DE1989901U - Installationsschalter, insbesondere kreuzschalter. - Google Patents

Installationsschalter, insbesondere kreuzschalter.

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DE1989901U
DE1989901U DE1967V0020577 DEV0020577U DE1989901U DE 1989901 U DE1989901 U DE 1989901U DE 1967V0020577 DE1967V0020577 DE 1967V0020577 DE V0020577 U DEV0020577 U DE V0020577U DE 1989901 U DE1989901 U DE 1989901U
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switching
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DE1967V0020577
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Installationsschalter, insbesondere Kreuzschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter, insbesondere KreuzschaIter, mit einer an einem zweck-| mäßig mit schraubenlosen Stromleiteranschlußklemmen versehenen Sockel festgelegten Schaltbrücke und einer hieran schwenkbar gelagerten Betätigungswippe, die über zumindest einen Schaltnocken auf das zugeordnete Schaltwerk des Sockels arbeitet.
Bei den bekannten Schaltern ist die Betätigungswippe an einer lchse schwenkbar gelagert, die an der als Blechstanzteil ausgebildeten Schaltbrücke festgenietet ist. Die Schwenkachse ist dabei zumeist als durchgehender Hohlniet ausgebildet. Alternativ hierzu ist es auch bekannt, anstelle einer durchgehenden Schwenkachse die Betätigungs-| wippe mit Hilfe zweier einander gegenüberstehender Hohlnieten an der Schalterbrücke zu lagern. Der in beiden !Fällen erforderliche Hietvorgang ist ein die Montage verteuernder, vergleichsweise zeitraubender Arbeitsschritt, zumal hier der Arbeitsplatz mit einer entsprechenden Nietmaschine ausgerüstet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung so zu treffen, daß die Betätigungswippe an der Schaltbrücke wesentlich einfacher montiert werden kann, und zwar insbesondere ohne jede Zuhilfenahme irgendeines Werkzeugs.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,daß die Schaltbrücke - als Kunststoff-Formteil ausgebildet miteinander gegenüberstehend angeformten Achsstummeln versehen ist, die als Lagerzapfen für einen Eingriff in entsprechende Ausnehmungen der Betätigungswippe vorgesehen sind, oder umgekehrt, und daß die Schaltbrücke in einem zv/ischen den Achsstummeln gelegenen Bereich beiderseits der Wippenschwenkachse derart geschwächt ist,
daß bei entsprechender Wahl des Kunststoffmaterials die Schaltbrücke um einen für das Einsetzen der Betätigungswippe ausreichenden Winkel elastisch aufbiegbar ist.
Die Montage ist daher denkbar einfach, weil hierzu lediglich die Schaltbrücke soweit aufgebogen werden muß, damit die an der Betätigungswippe oder Schaltbrücke angeformten Ichsstummeln in die entsprechenden Ausnehmungen der Schaltbrücke bzw. Betätigungswippe einrasten können. Wird sodann die Schaltbrücke in der üblichen Weise am Schaltersockel festgelegt, so erfährt sie wegen der hierbei vorgesehenen breiten Auflagefläche eine für eine zuverlässige Lagerung der Betätigungswippe ausreichende Versteifung«
In den Fällen,in denen die Betätigungswippe zwei auseinandergerückte Schaltnocken aufweist, was es zumeist im Hinblick auf die Möglichkeit einer zentralen Innenbeleuchtung (Dauerbeleuchtung oder Kontrollbeleuchtung) ohnehin vorgesehen ist, würde die Betätigungswippe in eine solche Schaltbrücke nicht oder nur mit Schwierigkeiten einsetzbar sein, weil die beiden herablaufenden Schaltnocken das hierfür erforderliche Aufbiegen der Schaltbrücke behindern würden. Deshalb ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest einer der Schaltnocken als getrennter Bauteil ausgebildet ist, das für eine nachträgliche Befestigung an der Betätigungswippe, z.B. mithilfe einer Steckverbindung, ausgelegt ist. Bs wird hier also die mit nur einem seitlich herablaufend angeformten Schaltnocken versehene Betätigungswippe zunächst in die Schaltbrücke eingesetzt, wenach der andere Schaltnocken aufgesteckt wird· Die Betätigungswippe kann also für alle Schalterformen die gleiche G-rundausführung haben, sie muß lediglich in Anpassung an die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Schalter mit der erforderlichen Anzahl von aufsteckbaren Schaltnocken ergänzt werden·
Außerdem kann zur weiteren ITereinfachung des Montagevorgangs vorgesehen sein,daß an der Schaltbrücke zugleich die eine Hälfte der für eine sehraubenlose Befestigung
der Schalterabdeekung vorgesehenen Steckverbindungen angeformt ist. Hierdurch entfällt der bisher notwendige gesonderte Arbeitsgang für das Anbringen dieser Steekverbindungshälften an der Sehaltbrücke.
Ein Installationsschalter, der als Kreuzschalter ausge~ bildet ist, und bei dem schraubenlose Stromleiteranschlußklemmen verwendet werden, kann entsprechend dem der Erfindung zugrundeliegenden Problem, nämlich die Montage unter Verwendung möglichst wenig verschiedener Bauteile möglichst zu vereinfachen, dadurch auf einfachste Weise realisiert werden, daß zum Aufbau des Umsehaltkreuzes im Schalter zwei je gleich ausgebildete Stromschienen nebst Anschlußklemmen vorgesehen sind, deren zugeordnete Anschlußklemmen in diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten angeordnet sind, daß die eine dieser Stromschienen nebst zugehöriger Anschlußklemme gegenüber den übrigen Anschlußklemmen vertieft am Sockel festgelegt ist und daß die andere Stromschiene durch einen Sockeleinsatzkörper in Stellung gehalten wird!.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
1 eine Schnittansicht durch einen Kreuzschalter
mit quer unterteiltem Apparatesockel, Pig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach Pig.1
bei abgenommenem Sockeloberteil, Pig. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3
in MgT 2, und
Pig. 4- das "Prinzipschaltbild des Kreuzsehalters
zur Erläuterung seiner Wirkungsweise.
Die Hauptteile des dargestellten Kreuzschalters sind ein querunterteilter Apparatesockel 1o, 12, ein !Tragring 14, eine Schalterbrücke 16 und eine Betätigungswippe 18.
Die Betätigungswippe 18 hat Hahmenform. Auf diesen Bahmen wird das eigentliche, von außen zugängliche Betätigungsorgan, z.B. ein großflächiges, zugleich Abdeckungsfunktionen übernehmendes 3?eil aufgesetzt. Die Betätigungswippe 18 trägt die üblichen, nach unten weisenden Schaltnocken 2o, 22, von denen der eine, 2o, als einteiliges Ganzes angeformt ist und der andere, 22, über eine bei 24 vorgesehene Steckverbindung an der Betätigungswippe 18 befestigt ist.
Die Seile 1o, 12, 14 und 16 werden von Schrauben oder Hohlnieten o.dgl. zusammengehalten, die in die Bohrungen 26 einzusetzen sein wurden.
Die Schaltbrücke 16 ist ein Kunststoff -!Formteil. Sie trägt zwei einander gegenüberstehend sowie nach innen vorspringend angeformte Achsstummel 28, die in entsprechen-: de Ausnehmungen 3o der Betätigungswippe 18 eingreifen. Die Schaltbrücke 16 ist in einem zwischen den Achsstummeln ! 28 gelegenen Bereich beiderseits der Wippenschwenkaeh.se mit einer Querschnittsschwächung 32 versehen. Diese Querschnittsschwächung ist so bemessen, daß bei entsprechender Wahl des Kunststoff materials für die Schaltbrücke dieselbe elastisch so weit aufbiegbar ist, daß die Betätigungswippe 18 von unten her an den Achsstummeln 28 vorbei eingeschoben werden kann, bis letztere in die Ausnehmungen 3o einrasten«, Hierzu ist es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erforderlich, daß der Schaltnocken 22 noch nicht aufgesetzt ist, da sonst beiden Schaltnocken 2o, 22 dieses Aufbiegen der Schaltbrücke verhindern wurden. Is wird also der Schaltnocken 22 erst nachträglich aufgesteckt, wonach die Schaltbrücke 16 nebst montierter Betätigungswippe 18 am Sockel befestigt wird.
Damit die QuerschnittsSchwächung 32 die erforderliche Terbiegung auch bei vergleichsweise hart eingestelltem Eunststoffmaterial ohne Schwierigkeiten zu übernehmen in der Lage ist, kann es sich empfehlen, der als glatt
_ 5 —
durchgehend dargestellten Schwächung 32 einen nach oben ausgewölbten, etwa U-förmigen Verlauf zu geben. Aus der Fig.1 ist ersichtlich, daß, sobald die Schaltbrücke 16 am Sockel befestigt ist, die für die Lagerung der Betätigungswippe ausreichende Steifigkeit besitzt, und zwar wegen der am Iragring 14 und Sockeloberteil 12 vorgesehenen, vergleichsweise großen Auf lageflächen für die beiden Enden der Schaltbrücke .
Die Schaltbrücke 16 ist im linken !Heil der !ig. 1 als mit einer angeformten saugnapfartigen Hülse 34 versehen dargestellt. Biese Hülse kann ggfs. noch durch einen aufgesteckten Metallring verstärkt werden und bildet die eine Hälfte einer Steckverbindung für die schraubenlose !estlegung beispielsweise der Schalterabdeckung mithilfe entsprechend angeformter Hohlzapfen, die in die Hülsen 34 eingesteckt werden*
Im rechten feil der lig. 1 ist die Schaltbrücke 16 als mit einem Ansatz 36 versehen dargestellt, der die Gewindelänge der bei 26 einzuführenden Sehraube erhöht, lin entsprechender Ansatz könnte auch am Boden der Hülse 34 vorgesehen sein.
Das Sockelunterteil definiert zusammen mit dem Soekeloberteil lormnisehen für die einzelnen Eeile des Schaltwerks, so daß dieselben ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen in Stellung gehalten werden können.
Die Anordnung der einzelnen Schaltwerksteile nebst den zugehörigen Stromleiteranschlußstellen ist die aus lig. 2 ersichtliche. Is sind jeweils zwei gleich ausgebildete Stromschienenstanzteile 38 bzw. 4o paarweise diagonal einander gegenüberstehend vorgesehen. Jeder Stromschienenteil ist an den Schaltereckpunkten zu einer schraubenlosen Stromleiteranschlußklemme 42 bzw. 44 ergänzt. Hierzu kann unterhalb jedes Anschlußteils 42, 44 in einer entsprechenden lormnische de:s Sockelunterteils 1o eine Y-fÖrmige Blattfeder angeordnet sein, deren einer Schenkel sich am Sockelboden abstützt und deren anderer Schenkel sich gegen die Unterseite des Anschlußteils 5-2, 44 legt. Die Spitze der Y-förmigen Blattfeder weist dabei in Richtung der unterhalb der Anschlußteile 42, 44 gelegenen Stromleitereinführöffnung 46 (tig. 3)· Der sich gegen die Unterseite
der Ansehlußteile42, 44 legende Schenkel der Y-Blattfeder ist zweckmäßig längsunterteilt, so daß in beide Anschlußöffnungen 46 unabhängig voneinander Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers festgeklemmt werden können. Jedes Anschlußteil 42, 44 ist mit einer Bohrung 48 versehen, die mit einer entsprechenden Bohrung im Soekeloberteil fluchtet. In diesen Bohrungen ist ein Druckknopf als Löseorgan geführt, mit dessen Hilfe die Federklemmschenkel niedergedrückt und ein festgeklemmter Stromleiter wieder herausgezogen werden kann. Zur verbesserten Kontaktgabe kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jedes Anschlußteil 42, 44 mit längsverlaufenden, etwa dem Stromleiterdurchmesser angepaßten Sieken versehen sein.
Die Stromschienenstücke 38 sind im Sehalterinnern ge durch einen hieran schwenkbar gelagerten Schaltarm 5© ergänzt, wobei diese Schaltarme ihrerseits über in die Bohrungen der Schaltnocken 2o, 22 einzuführenden Schraubemdruckfedern zu einem kniehebelartigen Gebilde ergänzt sind. Oberhalb und unterhalb jedes Schaltarmes 5o liegt je ein fester Gegenkontakt, der an den Stromschienenstücken 4o vorgesehen ist. lit Ausnahme des in Fig. 2 rechten unteren Stromschienenstücks 4o nebst Anschlußteil 44 liegen alle übrigen Stromschienenteile auf der gleichen Höhe im Sockelunterteil 1o. Das zur rechten untern Anschlußstelle 44 zugeordnete Stromschienenstück 4o liegt gegenüber den übrigen Stromschienenstücken vertieft, ebenso auch die zugeordnete Anschlußstelle (Fig. 3)· Jedes Stromschienenstück hat die aus Fig. 2 ersichtliche, mehrfach abgewinkelte Form, und ist im übrigen ein ebenes 'Stanzteil.Das obere der Stromschienenstücke 4o von der Anschlußstelle ab ein gutes ; Stück freitragend vorerstreckt, ist ein Sockeleinsatzkörper ; 6o vorgesehen, der, von entsprechenden Formnischen des Sockel« Unterteils 1o und des Sockeloberteils 12 in Stellung gehalten! wird. Dieser Einsatzkörper sorgt für eine ausreichende Unter-\
Stützung des oberen Stromsehienenstücks 4o. Letzteres wird also zwischen diesem und dem Sockeloberteil sicher in Stellung gehalten, so daß jedwede AuBbiegung verhindert ist.
Zum Verständnis der Wirkungsweise des Schalters sei auf dessen in 3?ig. 4 dargestelltes Schaltbild verwiesen, wo an die entsprechenden Leiter die Bezugszeiehen der entsprechenden Bauteile angeschrieben sind. Danach ist in den beiden Schaltstellungen des Kreuzschalters das Leiterpaar 44 entweder durchgehend oder überkreuz mit dem Leiterpaar 42 verbunden·
Aufgrund des bezüglich der Stromschienenstüeke vorgesehenen Itagenaufbaus ist es möglich, den Ereuzsehalter mit nur zwei verschiedenen Stromschienenstüeke 4o und 38 aufzubauen. !Ferner ist es ersichtlich, daß der gleiche Schaltersockel auch zum Aufbau sogenannter "Serienschalter", Wechselsehalter, aber auch einfacher Sin-Aus-Schalter u.dgl. verwendet werden kann, wobei dann anstelle der Stromschienenstüeke 4o und des linsatzkörpers 6o die jeweils entsprechenden Stromschienenstüeke einzulegen sein wurden. Is kann also mit der gleichen Sockelgrundanordnung das gesamte übliche Schalterbauprogramm bewältigt werden.

Claims (4)

.2851(95*17,5.68 /f Schutzansprüche
1. Installationssehalter, insbesondere Kreuzschalter, mit einer an einem zweckmäßig mit schraubenlosen Stromleiteranschlußklemmen versehenen Sockel festgelegten Schaltbrücke und einer hieran schwenkbar gelagerten Betätigungswippe, die über zumindest einen Schalternocken auf das zugeordnete Sehaltwerk des Sockels arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbriicke (16) - als Kunst stoff-formteil ausgebildet - mit einander gegenüberstehend angeformten Achsstummeln (28) versehen ist, die als Lagerzapfen für einen Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (3o) der Betätigungswippe (18) vorgesehen sind, oder umgekehrt, und daß die Schaltbriicke in einem zwischen den Aehsstummeln gelegenen Bereich (32) beiderseits der Wippenschwenkachse derart geschwächt ist, daß bei entsprechender Wahl des Kunststoffmaterials die Schaltbrücke um einen für das Einsetzen der Betätigungswippe ausreichenden Winkel elastisch aufbiegbar ist·
2. Installatiansschalter nach Anspruch 1, an dessen Betätigungswippe zwei auseinandergerückte Schaltnocken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (22) der Schaltnocken (2o, 22) als getrenntes Bauteil ausgebildet ist, das für eine nachträgliche Befestigung an der Betätigungswippe (18), z.B. mit Hilfe einer Steckverbindung (24·), ausgelegt ist.
· Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltbriicke (16) zugleich die eine Hälfte (34*) der für eine schraubenlose Befestigung der Schalterabdeckung o. dgl. vorgesehenen Steckverbindung angeformt ist.
4. Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 -3 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung desselben als Kreuzschalter und bei Verwendung schraubenloser Stromleiteranschlußklemmen, zum Aufbau des Umschaltkreuzes im Schalter zwei je gleich ausgebildete Stromschienen (4o) nebst Anschlußklemmen (44) vorgesehen sind, deren zugeordnete Anschlußklemmen (44) in diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten angeordnet sind, daß die eine dieser Stromschienen nebst zugehöriger Anschlußklemme gegenüber den übrigen Anschlußklemmen vertieft am Sockel (1o, 12) festgelegt ist und daß die andere Stromschiene durch einen Sockeleinsatzkörper (6o) in Stellung gehalten wird·
DE1967V0020577 1967-07-14 1967-07-14 Installationsschalter, insbesondere kreuzschalter. Expired DE1989901U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616614A1 (de) * 1985-05-17 1986-11-20 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Schalter fuer einen motor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616614A1 (de) * 1985-05-17 1986-11-20 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Schalter fuer einen motor

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