DE1921571C3 - Elektrischer Schalter mit zentraler Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit zentraler Beleuchtungseinrichtung

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Description

3 4
artige Beleuchtungseinriclitung ist jedoch nur von der lenartig sowie für den Angriff eines Löswerkzeugs Unterseite des Schaltersockels her mit der Lampe in geeignet ausgebildet sind. Dabei ist die Befestigung einen zentralen Sockeldurchbruch einsehbar, wo- des Blattfederstreifens am Unterteil des Sockels als durch das Auswechseln einer schadhaften Lampe eine Jnstierverschraubung ausgebildet, die durch die bzw. ein benötigter Umsteckvorgang erst nach einem 5 profilierte Ausnehmung des Sockeloberteils für die Ausbau des gesamten Schaltersockels aus der Unter- Beleuchtungseinrichtung von oben her zugänglich ist putzdose erfolgen kann. Des weiteren kann bei der Auf Grund dieser Weiterbildung der Erfindung ist es bekannten Ausführung die in einer dem Fassungs- möglich, einen bereits in die Unterputzdose eingekörper angeiormteu Abschirmhülse untergebrachte setzten Schalter nach Entfernen der umsteckbaren Lampe nur eine mehr oder weniger punktförmige 10 Beleuchtungseinrichtung einfach durch Betätigen der Ausleuchtung unterhalb der Schaltwippe hervorrufen, Verschraubung nachträglich innerhalb der Unterwogegen die gemäß der Erfindung unmittelbar im putzdose auszurichten.
Gesamtbereich der rahmenförmigen Schaltwippe an- Nachstehend wird die Erfindung an Hand in der zubringende Einheit eine sehr viel breitere Ausleuch- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele betung des Betätigungsgliedes ermöglicht j 5 schrieben. Dabei zeigen
In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes F i g. 1 und 2 die geschnittene Seitenansicht und nach der Erfindung wird die umsteckbare Be- den Aufriß eines beleuchteten Unterputzschalters mit leuchtungseinrichtung aus einem einteiligen, schar- normaler Wippe, mit getrennten Spreizkrallen und nierartig zusammenfaltbaren Kunststoffgehäuse ge- mit schraubenlosem Leitungsanschluß, bildet, das zur Aufnahme von Glimmlampe und ao Fig.3 und 4 den Aufriß und die Seitenansicht Vorwiderstand dient und an seiner Oberseite über eines Beleuchtungselementes sowie dessen Ansicht in eine fensterartige Aussparung verfügt Jeweils an aufgefaltetem Zustand des Kunststoffgehäuses, zwei nebeneinander gelegenen Eckpunkten ist Fig.S und 6 die geschnittene Seitenansicht und das Gehäuse mit taschenartigen Ansätzen verse- den Aufriß eines beleuchteten Unterputzschalters mit hen, die zur Aufnahme der Steckstifte bzw. der »5 großflächiger Wippe, entsprechender Abdeckung und Druckfedern für dieselben dienen. Einer derartigen mit einer gemeinsamen Federspreizbefestigung. Ausbildung zufolge kann die Beleuchtungseinrich- Wie aus der Darstellung in den F i g. 3 und 4 der tung vier jeweils um 90° zueinander verschiedene Zeichnung ersichtlich, setzt sich das pilzfönnig aus-Stellungen zum Sockelteil des Schalters einnehmen gebildete Beleuchtungselement 1 im Oberteil aus und auf diese Weise mit den entsprechenden An- 30 einem scharnierartig um eine seiner Kanten auffaltschlußteilen der einzelnen Funktionstypen in leitende baren Kunststoffgehäuse 2 zusammen. Dieses GeVerbindung gebracht werden. Dabei dient der zap- häuse ist an seinen frei liegenden Ecken mit taschenfenartige Ansatz an der Unterseite der Beleuchtungs- artigen Ansätzen 3 und zwischen denselben mit einer einrichtung einem ordnungsgemäßen Sitz auf dem Verrastung für die beiden Gehäusehälften versehen. Schaltersockel mitten unter dem jeweiligen Betäti- 35 Zudem verfügt das Gehäuse an seiner Unterseite gungsglied in normaler oder großflächiger Ausfüh- über einen im Querschnitt quadratisch gehaltenen rung. zapfenartigen Fortsatz 4. Die in das Gehäuse 2 einge-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beste- legte Glimmlampe 5 steht einerseits direkt und zum hen Ober- und Unterteil des Schaltersockels aus anderen über einen Vorwiderstand mit dem in die Kunststoff. Diese beiden Teile sind zur Halterung 40 Ansatztaschen 3 der unteren Gehäusehälfte eingelegder Anschlußteile für die Beleuchtungseinheit sowie ten Steckstiften 6 in leitender Verbindung. Diese der übrigen Funktionsteile des Schalters durch Ver- Steckstifte 6 werden nach dem Umfalten und Verraformen der das Sockeloberteil durchgreifenden Zap- sten der mit einer Leuchtöffnung versehenen oberen fen des Unterteils unlösbar fest miteinander zu ver- Gehäusehälfte durch die in deren Ansatztaschen 3 binden. Durch diese Maßnahme lassen sich die sonst 45 eingesetzten Druckfedern 7 nachgiebig gehalten, zusätzlich benötigten Befestigungsmittel, wie Schrau- Ein derartiges Beleuchtungselement 1 läßt sich geben, Nieten od. dgl., in vorteilhafter Weise einsparen maß der Darstellung in den F i g. 1 und 5 bei jeder und der zudem erforderliche Montageaufwand ver- Schalterausführung nach dem Entfernen von Abdekringern. kung 25 und Betätigungsglied 22 frontal durch die
Des weiteren verfügt die rahmenförmige Schalt- 50 rahmenförmig gehaltene Schaltwippe 8 hindurch mitwippe im Bereich ihrer Lagerung über zwei zungen- tels seines Fortsatzes 4 in eine entsprechende Ausartige Rastansätze. Diese werden zwecks Halterung in nehmung 9 des Sockeloberteils 10 einsetzen. Dabei der gleichen Weise von dem dazu mit entsprechen- greift es zur gleichen Zeit mit seinen beiden Steckstifden Rastnocken versehenen normalen Betätigungs- ten 6 durch zwei der insgesamt vier im Quadrat um glied hintergriffen, wie sie von dem dazu mit entspre- 55 die Ausnehmung 9 angeordneten Einstecköffnung 11 chenden Stecktaschen versehenen großflächigen Be- in den Raum der Schaltmechanik ein. Hier treffen tätigungsglied übergriffen werden. Dementsprechend die Steckstifte 6 in der an den betreffenden Schalterläßt sich der gleiche Schalter nach Belieben in nor- typ gebundenen Einstecklage federnd auf die entmaler Größe der Schaltwippe oder Flächenschalter sprechenden Anschluß- und Funktionsteile 12 des ausführen, ohne dabei die zentrale Beleuchtungsmög- 60 Schalters und bewirken durch die Stromversorgung lichkeit beider Betätigungsglieder zu beeinträchtigen. der Glimmlampe 5 eine Dauer- oder Kontrollbe-
Zur Halterung dieser Schaltcrkonstruktion in einer leuchtung des Schalters inmitten seines Betätigungs- Unterputzdose kann an Stelle der getrennten Spreiz- gliedes 22.
krallen eine gemeinsame Federspreizbefestigung vor- In dieser Beziehung setzt sich der die Anschlußgesehen sein. Diese besteht aus einem rückseitig am 65 und Funktionsteile 12 aufnehmende Schaltersockel Sockelunterteil befestigten Blattfederstreifen, dessen aus einem zweckentsprechend ausgebildeten Unter-Klemmschenkel vom Befestigungssteg aus auf beide teil 13 und einem Oberteil 10 zusammen, die an ih-Seiten V-förmig abgebogen und an ihren Enden kral- ren Ecken durch eine Kalt- oder Warmverformung
zapfenartiger Ansätze 14 sowie gegebenenfalls zweier Hohlvemietungsstellen 18 fest miteinander verbunden sind. An den beiden Oberseiten des Sockels befinden sich Vorkehrungen für einen schraubenlosen Leittingsanschluß, der sich bei Bedarf mit Hilfe der den Oberteil 16 des Sockels durchgreifender Drucktasten 15 jeweils wieder lösen läßt.
Zur Befestigung in einer Unterputz-Einbaudose ist dem Unterteil 13 des Sockels ein Tragring 16 angeformt und im Bereich der Verbindungsstellen auf je- to der Seite eine Spreizkrallenanordnung 17 zugeordnet, wie aus der Darstellung in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht. Um diese Spreizkrallen 17 am Sockel zu halten, sind dem letzteren an seiner Außenseite stegartige Lappen angeformt, die jede der Krallen elastisch übergreifen. — Demgegenüber ist bei einer Ausführung nach den Fig.5 und 6 der Zeichnung an Stelle von Einzelspreizen eine gemeinsame Federspreizbefestigung vorgesehen. Diese besteht — in F i g. 5 um 90° versetzt gezeichnet — aus ao einem stabilen Blattfederstreifen 19, der am Sockelunterteil 13 durch eine von vorn her zugängliche Justierverschraubung 20 in Grenzen verstellbar gehalten ist. Die vom Stegteil nach beiden Seiten hin V-förmig abgewinkelten Klemmschenkel 21 des »5 Federstreifens 19 sind dabei an ihren Enden krallenartig und dazwischen für das Ansetzen eines Schraubenziehers geeignet ausgebildet, um die Federspreizbefestigung lösen und den Schalter bei Bedarf aus der Unterputzdose wieder entfernen zu können.
Nach außen hin läßt sich die am Oberteil 10 des Schaltersockels gelagerte Schaltwippe 8 wahlweise mit einem normalen Betätigungsglied 22 oder einem großflächigen Betätigungsglied 23 abdecken. Zu diesem Zweck ist die rahmenförmige Schaltwippe 8 im Bereich ihrer Lagerung mit zwei zungenartig vorstehenden Ansätzen 24 versehen, die das normale Betätigungsglied 22 mit Hilfe von Rastnocken an seiner Umrandung hintergreift) während die gleichen Ansätze 24 bei einem großflächigen Betätigungsglied 23 von entsprechenden Stecktaschen an dessen Unterseite haltend übergriffen werden. Die dazugehörigen Schalterabdeckungen 25 und 26 sind dür eine schraubenlose Befestigung an der Unterputzausführung des Schalters innenseitig mit zapfenartigen Steckansätzen für den halternden Eingriff in zwei andere Stecktaschen 27 ausgestattet, die an den Verbindungsstellen zwischen dem Tragring 16 und dem Sockelunterteil 13 vorgesehen sind. Zudem verfügt die Abdeckung 26 für das großflächige Betätigungsglied 23 über zwei zungenfönnige Ansätze 28, die in beiden Betätigungsrichtungen die Kippbewegung des Betätigungsgliedes 23 elastisch auffangen und damit einer Geräuschdämpfung dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 oder Kontrollbeleuchtung versehen zu können, ver- Patentanspriiche: wendet man im allgemeinen jeweils besondere Aus führungen. In dieser Beziehung ist z. B. eine Schalter-
1. Elektrischer Schalter mit einer am Oberteil ausfühning bekannt, bei welcher die zentral gelegene eines zweiteiligen Sockels gelagerten rahmenför- 5 Beleuchtungseinrichtung bereits als umsteckbare Einmig ausgebildeten Schaltwippe, die sich in Ver- heit ausgebildet ist, die sich entsprechend der jeweilibindung mit einer entsprechenden Schalterabdek- gen Schaltungsart umsetzen läßt Zu diesem Zweck kung mit einem normalen oder einem groß- verrastet die Einheit im Bereich der Schaltwippe und flächigen Betätigungsglied versehen läßt, und mit gelangt im Sockelbereich in bloße Kontaktberührung einer im Schaltersocke! zentral angeordneten, lomit den entsprechenden Schalterkontakten. Diese die rahmenfönnige Schaltwippe durchdringen- Trennung der mechanischen und elektrischen Funkden und von vorn auswechselbaren Beleuch- tion hat den außerordentlichen Nachteil, daß die Betungseinrichtung, dadurch gekennzeich- leuchtungseinheit die Schaltbewegung der Wippe in net, daß die Beleuchtungseinrichtung (1) Grenzen mitmacht und auf Grund dessen an den als eine entsprechend der jeweiligen Schal- 15 Kontaktstellen Unterbrechungen auftreten können tungsart umsteckbare Einheit ausgebildet ist, die (DE-Gbm 66 01 699). Bei einer anderen Ausführung durch einen zapfenartigen Ansatz (4) in einer besteht die Beleuchtungseinrichtung aus einem pilzprofilierten Ausnehmung (9) des Sockeloberteils förmigen Gebilde, das von der Rückseite her in den (10) geführt und mit Steckstiften (6) zum Eingriff Schaltersockel eingesetzt wird und den Schalterraum in jeweils zwei von vier ringsum quadratisch an- 20 mit einem .stielartigen Ansatz durchgreift, der die geordneten Einstecköffnungen (11) zu den Kon- Glimmlampe in sich aufnimmt. Diese Ausführung ertaktstellen der Anschluß- und Funktionsteile (12) fordert zu einem Auswechseln bzw. Umstecken der des Schalters versehen ist. Beleuchtungseinheit jeweils einen vollständigen Aus-
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bau des Schalters aus der Unterputzdose und birgt zeichnet, daß die umsteckbare Beleuchtungsein- 35 außer einer umständlichen und zeitraubenden Instalrichtung (1) aus einem einteiligen, scharr.ierartig lationsmaßmihme erhebliche Gefahren durch das Bezusammenfaltbaren Kunststoffgehäuse (2) zur rühren von evtl. isolationsfreien Leitungstcilen (Pro-Aufnahme von Glimmlampe (5) und Vorwider- spekt L 334/20-468 der Firma Busch-Jaeger).
stand besteht, welches an jeweils zwei nebenein- In Anbetracht dessen macht es sich die Erfindung ander gelegenen Eckpunkten über taschenartige 30 zur Aufgabe, in bezug auf die verschiedenen Schal-Ansätze (3) für die Aufnahme der Steckstifte (6) tungsarten eine Schalterserie zu entwickeln, deren bzw. deren Druckfedern (7) verfügt. einzelnen Konstruktionen weitgehend gleiche und ge-
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geneinander austauschbare oder ergänzungsfähige zeichnet, daß Ober- und Unterteil (10, 13) des Einzelteile aufweisen. Dabei sollen sämtliche Schal-Sockels aus Kunststoff bestehen und zur Halte- 35 ter dieser Serie mit der gleichen Beleuchturigseinrichrung der Anschlußteile (12) für die Beleuchtungs- tung ausgestattet sein.
einrichtung (1) durch Verformen der das Sockel- Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schalter nach oberteil (10) durchgreifenden Zapfen (14) des dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß der Unterteils (13) unlösbar fest miteinander verbun- Erfindung- dadurch, daß die Beleuchtungseinrichtung den sind. 40 als eine entsprechend der jeweiligen Schaltungsart
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- umsteckbare Einheit ausgebildet ist, die durch einen zeichnet, daß die rahmenförmige Schaltwippe (8) zapfenartigen Ansatz in einer profilierten Ausnehim Bereich ihrer Lagerung über zwei zungenar- mung des Sockeloberteils geführt und mit Steckstiften tige Rastansätze (24) verfügt, die von dem nor- zum Eingriff in jeweils zwei von vier ringsum quamalen Betätigungsglied (22) mit entsprechenden 45 dratisch angeordneten Einstecköffnungen zu den Rastnocken hintergriffen bzw. von dem großflä- Kontaktstellen der Anschluß- und Funktionsteile des chigen Betätigungsglied (23) mit entsprechenden Schalters versehen ist.
Stecktaschen übergriffen werden. Der Schutz wird nur beansprucht für die Kombina-
5. Schalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch tion der sämtlichen Merkmale des Anspruchs 1.
gekennzeichnet, daß der Unterteil (13) des Sok- 50 Auf Grund dessen läßt sich das relativ großfläkels über eine durch die profilierte Ausnehmung chige Beleuchtungselement inmitten des Schalters (9) des Sockeloberteils (10) für die Beleuchtungs- einfacherweise durch ein bestimmtes Einstecken der einrichtung (1) von oben her zugängliche Justier- vorliegenden Schaltungsart anpassen. Vorteilhafterverschraubung (20) der gemeinsamen Feder- weise läßt sich dieser Vorgang an einem bereits inspreizbefestigung (19) verfügt. 55 stallierten Schalter von der Vorderseite her vornehmen, wozu lediglich die Schalterabdeckung und das Betätigungsglied entfernt zu werden brauchen.
In diesem Zusammenhang ist ein elektrischer
Wipp-Schalter in Unterputzausführung bekanntge-60 worden, der ebenfalls eine entsprechend der jeweiligen Schaltungsart umsteckbare Beleuchtungseinrich-
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen tung enthält. Diese Einrichtung weist an ihrer Ober-Schalter gemäß denn Oberbegriff des Patent- sehe einen zapfenartigen Hohlansatz zur Aufnahme anspruchs 1. Solche Schalter sind beispielsweise aus der Glüh-oder Glimmlampe auf und ist amFassungsden deutschen Gebrauchsmusterschriften 19 19 592 65 körper mit zwei Steckstiften zum Eingriff in jeweils und 19 82 481 bekannt. zwei von vier ringsum quadratisch angeordneten Ein-
Um einen solchen Schalter unter Berücksichtigung sieeköSnungen zu den Kontaktstellen der AnschluS-der verschiedenen Schaltungsarten mit einer Dauer- und Funktionsteile des Schalters versehen. Eine der-
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