3 besteht der Tragbügel (8) aus einem Tragohr, das wie­ der mit der Öffnung (9) versehen ist. Dieses Tragohr ist unmit­ telbar an der Wand (1a) des Gehäuses (1) angespritzt und zwar über eine Sollbruchstelle (22), die es bei Bedarf erlaubt das Tragohr (8) nach unten zu drücken und abzubrechen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante eines Installationsge­ rätes der Fig. 1 und 2. Hier ist der Tragbügel (8) mit seiner Öffnung (9) über ein Filmscharnier (10) mit einem Kunststoff­ teil (11) zusammengefügt, das z. B. einteilig mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (1) hergestellt sein kann. Möglich ist es natürlich aber auch Tragbügel und Befestigungs­ teil (11) getrennt herzustellen und dann am Gehäuse (1) anzu­ bringen. Die übrigen Teile sind gleich wie bei der Version nach Fig. 1 ausgebildet. Sie sind auch mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Tragbügel (8) und das Be­ festigungsteil (11) im Bereich des Filmscharnieres jeweils mit einer Gehrungsfläche (13) versehen, die unter 45° zu den Sei­ tenkanten (14 bzw. 15) des Tragbügels (8) oder des Befesti­ gungsteiles (11) verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird der Tragbügel (8) in der Version der Fig. 3 an der Gegengehrungs­ fläche (13) unter 90° zum Befestigungsteil (11) gegen Kräfte abgestützt, die im Gegenuhrzeigersinn auf ihn wirken. Dies sind die Kräfte, die bei einer Unterputzmontage auftreten. Eine zu­ sätzliche Sicherung dieser Lage des Tragbügels (8) ist daher möglich, aber nicht unbedingt notwendig.
Die Fig. 5 zeigt, wie der Tragbügel (8) in die Außerbetriebs­ stellung gebracht werden kann. Es genügt dazu ihn im Uhrzeiger­ sinn herunter zu klappen, so daß er parallel zu seinem Befesti­ gungsteil (11) verläuft und dadurch, wie bei der Ausführungs­ form der Fig. 1 und 2, die Breite b des Installationsgerätes in der Version der Fig. 4 nicht vergrößert. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß der Tragbügel (8) im heruntergeklappten Zustand nach Fig. 2 den Zugang zu der Öffnung (5) nicht ver­ sperrt. Das Installationsgerät kann dann in bekannter Weise montiert werden dadurch, daß eine Schraube durch die Öffnung (5) - und durch weitere am Sockel (3) vorgesehene Öffnungen - gesteckt wird.
Aus dem schematischen Längsschnitt der Fig. 6 ist zu erkennen, daß an das Gehäuse (1) eines Installationsgerätes ein Winkel­ stück (16) über ein Scharnier (17) seitlich angesetzt ist, des­ sen beide Schenkel (16a und 16b) unter einem Winkel von 90° zu­ einander stehen. In der durchgezogen dargestellten Lage liegt das Winkelstück (16) mit seinem Schenkel (16a) an einer Seiten­ wand (1a) des Gehäuses an. Das Winkelstück (16) ist im Bereich seines Schenkels (16b) mit einer Öffnung (9) versehen, die den Öffnungen der anderen Ausführungsbeispiele entspricht. Das Winkelstück (16) dient daher als Tragbügel für die Unterputz­ montage des Installationsgerätes. Das Scharnier (17) kann beispielsweise durch am Ende des Schenkels (16a) seitlich ab­ stehende Zapfen gebildet sein, die in entsprechende Laschen der Seitenwand (1a) eingeführt sind.
Im Bereich des Scheitels (18) zwischen den beiden Schenkeln (16a und 16b) besitzt das Winkelstück Klauen (19), die nach der Seite abstehen, die vom Schenkel (16b) weggerichtet ist. Wird das Winkelstück (16) daher aus der durchgezogen dargestellten Position in die Lage (16′) (gestrichelt) um 180° abgeschwenkt, dann stehen diese Klauen vom Gehäuse (1) aus gesehen nach außen ab.
Das Gehäuse (1) ist in an sich bekannter Weise mit einer in eine nicht näher bezeichnete Bohrung eingesetzten Schraube (20) versehen, die auch gleichzeitig als Befestigungsschraube für das Installationsgerät für die Aufputzmontage ausgebildet sein kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel drückt die Schraube (20) mit ihrem unteren Ende auf die Fläche (21a) eines Keil­ stückes (21), das im unteren Bereich der Seitenwand (1a) über ein Filmscharnier (23) an die Seitenwand (1a) angespritzt ist und daher den unteren Teil des Gehäuses (1) auf der Seite (1a) bildet. Wird die Schraube (20) daher eingedreht, so wird der Keil (21) im Gegenuhrzeigersinn nach außen gedrückt und nimmt dabei das Winkelstück (16) aus der Lage (16′) in die Lage (16′′) (punktiert gezeichnet) mit, in der die Klauen (19′) in an sich bekannter Weise als Spreizkrallen dienen und die Be­ festigung des Installationsgerätes in einer Unterputzleerdose oder in einer Ausnehmung einer Wand o. dgl. ermöglichen. Das Winkelstück (16) dient daher sowohl als Tragbügel für Unter­ putzmontage als auch für Spreizkrallenbefestigung, wenn dieses gewünscht ist. In der geschwenkten Lage (16′) ist das Winkel­ stück in der Außerbetriebsstellung und die Breite des Instal­ lationsgerätes ist nicht durch den abkragenden, als Tragbügel dienenden Schenkel (16b) vergrößert.

Claims (12)

1. Installationsgerät mit einem Gehäuse und mit einem daran angeordneten Sockel mit Befestigungsöffnungen zur Auf­ putzmontage gekennzeichnet durch am Sockel (3) oder am Gehäuse (1) angebrachte Tragbügel (8) zur Unterputzbefestigung, die entfernbar oder aus ihrer Funktionslage in eine Außerbetriebs­ stellung überführbar sind.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragbügel (8) am Gehäuse (1) oder am Sockel (3) über Sollbruchstellen (7, 22) befestigt sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (7) an Befesti­ gungsstützen (6) angebracht sind, die quer zu den Tragbügeln (8) verlaufen.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstützen (6) am Sockel (3) angebracht sind und die Sollbruchstellen (7) im Bereich der Oberkante des Sockels (3) liegen.
5. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragbügel (8, 16) am Gehäuse (1) über ein Scharnier (10, 17) angebracht und abklappbar sind.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragbügel (8) mit Stützanschlägen (13) zur Sicherung der Betriebsstellung versehen sind.
7. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragbügel (8) aus Kunststoff bestehen und das Scharnier als ein Filmscharnier (10) ausgebildet ist.
8. Installationsgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanschläge durch Gehrungsflächen (13) im Bereich des Scharnieres (10) gebildet sind, die in der Betriebsstellung (Fig. 3) aneinander anliegen.
9. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbügel als Winkelstück (16) ausgebildet ist, das an einem ersten Schenkel (16a) mit dem Scharnier (17) versehen ist und mit dem zweiten Schenkel (16b) ein Tragohr bildet.
10. Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Winkelstück (16) im Bereich seines Scheitels (18) mit Klauen (19) versehen ist, die entgegengesetzt zu dem zweiten Schenkel (16b) abstehen, und daß das Winkelstück in nach unten abgeklappter Lage (16′) alternativ als Spreizkral­ lenbefestigung einsetzbar ist.
11. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich unterhalb des Schar­ nieres (17) mit einer durch Betätigung einer Schraube (20) auslösbaren Einrichtung (21) versehen ist, die auf den ersten Schenkel (16a) zum Zweck des Abspreizens des Winkelstückes (16) wirkt.
12. Installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung aus einem schwenkbaren Keil (21) besteht, der mit einer seiner schrägen Flächen (21a) in die Bewegungsbahn der Schraube (20) hereinragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3910656A1 (de) * 2020-05-12 2021-11-17 Sanube GmbH Schalteranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346749A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Unterputz-installationsgeraet

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