DE4309355C1 - Installationsgerät - Google Patents
InstallationsgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät mit einem Gehäuse
und mit einem daran angeordneten Sockel mit Befestigungsöffnun
gen zur Aufputzmontage.
Es sind Unterputzinstallationsgeräte bekannt (DE-OS 33 46 749),
die mit umlaufenden Tragringen oder mit Tragbügeln in der Form
von Ringsegmenten versehen sind, um eine Befestigung an Wand
dosen oder auch an Abdeckplatten von Unterflurinstallations
kanälen oder Wandkanälen vorzunehmen. Im Installationsbereich
kommen aber auch Aufputzmontagen vor, bei denen nicht die volle
Breite einer Einbaudose zur Verfügung gestellt werden kann, wie
sie im Unterputzbereich üblicherweise vorkommt. Dies hat dazu
geführt, daß die für Unterputz vorgesehenen Installationsgeräte
der vorher erwähnten Art wegen ihrer Tragringe oder Tragbügel
nicht für Aufputzmontagen verwendet werden können. Man hat für
Aufputzmontagen andere Installationsgeräte entwickelt. Die für
Aufputzmontagen bestimmten Installationsgeräte können aber um
gekehrt nicht für Unterputzmontagen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu
vermeiden und eine universell verwendbare Lösung für ein In
stallationsgerät der eingangs genannten Art zu finden, die
neben einer Aufputzmontage auch die Verwendung zur Unterputz
montage ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Installationsgerät der ein
gangs genannten Art durch am Sockel oder am Gehäuse angebrachte
Tragbügel zur Unterputzbefestigung gekennzeichnet, die ent
fernbar oder aus ihrer Funktionslage in eine Außerbetriebsstel
lung überführbar sind. Durch diese Ausgestaltung können die an
sich für Aufputzmontage ausgelegten Installationsgeräte auch
mit Tragbügeln für die Unterputzmontage verwendet werden. Wenn
diese Tragbügel, die flügelartig nach außen abstehen, bei be
engten Platzverhältnissen die Aufputzmontage und z. B. die Ab
deckung durch eine Kappe nicht zulassen, werden die Tragbügel
entweder entfernt oder in eine Lage etwa parallel zur Gehäuse
wand abgeklappt, so daß das Installationsgerät die für die Auf
putzmontage zulässige Größe nicht überschreitet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es nach An
spruch 2 möglich, die Tragbügel am Gehäuse oder am Sockel über
Sollbruchstellen zu befestigen und dabei nach den Ansprüchen 3
und 4 die Sollbruchstellen an Befestigungsstützen vorzusehen,
die quer zu den Tragbügeln verlaufen. Diese Ausgestaltung er
möglicht ein einfaches Abbrechen, so daß nur Reste von Befe
stigungsstützen zurückbleiben, die aber bei der Aufputzmontage
nicht stören.
Eine andere Möglichkeit ist in weiteren Ansprüchen gekennzeich
net. Die Tragbügel können nach Anspruch 5 am Gehäuse über ein
Scharnier angebracht und abklappbar sein. Zur Sicherung der Be
triebsstellung können Stützanschläge vorgesehen sein. Da die
Gehäuse in der Regel ohnehin aus Kunststoff hergestellt werden,
ist es zweckmäßig auch die Tragbügel aus Kunststoff herzustel
len, vorzugsweise gleich mit anzuspritzen und das Scharnier als
ein Filmscharnier auszubilden. Als Stützanschlag kann vorgese
hen werden, Tragbügel und Gegenstücke im Scharnierbereich mit
Gehrungsflächen zu versehen, die in der Betriebsstellung an
einander anliegen.
Die Ansprüche 9 bis 11 schließlich umreißen die Möglichkeit,
die Tragbügel in der Betriebsstellung an einer Gehäusewand an
liegen zu lassen und sie nach einer Abschwenkung um 180° auch
als eine Spreizkrallenbefestigung verwenden zu können.
Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines
erfindungsgemäßen Installationsgerätes mit einem über
Befestigungsstützen am Sockel angebrachten Tragbügel,
Fig. 2 das Installationsgerät der Fig. 1, jedoch mit abge
brochenem Tragbügel,
Fig. 3 eine Variante eines Installationsgerätes ähnlich Fig.
1, jedoch mit einem unmittelbar am Gehäuse angebrach
ten Tragbügel,
Fig. 4 ein Installationsgerät ähnlich Fig. 1, jedoch mit ei
nem Tragbügel, der abschwenkbar angebracht ist, in
der Stellung zur Unterputzmontage,
Fig. 5 das Installationsgerät der Fig. 3 mit abgeklapptem
Tragbügel in der Stellung zur Aufputzmontage, und
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine Variante eines In
stallationsgerätes mit abschwenkbarem Tragbügel, der
auch für eine Spreizkrallenbefestigung eingesetzt
werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse
(1) eines Installationsgerätes teilweise gezeigt, das an seiner
Oberseite mit einer Steckbuchsenöffnung (2) versehen ist und
einen Sockel (3) aufweist, an dem Anschlußklemmen (4) für auf
zulegende Kabelanschlüsse angebracht sind. Am Sockel ist eine
Bohrung (5) vorgesehen - entsprechende Bohrungen können sich
auch noch auf anderen Seiten des Sockels befinden - durch die
zum Zweck der Aufputzmontage eine Befestigungsschraube gesteckt
werden kann.
Fest am Sockel (3) mit angespritzt sind zwei Befestigungsstüt
zen (6) aus Kunststoff, die beide etwa in der Höhe des Sockel
abschnittes, in dem die Bohrung (5) vorgesehen ist, mit Soll
bruchstellen (7) versehen sind und oben einteilig in einen
Tragbügelteil (8) übergehen, der parallel zur Oberseite des
Gehäuses (1) verläuft und eine Öffnung (9) in der Form eines
Bajonettverschlusses aufweist. Diese Öffnung (9) dient mit dem
Tragbügel (8) zur Unterputzmontage. Das Installationsgerät läßt
sich dabei z. B. in der bekannten Weise an einer Unterputzdose
oder an der Leerdose eines Unterflurkanales befestigen.
Selbstverständlich findet sich auf der anderen, nicht gezeigten
Seite des Gehäuses (1) eine entsprechende Tragbügelanordnung.
In der Fig. 2 ist die Version des Installationsgerätes der Fig.
1 gezeigt, die für die Aufputzmontage dient. Hier hat man in
einfacher Weise die Stützsäulen (6) mit dem einteilig daran an
geordneten Tragbügel (8) abgebrochen, so daß nur die einteilig
mit dem Sockel (3) bestehenden Teile (6a) der beiden Stützsäu
len noch vorhanden sind. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die
Gesamtbreite B des Installationsgerätes nach Fig. 1 größer ist
als die Breite b des Gerätes in der Version nach Fig. 2. Das
für Unterputzmontage geeignete Gerät der Fig. 1 kann daher nach
dem Abbrechen des Tragbügels (8) in einfacher Weise auch für
Aufputzmontagen verwendet werden, wenn beengtere Platzverhält
nisse vorliegen. Es ist nicht nötig, eine zweite Version eines
Installationsgerätes dafür zur Verfügung zu stellen. Ein und
das gleiche Installationsgerät kann, wie Fig. 1 und 2 zeigen,
sowohl für Unterputz- als auch für Aufputzmontagen bei beengten
Platzverhältnissen vorgesehen werden.
In Fig. 3 besteht der Tragbügel (8) aus einem Tragohr, das wie
der mit der Öffnung (9) versehen ist. Dieses Tragohr ist unmit
telbar an der Wand (1a) des Gehäuses (1) angespritzt und zwar
über eine Sollbruchstelle (22), die es bei Bedarf erlaubt das
Tragohr (8) nach unten zu drücken und abzubrechen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante eines Installationsge
rätes der Fig. 1 und 2. Hier ist der Tragbügel (8) mit seiner
Öffnung (9) über ein Filmscharnier (10) mit einem Kunststoff
teil (11) zusammengefügt, das z. B. einteilig mit dem ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (1) hergestellt sein kann.
Möglich ist es natürlich aber auch Tragbügel und Befestigungs
teil (11) getrennt herzustellen und dann am Gehäuse (1) anzu
bringen. Die übrigen Teile sind gleich wie bei der Version nach
Fig. 1 ausgebildet. Sie sind auch mit den gleichen Bezugszei
chen versehen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Tragbügel (8) und das Be
festigungsteil (11) im Bereich des Filmscharnieres jeweils mit
einer Gehrungsfläche (13) versehen, die unter 45° zu den Sei
tenkanten (14 bzw. 15) des Tragbügels (8) oder des Befesti
gungsteiles (11) verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird der
Tragbügel (8) in der Version der Fig. 3 an der Gegengehrungs
fläche (13) unter 90° zum Befestigungsteil (11) gegen Kräfte
abgestützt, die im Gegenuhrzeigersinn auf ihn wirken. Dies sind
die Kräfte, die bei einer Unterputzmontage auftreten. Eine zu
sätzliche Sicherung dieser Lage des Tragbügels (8) ist daher
möglich, aber nicht unbedingt notwendig.
Die Fig. 5 zeigt, wie der Tragbügel (8) in die Außerbetriebs
stellung gebracht werden kann. Es genügt dazu ihn im Uhrzeiger
sinn herunter zu klappen, so daß er parallel zu seinem Befesti
gungsteil (11) verläuft und dadurch, wie bei der Ausführungs
form der Fig. 1 und 2, die Breite b des Installationsgerätes in
der Version der Fig. 4 nicht vergrößert. Die Ausgestaltung ist
dabei so getroffen, daß der Tragbügel (8) im heruntergeklappten
Zustand nach Fig. 2 den Zugang zu der Öffnung (5) nicht ver
sperrt. Das Installationsgerät kann dann in bekannter Weise
montiert werden dadurch, daß eine Schraube durch die Öffnung
(5) - und durch weitere am Sockel (3) vorgesehene Öffnungen -
gesteckt wird.
Aus dem schematischen Längsschnitt der Fig. 6 ist zu erkennen,
daß an das Gehäuse (1) eines Installationsgerätes ein Winkel
stück (16) über ein Scharnier (17) seitlich angesetzt ist, des
sen beide Schenkel (16a und 16b) unter einem Winkel von 90° zu
einander stehen. In der durchgezogen dargestellten Lage liegt
das Winkelstück (16) mit seinem Schenkel (16a) an einer Seiten
wand (1a) des Gehäuses an. Das Winkelstück (16) ist im Bereich
seines Schenkels (16b) mit einer Öffnung (9) versehen, die den
Öffnungen der anderen Ausführungsbeispiele entspricht. Das
Winkelstück (16) dient daher als Tragbügel für die Unterputz
montage des Installationsgerätes. Das Scharnier (17) kann
beispielsweise durch am Ende des Schenkels (16a) seitlich ab
stehende Zapfen gebildet sein, die in entsprechende Laschen der
Seitenwand (1a) eingeführt sind.
Im Bereich des Scheitels (18) zwischen den beiden Schenkeln
(16a und 16b) besitzt das Winkelstück Klauen (19), die nach der
Seite abstehen, die vom Schenkel (16b) weggerichtet ist. Wird
das Winkelstück (16) daher aus der durchgezogen dargestellten
Position in die Lage (16′) (gestrichelt) um 180° abgeschwenkt,
dann stehen diese Klauen vom Gehäuse (1) aus gesehen nach außen
ab.
Das Gehäuse (1) ist in an sich bekannter Weise mit einer in
eine nicht näher bezeichnete Bohrung eingesetzten Schraube (20)
versehen, die auch gleichzeitig als Befestigungsschraube für
das Installationsgerät für die Aufputzmontage ausgebildet sein
kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel drückt die Schraube
(20) mit ihrem unteren Ende auf die Fläche (21a) eines Keil
stückes (21), das im unteren Bereich der Seitenwand (1a) über
ein Filmscharnier (23) an die Seitenwand (1a) angespritzt ist
und daher den unteren Teil des Gehäuses (1) auf der Seite (1a)
bildet. Wird die Schraube (20) daher eingedreht, so wird der
Keil (21) im Gegenuhrzeigersinn nach außen gedrückt und nimmt
dabei das Winkelstück (16) aus der Lage (16′) in die Lage
(16′′) (punktiert gezeichnet) mit, in der die Klauen (19′) in
an sich bekannter Weise als Spreizkrallen dienen und die Be
festigung des Installationsgerätes in einer Unterputzleerdose
oder in einer Ausnehmung einer Wand o. dgl. ermöglichen. Das
Winkelstück (16) dient daher sowohl als Tragbügel für Unter
putzmontage als auch für Spreizkrallenbefestigung, wenn dieses
gewünscht ist. In der geschwenkten Lage (16′) ist das Winkel
stück in der Außerbetriebsstellung und die Breite des Instal
lationsgerätes ist nicht durch den abkragenden, als Tragbügel
dienenden Schenkel (16b) vergrößert.
Claims (12)
1. Installationsgerät mit einem Gehäuse und mit einem
daran angeordneten Sockel mit Befestigungsöffnungen zur Auf
putzmontage gekennzeichnet durch am Sockel (3) oder am Gehäuse
(1) angebrachte Tragbügel (8) zur Unterputzbefestigung, die
entfernbar oder aus ihrer Funktionslage in eine Außerbetriebs
stellung überführbar sind.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbügel (8) am Gehäuse (1) oder am Sockel
(3) über Sollbruchstellen (7, 22) befestigt sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (7) an Befesti
gungsstützen (6) angebracht sind, die quer zu den Tragbügeln
(8) verlaufen.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstützen (6) am Sockel
(3) angebracht sind und die Sollbruchstellen (7) im Bereich der
Oberkante des Sockels (3) liegen.
5. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbügel (8, 16) am Gehäuse (1) über ein
Scharnier (10, 17) angebracht und abklappbar sind.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbügel (8) mit Stützanschlägen (13) zur
Sicherung der Betriebsstellung versehen sind.
7. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragbügel (8) aus Kunststoff bestehen und das
Scharnier als ein Filmscharnier (10) ausgebildet ist.
8. Installationsgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützanschläge durch Gehrungsflächen
(13) im Bereich des Scharnieres (10) gebildet sind, die in der
Betriebsstellung (Fig. 3) aneinander anliegen.
9. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragbügel als Winkelstück (16) ausgebildet
ist, das an einem ersten Schenkel (16a) mit dem Scharnier (17)
versehen ist und mit dem zweiten Schenkel (16b) ein Tragohr
bildet.
10. Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Winkelstück (16) im Bereich seines Scheitels
(18) mit Klauen (19) versehen ist, die entgegengesetzt zu dem
zweiten Schenkel (16b) abstehen, und daß das Winkelstück in
nach unten abgeklappter Lage (16′) alternativ als Spreizkral
lenbefestigung einsetzbar ist.
11. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich unterhalb des Schar
nieres (17) mit einer durch Betätigung einer Schraube (20)
auslösbaren Einrichtung (21) versehen ist, die auf den ersten
Schenkel (16a) zum Zweck des Abspreizens des Winkelstückes (16)
wirkt.
12. Installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung aus einem schwenkbaren Keil (21)
besteht, der mit einer seiner schrägen Flächen (21a) in die
Bewegungsbahn der Schraube (20) hereinragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309355 DE4309355C1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät |
AT0809797U AT2817U1 (de) | 1993-03-23 | 1997-12-30 | Unterputzinstallationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309355 DE4309355C1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309355C1 true DE4309355C1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6483593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309355 Expired - Fee Related DE4309355C1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309355C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3910656A1 (de) * | 2020-05-12 | 2021-11-17 | Sanube GmbH | Schalteranordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346749A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-04 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Unterputz-installationsgeraet |
-
1993
- 1993-03-23 DE DE19934309355 patent/DE4309355C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346749A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-04 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Unterputz-installationsgeraet |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3910656A1 (de) * | 2020-05-12 | 2021-11-17 | Sanube GmbH | Schalteranordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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