DE102010002336A1 - Thermisches Überlastrelais - Google Patents

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DE102010002336A1
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Withdrawn
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DE102010002336A
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English (en)
Inventor
Takeo Kamosaki
Fumihiro Morishita
Yukinari Furuhata
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Fuji Electric FA Components and Systems Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric FA Components and Systems Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/06Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
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    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism

Abstract

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines thermischen Überlastrelais, bei dem ein Zwischenphasenabstand zwischen Verbindungsleitungen leicht und schnell geändert werden kann, ohne eine Spannvorrichtung oder dergleichen bei der Arbeit zu verwenden, um das thermische Überlastrelais mit verschiedenen Arten von elektromagnetischen Schützen elektrisch zu verbinden, wodurch die Wartungskosten reduziert werden.
Ein thermisches Überlastrelais gemäß der Erfindung umfasst eine in einem Gehäuse angeordnete Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13, wobei die Verbindungsleitungs-Haltestruktur, die die Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c hält, imstande ist, Abstände zwischen den Verbindungsleitungen zu ändern, um einen Zwischenphasenabstand zwischen den aus dem Gehäuse hervorstehenden Verbindungsleitungen zu ändern.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-079397 , eingereicht am 27. März 2009, deren Inhalte hier durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermisches Überlastrelais, das in Kombination mit einem durch Verbindungsleitungen angeschlossenen elektromagnetischen Schütz einen elektromagnetischen Schalter bildet und bei Erfassung eines Überstroms das Umschalten eines Kontakts durchführt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein thermisches Überlastrelais umfasst, wie beispielsweise im Patentdokument 1 beschrieben ist, einen Betätiger- bzw. Schaltmechanismus, der eine Betätigungskraft durch eine Biegeverformung erzeugt, welche durch einen Temperaturanstieg eines Hauptbimetalls bewirkt wird, einen Einstellmechanismus, der in Ansprechung auf die Betätigungskraft von dem Schaltmechanismus arbeitet, einen Kontaktumkehrmechanismus, der ein Umschalten eines Kontakts durch Betätigung des Einstellmechanismus durchführt, und ein Ge häuse zum Beinhalten des Schaltmechanismus, des Einstellmechanismus und des Kontaktumkehrmechanismus.
  • Ein thermisches Überlastrelais ist eine elektrische Vorrichtung, die einen elektromagnetischen Schalter durch elektrische Verbindung mit einem elektrischen Schütz bildet, und unterbricht eine elektrische Schaltung zwischen einer Stromquelle und einer Last bei Auftreten eines Überstroms, der größer als ein vorgegebener Wert ist, in dem elektrischen Strom, der durch einen Elektromotor oder dergleichen fließt, um die elektrische Last vor Schaden zu schützen.
  • 14(a) zeigt ein thermisches Überlastrelais 52, das mit einem elektromagnetischen Schütz 51A in Reihe geschaltet ist. Das thermische Überlastrelais 52 weist mehrere Verbindungsleitungen auf, nämlich eine R-Phasen-Verbindungsleitung 53a, eine S-Phasen-Verbindungsleitung 53b und eine T-Phasen-Verbindungsleitung 53c, die an mehrere Anschlüsse, einen R-Phasen-Anschluss 54a, einen S-Phasen-Anschluss 54b und einen T-Phasen-Anschluss 54c, des elektromagnetischen Schützes 51A anschließen. Die Verbindungsleitungen stehen aus einem Gehäuse 52a hervor.
  • Wie in 14(b) gezeigt, weisen die Verbindungsleitungen 53a, 53b und 53c einen vorgegebenen Zwischenphasenabstand C auf, der durch plastisches Verformen der Spitzen der Verbindungsleitungen unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Spannvorrichtung, die den Anschlüssen 54a, 54b und 54c des elektromagnetischen Schützes 51A entsprechen, eingestellt wird.
  • Wenn das thermische Überlastungsrelais 52, wie in 15(a) gezeigt, mit einem weiteren Typ von elektromagnetischem Schütz 51B mit einem Zwischenphasenabstand zwischen den Anschlüssen 55a, 55b und 55c, der sich von dem Abstand des elektromagnetischen Schüt zes 51A unterscheidet, in Reihe geschaltet ist, werden die Spitzen der Verbindungsleitungen 53a, 53b und 53c wiederum unter Verwendung der Spannvorrichtung plastisch verformt, um den Zwischenphasenabstand auf einen vorgegebenen Wert D zu ändern (siehe auch 15(b)).
  • [Patentdokument 1]
    • Ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-172122 .
  • Der Zwischenphasenabstand zwischen den Verbindungsleitungen 53a, 53b und 53c des konventionellen thermischen Überlastrelais wird unter Verwendung einer Spannvorrichtung jedes Mal durch plastische Verformung verändert, wenn das Relais mit verschiedenen Typen von elektromagnetischen Schützen 51A und 51B verbunden ist, was das Problem der Wartungskosten verursacht.
  • Da die Position der Verbindungsleitung 53b des thermischen Überlastrelais 52 unmöglich verändert werden kann, ist die Einstellung einer Breitendimension mit dem elektromagnetischen Schütz 51B unmöglich, was gelegentlich dazu führt, dass ein elektromagnetischer Schalter eine Breitendimension G aufweist, die größer als die Breitendimension F (G > F) des elektromagnetischen Schalter ist, der mit dem elektromagnetischen Schütz 51A kombiniert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen ungelösten Probleme bei den konventionellen Technikbeispielen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein thermisches Überlastrelais bereitzustellen, bei dem die Zwischenphasenabstand zwischen Verbindungsleitungen einfach und schnell ohne Verwendung einer Spannvorrichtung geändert wird, wenn das thermische Überlastrelais mit verschiedenen Arten von elektromagnetischen Schützen elektrisch verbunden ist, und die Wartungskosten gesenkt werden.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst ein thermisches Überlastrelais gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Schaltmechanismus, der eine Betätigungskraft durch eine Biegeverformung erzeugt, die mit einem Temperaturanstieg eines Hauptbimetalls einhergeht; einen Einstellmechanismus, der durch eine durch den Schaltmechanismus ausgeübte Betätigungskraft arbeitet; einen Kontaktumkehrmechanismus, der Kontakte durch Betätigung des Einstellmechanismus umschaltet; ein Gehäuse, das den Schaltmechanismus, den Einstellmechanismus und den Kontaktumkehrmechanismus einschließt; und mehrere Verbindungsleitungen, die aus dem Gehäuse hervorstehen, um mehrere Anschlüsse eines elektromagnetischen Schützes anzuschließen; wobei das thermische Überlastrelais weiterhin eine in dem Gehäuse angeordnete Verbindungsleitungs-Haltestruktur umfasst, wobei die Verbindungsleitungs-Haltestruktur, die die Verbindungsleitungen hält, imstande ist, Abstände zwischen den Verbindungsleitungen zu ändern, um einen Zwischenphasenabstand zwischen den aus dem Gehäuse hervorstehenden Verbindungsleitungen zu ändern.
  • Zur Änderung des Zwischenphasenabstands zwischen den Verbindungsleitungen eines thermischen Überlastrelais gemäß der Erfindung ist die Änderung der Kopplungsstellen der Verbindungsleitungen mit der Verbindungsleitungs-Haltestruktur ausreichend, um den Zwischenphasenabstand zwischen den aus dem Gehäuse hervorstehenden Verbindungsleitungen zu ändern, was die Arbeit, die herkömmlicherweise zum plastischen Verformen der Spitzen der Verbindungsleitungen durch eine Spannvorrichtung oder dergleichen erfordert, überflüssig macht, wodurch die Wartungskosten gesenkt werden.
  • Bei einem thermischen Überlastrelais gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse einen Mantel, der vorzugsweise den Schaltmechanismus, den Einstellmechanismus und/oder den Kontaktumkehrmechanismus einschließt, und/oder eine Abdeckung umfasst, die abnehmbar auf dem Mantel angebracht ist, um eine Öffnung des Mantels zu verschließen, und vorzugsweise mit einem Verbindungsleitungs-Durchgangsteil versehen ist, um die Verbindungsleitungen hervorstehen zu lassen; und dass die Verbindungsleitungs-Haltestruktur vorzugsweise auf dem Mantel auf einer Seite der Öffnung angebracht ist und vorzugsweise zumindest sechs Halteteile umfasst und einen Teil der Verbindungsleitungen hält, was die Änderung des Abstands zwischen den Verbindungsleitungen erlaubt.
  • Eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur, die zumindest sechs Halteteile umfasst, die einen Teil der Verbindungsleitungen halten, ist ausreichend zum Ändern des Zwischenphasenabstands zwischen den Verbindungsleitungen. Daher sind bei einem derartigen thermischen Überlastrelais die Kosten von Teilen reduziert.
  • Bei einem thermischen Überlastrelais gemäß der Erfindung ist die Verbindungsleitungs-Haltestruktur vorzugsweise an einer spezifischen Position in dem Mantel befestigt, vorzugsweise durch Ankoppeln an zumindest eines der Folgenden: eine Innenseite des Mantels, in dem Mantel vorgesehene Trennwände und eine Innenwand der an dem Mantel angebrachten Abdeckung.
  • Gemäß einer derartigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Montage des Mantels und der Abdeckung miteinander ausreichend, um die Verbindungsleitungs-Haltestruktur anzubringen, um den Zwischenphasenabstand zwischen den Verbindungsleitungen mit hoher Präzision und Einfachheit einzustellen.
  • Bei einem thermischen Überlastrelais gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Verbindungsleitungen in dem Gehäuse untergebracht sind und jede der Verbindungsleitungen einen Biegeabschnitt aufweist, um die Verbindungsleitung zumindest in der Richtung der Änderung des Zwischenphasenabstands elastisch zu verformen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Verbindungsleitungen vorzugsweise frei in der Richtung des Abstands elastisch verformt werden. Infolgedessen kann der Zwischenphasenabstand der Verbindungsleitungen nach Belieben in den ursprünglichen Zwischenphasenabstand zurückgebracht werden.
  • Zum Ändern des Zwischenphasenabstands zwischen den Verbindungsleitungen ist die Änderung von Kopplungsstellen der Verbindungsleitungen mit der Verbindungsleitungs-Haltestruktur ausreichend, um den Zwischenphasenabstand zwischen den aus dem Gehäuse hervorstehenden Verbindungsleitungen zu ändern, wodurch die Arbeit, die herkömmlicherweise zur plastischen Verformung der Spitzen der Verbindungsleitungen durch eine Spannvorrichtung oder dergleichen erforderlich ist, überflüssig gemacht wird. Daher sind die Wartungskosten gesenkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Außenansicht eines thermischen Überlastrelais;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des thermischen Überlastrelais in einem Zustand, in dem die Abdeckung entfernt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils des thermischen Überlastrelais;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einstellmechanismus in Kontakt mit einer Einstellwählscheibe;
  • 5(a) ist eine Zeichnung, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geöffneten Kontakt (a-Kontakt) im Anfangszustand zeigt;
  • 5(b) ist eine Zeichnung, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geöffneten Kontakt (a-Kontakt) im ausgelösten Zustand zeigt;
  • 6(a) ist eine Zeichnung, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geschlossenen Kontakt (b-Kontakt) im Anfangszustand zeigt;
  • 6(b) ist eine Zeichnung, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geschlossenen Kontakt (b-Kontakt) im ausgelösten Zustand zeigt;
  • 7 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Gehäuses des thermischen Überlastrelais und einer von dem Gehäuse getragenen Verbindungsleitungs-Haltestruktur;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Verbindungsleitungs-Haltestruktur;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseitenkonfiguration der Abdeckung zeigt;
  • 10(a) ist eine Zeichnung, die eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur zeigt, die mehrere Verbindungsleitungen hält, so dass ein Zwischenphasenabstand einem vorgegebenen Wert C gleich ist;
  • 10(b) ist eine Zeichnung, die eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur zeigt, die mehrere Verbindungsleitungen hält, so dass ein Zwischenphasenabstand einem vorgegebenen Wert D gleich ist (D ≠ C);
  • 11(a) ist eine perspektivische Ansicht, die mehrere von einer Verbindungsleitungs-Haltestruktur gehaltene Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand C zeigt;
  • 11(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 11(a);
  • 12(a) ist eine perspektivische Ansicht, die mehrere von einer Verbindungsleitungs-Haltestruktur gehaltene Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand D zeigt;
  • 12(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 12(a);
  • 13(a) ist eine Zeichnung, die ein elektromagnetisches Schütz und ein mit dem elektromagnetischen Schütz verbundenes thermisches Überlastrelais mit mehreren Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand C zeigt;
  • 13(b) ist eine Zeichnung, die eine andere Art eines elektromagnetischen Schützes und ein mit dem elektromagnetischen Schütz verbundenes thermisches Überlastrelais mit mehreren Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand D zeigt;
  • 14(a) ist eine Zeichnung, die ein mit einem elektromagnetischen Schütz verbundenes konventionelles thermisches Überlastrelais zeigt;
  • 14(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 14(a);
  • 15(a) ist eine Zeichnung, die ein konventionelles thermisches Überlastrelais zeigt, das mit einer anderen Art eines elektromagnetischen Schützes verbunden ist; und
  • 15(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 15(a).
  • 1
    thermisches Überlastrelais
    2
    Hauptbimetall
    2a
    Heizvorrichtung
    3
    Schalter
    7
    Isolatormantel (Mantel)
    7a, 7b
    Seitenwand
    8
    Abdeckung
    8a
    angrenzender Innenwandvorsprung
    9
    Gehäuse
    10
    Schaltmechanismus
    11
    Einstellwählscheibe
    11a
    Exzenternocken
    12a, 12b, 12c
    Verbindungsleitung
    13
    Verbindungsleitungs-Haltestruktur
    13a
    angrenzende Wand
    13b
    angrenzendes Stück
    13c, 13d
    Kopplungsnut
    14a, 14b; 14c
    Verbindungsleitungsbuchse (Verbindungsleitungs-Durchgangsteil)
    15a; 15b
    Trennwand
    15a1, 15b1
    angrenzendes Vorsprungsteil
    16a, 16b
    Haltewand
    17a
    erster Haltevorsprung
    17b
    zweiter Haltevorsprung
    17c
    dritter Haltevorsprung
    18A
    elektromagnetisches Schütz
    18B
    elektromagnetisches Schütz
    18a, 18b, 18c
    Anschluss eines elektromagnetischen Schützes
    18d, 18e, 18f
    Anschluss eines elektromagnetischen Schützes
    20
    Einstellmechanismus
    21
    Kontaktumkehrmechanismus
    22
    Einstellverbindungsglied
    23
    Freigabehebel
    23e
    Drehwelle
    23f
    Umkehrfederschiebeteil
    23g
    Nockenkontaktteil
    24
    Temperaturkompensationsbimetall
    25
    Verbindungsgliedhalterung
    25a
    gegenüberliegende Platte
    25c
    Verbindungsplatte
    26
    Schenkelteil
    26a
    Auflagerloch
    27
    Tragwelle
    32
    Umkehrmechanismushalterung
    32a
    Federhalterung
    33
    Tragwelle
    34
    Arretierplatte
    35
    bewegliche Platte
    35a
    unterer Abschnitt der beweglichen Platte
    35b
    oberer Abschnitt der beweglichen Platte
    37
    a-Kontaktseiten-Blattfeder
    38
    a-Kontakt
    38a
    festes Kontaktstück des a-Kontakts
    38b
    bewegliches Kontaktstück des a-Kontakts
    39a
    erster Verbindungsstift
    39b
    zweiter Verbindungsstift
    40
    b-Kontaktseiten-Blattfeder
    41
    Kontaktstützplatte
    42
    b-Kontakt
    42a
    festes Kontaktstück eines b-Kontakts
    42b
    bewegliches Kontaktstück eines b-Kontakts
    43
    Rückstellstab
    43a
    Rückstellknopf
    43b
    Neigung
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden sind einige bevorzugte Beispiele von Ausführungsformen gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 bis 13(b) zeigen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele eines thermischen Überlastrelais gemäß der Erfindung, in denen 1 eine Außenansicht eines thermischen Überlastrelais ist; 2 eine perspektivische Ansicht des thermischen Überlastrelais in einem Zustand ist, in dem die Abdeckung entfernt ist; 3 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils des thermischen Überlastrelais ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Einstellmechanismus in Kontakt mit einer Einstellwählscheibe ist; 5(a) eine Zeichnung ist, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geöffneten Kontakt (a-Kontakt) im Anfangszustand zeigt; 5(b) eine Zeichnung ist, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geöffneten Kontakt (a-Kontakt) im ausgelösten Zustand zeigt; 6(a) eine Zeichnung ist, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geschlossenen Kontakt (b-Kontakt) im Anfangszustand zeigt; 6(b) eine Zeichnung ist, die einen Kontaktumkehrmechanismus und einen normal geschlossenen Kontakt (b-Kontakt) im ausgelösten Zustand zeigt; 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Gehäuses des thermischen Überlastrelais und einer von dem Gehäuse getragenen Verbindungsleitungs-Haltestruktur ist; 8 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Verbindungsleitungs-Haltestruktur ist; 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Rückseitenkonfiguration der Abdeckung zeigt; 10(a) eine Zeichnung ist, die eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur zeigt, die mehrere Verbindungsleitungen hält, so dass ein Zwischenphasenabstand einem vorgegebenen Wert C gleich ist; 10(b) eine Zeichnung ist, die eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur zeigt, die mehrere Verbindungsleitungen hält, so dass ein Zwischenphasenabstand einem vorgegebenen Wert D gleich ist (D ≠ C); 11(a) eine perspektivische Ansicht ist, die mehrere von einer Verbindungsleitungs-Haltestruktur gehaltene Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand C zeigt; 11(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 11(a) ist; 12(a) eine perspektivische Ansicht ist, die mehrere von einer Verbindungsleitungs-Haltestruktur gehaltene Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand D zeigt; 12(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 12(a) ist; 13(a) eine Zeichnung ist, die ein elektromagnetisches Schütz und ein mit dem elektromagnetischen Schütz verbundenes thermisches Überlastrelais mit mehreren Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand C zeigt; 13(b) eine Zeichnung ist, die eine andere Art eines elektromagnetischen Schützes und ein mit dem elektromagnetischen Schütz verbundenes thermisches Überlastrelais mit mehreren Verbindungsleitungen mit einem Zwischenphasenabstand D zeigt; 14(a) eine Zeichnung ist, die ein mit einem elektromagnetischen Schütz verbundenes konventionelles thermisches Überlastrelais zeigt; 14(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 14(a) ist; 15(a) eine Zeichnung ist, die ein konventionelles thermisches Überlastrelais zeigt, das mit einer anderen Art eines elektromagnetischen Schützes verbunden ist; und 15(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 15(a) ist.
  • Ein thermisches Überlastrelais des Ausführungsbeispiels wie in 1 gezeigt umfasst ein Gehäuse 9, das aus einem Isolatormantel 7 und einer Abdeckung 8 besteht, die abnehmbar an dem Isolatormantel 7 angebracht ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind in dem Isolatormantel 7 vorgesehen: ein Schaltmechanismus 10, der eine Biegeverformung von Hauptbimetallen 2 nutzt, die durch einen Temperaturanstieg verursacht wird, ein Einstellmechanismus 20, der in Reaktion auf die Verschiebung eines Schalters 3 arbeitet, der mit einem Ende des Hauptbimetalls 2 verbunden ist, ein Kontaktumkehrmechanismus 21 zum Umschalten von Kontakten durch die Arbeit des Einstellmechanismus 20 und ein Rückstellstab 43 zum Rückstellen des Kontaktumkehrmechanismus 21.
  • Der Schaltmechanismus 10 umfasst: mehrere (in den Figuren nicht gezeigte) Anschlussblöcke, die mit den anderen Enden der drei Hauptbimetalle 2 elektrisch verbunden und an drei Stromleitungen für die R-Phase, S-Phase und T-Phase auf der Stromquellenseite zum Zuführen von Drehstrom angeschlossen sind; Heizvorrichtungen 2a, die spiralförmig um den Außenumfang der Hauptbimetalle 2 gewickelt und aus einem elektrisch leitenden Draht hergestellt sind, der Wärme erzeugt, die dem Strom in den Stromleitungen auf der Stromquellenseite entspricht; und den Schalter 3, der mit dem einen Ende der drei Hauptbimetalle 2 gekoppelt ist.
  • Jedes Ende der drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c ist mit jedem Anschlussblock des Schaltmechanismus 10 verbunden. Die drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c sind Elemente, die durch Biegen elektrisch leitender Drähte in der Konfiguration einer Kurbel, wie in 2 gezeigt, ausgebildet sind. Die Verbindungsleitungen werden durch eine Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 gehalten, die auf der Seite der Öffnung des Isolatormantels 7 in einem Zustand angeordnet ist, der die Änderung des Zwischenphasenabstands erlaubt. Die anderen Enden der Verbindungsleitungen zum Verbinden mit Anschlüssen eines elektromagnetischen Schützes stehen, wie in 1 gezeigt, durch Verbindungsleitungsbuchsen 14a, 14b und 14c, die von der Abdeckung 8 abstehen, aus dem Gehäuse 9 hervor. Jede der Verbindungsleitungsbuchsen 14a, 14b und 14c weist ein Loch mit einer Konfiguration auf, die eine Bewegung der Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c erlaubt, die durch die Buchen in radialer Richtung des Lochs verlaufen. Die Konfiguration des Lochs kann eine Ellipse oder ein kreisförmiger Hohlraum mit einem größeren Durchmesser als dem Außendurchmesser der Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c sein.
  • Der Einstellmechanismus 20 umfasst, wie in 3 gezeigt, ein Einstellverbindungsglied 22, einen Freigabehebel 23, der von diesem Einstellverbindungsglied drehbar gehalten ist, und ein Temperaturkompensationsbimetall 24, das an diesem Freigabehebel 23 befestigt und mit dem Schalter 3 verbunden ist.
  • Die Einstellverbindungsglied 22 besteht aus einer Verbindungsgliedhalterung 25, die den Freigabehebel 23 hält, und einem Schenkelteil 26, das sich von einer Seite der Verbindungsgliedhalterung 25 nach unten erstreckt.
  • Die Verbindungsgliedhalterung 25 ist, wie in 3 und 4 gezeigt, mit einem Paar gegenüberliegenden Platten 25a, die ein in dem oberen Abschnitt ausgebildetes Auflagerloch aufweisen und einander gegenüberliegen, und einer Verbindungsplatte 25c versehen, die das Paar gegenüberliegender Platten 25a verbindet. Das Schenkelteil 26 erstreckt sich von einer von den beiden gegenüberliegenden Platten 25a mit einem in ihrem unteren Abschnitt ausgebildeten Auflagerloch 26a nach unten.
  • Eine Tragwelle 27 steht von der Innenwand am unteren Teil des Isolatormantels 7 in das Innere des Isolatormantels 7 vor. Eine Spitze der Tragwelle 27 mit einem verringerten Durchmesser ist in das Auflagerloch 26a des Schenkelteils 26 eingefügt und das gesamte Einstellverbindungsglied 22 ist drehbar um die Tragwelle 27 in dem Isolatormantel 7 gelagert.
  • Der obere Abschnitt des Freigabehebels 23 weist ein Paar Drehwellen 23e auf, die in ein Paar Auflagerlöcher des Einstellverbindungsglieds 22 einzufügen sind. Ein Umkehrfederschiebeteil 23f ist am unteren Ende eines Abschnitts des Freigabehebels auf der niedrigeren Seite als der Drehwelle 23e ausgebildet und ein Nockenkontaktteil 23g ist auf der oberen Seite des Freigabehebels 23 ausgebildet. Auf der Rückseite des Freigabehebels 23 ist ein Ende des Temperaturkompensationsbimetalls 24 durch Verstemmen befestigt. Das Nockenkontaktteil 23g des Freigabehebels 23 befindet sich in Kontakt mit der Umfangsoberfläche eines Exzenternockens 11a der Einstellwählscheibe 11, die drehbar auf dem Isolatormantel 7 angeordnet ist.
  • Der Kontaktumkehrmechanismus 21 umfasst, wie in 5(a) gezeigt, eine Umkehrmechanismushalterung 32, eine Arretierplatte 34, die in der Nähe der Umkehrmechanismushalterung 32 angeordnet und auf einer Tragwelle 33 drehbar gelagert ist, die auf der Innenwand des Isolatormantels 7 ausgebildet ist, eine bewegliche Platte 35, deren oberer Abschnitt 35b um den unteren Abschnitt 35a der beweglichen Platte 35 schwenkbar angeordnet ist, die an die Umkehrmechanismushalterung 32 grenzt, und eine Umkehrfeder 36, die eine Spannungsspiralfeder ist, die sich zwischen einem (in der Figur nicht gezeigten) Eingriffsloch, das in der Seite des oberen Abschnitts 35b der beweglichen Platte 35 ausgebildet ist, und eine Federhalterung 32a der Umkehrmechanismushalterung 32 erstreckt, die an einer Stelle positioniert ist, die tiefer als der untere Teil 35a der beweglichen Platte 35 liegt.
  • Die Arretierplatte 34 weist einen ersten Verbindungsstift 39a und einen zweiten Verbindungsstift 39b auf, der sich mit der beweglichen Platte 35 verbinden kann, wobei der erste und der zweite Verbindungsstift 39a und 39b die Arretierplatte 34 um die Tragwelle 33 in dem Umkehrvorgang und dem Rückkehrvorgang der beweglichen Platte 35 rotieren lassen. Eine Blattfeder 37 der Seite des normal geöffneten Kontakts (a-Kontakts) ist an der Umkehrmechanismushalterung 32 in der Konfiguration befestigt, wobei sich das freie Ende der Blattfeder 37 nach oben erstreckt. Ein festes Kontaktstück 38a des a-Kontakts ist an der freien Endseite der Blattfeder 37 befestigt. Ein bewegliches Kontaktstück 38b, das mit dem festen Kontaktstück 38a in Kontakt zu bringen ist, des a-Kontakts 38 ist an dem oberen Abschnitt 35b der beweglichen Platte 35 befestigt.
  • An der dem a-Kontakt 38 gegenüberliegenden Stelle in Bezug auf die Arretierplatte 34 ist, wie in 6(a) gezeigt, eine Blattfe der 40 der Seite des normal geschlossenen Kontakts (b-Kontakts) in der Konfiguration angeordnet, wobei sich das freie Ende der Blattfeder 40 nach oben erstreckt. Eine Kontaktstützplatte 41 ist gegenüber der Blattfeder 40 angeordnet. Das freie Ende der Blattfeder 40 ist mit einem Teil der Arretierplatte 34 verbunden und dreht sich gleichzeitig mit der Drehung der Arretierplatte 34 in dieselbe Richtung. Ein bewegliches Kontaktstück 42b des b-Kontakts 42 ist auf der Seite des freien Endes der Blattfeder 40 befestigt; und ein festes Kontaktstück 42a, das mit dem beweglichen Kontaktstück 42b in Kontakt zu bringen ist, des b-Kontakts 42 ist an der Kontaktstützplatte 41 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Rückstellstab 43 vorgesehen, wobei ein Rückstellknopf 43a manuell in den Isolatormantel 7 gedrückt wird, sowie eine Neigung 43b zum Rückführen der beweglichen Platte 35, die sich in einem ausgelösten Zustand befindet, durch Berühren mit der in 5(b) gezeigten a-Kontaktseiten-Feder 37 in die Anfangsposition (normaler Zustand).
  • In dem Isolatormantel 7, der das Gehäuse 9 bildet, wie in 7 gezeigt, sind mehrere Trennwände 15a und 15b in der Richtung entlang des Paars von Seitenwänden 7a und 7b vorgesehen, die einander gegenüberliegen, um die drei Hauptbimetalle 2 des Schaltmechanismus 10 in getrennten Räumen anzuordnen.
  • Die Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 ist ein längliches Element aus einem elektrisch isolierenden Material zum Halten der drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c und, wie in 7 gezeigt, sind eine angrenzende Wand 13a und ein angrenzendes Stück 13b der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 mit der Innenoberfläche eines Paars Seitenwände 7a und 7b verbunden. Auf der Rückflächenseite der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 ausgebildete Kopplungsnuten 13c und 13d, die in der Längsrichtung (durch das Symbol A in 8 angegeben) voneinander längs getrennt sind, sind, wie in 8 gezeigt, mit einer Konfiguration angeordnet, die in die offenen Enden der Trennwände 15a und 15b in dem Isolatormantel 7 eingepasst ist.
  • Wie in 8 gezeigt, weisen die Trennwände 15a und 15b angrenzende Vorsprungsteile 15a1 und 15b1 auf, die an das Ende in senkrechter Richtung (durch das Symbol B in 8 angegeben) der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 stoßen, die in dem Isolatormantel 7 angeordnet ist. Auf der Innenoberflächenseite der Abdeckung 8 ist, wie in 9 gezeigt, ein angrenzender Innenwandvorsprung 8a ausgebildet, der an das andere Ende in senkrechter Richtung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 stößt, wenn die Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 in dem Isolatormantel 7 platziert und die Abdeckung 8 mit dem Isolatormantel 7 gekoppelt ist.
  • Da die Kopplungsnuten 13c und 13d der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 in die offenen Enden der Trennwände 15a und 15b passen und ein Ende in senkrechter Richtung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 an die angrenzenden Vorsprungsteile 15a1 und 15b1 und das andere Ende in senkrechter Richtung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 an den angrenzenden Innenwandvorsprung 8a stößt, ist die Bewegung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 sowohl in der Längs- als auch in senkrechter Richtung blockiert.
  • Auf der oberen Oberfläche der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 ist, wie in 10(a) gezeigt, ein Paar Haltewände 16a und 16b mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen in Längsrichtung ausgebildet. Weiterhin sind auf der oberen Oberfläche der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 drei Haltevorsprünge, ein erster Haltevorsprung 17a, ein zweiter Haltevorsprung 17b und ein drit ter Haltevorsprung 17c, ausgebildet. Der erste Haltevorsprung 17a ist auf einer Seite der Haltewand 16a gegenüber dem angrenzenden Stück 13b ausgebildet; der zweite Haltevorsprung 17b ist auf einer Seite der Haltewand 16b an einer Stelle zwischen der Haltewand 16a und der Haltewand 16b ausgebildet; und der dritte Haltevorsprung 17c ist in nächster Nähe der angrenzenden Wand 13a an der Stelle zwischen der angrenzenden Wand 13a und der Haltewand 16b ausgebildet. Die Oberseite von jedem der ersten, zweiten und dritten Haltevorsprünge 17a, 17b und 17c weist einen schrägen Oberflächenabschnitt auf, der von der Seite der angrenzenden Wand 13a zur Seite des angrenzenden Stücks 13b ansteigt.
  • Wie in 10(a) gezeigt, wird die Verbindungsleitung 12a an der Position gehalten, die die Haltewand 16a und den schrägen Oberflächenabschnitt des ersten Haltevorsprungs 17a berührt; die Verbindungsleitung 12b wird an der Position gehalten, die die Haltewand 16b und den schrägen Oberflächenabschnitt des zweiten Haltevorsprungs 17b berührt; und die Verbindungsleitung 12c wird an der Position gehalten, die die angrenzende Wand 13a und den schrägen Oberflächenabschnitt des dritten Haltevorsprungs 17c berührt. In dieser Anordnung werden die drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c auf der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 mit einem auf einen Wert C gesetzten Zwischenphasenabstand gehalten. Die Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c sind, wie in 11(a) und 11(b) gezeigt, an ihren Abschnitten gehalten, die auf der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 verlaufen, wobei die Abschnitte Sektionen der Verbindungsleitungen sind, kurz bevor sie durch die Verbindungsleitungsbuchsen 14a, 14b und 14c verlaufen.
  • Wie in 10(b), 12(a) und 12(b) gezeigt, werden, wenn die Verbindungsleitung 12a über den ersten Haltevorsprung 17a verläuft, um auf der Seite gegenüber dem angrenzenden Stück 13b gehalten zu werden, die Verbindungsleitung 12b über den zweiten Haltevorsprung 17b verläuft, um an der Seite gegenüber der Haltewand 16a gehalten zu werden, und die Verbindungsleitung 12c über den dritten Haltevorsprung 17c verläuft, um auf der Seite gegenüber der Haltewand 16b gehalten zu werden, die drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c auf der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 mit einem Zwischenphasenabstand gehalten, der auf den Wert D gesetzt ist, welcher sich von C unterscheidet.
  • Im Folgenden ist eine Tätigkeit für eine Reihenschaltung eines thermischen Überlastrelais 1 dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung mit verschiedenen Arten elektromagnetischer Schützes unter Bezugnahme auf 13(a) und 13(b) beschrieben.
  • Mehrere Anschlüsse, ein R-Phasen-Anschluss 18a, ein S-Phasen-Anschluss 18b und ein T-Phasen-Anschluss 18c, des in 13(a) gezeigten elektromagnetischen Schützes 18A sind mit einem thermischen Überlastrelais 1, das Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c mit einem auf den Wert C eingestellten Zwischenphasenabstand aufweist, elektrisch zu verbinden.
  • Dementsprechend wird, nach dem Abnehmen der Abdeckung 8 des thermischen Überlastrelais 1, der Zwischenphasenabstand zwischen den Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c auf den Wert C eingestellt, wie in 10(a), 11(a) und 11(b) gezeigt, indem die Verbindungsleitung 12a an der Position gehalten wird, die die Haltewand 16a der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 und den schrägen Oberflächenabschnitt des ersten Haltevorsprungs 17a berührt, die Verbindungsleitung 12b an der Position gehalten wird, die die Haltewand 16b und den schrägen Abschnitt des zweiten Haltevorsprungs 17b berührt, und die Verbindungsleitung 12c an der Position gehalten wird, die die angrenzende Wand 13a und den drit ten Haltevorsprung 17c berührt. Dann, nachdem die Abdeckung 8 auf dem Mantel 7 angebracht ist, werden die durch die Verbindungsleitungsbuchsen 14a, 14b und 14c hervorstehenden Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c mit den jeweiligen Anschlüssen 18a, 18b und 18c des elektromagnetischen Schützes 18A elektrisch verbunden.
  • Zur Verbindung des thermischen Überlastrelais 1 mit einer anderen Art von elektromagnetischem Schütz 18B, der Anschlüsse, nämlich einen R-Phasen-Anschluss 18d, einen S-Phasen-Anschluss 18e und einen T-Phasen-Anschluss 18f, mit einem Zwischenphasenabstand D aufweist, der sich von dem Abstand C des elektromagnetischen Schützes 18A unterscheidet, wird nach dem Entfernen der Abdeckung 8 des thermischen Überlastrelais 1 der Zwischenphasenabstand zwischen den Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c auf den Wert D eingestellt, wie in den 10(b), 12(a) und 12(b) gezeigt ist, indem die Verbindungsleitung 12a auf der Seite des ersten Haltevorsprungs 17a der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13, die über den Vorsprung 17a geführt ist und dem angrenzenden Stück 13b gegenüberliegt, gehalten wird, die Verbindungsleitung 12b auf der Seite des zweiten Haltevorsprungs 17b, die über den Vorsprung 17b geführt ist und der Haltewand 16a gegenüberliegt, gehalten wird und die Verbindungsleitung 12c auf der Seite des dritten Haltevorsprungs 17c, die über den Vorsprung 17c geführt ist und der Haltewand 16b gegenüberliegt, gehalten wird. Nach dem Anbringen der Abdeckung 8 werden die drei durch die Verbindungsleitungsbuchsen 14a, 14b und 14c hervorstehenden Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c an die jeweiligen Anschlüsse 18d, 18e und 18f des elektromagnetischen Schützes 18B angeschlossen.
  • Nun wird der Betrieb des thermischen Überlastrelais 1 des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Wenn das Hauptbimetall 2 von der durch die Heizvorrichtung 2a aufgrund von Überstrom erzeugte Wärme gebogen wird, bewirkt die Verschiebung des freien Endes des Bimetalls 2, dass der Schalter 3 sich in Richtung des in 3 angegebenen Pfeils Q verschiebt. Wenn der verschobene Schalter 3 auf das freie Ende des Temperaturkompensationsbimetalls 24 drückt, dreht sich der mit dem Temperaturkompensationsbimetall 24 zusammengefügte Freigabehebel 23 um die Drehwelle 23d und 23e, die von dem Einstellverbindungsglied 22 gehalten werden, im Uhrzeigersinn und das Umkehrfederschiebeteil 23f des Freigabehebels 23 drückt auf die Umkehrfeder 36.
  • Mit dem Fortschreiten der Drehung des Freigabehebels 23 im Uhrzeigersinn nimmt die bewegliche Platte 35, wenn die Druckkraft des Umkehrfederschiebeteils 23f die Federkraft der Umkehrfeder 36 überschreitet, eine Umkehrhandlung rund um den unteren Abschnitt 35a der beweglichen Platte 35 vor. Die Umkehrhandlung der beweglichen Platte 35 veranlasst die Arretierplatte 34, auf der die Umkehrhandlung der beweglichen Platte 35 durch den ersten Verbindungsstift 39a übertragen wird, sich um die Tragwelle 33 zu drehen, wie in 5(b) und 6(b) gezeigt.
  • Als Ergebnis werden das feste Kontaktstück 38a und das bewegliche Kontaktstück 38b des a-Kontakts in dem in 5(a) gezeigten geöffneten Zustand miteinander verbunden und das feste Kontaktstück 42a und das bewegliche Kontaktstück 42b des b-Kontakts 42 in dem in 6(a) gezeigten geschlossenen Zustand werden voneinander getrennt. Auf der Grundlage der Information des a-Kontakts 38 und des b-Kontakts 42 wird das elektromagnetische Schütz 18A oder 18B geöffnet, um den Überstrom im Hauptstromkreis zu unterbrechen.
  • Wenn der Rückstellknopf 43a in dem Zustand, dass das Hauptbimetall 2 aus dem gebogenen Zustand nach der Unterbrechung des Hauptstromkreisstroms in die ursprüngliche Konfiguration zurückgekehrt ist, gedrückt wird, übt die Neigung 43b des Rückstellstabs 43 eine Rückstellkraft durch die Blattfeder 37 auf der a-Kontaktseite auf die bewegliche Platte 35 in dem in 5(b) gezeigten ausgelösten Zustand aus, wodurch die bewegliche Platte 35 in die Position des Anfangszustands zurückgebracht und gleichzeitig die Arretierplatte 34 in die Position des Anfangszustands (Normalzustands) durch den zweiten Verbindungsstift 39b zurückgebracht wird. Somit ist das thermische Überlastrelais zurückgestellt.
  • Im Folgenden sind Wirkungen des thermischen Überlastrelais 1 des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Ein Zwischenphasenabstand (C, D) zwischen den drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c des thermischen Überlastrelais 1 kann leicht und schnell nur durch Ändern der Kopplungsposition der Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c mit der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 geändert werden. Infolgedessen wird die konventionelle Arbeit zum plastischen Verformen der Spitze der Verbindungsleitung mit einer Spannvorrichtung oder dergleichen überflüssig gemacht. Daher reduzieren sich die Wartungskosten.
  • Da die drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c in der Konfiguration einer Kurbel gebogen werden und sich erstrecken, was eine elastische Verformung zumindest in der Abstandsrichtung erlaubt, kann der Zwischenphasenabstand zwischen den drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c nach Belieben in den ursprünglichen Zwischenphasenabstand (C in D oder D in C) zurückgebracht werden. Zusätzlich kann auch die Position der S-Phasen-Verbin dungsleitung geändert werden, was die Einstellung der Breitendimension zwischen den elektromagnetischen Schützen 18A und 18B erlaubt. Daher kann ein elektromagnetischer Schalter mit einer verringerten Breitendimension bereitgestellt werden.
  • Die Änderung des Zwischenphasenabstands zwischen den drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c kann unter Verwendung einer Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 durchgeführt werden, die auf der Seite einer Öffnung im Isolatormantel 7 angebracht ist, wobei die Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 nur mit der angrenzenden Wand 13a, einem Paar Haltewänden 16a und 16b und dem ersten, zweiten und dritten Haltevorsprung 17a, 17b und 17c versehen ist. Daher reduzieren sich die Kosten für Teile.
  • Da die Kopplungsnuten 13c und 13d der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 in das offene Ende der Trennwände 15a und 15b passen und ein Ende in senkrechter Richtung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 an die angrenzenden Vorsprungsteile 15a1 und 15b1 und das andere Ende in senkrechter Richtung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 an den angrenzenden Innenwandvorsprung 8a stößt, ist die Bewegung der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 sowohl in Längs- als auch in senkrechter Richtung blockiert. Infolgedessen kann die Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 zum Einstellen des Zwischenphasenabstands zwischen den drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c an dem Gehäuse 9 leicht und schnell mit hoher Präzision nur durch den Zusammenbau des Isolatormantels 7 mit der Abdeckung 8 angebracht werden.
  • In dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Änderung des Zwischenphasenabstands zwischen zwei Zwischenphasenabständen C und D durch die Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 durchgeführt, die mit der angrenzenden Wand 13a, ei nem Paar Haltewänden 16a und 16b und dem ersten, zweiten und dritten Haltevorsprung 17a, 17b und 17c versehen ist. Jedoch kann die Änderung des Zwischenphasenabstands zwischen den drei Verbindungsleitungen 12a, 12b und 12c zwischen drei oder mehr Zwischenphasenabständen durch Modifizieren der Konstruktion der Verbindungsleitungs-Haltestruktur 13 durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-079397 [0001]
    • - JP 2004-172122 [0007]

Claims (4)

  1. Thermisches Überlastrelais mit: einem Schaltmechanismus (10), der eine Betätigungskraft durch eine Biegeverformung erzeugt, die mit einem Temperaturanstieg eines Hauptbimetalls (2) einhergeht; einem Einstellmechanismus (20), der durch eine durch den Schaltmechanismus (10) ausgeübte Betätigungskraft arbeitet; einem Kontaktumkehrmechanismus (21), der Kontakte durch Betätigung des Einstellmechanismus (20) umschaltet; einem Gehäuse (9), das den Schaltmechanismus (10), den Einstellmechanismus (20) und den Kontaktumkehrmechanismus (21) einschließt; und mehreren Verbindungsleitungen (12a12c), die aus dem Gehäuse (9) hervorstehen, um mehrere Anschlüsse (18a18c) eines elektromagnetischen Schützes (18A) anzuschließen; wobei das thermische Überlastrelais (1) weiterhin eine in dem Gehäuse (9) angeordnete Verbindungsleitungs-Haltestruktur (13) umfasst, wobei die Verbindungsleitungs-Haltestruktur (13), die die Verbindungsleitungen (12a12c) hält, imstande ist, Abstände zwischen den Verbindungsleitungen (12a12c) zu ändern, um eine Zwischenphasenabstand zwischen den aus dem Gehäuse (9) hervorstehenden Verbindungsleitungen (12a12c) zu ändern.
  2. Thermisches Überlastrelais nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (9) einen Mantel (7), der den Schaltmechanismus (10), den Einstellmechanismus (20) und den Kontaktumkehrmechanismus (21) einschließt, und eine Abdeckung (8) umfasst, die abnehmbar auf dem Mantel (7) angebracht ist, um eine Öffnung des Mantels (7) zu verschließen, und mit einem Verbindungsleitungs-Durchgangsteil (14a14c) versehen ist, um die Verbindungsleitungen (12a12c) hervorstehen zu lassen; und die Verbindungsleitungs-Haltestruktur (13) auf dem Mantel (7) auf einer Seite der Öffnung angebracht ist und zumindest sechs Halteteile (17a17c) umfasst und einen Teil der Verbindungsleitungen (12a12c) hält, was die Änderung des Abstands zwischen den Verbindungsleitungen (12a12c) erlaubt.
  3. Thermisches Überlastrelais nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsleitungs-Haltestruktur (13) in einer spezifischen Position in dem Mantel (7) befestigt ist durch Ankoppeln an zumindest eines der Folgenden: eine Innenseite des Mantels (7), in dem Mantel (7) vorgesehene Trennwände (15a, 15b) und eine Innenwand der an dem Mantel (7) angebrachten Abdeckung.
  4. Thermisches Überlastrelais nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsleitungen (12a12c) in dem Gehäuse (9) untergebracht sind und jede der Verbindungsleitungen (12a12c) einen Biegeabschnitt aufweist, um die Verbindungsleitung zumindest in der Richtung der Änderung des Zwischenphasenabstands elastisch zu verformen.
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