DE19513062C2 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter.
Leitungsschutzschalter werden meist in einer Reihe nebeneinander auf einer sogenannten Hutschiene angebracht, d. h. einem Blechprofil von flachem, hutförmigem Querschnitt. Sie sind an ihrer Rückseite mit Vorkehrungen versehen, die auf die Hutschiene fassen und eine Befestigung ermöglichen. Von dahinter angeordneten Verzweigungen ausgehende elektri­ sche Anschlußleitungen werden in Anschlußklemmen des Leitungsschutzschalters einge­ führt.
In Installationssystemen mit Sammelschienen ist zur Anbringung der Leitungsschutzschal­ ter auf den Sammelschienen statt auf Hutschienen ein Zwischenteil erforderlich.
Ein durch Benutzung bekanntes Zwischenteil liegt mit Anschlußkontakten auf den Sammel­ schienen und greift mit Schraubknebeln um diese, womit die Kontakte an die Sammel­ schienen gedrückt werden und zugleich das Zwischenteil auf den Sammelschienen mecha­ nisch befestigt wird. Das Zwischenteil bietet dem Leitungsschutzschalter Einrichtungen für seine mechanische Befestigung. Fest in dem Zwischenteil angeordnete elektrische Leiter­ streifen mit Steckkontakten führen in die Anschlußklemmen des Leitungsschutzschalters. Dies vervollständigt dessen mechanische Befestigung.
Nach der DE 25 43 959 A1 greift ein ähnliches Zwischenteil, das gleichfalls zu Steckkon­ takten für den Leitungsschutzschalter führende Leiterstreifen aufweist, mit je zwei Kontakt­ federn klammerartig auf die beiden Schmalseiten der Sammelschienen der drei Phasen. Damit ist das Zwischenteil auch mechanisch befestigt.
Aus der GB 2 036 437 A ist ein Kleinverteiler britischer Installationsart bekannt mit flacheren Sammelschienen, an denen Klemmkontakte ausgebildet sind, und einer Abdeckung, die Schlitze über den Klemmkontakten aufweist. Auf die Abdeckung gesetzte Schutzschalter greifen mit Anschlußlaschen durch die Schlitze in die Klemmkontakte. Mechanisch befestigt sind die Leitungsschutzschalter, indem sie auf einer Seite eine Steckverbindung mit einem Basisteil des Kleinverteilers haben und auf der anderen Seite von an dem Basisteil ange­ schraubten Laschen übergriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsschutzschalter zu schaffen, der unmittelbar auf den Sammelschienen angebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß der Leitungsschutzschalter mindestens ein an seiner Oberseite oder Unterseite angeordnetes, unter eine der Sammelschienen greifendes Befestigungselement, mindestens ein an oder nahe der gegenüberliegenden Seite und/oder an der Rückseite angeordnetes, an einer anderen der Sammelschienen angreifendes Befestigungselement und mindestens einen federnd an einer der Sammelschienen anliegenden Anschlußkontakt aufweist.
An der Oberseite wie auch an der Unterseite des Leitungsschutzschalters ist eine der Sammelschienen für eine mechanische Befestigung leicht zugänglich, worauf noch näher eingegangen wird. Mittels der federnd an den Sammelschienen anliegenden Anschlußkontakte, die die bisherigen geschraubten Klemmverbindungen ersetzen, kön­ nen die elektrischen Anschlüsse gleichzeitig mit der gegenständlichen Anbringung des Leitungsschutzschalters auf den Sammelschienen verwirklicht werden. Das bisher mit dem Zwischenteil gelöste Problem, daß einerseits an den Sammelschienen geschraubt werden muß und andererseits der Körper des Leitungsschutzschalters Hindernis dafür ist, entfällt.
Der Leitungsschutzschalter wird zuerst mit dem mindestens einen ersteren Befesti­ gungselement, vorzugsweise einem starren Haken, unter die eine Sammelschiene gebracht und dann in seine Befestigungsstellung geschwenkt. Dabei werden die federnden Anschlußkontakte nacheinander fortlaufend an die Sammelschienen gedrückt, womit sich die erforderliche Kraftausübung zeitlich verteilt und außerdem weitgehend eine kraftvergrößernde Hebelwirkung zustandekommt. In der Befestigungsstellung ist dann auch das an der anderen Sammelschiene angreifende Befestigungselement wirksam.
Dieses Befestigungselement ist zweckmäßigerweise eine unter die andere Sammel­ schiene greifende federnde Raste. Es kann jedoch auch, stattdessen oder zusätzlich, der Anschlußkontakt zugleich das Befestigungselement sein, jedenfalls dann, wenn er mehrfach vorhanden ist und z. B. als Klammer auf die Sammelschiene faßt.
Zweckmäßigerweise greift der starre Haken unter die in der Regel als oberste angeord­ nete Sammelschiene des Nulleiters.
Dort, wo sich der Haken befindet, ist der Anschlußkontakt schwieriger zu verwirk­ lichen. Am Nulleiter wird meist ein einfacherer Kontakt vertretbar sein als an den Phasen.
Die Raste greift dann zweckmäßigerweise unter die vom Nulleiter entfernteste Sammelschiene einer Phase.
Im Falle von fünf statt der normalen vier Sammelschiene braucht die unterste, die Erdungsschiene, nicht belegt zu sein. Sie könnte zur mechanischen Befestigung benutzt werden; bei Anordnung des genannten starren Hakens an der Erdungsschiene könnte auf der anderen Seite des Leitungsschutzschalters für den Nulleiter ein gleicher Anschlußkontakt vorgesehen werden wie für die Phasen.
Vorzugsweise greift der starre Haken als Vorsprung von der Seite der übrigen Sammel­ schienen her unter die Sammelschiene. Dies ist das einfachere und führt ohne weiteres zu sauberen Anlageverhältnissen in der Endstellung. Es kann dann ein, vorzugsweise kürzerer, abgerundeter Vorsprung als Gegenstück zu dem genannten Vorsprung in der Endstellung über die Sammelschiene fassen.
Ein Umfassen der Sammelschiene an ihrer anderen Seite wäre jedoch grundsätzlich gleichfalls möglich.
Der starre Haken bzw. Vorsprung ist vorzugsweise an einem Fortsatz des Schutzschal­ tergehäuses ausgebildet. Dieser Fortsatz kann sich von dem übrigen Schutzschalter­ gehäuse, das somit nicht unnötig vergrößert wird, schräg nach der obersten Sammel­ schiene hin und hinter diese erstrecken.
Die federnde Raste auf der anderen Seite des Leitungsschutzschalters ist vorzugsweise hakenförmig an einer einstückig mit ihr aus Kunststoff hergestellten Biegefeder ange­ ordnet, die in eine am Schutzschaltergehäuse ausgebildete Fassung eingeschoben und durch mindestens eine am Schutzschaltergehäuse ausgebildete Nase festgehalten ist, auf der sie mit einem entsprechenden Ausschnitt eingerastet ist.
Bei der bevorzugten Zusammensetzung des Leitungsschutzschalters aus Modulen mit jeweils einem Anschlußkontakt für eine andere der Sammelschienen zu einer starren Einheit wird es in der Regel genügen, wenn nur an einem mittig angeordneten Modul oder an zwei in dieser Einheit symmetrisch angeordneten Modulen eine solche federnde Raste eingesetzt ist. Die genannten Haken bzw. Vorsprünge und die genannten Fas­ sungen für die Anbringung der federnden Raste werden demgegenüber alle Moduln aufweisen, müssen es allerdings nicht.
Wohlgemerkt kann der Leitungsschutzschalter auch aus nur einem Modul bestehen.
Schließlich wird als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß von dem Anschlußkontakt jeweils ein Blechstreifen aus Leitermetall bis an den Eingang des Schaltermechanismus' geführt ist, und zwar an den Wänden des Schaltergehäuses entlang und so weit wie möglich in einer durch eine Zwischenwand abgetrennten schmalen Kammer zwischen der Zwischenwand und der Rückwand. Dies ist eine fertigungstechnisch wie auch unter dem Gesichtspunkt des Platzbedarfes günstige Lösung. Die Kammer trennt außerdem vom Potential der Sammelschienen.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig. 1 zeigt einen aus drei Modulen zusammengesetzten Leitungsschutzschalter in isometrischer Darstellung mit Blick auf die Rückseite,
Fig. 2 zeigt ein Modul des Leitungsschutzschalters nach Fig. 1 schräg von vorne,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Leitungsschutzschalters von unten,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 zeigt eine etwa einen unteren Ausschnitt aus Fig. 5 darstellende Einzelheit spie­ gelbildlich zu Fig. 5 in größerem Maßstab,
Fig. 9 zeigt die Einzelheit der Fig. 8 in einer Montagestellung,
Fig. 10 zeigt die Einzelheit der Fig. 8 in einer anderen Montagestellung,
Fig. 11 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 8 von unten und
Fig. 12 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 10 von unten, jedoch in Endstellung.
Ein in seiner Gesamtheit nur in Fig. 1 und 3 erscheinender Leitungsschutzschalter 1 ist aus drei Moduln 2, 3 und 4 zusammengesetzt, die jeweils einen Leitungsschutzschalter für eine der Phasen darstellen.
Im Beispiel handelt es sich um einen selektiven Leitungsschutzschalter nach Patent 33 16 230, für dessen Funktion eine Verbindung mit dem Nulleiter erforderlich ist. Für diese Verbindung ist das Modul 2 unmittelbar eingerichtet, wie noch beschrieben wird. Die Moduln 3 und 4 sind durch eine nicht gezeichnete Stange, die die drei Moduln auch mechanisch verbindet, an den in das Modul 2 geführten Nulleiter angeschlossen. Sie könnten aber ebenfalls wie das Modul 2 eingerichtet sein.
Von den drei Moduln 2, 3 und 4 sind jeweils das Schutzschaltergehäuse 5, die mecha­ nischen Befestigungseinrichtungen, die Anschlußkontakte und die Leitungsführungen bis zum Eingang des Schaltermechanismus' gezeichnet. Der Schaltermechanismus selbst ist weggelassen lediglich mit Ausnahme des Schalthebels 50.
Das Schaltergehäuse 5 setzt sich jeweils aus zwei zueinander im wesentlichen spiegel­ bildlichen Hälften 6 und 7 zusammen.
Zu erwähnen sind eine Rückwand 8, eine Zwischenwand 9, zwei Seitenwände 10 und ein an dem Schutzschaltergehäuse 5 ausgebildeter Fortsatz 11.
Die Rückwand 8 weist drei Paare von Schlitzen 12 auf. Jeweils durch ein Paar ragen die Schenkel 13 einer im Querschnitt U-förmigen Klammer 14 nach außen, während der Rücken 15 auf der Innenseite an der Rückwand 8 anliegt. Von dem Rücken 15 aus zieht sich ein Blechstreifen 16 aus Leitermetall zu der einen Seitenwand 10, zwischen der Rückwand 8 und der Zwischenwand 9 entlang bis zu einer Umbiegung, an dieser durch die Zwischenwand 9 hindurch und weiter an der Seitenwand 10 entlang bis zu einem Anschluß 17, an dem er mit dem Eingang des Schaltmechanismus' verbunden ist.
Die Klammern 14 greifen im montierten Zustand, siehe Fig. 6, jeweils auf eine Sam­ melschiene 18. Die Leitungsführung durch den Blechstreifen 16 ist dementsprechend bis zum Durchtritt durch die Zwischenwand 9, d. h. in der durch die Zwischenwand 9 abgeteilten schmalen Kammer, verschieden und von da ab gleich. Der Anschluß 17 liegt naturgemäß jeweils an derselben Stelle.
Das Modul 2 weist als Anschlußkontakt für den Nulleiter eine federnde Zunge 19 auf. Diese ist (Fig. 7) als Blechstreifen 20 durch die Wandung hindurchgeführt, an der Wan­ dung des Fortsatzes 11 und dann an der Zwischenwand 9 weitergeführt und dann ab­ gewinkelt, durch die Zwischenwand hindurchgeführt und weiter an der der mit dem Blechstreifen 16 belegten Seitenwand 10 gegenüberliegenden Seitenwand 10 entlang bis zu einem Anschluß 21 gelegt, wo sie mit dem Schaltmechanismus verbunden ist. Das Ende der Zunge 19 ist in einen Schlitz 22 der Gehäusewandung zurückgebogen, womit die Zunge entsprechende Bewegungsfreiheit als Biegefeder hat.
Mit Rücksicht auf die gewünschte Federkraft der Zunge 19 wie auch der Klammern 14 bestehen diese sowie die Blechstreifen 16 und 20 beispielsweise aus einer Kupfer- Beryllium-Legierung.
Ein Schutzschalter-Modul für den Nulleiter könnte etwa ebenso wie gemäß Fig. 4 auf­ gebaut sein, jedoch mit breiter oder mehrfacher Zunge 19.
Das Schutzschaltergehäuse 5 bzw. jedes Modul 2, 3 und 4 liegt in der in Fig. 6 gezeig­ ten, montierten Stellung mit einem an seinem Fortsatz 11 vorspringenden starren Haken 23 unter der Sammelschiene 18 des Nulleiters und faßt mit einem kürzeren, abgerundeten Vorsprung 24 über die Sammelschiene. Auf dem starren Haken 23 ist ein abbrechbarer Ansatz 25 ausgebildet derart, daß durch Abbrechen des Ansatzes 25 eine Anpassung an eine Sammelschiene doppelter Dicke möglich ist.
Auf der anderen Seite des Leitungsschutzschalters 1 greift eine federnde Raste 26 unter die dortige Sammelschiene 18.
Die Raste 26 ist einstückig mit einer Biegefeder 27 aus Kunststoff hergestellt. Die Biegefeder 27 sitzt in einer an dem Schutzschaltergehäuse 5 ausgebildeten Fassung 28, derart, daß die Raste 26 hakenförmig angeordnet und bewegbar ist. Die Raste 26 ist U-förmig mit zwei Schenkeln 29 gestaltet, zwischen denen Platz für eine Klammer 14 ist. Die Enden der Schenkel sind bei 30 abgeschrägt.
Die Fassung 28 ist am besten in Fig. 2 und 11 zu erkennen. Die Anordnung der Biege­ feder 27 in der Fassung 28 ist in Fig. 8 bis 12 dargestellt.
Die Biegefeder 27 sitzt in der Fassung 28 zwischen zwei seitlichen Einfassungen 31 unter zwei über diese vorspringenden Haltestücken 32. Der zwischen der Raste 26 und der Fassung 28 sich erstreckende Abschnitt der Biegefeder 27 liegt frei und kann schwenken. Dabei ist jedoch die Raste 26 zwischen zwei Backen 33 geführt. Auf der anderen Seite erstrecken sich die seitlichen Einfassungen 31 über die Fassung 28 hinaus. Nahe ihrem Ende treten aus den seitlichen Einfassungen 31 einander gegenüber zwei Nocken 34 heraus. Auf diesen ist die Biegefeder 27 mit zwei entsprechenden Ausschnitten 35 bzw. 36 eingerastet. Damit ist die Biegefeder 27 mit der Raste 26 gehalten.
Zur Befestigung des Leitungsschutzschalters 1 auf den normalen Sammelschienen 18 werden die Ausschnitte 31 auf den Nocken 34 eingerastet (Fig. 8, 9, 11), zur Befesti­ gung auf Sammelschienen doppelter Dicke die Ausschnitte 36 (Fig. 10, 12).
Um die Biegefeder 27 hinter der Fassung 26 aufbiegen zu können, damit sie bei ihrem Einschieben in die Fassung gemäß Fig. 8 bis 12 von links bis zum Einrasten der Aus­ schnitte 35 bzw. 36 über die Nocken 34 hinwegkommt, ist an ihrem Ende eine Hinter­ schneidung 37 für den Eingriff eines Schraubendrehers ausgebildet. Das Ende des Schraubendrehers ist in Fig. 8 bei 31 eingezeichnet. Unter Abstützen des Schrauben­ drehers 38 auf der Ecke 39 läßt sich die Biegefeder 27 über die Nocken 34 anheben.
Der Leitungsschutzschalter 1 wird auf den Sammelschienen 18 befestigt, indem er mit den starren Haken 23 der drei Modulen 2, 3 und 4, genauer gesagt den Ansätzen 25, unter die Sammelschiene 18 des Nulleiters und mit den Vorsprüngen 24 an deren Abrundung über diese Sammelschiene gebracht wird und unter weiterem Aufschieben auf diese Sammelschiene und gleichzeitig fortschreitend weiterem Erfassen der übrigen Sammelschienen 18 durch die Klammern 14 verschwenkt wird, bis die, nur an dem mittleren Modul 3 angebrachte, durch die andere äußere Sammelschiene 18 an ihrer Abschrägung 30 zurückgedrückte Raste 26 hinter der anderen Sammelschiene 18 ein­ rastet (Fig. 9, 8).
Um den Leitungsschutzschalter 1 von den Sammelschienen wieder abnehmen zu kön­ nen, ist die Raste 26 an ihrer Rückseite mit einer Tasche 40 für den Eingriff eines in Fig. 8 bei 41 dargestellten Schraubendrehers versehen, mittels dessen die Raste von der Sammelschiene 18 zurückziehbar ist unter Abstützung des Schraubendrehers 41 gegen ein an der Biegefeder 27 ausgebildetes Widerlager 42.

Claims (25)

1. Leitungsschutzschalter, der zu seiner Anbringung auf Sammelschienen (18) eines elektrischen Verteilers mindestens ein an seiner Oberseite oder Unterseite angeordnetes, unter eine der Sammelschienen (18) greifendes Befestigungselement (23), mindestens ein an oder nahe der gegenüberliegenden Seite und/oder an der Rückseite angeordnetes, an einer anderen der Sammelschienen angreifendes Befestigungselement (14; 26) und mindestens einen federnd an einer der Sammelschienen anliegenden Anschlußkontakt (14) aufweist.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine unter die erstere Sammelschiene (18) greifende Befestigungselement (23) im wesentlichen aus einem starren Haken (23) besteht.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Haken (23) als Vorsprung von der Seite der übrigen Sammelschie­ nen (18) her unter die Sammelschiene (18), vorzugsweise des Nulleiters, greift.
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen als Gegenstück zu dem genannten Vorsprung (23) über die Sammelschiene (18) fassenden, vorzugsweise kürzeren, vorzugsweise abgeschrägten oder abgerundeten, Vorsprung (24).
5. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Haken (23) bzw. Vorsprung (23) mindestens einen abbrechbaren Ansatz (25) derart aufweist, daß durch Abbrechen des Ansatzes (25) eine Anpas­ sung an eine Sammelschiene doppelter Dicke möglich ist.
6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Haken (23) bzw. Vorsprung (23) bzw. die Vorsprünge an einem Fortsatz (11) des Schutzschaltergehäuses (5) ausgebildet ist bzw. sind.
7. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Nulleiter der Anschlußkontakt (19) nur an einer der beiden Schmalseiten der Sammelschiene (18) anliegt, vorzugsweise auf der Seite der übrigen Sammel­ schienen (18).
8. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Phasen der Anschlußkontakt in Form einer Klammer (14) an beiden Schmalseiten der Sammelschiene (18) anliegt.
9. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (14) zugleich das mindestens eine an der anderen Sammelschiene angreifende Befestigungselement (14) ist.
10. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an der genannten anderen Sammelschiene (18) angreifende Befestigungs­ element (26) im wesentlichen aus einer unter diese Sammelschiene greifenden federnden Raste (26) besteht.
11. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Raste (26) hakenförmig an einer, vorzugsweise einstückig mit ihr aus Kunststoff hergestellten, Biegefeder (27) angeordnet ist, die am Schutzschal­ tergehäuse (5) angebracht ist.
12. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) eine Abschrägung (30) derart aufweist, daß sie beim Aufsetzen des Leitungsschutzschalters (1) auf die Sammelschienen (18) mit der Abschrägung (30) auf die betreffende Sammelschiene (18) trifft und von dieser zurückgedrückt wird, bis sie hinter ihr einschnappt.
13. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln (29) gestaltet ist, zwischen denen Platz für den ggf. an der betreffenden Sammelschiene (18) anlie­ genden Anschlußkontakt (14) ist.
14. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) an ihrer Rückseite eine Tasche (40) für den Eingriff eines Schraubendrehers (41) aufweist, mittels dessen die Raste (26) von der Sammel­ schiene (18) zurückziehbar ist, vorzugsweise unter Abstützung des Schrauben­ drehers (41) gegen ein an der genannten Biegefeder (27) ausgebildetes Widerlager (42).
15. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) zwischen zwei Backen (33) geführt ist.
16. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (27) in eine am Schutzschaltergehäuse (5) ausgebildete Fas­ sung (28) eingeschoben und durch mindestens eine am Schutzschaltergehäuse (5) ausgebildete Nocke (34) festgehalten ist, auf der sie mit einem entsprechenden Ausschnitt (35) eingerastet ist.
17. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (27) mit einem zweiten Ausschnitt (36) auf der Nocke (34) ein­ rastbar ist derart, daß dadurch eine Anpassung an eine Sammelschiene doppelter Dicke möglich ist.
18. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nocken (34) und zwei bzw. jeweils zwei Ausschnitte (35; 36) an den bei­ den Rändern der Biegefeder (27) einander gegenüberliegen, vorzugsweise auf einem über die Fassung (28) hinausragenden, vorzugsweise noch seitlich eingefaß­ ten (31), Abschnitt der Biegefeder (27).
19. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Biegefeder (27) eine Hinterschneidung (37) für den Eingriff eines Schraubendrehers (38) ausgebildet ist, mittels dessen die Biegefeder (27) über die Nocke(n) (34) anhebbar ist.
20. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Modulen (2; 3; 4) mit jeweils einem Anschlußkontakt (14) für eine andere der Sammelschienen (18) zu einer starren Einheit zusammengesetzt ist, die alle den genannten Haken (23) und Vorkehrungen (28) für die Anbringung der genannten federnden Raste (26) aufweisen und von denen mindestens eine mit der federnden Raste (26) versehen ist.
21. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nur einem Modul besteht, das an sich mit anderen Modulen zu einem Leitungsschutzschalter nach Anspruch 19 zusammensetzbar ist.
22. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Anschlußkontakt (14) jeweils ein Blechstreifen (16) aus Leitermetall an einer Rückwand (8) des Schaltergehäuses (5) zu einer Seitenwand (10) geführt ist, an dieser entlang zwischen der Rückwand (8) und einer Zwischenwand (9) weitergeführt ist und dann abgewinkelt, durch die Zwischenwand (9) hindurch­ geführt und weiter an der Seitenwand (10) geführt ist.
23. Leitungsschutzschalter nach den Ansprüchen 8 oder 9 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (14) einen in dem Schutzschaltergehäuse (5) angeordneten Rücken (15), von dem der Blechstreifen (16) ausgeht, und zwei von dem Rücken (15) aus durch Schlitze (12) in der Rückwand (8) nach außen ragende Schenkel (13) aufweist.
24. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Anschlußkontakt (19) des Nulleiters aus ein Blechstreifen (20) aus Leitermetall zunächst an einer Außenwand des Schutzschaltergehäuses (5) geführt und dann an einer bzw. der Zwischenwand (9) weitergeführt und dann abgewin­ kelt, durch die Zwischenwand (9) hindurchgeführt und weiter an einer Seitenwand (10) geführt ist, im Falle des Anspruchs 21 oder 22 an der anderen Seitenwand (10).
25. Leitungsschutzschalter nach den Ansprüchen 20, 22 oder 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (2; 3; 4) eine elektrische Querverbindung für den Nulleiter haben, vorzugsweise in Form einer sie auch mechanisch zu der starren Einheit verbinden­ den Stange.
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