DE60304758T2 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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DE60304758T2
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Makoto Toa-ku Sasaki
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Alps Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
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    • HELECTRICITY
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung kann zum antriebsmäßigen Bewegen einer elektrischen Fensterhebervorrichtung eines Fahrzeugs verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Eine Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. 18 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik, und 19 zeigt eine Schnittdarstellung der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik.
  • Bei der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik handelt es sich um eine sogenannte zweipolige Umschaltvorrichtung mit zwei Sätzen von Schalterelementen.
  • Eine Umschließung 81 beinhaltet ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 82 sowie eine Mehrzahl feststehender Kontaktelemente 83, die durch Einsatzformen aus metallischem Material in dem Gehäuse 82 derart ausgebildet sind, dass sie sich teilweise aus dem Gehäuse 82 heraus nach außen erstrecken.
  • Das Gehäuse 82 beinhaltet eine Bodenwand 82a, Seitenwände 82b, die vier Seiten umschließen, eine Trennwand 82c, die parallel zu einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände 82b angeordnet ist, sowie zwei Öffnungen 82d, die oben an den Seitenwänden 82b und der Trennwand 82c gebildet sind.
  • Das feststehende Kontaktelement 83 weist eine erste, eine zweite und eine dritte feste Kontaktstelle (nicht gezeigt) auf, und ein erster, ein zweiter und ein dritter Anschluss 83a, 83b und 83c erstrecken sich von der ersten, zweiten bzw. dritten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) nach außen.
  • Das feststehende Kontaktelement 83 ist durch Einsatzformen auf der Bodenwand 82b des Gehäuses 82 derart ausgebildet, dass die erste, die zweite und die dritte feste Kontaktstelle (nicht gezeigt) teilweise von der Oberfläche der Bodenwand 82a freiliegen, wobei sich der erste, der zweite und der dritte Anschluss 83a, 83b und 83c von einer der Seitenwände 82b nach außen erstrecken.
  • Zwei (zwei Paare) feststehende Kontaktelemente 83 sind in Bezug auf das Gehäuse 82 symmetrisch angeordnet.
  • Ein bewegliches Kontaktelement 64 ist im Wesentlichen M-förmig symmetrisch ausgebildet und beinhaltet eine erste bewegliche Kontaktstelle 84a, die sich im Zentrum der M-Form befindet, sowie eine zweite und eine dritte bewegliche Kontaktstelle 84b und 84c, die an den beiden freien Enden derart angeordnet sind, dass die erste bewegliche Kontaktstelle 84a dazwischen angeordnet ist.
  • Das bewegliche Kontaktelement 84 ist derart angeordnet, dass die erste bewegliche Kontaktstelle 84a mit der oberen Oberfläche der ersten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) in Kontakt ist, die zweite bewegliche Kontaktstelle 84b der zweiten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) gegenüberliegend angeordnet ist und die dritte bewegliche Kontaktstelle 84c der dritten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ist das bewegliche Kontaktelement 84 in dem Gehäuse 82 angeordnet.
  • Dabei sind zwei Stück der beweglichen Kontaktelemente 84 in der vorstehend beschriebenen Weise auf den jeweiligen feststehenden Kontaktelementen 83 angeordnet.
  • Das bewegliche Kontaktelement 84 ist ferner derart angeordnet, dass es zur Ausführung einer Schwenk- bzw. Kippbewegung um die erste bewegliche Kontaktstelle 84a in der Lage ist.
  • Ein Antriebselement 85 beinhaltet einen im Wesentlichen kastenförmigen Basisbereich 85a sowie ein Paar halbzylindrischer (halbkreisförmiger) Antriebsbereiche 85b, die an dem unteren Ende des Basisbereichs 85a angeordnet sind.
  • Das Antriebselement 85 ist derart angeordnet, dass die distalen Enden der Antriebsbereiche 85b jeweils mit den ersten beweglichen Kontaktstellen 84a im Zentrum der M-Form der beweglichen Kontaktelemente 84 in Kontakt stehen.
  • Ein Deckelelement 86 beinhaltet eine rechteckige obere Wand 86a, Seitenwände 86b, die vier Seiten der oberen Wand 86a umgeben, Befestigungsbereiche 86c, die sich von dem Zentrum zwischen den einen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 86b nach oben erstrecken, Durchgangslöcher 86d, die an dem Paar der Befestigungsbereiche 86c in der Nähe der oberen Enden von diesen koaxial ausgebildet sind, sowie eine rechteckige Öffnung 86e, die zwischen dem Paar der Befestigungsbereiche 86c gebildet ist.
  • Das Deckelelement 86 tritt mit dem oberen Bereich des Gehäuses 82 durch geeignete Mittel, wie z.B. Schnappeingriff und dergleichen, in Eingriff, so dass seine obere Wand 86a die beiden Öffnungen 82d des Gehäuses 82 überdeckt. In diesem Fall ist der Basisbereich 85a des Antriebselements 85 in der Öffnung 86e des Deckelelements 86 angeordnet.
  • Das Federelement 87 ist durch eine sogenannte Schraubenfeder gebildet, wobei das Federelement 87 durch geeignete Mittel in dem Basisbereich 85a des Antriebselements 85 angeordnet ist.
  • Ein Betätigungstastenelement 88 beinhaltet einen rechteckigen Tastenbereich 88a, einen rechteckigen Aufnahmebereich 88b, der sich von dem Zentrum des Tastenbereichs 88b nach unten erstreckt und entlang aller vier Seiten umschlossen ist, sowie ein Paar zylindrische Vorsprünge 88c, die von den einen ein ander entgegengesetzten Außenflächen des Aufnahmebereichs 88b nach außen ragen.
  • Ein Betätigungstastenelement 88 ist derart angeordnet, dass der Aufnahmebereich 88b in die Öffnung 86e des Deckelelements 86 eingesetzt ist und das mit einem Federelement 87 versehene Antriebselement 85 in dem Aufnahmebereich 88b angeordnet ist.
  • Die beiden Vorsprünge 88c des Betätigungstastenelements 88 sind in die jeweiligen Durchgangslöcher 86d eingesetzt und in diesen befestigt.
  • In diesem Zustand drückt der Antriebsbereich 85b des Antriebselements 85 die erste bewegliche Kontaktstelle 84a des beweglichen Kontaktelements 84 in Richtung auf die erste feste Kontaktstelle (nicht gezeigt) des feststehenden Kontaktelements 83, und zwar durch eine Federkraft des Federelements 87.
  • Das Betätigungstastenelement 88 ist zur Ausführung einer Schwenkbewegung (im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) um das Paar der Vorsprünge 88c ausgebildet, und diese Schwenkbewegung des Betätigungstastenelements 88 ermöglicht dem Antriebselement 85 die Ausführung einer Pendel- bzw. Schwenkbewegung.
  • Durch eine solche Schwenkbewegung des Antriebselements 85 bringt das Paar der Antriebsbereiche 85b des Antriebselements 85 das M-förmig ausgebildete bewegliche Kontaktelement 84 in eine Kippbewegung, und eine solche Kippbewegung des beweglichen Kontaktelements 84 bringt die zweite oder die dritte bewegliche Kontaktstelle 84b oder 84c des beweglichen Kontaktelements 84 in Kontakt mit sowie außer Kontakt von der zweiten oder dritten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) des feststehenden Kontaktelements 83.
  • Bei der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik ist jedoch ein relativ großes Deckelelement auf dem Gehäuse angeordnet, und das Betätigungstastenelement ist an dem Deckelelement zur Ausführung einer Schwenkbewegung angebracht. Aus diesem Grund besteht ein Problem dahingehend, dass die Gesamtkonstruktion der Schaltervorrichtung groß ausfällt.
  • Da ferner bei der Schaltervorrichtung des Standes der Technik die Anzahl der Komponenten zunimmt und daher auch die Anzahl der Schritte für die Montage zunimmt, kommt es in nachteiliger Weise zu einer Steigerung der Kosten, so dass sich keine kostengünstige Schaltervorrichtung schaffen lässt.
  • Da ferner das Federelement vorab in das Betätigungstastenelement eingebaut werden muss, ist die Montage von diesem nicht einfach.
  • Die US-A-6,140,713 offenbart eine Schaltervorrichtung, bei der die Rückstelleinrichtung durch kuppelförmige metallische Elemente gebildet ist, die von zugehörigen Antriebselementen mit L-förmigem Querschnitt beaufschlagt werden. An einem Ende von einem Schenkel des L-förmigen Querschnitts ist eine Rotationsachse vorgesehen, während die Spitze des anderen Schenkels des Antriebselements auf der Oberfläche des kuppelförmigen Elements aufliegt. Eine Betätigungstaste ist mit Steuerflächeneinrichtungen versehen, die auf die oberen Oberflächen der L-förmigen Betätigungselemente einwirken, wenn eine Kippbewegung der Taste erfolgt. Die Taste ist durch eine Gehäusekonstruktion mittels Stützachsen abgestützt, die an zwei einander gegenüberliegenden äußeren Seiten der Taste vorgesehen sind.
  • Das Dokument US 3,299,224 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Schaltervorrichtung, bei der eine einfache Montage, eine Verminderung der Größe sowie eine Reduzierung der Dicke realisiert sind.
  • Die Schaltervorrichtung der Erfindung beinhaltet die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Da bei der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik das Federelement für die elastische Druckbeaufschlagung des beweglichen Kontaktelements in dem elastisch druckbeaufschlagten Zustand zwischen dem Betäti gungstastenelement und dem Antriebselement vorgesehen ist, handelt es sich bei dem Betätigungstastenelement um ein unbedingt notwendiges Bauteil, das sechs Komponenten (Anzahl der Komponenten) erforderlich macht. Andererseits ist bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion das Betätigungstastenelement nicht im Normalzustand dieser Schaltervorrichtung angeordnet, und somit kann es aus vier Komponenten (Anzahl der Komponenten) gebildet sein, die das an der Seitenwand drehbeweglich angebrachte Antriebselement sowie die Rückstelleinrichtung zum Zurückführen des Antriebselements in die Ausgangsposition beinhalten. Da die Anzahl der Komponenten klein ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung verwirklichen, die einfach montierbar ist und in ihrer Größe reduziert werden kann.
  • Da bei der vorliegenden Schaltervorrichtung mit dieser Ausbildung die Betätigungstaste zum Betätigen der Schaltervorrichtung separat von der Schaltervorrichtung angeordnet werden kann, lässt sich die Schaltervorrichtung standardisieren, und auf diese Weise wird eine Kostenersparnis aufgrund der volumenmäßigen Effizienz erzielt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung durch ein Federelement gebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung trägt ein solches Federelement zur Schaffung einer kostengünstigen Schaltervorrichtung bei, die sich in einfacher Weise bilden lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement durch das Federelement in Richtung auf die Bodenwand gedrückt ist und dass das Antriebselement durch eine Drückkraft des Federelements in den Ausgangszustand zurückgeführt wird.
  • Da bei dieser Anordnung die Ausbildung und die Arbeitsweisen des Antriebselements und des Federelements einfach sind, hat die Schaltervorrichtung eine einfache Konstruktion und lässt sich somit in kostengünstiger Weise schaffen.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus einer Platte mit Federeigenschaften gebildet ist.
  • Da bei dieser Anordnung das Federelement durch Pressen gebildet werden kann und das Federelement somit in einfacher Weise geschaffen werden kann, lässt sich die Schaltervorrichtung in kostengünstiger Weise schaffen.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine vier Seiten umschließende Seitenwandung sowie eine an seiner Oberseite ausgebildete Öffnung aufweist und dass die Öffnung von dem aus einer Platte gebildete Federelement überdeckt ist.
  • Da bei dieser Anordnung das Gehäuse durch die Seitenwandung und das Federelement hermetisch abgeschlossen ist, kann ein Eindringen von Fremdstoffen in ein Schalterelement verhindert werden, so dass sich eine Schaltervorrichtung mit stabilem Leistungsvermögen schaffen lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement durch Schnappeingriff mit der Seitenwandung des Gehäuses in Eingriff gebracht wird.
  • Bei dieser Anordnung lässt sich eine zuverlässige Schaltervorrichtung schaffen, die leicht zu montieren ist und im Betrieb zuverlässig ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebselement entgegen einer Drückkraft des Federelements von der Bodenwand weg bewegt, wenn der Betätigungsbereich des Antriebselements eine Rotationsbewegung ausführt, und gleichzeitig die Antriebselemente eine Rotationsbewegung ausführen, so dass der Betätigungsbereich das bewegliche Kontaktelement bewegt, um das bewegliche Kontaktelement und das feststehende Kontaktelement miteinander in Kontakt zu bringen, während das Antriebselement durch das Federelement in den Ausgangszustand zurückgeführt wird und dadurch das bewegli che Kontaktelement aus dem Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement gelöst wird, wenn die Rotationsbewegung des Antriebselements freigegeben wird.
  • Da bei dieser Anordnung die Wirkung des Federelements einfach ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der das Antriebselement gleichmäßig zu betätigen ist, so dass sich ein stabiles Leistungsvermögen erzielen lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Anschlag versehen ist, um den Rotationsbereich der Betätigungseinrichtung des Antriebselements zu begrenzen.
  • Da bei dieser Anordnung der Rotationsbereich der Betätigungseinrichtung durch den Anschlag begrenzt ist, lässt sich die Schaltervorrichtung mit einem stabilen Rotationsbereich ausstatten, so dass sich eine zuverlässige Betätigungsweise erzielen lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung des Antriebselements außerhalb von dem Gehäuse positioniert ist und der Anschlag außerhalb von dem Gehäuse angeordnet ist, so dass die Betätigungseinrichtung an dem Anschlag in Anlage gelangt und dadurch ihre Rotationsbewegung begrenzt wird.
  • Da bei dieser Anordnung die Betätigungseinrichtung außerhalb von dem Gehäuse positioniert ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der die Betätigung der Betätigungseinrichtung vereinfacht werden kann und somit die Betätigung und die Konstruktion einfach sind.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit einem Vorsprung an dem einen Element aus dem Antriebselement und den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses und mit einem Aussparungsbereich an dem jeweils anderen dieser Elemente sowie mit einem Vorsprung in der Aussparung versehen, so dass das Antriebselement an dem Gehäuse drehbar angebracht ist.
  • Bei dieser Anordnung lässt sich das Antriebselement in einfacher Weise an dem Gehäuse anbringen, so dass eine kostengünstige Schaltervorrichtung geschaffen wird, die sich einfach montieren lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement mit einem Vorsprung ausgebildet ist, das Gehäuse mit einer Aussparung ausgebildet ist und der Vorsprung in der Aussparung angeordnet ist, so dass das Antriebselement drehbar an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Da es bei dieser Anordnung einfacher ist, den Vorsprung an dem Antriebselement und die Aussparung an dem Gehäuse auszubilden, lässt sich eine kostengünstige Schaltervorrichtung schaffen, die in einfacher Weise montierbar ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Seitenwand mit einer oben offenen Aussparung versehen ist und der Vorsprung von oben her in die Aussparung eingepasst ist.
  • Da bei dieser Anordnung der Vorsprung von oben her eingepasst werden kann, lässt sich eine kostengünstige Schaltervorrichtung schaffen, die in noch einfacherer Weise zu montieren ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in der Seitenwand mit nahezu der gleichen Breite wie der Durchmesser des Vorsprungs an dem Antriebselement ausgebildet ist und der Vorsprung in der Aussparung in Vertikalrichtung beweglich ist.
  • Da bei dieser Anordnung der Vorsprung des Antriebselements in Vertikalrichtung in der Aussparung beweglich ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der der Vorsprung keiner übermäßigen Kraft ausgesetzt ist, so dass sich eine stabile Funktionsweise für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kontaktelement einen flachen Bereich, einen sich von dem einen Ende des flachen Bereichs in einem geneigten bzw. schräg verlaufenden Zustand weg erstreckenden ansteigenden Bereich sowie einen Kontaktbereich beinhaltet, der sich von dem einen der Enden des ansteigenden Bereichs weg erstreckt und mit dem feststehenden Kontaktelement in Kontakt sowie außer Kontakt gelangt, und dass das bewegliche Kontaktelement zur Ausführung einer Kippbewegung gehaltert ist.
  • Da bei dieser Anordnung das bewegliche Kontaktelement zur Ausführung einer Kippbewegung in der Lage ist sowie asymmetrisch ausgebildet ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der die Richtung des beweglichen Kontaktelements bei seiner Anordnung auf dem feststehenden Kontaktelement identifizieren lässt, so dass eine zuverlässige Montage gewährleistet ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kontaktelement eine Kippbewegung ausführt, indem der Druck des Betätigungsbereichs von dem flachen Bereich auf den ansteigenden Bereich verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement mit dem feststehenden Kontaktelement in Kontakt gebracht wird, sowie eine Kippbewegung zum Zurückkehren in den Ausgangszustand ausführt, indem der Druck des Betätigungsbereichs von dem ansteigenden Bereich zu dem flachen Bereich verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement außer Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement gebracht wird.
  • Da bei dieser Anordnung die Kippbewegung des beweglichen Kontaktelements durch eine einfache Wirkungsweise des Betätigungsbereichs des Antriebselements ausgeführt werden kann, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der eine zuverlässige Wirkungsweise gewährleistet ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das feststehende Kontaktelement konstant in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktelement befindet sowie eine erste Kontaktstelle zum Abstützen des beweglichen Kontaktelements und eine zweite feste Kontaktstelle aufweist, um in Kontakt mit sowie außer Kontakt von dem beweglichen Kontaktelement zu gelangen, und dass das bewegliche Kontaktelement dazu ausgebildet ist, eine Kippbewegung um die erste feste Kontaktstelle auszuführen.
  • Da bei dieser Anordnung der Drehpunkt der Kippbewegung des beweglichen Kontaktelements an der ersten festen Kontaktstelle vorgesehen ist, lässt sich eine einfache Konstruktion schaffen, bei der die erste feste Kontaktstelle und das bewegliche Kontaktelement konstant miteinander in Kontakt stehen, so dass sich eine kostengünstige Schaltervorrichtung schaffen lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Kontaktelement eine dritte feste Kontaktstelle aufweist und das bewegliche Kontaktelement mit der ersten festen Kontaktstelle und der dritten festen Kontaktstelle in Kontakt gebracht wird und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle im EIN-Zustand ist, wenn das Antriebselement nicht in Betrieb ist, während der flache Bereich des beweglichen Kontaktelements außer Kontakt mit der dritten festen Kontaktstelle gebracht ist und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle im AUS-Zustand ist, und dass gleichzeitig das bewegliche Kontaktelement mit der zweiten festen Kontaktstelle in Kontakt gebracht ist, so dass der Bereich zwischen der ersten und der zweiten festen Kontaktstelle im EIN-Zustand ist, wenn das Antriebselement betätigt wird.
  • Bei dieser Anordnung wird eine kostengünstige einpolige Umschaltvorrichtung mit einer geringen Anzahl von Komponenten geschaffen.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalterelement-Satz aus dem feststehenden Kontaktelement, dem beweglichen Kontaktelement, dem Antriebselement und der Rückstelleinrichtung gebildet ist und zwei Schalterelement-Sätze in dem Gehäuse parallel angeordnet sind.
  • Bei dieser Anordnung wird eine kostengünstige zweipolige Umschaltvorrichtung geschaffen, die eine geringe Anzahl von Komponenten aufweist und somit einfach zu montieren ist.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden beweglichen Kontaktelemente, die Bestandteil der beiden Sätze von Schaltelementen bilden, in Bezug auf das Gehäuse in wechselnder Weise angeordnet sind, so dass die flachen Bereiche der jeweiligen beweglichen Kontaktelemente in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind.
  • Da bei dieser Anordnung die beiden asymmetrischen beweglichen Kontaktelemente in Bezug auf das Gehäuse wechselnd angeordnet sind, lässt sich die Längsabmessung des Gehäuses verkürzen, so dass sich eine Schaltervorrichtung mit reduzierbarer Größe schaffen lässt.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ferner ein aus einer Platte gebildetes Federelement auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einen Schlitz sowie einen ersten und einen zweiten Federbereich aufweist, die sich beidseits des Schlitzes befinden, dass der erste und der zweite Federbereich den oberen Bereich des Gehäuses überdeckend angeordnet sind und dass das eine Antriebselement, das Bestandteil der zwei Sätze von Schaltelementen bildet, durch den ersten Federbereich mit Druck beaufschlagt ist und das andere Antriebselement durch den zweiten Federbereich mit Druck beaufschlagt ist.
  • Bei dieser Anordnung können der erste und der zweite Federbereich das eine oder das andere Antriebselement separat betätigen, so dass sich das Betätigungsverfahren diversifizieren lässt und auf diese Weise eine multifunktionale Schaltervorrichtung geschaffen werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 2 eine Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht unter Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Gehäuses und eines feststehenden Kontaktelements für die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung unter Darstellung eines Zustands, in dem ein Federelement von der Schaltervorrichtung entfernt ist;
  • 5 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Antriebselements für die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung;
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 in 2;
  • 7 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung in einer teilweise im Schnitt dargestellten Frontansicht unter Darstellung der Schaltervorrichtung und eines Tastenelements zum Betätigen der Schaltervorrichtung;
  • 8 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung in einer teilweise im Schnitt dargestellten Seitenansicht unter Darstellung der Schaltervorrichtung und des Tastenelements zum Betätigen der Schaltervorrichtung;
  • 9 eine erste Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 10 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 11 eine zweite Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 12 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 13 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung einer Schaltervorrichtung, die nicht von den Ansprüchen abgedeckt ist;
  • 14 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Schaltervorrichtung, die nicht von den Ansprüchen abgedeckt ist;
  • 15 eine Schnittdarstellung einer weiteren Schaltervorrichtung;
  • 16 eine erste Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 17 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung;
  • 18 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik; und
  • 19 eine Schnittdarstellung der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ist eine Umschließung 1 aus isolierendem Kunstharzmaterial gebildet und beinhaltet ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 2, das durch Formen gebildet ist, sowie eine Mehrzahl von Sätzen fest stehender Kontaktelemente 3, die durch Einsatzformen aus Metallmaterial in dem Gehäuse 2 derart ausgebildet sind, dass sie sich aus dem Gehäuse 2 heraus teilweise nach außen erstrecken.
  • Das Gehäuse 2 beinhaltet eine rechteckige Bodenwand 2a, erste Seitenwände 2b, bei denen es sich um die einen einander gegenüberliegenden Seitenwände handelt, die sich von der Bodenwand 2a nach vorne weg erstrecken, zweite Seitenwände 2c, bei denen es sich um die anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände handelt, dritte Seitenwände 2d, die an einer im Wesentlichen mittleren Stelle zwischen den einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 2b angeordnet sind, eine erste Öffnung 2e und eine zweite Öffnung 2f, die parallel zu der ersten Öffnung 2e angeordnet ist. Eine vier Seiten umschließende Seitenwandung ist gebildet aus der ersten Seitenwandung 2b und der zweiten Seitenwandung 2c, wobei ein erster und ein zweiter Aufnahmebereich 2g und 2h durch die dritte Seitenwand 2d in dem Gehäuse 2 gebildet sind.
  • Das Paar der ersten Seitenwände 2b sowie die dritte Seitenwand 2d sind mit Paaren von Aussparungen 2j und 2k ausgebildet, die an der Oberseite der ersten und dritten Seitenwände 2b und 2d offen sind.
  • Die Axiallinien des einen Paares von Aussparungen 2j sowie des anderen Paares von Aussparungen 2k verlaufen in einer Richtung orthogonal zu der inneren und der äußeren Seitenfläche der ersten und dritten Seitenwände 2b und 2d sowie parallel zueinander.
  • Mit anderen Worten ist das eine Paar der Aussparungen 2j koaxial zueinander an einer der ersten Seitenwände 2b sowie an der dritten Seitenwand 2d angeordnet, und das andere Paar der Aussparungen 2k ist koaxial zueinander an der anderen der beiden ersten Seitenwände 2b sowie an der dritten Seitenwand 2d angeordnet.
  • Daher ist die dritte Seitenwand 2d mit einer der Aussparungen 2j sowie einer der Aussparungen 2k seitlich nebeneinander sowie parallel zueinander ausgebildet.
  • An dem einander gegenüberliegenden Paar der ersten Seitenwände 2b ist auf deren Außenfläche ein Paar Anschläge 2n in der Nähe der jeweiligen Aussparungen 2j und 2k ausgebildet.
  • An dem einander gegenüberliegenden Paar der zweiten Seitenwände 2c sind auf deren Außenfläche jeweils zwei Vorsprünge 2m ausgebildet.
  • Unter dem jeweiligen vorstehend genannten Paar von Aussparungen 2j und 2k ist ein Paar von Abstützelementen 2p und 2q mit jeweils bogenförmig gekrümmter oberer Oberfläche ausgebildet.
  • Das feststehende Kontaktelement 3 ist durch Pressen aus leitfähigem Metall gebildet und beinhaltet eine erste feste Kontaktstelle 3a, die an dem zentralen Bereich vorgesehen ist, eine zweite feste Kontaktstelle 3b, die in der Nähe der ersten festen Kontaktstelle 3a angeordnet ist, sowie eine dritte feste Kontaktstelle 3c, die in der Nähe der ersten festen Kontaktstelle 3a an einer Stelle unter Zwischenanordnung der ersten festen Kontaktstelle 3a in Bezug auf die zweite feste Kontaktstelle 3b angeordnet ist.
  • Unter Bildung eines Satzes aus der ersten, der zweiten und der dritten festen Kontaktstelle 3a, 3b und 3c als feststehendes Kontaktelement 3, sind zwei Sätze der feststehenden Kontaktelemente 3 in Bezug auf das Gehäuse 2 in wechselnder bzw. umgekehrter Weise angeordnet.
  • Die erste feste Kontaktstelle 3a beinhaltet einen ersten Kontaktbereich 3d sowie den ersten Anschluss 3e, der sich von dem ersten Kontaktbereich 3d weg erstreckt.
  • Die zweite feste Kontaktstelle 3b beinhaltet einen zweiten Kontaktbereich 3f sowie den zweiten Anschluss 3g, der sich von dem zweiten Kontaktbereich 3f weg erstreckt.
  • Die dritte feste Kontaktstelle 3c beinhaltet einen dritten Kontaktbereich 3h sowie den dritten Anschluss 3j, der sich von dem dritten Kontaktbereich 3h weg erstreckt.
  • Der erste Kontaktbereich 3d, der zweite Kontaktbereich 3f und der dritte Kontaktbereich 3h sind derart angeordnet, dass ein Teil der jeweiligen Oberflächen von der Bodenwand 2a des Gehäuses 2 freiliegt. Der erste Anschluss 3e, der zweite Anschluss 3g und der dritte Anschluss 3j erstrecken sich jeweils an einer Stelle nach außen, die nahezu die gleiche Beabstandung von den einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 2b des Gehäuses 2 hat.
  • Ein beweglicher Kontakt 4 ist durch Pressen von Plattenmaterial aus leitfähigem Metall gebildet und beinhaltet einen flachen Bereich 4a, der an der einen Seite ausgebildet ist, und einen ansteigenden Bereich 4b, der sich von dem einen Ende des flachen Bereichs 4a in einem geneigten Zustand weg erstreckt, sowie einen Kontaktbereich 4c, der sich von dem einen Ende des ansteigenden Bereichs 4b weg erstreckt.
  • Mit anderen Worten ist das bewegliche Kontaktelement 4 asymmetrisch ausgebildet.
  • An der Grenzfläche zwischen dem flachen Bereich 4a und dem ansteigenden Bereich 4b sind zwei Paare von Verriegelungsvorsprüngen 4d ausgebildet.
  • Die beweglichen Kontaktelemente 4 sind in dem jeweiligen ersten und zweiten Aufnahmebereich 2g und 2h des Gehäuses 2 aufgenommen, indem das Paar der Abstützelemente 2p und 2q des Gehäuses durch die beiden Paare von Verriegelungsvorsprüngen 4d eingeklemmt ist, wobei die beweglichen Kontaktelemente 4 zur Ausführung einer Kippbewegung um die jeweilige erste feste Kontaktstelle 3a in dem ersten bzw. zweiten Aufnahmebereich 2g und 2h ausgebildet sind. Dabei sind die jeweiligen beweglichen Kontaktelemente 4 in dem ersten bzw. dem zweiten Aufnahmebereich 2g und 2h in Bezug auf das Gehäuse 2 in wechselnder Weise angeordnet, so dass die flachen Bereiche 4a in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind.
  • Ein Antriebselement 5 ist durch Formen aus einem isolierenden Kunstharzmaterial gebildet und beinhaltet einen Betätigungsbereich 5a, der mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet ist und einen ovalen Querschnitt hat, ein Paar Vor sprünge 5b, die eine zylindrische Stange bilden und sich an dem vorderen Ende des Betätigungsbereichs 5a befinden, so dass sie sich jeweils in der Richtung orthogonal zu den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Betätigungsbereichs 5a erstrecken, sowie einen rechtwinkligen säulenförmigen Hebelbereich 5c, der sich von dem distalen Endbereich von einem der Vorsprünge 5b parallel zu den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Betätigungsbereichs 5a in der Richtung orthogonal zu dem sich fortsetzenden hinteren Ende des Betätigungsbereichs 5a und zu dem axialen Zentrum des Vorsprungs 5b erstreckt.
  • Das Paar aus den vorstehend genannten Vorsprüngen 5b und der Hebelbereich 5c bilden eine Betätigungseinrichtung für eine rotationsmäßige Bewegung des Betätigungsbereichs 5a.
  • Der Betätigungsbereich 5a, der Vorsprung 5b und der Hebelbereich 5c erstrecken sich in einer jeweiligen von drei Richtungen, bei denen es sich im Wesentlichen um eine X-, eine Y- und eine Z-Achse handelt.
  • Der Vorsprung 5b beinhaltet einen Bereich 5d mit größerem Durchmesser, der auf der Seite des Betätigungsbereichs 5a vorgesehen ist, sowie einen Bereich 5e mit kleinerem Durchmesser, der auf der Seite weiter von dem Betätigungsbereich 5a weg vorgesehen ist.
  • Der Hebelbereich 5c erstreckt sich von dem distalen Ende des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereichs 5e an einer Seite derart weg, dass er orthogonal zu diesem ist.
  • Die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 5e des Paares von Vorsprüngen 5b des Antriebselements 5 sind in dem Paar der Aussparungen 2j angeordnet, die an dem oberen Ende der ersten bzw. der dritten Seitenwand 2b und 2d des Gehäuses 2 ausgebildet sind und oben offen sind, und der Betätigungsbereich 5a des Antriebselements 5 ist an dem Gehäuse 2 drehbar angebracht.
  • Mit anderen Worten ist das Paar der Aussparungen 2j dazu ausgebildet, dass das Paar der Vorsprünge 5b von oben her in das Gehäuse 2 gepasst werden kann. In diesem Fall sind die Breitenabmessungen des Paares von Aussparungen 2j der ersten und der dritten Seitenwände 2b und 2d nahezu die gleichen wie die Durchmesser des Paares der Vorsprünge 5b des Antriebselements 5, und das Paar der Vorsprünge 5b ist derart angeordnet, dass es in dem Paar der Aussparungen 2j in Vertikalrichtung beweglich ist.
  • Dabei ist der Hebelbereich 5c des Antriebselements 5 außerhalb von dem Gehäuse 2 derart angeordnet, dass er der äußeren Wandoberfläche von einer der ersten Seitenwände 2b zugewandt gegenüberliegt, wobei der Hebelbereich 5c in der Nähe des Anschlags 2n angeordnet ist.
  • Obwohl die Konstruktion von einem der Paare von Aussparungen 2j sowie von einem der Paare von Vorsprüngen 5b vorstehend beschrieben worden ist, wird die Konstruktion des anderen Paares der Aussparungen 2k sowie des Paares von Vorsprüngen 5b nicht beschrieben, da die Konstruktion die gleiche ist, mit der Ausnahme, dass die jeweiligen Hebelbereiche 5c in Bezug auf das Gehäuse 2 umgekehrt angeordnet sind, so dass sie in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind.
  • Das Federelement 6 als Rückstelleinrichtung ist durch Pressen von metallischen plattenförmigem Material mit Federvermögen, wie z.B. aus rostfreiem Material (SUS), gebildet und beinhaltet einen linearen Schlitz 6a, einen ersten und einen zweiten Federbereich 6b und 6c, die parallel zueinander beidseits des Schlitzes 6a angeordnet sind, ein Paar Seitenwände 6d, die sich von einem Paar der einander gegenüberliegenden Enden des ersten und des zweiten Federbereichs 6b und 6c im Wesentlichen rechtwinklig nach unten erstrecken, sowie zwei Durchgangsöffnungen 6d, die in beiden Seitenwänden 6d vorgesehen sind.
  • Der erste und der zweite Federbereich 6b und 6c beinhalten einen plattenförmigen Haltebereich 6f in ihrem jeweiligem Zentrum sowie schräg verlaufende bzw. geneigte Bereiche 6g, die von den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Haltebereiche 6f in geneigter Weise weg verlaufen. Der Schlitz 6a ist zwischen dem Paar der Haltebereiche 6f und dem Paar der geneigten Bereiche 6g ausgebildet.
  • Ein Schalterelement-Satz ist gebildet aus dem feststehenden Kontaktelement 3, dem beweglichen Kontaktelement 4, dem Antriebselement 5 und dem Federelement 6 als Rückstelleinrichtung (dem ersten oder dem zweiten Federbereich 6b oder 6c). Das Schalterelement ist teils in dem ersten bzw. teils in dem zweiten Aufnahmebereich 2g und 2h angeordnet, und zwei Schalterelement-Sätze sind in dem Gehäuse 2 in Bezug auf das Gehäuse 2 in umgekehrter Weise angeordnet.
  • Das Federelement 6 ist derart angeordnet, dass der erste und der zweite Federbereich 6b und 6c, die parallel angebracht sind, die erste bzw. die zweite Öffnung 2e und 2f überdecken, die an der Oberseite des Gehäuses 2 ausgebildet sind.
  • Der erste und der zweite Federbereich 6b und 6c sind derart angeordnet, dass eines der Antriebselemente 5, das Bestandteil der beiden Schalterelement-Sätze bildet, durch den ersten Federbereich 6b mit Druck beaufschlagt wird und das andere Antriebselement 5 durch das zweite Federelement 6 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Dabei befinden sich die jeweiligen Durchgangsöffnungen 6e des Paares der Seitenwände 6d des Federelements 6 in Eingriff mit den jeweiligen Vorsprüngen 2m an dem Gehäuse 2 in einschnappender Weise, so dass das Federelement 6 in zuverlässiger Weise an dem Gehäuse 2 angebracht ist.
  • Darüber hinaus beaufschlagen die freien Enden der Betätigungsbereiche 5a des einen und des anderen Antriebselements 5 zu diesem Zeitpunkt den Verbindungsbereich (auf der Seite des flachen Bereichs 4a) zwischen dem flachen Bereich 4a und dem ansteigenden Bereich 4b des beweglichen Kontaktelements 4, so dass das bewegliche Kontaktelement 4 mit der ersten festen Kontaktstelle 3a und der dritten festen Kontaktstelle 3c in Kontakt gebracht werden kann und dadurch der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle 3a und 3c im EIN-Zustand ist und die erste feste Kontaktstelle 3a sowie die zweite feste Kontaktstelle 3b außer Kontakt zueinander gebracht sind, so dass sich der Bereich zwischen der ersten und der zweiten festen Kontaktstelle 3a und 3b im AUS-Zustand befindet.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist die Schaltervorrichtung mit einem Tastenelement 7 zum Betätigen der Schaltervorrichtung versehen, das z.B. oberhalb der Schaltervorrichtung an der Betätigungsumschließung (nicht gezeigt) derart angeordnet ist, dass es in Bezug auf die Schaltervorrichtung eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 wird nun das Tastenelement 7 beschrieben.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, beinhaltet das Tastenelement 7 einen oberen Wandbereich 7a, der durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, einen Seitenwandbereich 7b, der die vier Seiten des oberen Wandbereichs 7a umschließt und eine sanfte Neigung aufweist, ein Paar Durchgangsöffnungen 7c, die im Wesentlichen im Zentrum der einen der einander gegenüberliegenden Seitenwandbereiche 7b ausgebildet sind, sowie zwei Betätigungsbereiche 7d und 7e, die sich von einem vorbestimmten Wechselbereich der inneren Oberfläche des oberen Wandbereichs 7a nach unten erstrecken.
  • Die distalen Enden dieser beiden Betätigungsbereiche 7d und 7e ragen von dem unteren Ende des Seitenwandbereichs 7b heraus nach außen.
  • Das Tastenelement 7 ist z.B. an der nicht dargestellten Betätigungsumschließung derart angebracht, dass es zur Ausführung einer Schwenkbewegung durch ein Paar Vorsprünge (nicht gezeigt) in der Lage ist, die an der in das Paar der Durchgangsöffnungen 7c eingesetzten Betätigungsumschließung ausgebildet sind.
  • Die Schaltervorrichtung ist durch geeignete Mittel, wie z.B. Löten oder dergleichen, an einem gedruckten Schaltungssubstrat 8 angebracht, und die beiden Betätigungsbereiche 7d und 7e des Tastenelements 7 sind in einem Zustand in Berührung mit den jeweiligen Hebelbereichen 5c der Antriebselemente 5 der Schaltervorrichtung angeordnet.
  • Mit anderen Worten ist das Tastenelement 7 separat von der Schaltervorrichtung ausgebildet und durch geeignete Mittel über der Schaltervorrichtung angeordnet.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zum Montieren der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung erläutert.
  • Als Erstes wird die Umschließung 1 mit dem Gehäuse 2 und dem feststehenden Kontaktelement 3 auf einer vorbestimmten Montage- und Transportvorrichtung (nicht gezeigt) platziert, wobei die obere Oberfläche der ersten und der zweiten Öffnung 2e und 2f nach oben weisend angeordnet wird.
  • Anschließend wird das Paar (zwei) der beweglichen Kontaktelemente 4 eingesetzt und auf dem jeweiligen feststehenden Kontaktelement 3 von der ersten und der zweiten Öffnung 2e und 2f des Gehäuses 2 her derart angeordnet, dass diese in umgekehrter Richtung orientiert sind.
  • Durch Anordnen der jeweiligen beweglichen Kontaktelemente 4 in dem Gehäuse 2 sind die beweglichen Kontaktelemente 4 in dem ersten bzw. dem zweiten Aufnahmebereich 2g und 2h durch geeignete Mittel angeordnet, und die im Wesentlichen zentralen Positionen jedes beweglichen Kontaktelements 4 sind auf der festen Kontaktstelle 3 des feststehenden Kontaktelements 3 derart angeordnet, dass sie zur Ausführung einer Kippbewegung in der Lage sind.
  • Anschließend wird der Betätigungsbereich 5a des Antriebselements 5 mit dem freien Ende nach unten weisend angeordnet, und das Paar der Vorsprünge 5b wird jeweils in das eine Paar sowie in das andere Paar der Aussparungen 2j und 2k des Gehäuses 2 eingepasst. In diesem Zustand sind die jeweiligen Hebelbereiche 5c außerhalb von den jeweiligen einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 2b angeordnet.
  • In diesem Zustand ist das freie Ende des Betätigungsbereichs 5a in der Nähe des Verbindungsbereichs zwischen dem flachen Bereich 4a und dem ansteigenden Bereich 4b des beweglichen Kontaktelements 4 in einem an diesem anliegenden Zustand angeordnet.
  • Anschließend werden der erste und der zweite Federbereich 6b und 6c des Federelements 6 derart angeordnet, dass sie die erste und die zweite Öffnung 2e und 2f an der Oberseite des Gehäuses 2 überdecken, und die jeweiligen Durchgangsöffnungen 6a an dem Federelement 6 werden in einschnappender Weise mit den Vorsprüngen 2h an dem Gehäuse 2 in Eingriff gebracht, so dass das Federelement 6 an dem Gehäuse 2 (Umschließung 1) angebracht ist.
  • In diesem Zustand sind der erste und der zweite Federbereich 6b und 6c derart angebracht, dass sie die Oberseiten (oberen Bereiche) der Betätigungsbereiche 5a der jeweiligen Antriebselemente 5 mit leichtem Druck in federnd nachgiebiger Weise in Richtung auf die Bodenwand 2a drücken, so dass sie sich in einem Zustand befinden, in dem die freien Enden (unteren Bereiche) der Betätigungsbereiche 5a das jeweilige bewegliche Kontaktelement 4 durch diesen elastischen Druck in Anlage gegen das feststehende Kontaktelement 3 drücken.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist die Schaltervorrichtung derart ausgebildet, dass sie zusammengebaut wird, indem nacheinander das bewegliche Kontaktelement 4, das Antriebselement 5 und das Federelement 6 als Rückstelleinrichtung von oben her in dem Gehäuse 2 (Umschließung 1) untergebracht und in diesem platziert werden, wobei in dem Gehäuse 2 das feststehende Kontaktelement 3 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 wird im Folgenden die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung erläutert.
  • Wenn das Tastenelement 7 in keine Richtung geneigt ist und sich die jeweiligen Antriebselemente 5 in der neutralen Position befinden, wie dies in 7 gezeigt ist, sind zwei Schalterelement-Sätze derart angeordnet, dass die jeweiligen beweglichen Kontaktelemente 4 mit den ersten festen Kontaktstellen 3a bzw. den dritten festen Kontaktstellen 3c in Kontakt gebracht sind und sich die Bereiche zwischen den ersten und den dritten festen Kontaktstellen 3a und 3c im EIN-Zustand befinden, während die Bereiche zwischen der ersten festen Kontaktstelle 3a und der zweiten festen Kontaktstelle 3b voneinander weg bewegt sind und sich somit die Bereiche zwischen der ersten und der zweiten festen Kontaktstelle 3a und 3b im AUS-Zustand (nicht kontaktierenden Zustand) befinden; hierbei handelt es sich um den ersten Schaltzustand.
  • Mit anderen Worten sind die beiden Schalterelement-Sätze, die in dem Gehäuse 2 umgekehrt (mit der Rückseite zueinander weisend) angeordnet sind, ebenfalls im ersten Schaltzustand angeordnet.
  • Wenn anschließend das eine der Enden (rechte Seite in 7) des oberen Wandbereichs 7a des Tastenelements 7 ausgehend von dem in 7 gezeigten Zustand gedrückt wird, um das Tastenelement 7 im Uhrzeigersinn um die Durchgangsöffnung 7c rotationsmäßig zu bewegen, wird der eine der Betätigungsbereiche 7e des Tastenelements 7 von dem Hebelbereich 5c des einen Antriebselements 5 (dem Hebelbereich 5c auf der Vorderseite in 9) weg bewegt, so dass das Schalterelement auf der Seite der vorderen Oberfläche in 9 den ersten Schaltzustand beibehält.
  • Andererseits wird durch Rotation des anderen Betätigungsbereichs des Tastenelements 7 der Hebelbereich 5c (Hebelbereich 5c auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche in 9) des anderen Antriebselements 5 rotationsmäßig bewegt. Durch die Rotationsbewegung des Hebelbereichs 5c wird der Betätigungsbereich 5a des anderen Antriebselements 5 von dem flachen Bereich 4a des anderen beweglichen Kontaktelements 4 auf den ansteigenden Bereich 4b (siehe 10) verschoben (verlagert), und das andere bewegliche Kontaktelement 4 wird um die erste feste Kontaktstelle 3a rotationsmäßig bewegt. Als Ergebnis hiervon wird der zweite Schaltzustand erreicht, in dem der Kontaktbereich 4c des anderen beweglichen Kontaktelements 4 und die zweite feste Kontaktstelle 3b miteinander in Kontakt gebracht sind und den EIN-Zustand einnehmen und die erste feste Kontaktstelle 3a und die dritte feste Kontaktstelle 3c voneinander getrennt und in den AUS-Zustand (nicht kontaktierender Zustand) verbracht werden.
  • In diesem Zustand ist das Paar der Vorsprünge 5b des anderen Antriebselements 5 dazu ausgebildet, sich entgegen der Federkraft des Federelements 6 in dem Paar der Aussparungen 2k in dem Gehäuse 2 geringfügig in Richtung nach oben zu bewegen.
  • Wenn es sich bei der Schaltervorrichtung z.B. um einen elektrischen Fensterheberschalter handelt, wird in diesem Zustand der Motor in die Richtung zum Öffnen der Fensterscheibe geschaltet.
  • Wenn die durch Drücken des Tastenelements 7 hervorgerufene Rotationsbewegung des Tastenelements 7 aufgehoben wird, wird der Druck von dem Betätigungsbereich 5a des Antriebselements 5 von dem ansteigenden Bereich 4b durch eine Selbstrückstellkraft des Federelements 6 auf den flachen Bereich 4a verlagert, und dadurch wird der Betätigungsbereich 5a in die Ausgangsposition zurückgeführt, so dass sich das andere bewegliche Kontaktelement 4 zum Wiedereinnehmen des ersten Schaltzustands bewegt. Auf diese Weise ist das bewegliche Kontaktelement 4 zur Ausführung einer Kippbewegung ausgebildet.
  • Das Paar der Vorsprünge 5b des anderen Antriebselements 5 ist dazu ausgebildet, sich in diesem Zustand durch eine Federkraft des Federelements 6 in dem Paar der Vertiefungen 2j des Gehäuses 2 geringfügig nach unten zu bewegen.
  • Wenn dann das andere Ende des oberen Wandbereichs 7a des Tastenelements 7 (linke Seite in 7) gedrückt wird und somit das Tastenelement 7 aus dem in 7 gezeigten Zustand im Gegenuhrzeigersinn (siehe 11) um die Durchgangsöffnung 7c rotationsmäßig bewegt wird, wird der andere Betätigungsbereich 7d des Tastenelements 7 von dem Hebelbereich 5c des anderen Antriebselements 5 (dem Hebelbereich 5c auf der Rückseite in 11) weg bewegt, wodurch das Schalterelement auf der Rückseite in 11 in dem ersten Schaltzustand gehalten bleibt.
  • Da die Wirkungsweise ausgehend von diesem Zustand nahezu die gleiche ist wie bei der Wirkungsweise des einen Antriebselements 5, des einen beweglichen Kontaktelements 4 sowie des einen feststehenden Kontaktelements 3 bei Rotationsbewegung des Tastenelements 7 im Gegenuhrzeigersinn, wird diese Wirkungsweise nicht weiter beschrieben.
  • Wenn es sich bei der Schaltervorrichtung z.B. um einen elektrischen Fensterheberschalter handelt, wird in diesem Zustand der Motor in die Richtung zum Schließen der Fensterscheibe geschaltet.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung beschrieben.
  • Bei dieser Schaltervorrichtung handelt es sich um eine sogenannte einpolige Ausschaltvorrichtung, die nur einen Schalterelement-Satz aufweist.
  • Eine Umschließung 21 ist aus isolierendem Kunstharzmaterial gebildet und beinhaltet ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 22, das durch Formen gebildet ist, sowie einen Satz feststehender Kontaktelemente 23, die in dem Gehäuse 22 durch Einsatzformen aus Metallmaterial derart gebildet sind, dass sie sich aus dem Gehäuse 22 teilweise heraus nach außen erstrecken.
  • Das Gehäuse 22 beinhaltet eine rechteckige Bodenwand 22a, ein Paar einander gegenüberliegende Seitenwände 22b, die sich von der Bodenwand 22n nach vorne erstrecken, ein Paar Aussparungen 22c an der offenen Oberseite, die an den jeweiligen oberen Enden des Paares von Seitenwänden 22b gebildet sind, einen offenen Raum 22d, der an der Oberseite des Paares von Seitenwänden 22b gebildet ist, sowie einen Anschlag 22e, der in der Nähe von einer der Aussparungen 22c an der außenseitigen Oberfläche von einer der Seitenwände 22b vorgesehen ist.
  • Das Paar der Aussparungen 22c ist derart angeordnet, dass die Axiallinien in deren Zentrum koaxial ausgerichtet sind.
  • Der Unterschied in der Konstruktion zwischen dem Gehäuse 22 und dem Gehäuse 2 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels beinhaltet die Tatsache, dass es sich bei dem Gehäuse 22 um eine einpolige Ausschaltvorrichtung mit nur einem Schalterelement-Satz handelt, die die einen Seitenwände 22b sowie den offenen Raum 22d aufweist, während das Gehäuse 2 des ersten Ausführungsbeispiels eine zweipolige Umschaltvorrichtung mit zwei Schalterelement-Sätzen ist, wobei die erste und die zweite Seitenwandung 2b und 2c die vier Seiten umschließen und zwei Öffnungen 2e und 2f vorhanden sind.
  • Da das feststehende Kontaktelement 23 die gleiche Konstruktion und Ausbildung wie das feststehende Kontaktelement 3 aufweist, das in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, erfolgt keine weitere detaillierte Beschreibung von diesem. Das feststehende Kon taktelement 23 ist nur aus einem Satz gebildet und beinhaltet einen Satz aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschluss, 23a, 23b und 23c als Bestandteil der Konstruktion.
  • Da ein bewegliches Kontaktelement 24 und das Antriebselement 25 die gleiche Konstruktion und Ausbildung wie das bewegliche Kontaktelement 4 und das Antriebselement 5 aufweisen, die in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel erläutert worden sind, wird wie im Fall des feststehenden Kontaktelements 23 auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Ein Federelement 26 als Rückstelleinrichtung ist durch Pressformen aus einem federnd nachgiebigen Metallplattenmaterial gebildet und beinhaltet einen Federbereich 26a, ein Paar Seitenwände 26b, die sich von den einen einander gegenüberliegenden Enden des Federbereichs 26a im Wesentlichen vertikal nach unten erstrecken, sowie zwei Durchgangsöffnungen (nicht gezeigt), die in den jeweiligen Seitenwänden angeordnet sind.
  • Das Federelement 26a beinhaltet einen plattenförmigen Haltebereich 26c sowie ein Paar geneigter Bereiche 26d, die von dem Haltebereich 26c weg in geneigter Weise verlaufen.
  • Das Federelement 26 ist derart angeordnet, dass der Federbereich 26a den in dem Gehäuse 22 gebildeten offenen Raum 22d überdeckt, und die an dem Federelement 26 ausgebildeten jeweiligen Durchgangsöffnungen (nicht gezeigt) stehen mit den gegenüberliegenden Endflächen der jeweiligen Seitenwände 22b durch geeignete Mittel, wie z.B. Schnappeingriff und dergleichen, in Eingriff, so dass die Anbringung des Federelements 26 an dem Gehäuse 22 sichergestellt ist.
  • Hinsichtlich der Beschreibung eines Montageverfahrens sowie der Wirkungsweise der Schaltervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind dieses Montageverfahren und die Wirkungsweise nahezu die gleichen wie bei dem Montageverfahren und der Wirkungsweise der Schaltervorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf eine weitere ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Unterschied in der Wirkungsweise der Schaltervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gegenüber der Wirkungsweise der Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass das Tastenelement 7 (siehe 7) an der Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zur Ausführung einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn in der Lage ist, um die beiden umgekehrt angeordneten Schalterelement-Sätze durch die Wirkung der Schaltervorrichtung zu aktivieren, während das Tastenelement 7 an der Schaltervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass es zur Ausführung einer Schwenkbewegung nur im Uhrzeigersinn oder nur im Gegenuhrzeigersinn in der Lage ist, um dadurch einen Schalterelement-Satz zu aktivieren.
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird eine Schaltervorrichtung beschrieben, die nicht vom Umfang der Ansprüche abgedeckt ist. Bei der Schaltervorrichtung handelt es sich um eine sogenannte einpolige Umschaltvorrichtung, die nur einen Schalterelement-Satz aufweist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist eine Umschließung 31 aus isolierendem Kunstharzmaterial gebildet und beinhaltet ein durch Formen gebildetes, im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 32 sowie einen Satz feststehender Kontaktelemente 33, die durch Einsatzformen aus Metallmaterial in dem Gehäuse 32 gebildet sind, so dass sie sich teilweise aus dem Gehäuse 32 heraus nach außen erstrecken.
  • Das Gehäuse 32 beinhaltet eine rechteckige Bodenwand 32a, ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 32b, die sich von den einen der einander entgegengesetzten äußeren peripheren Enden der Bodenwand 32a vertikal nach vorne erstrecken, ein Paar Durchgangsöffnungen 32c, die in dem Paar der Seitenwände 32b jeweils an vorgeschriebenen koaxialen Positionen gebildet sind, einen oberhalb davon vorhandenen offenen Raum 32d, sowie einen Anschlag 32e, der an der innenseitigen Oberfläche von einer der Seitenwände 32b in der Nähe der einen Durchgangsöffnung 32c gebildet ist.
  • Ein Paar Durchgangsöffnungen 32c der Seitenwand 32b des Gehäuses 32 bildet die sogenannte, vorstehend beschriebene Aussparung.
  • Da das feststehende Kontaktelement 33 die gleiche Konstruktion und Ausbildung wie das feststehende Kontaktelement 3 der Schaltervorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel aufweist, wird auf eine weitere ausführliche Beschreibung von diesem verzichtet.
  • Ein feststehendes Kontaktelement 33 ist aus nur einem Satz gebildet und beinhaltet einen Satz aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschluss 33a, 33b und 33c als Konstruktionsbestandteil.
  • Da ein bewegliches Kontaktelement 34 nahezu die gleiche Konstruktion wie das bewegliche Kontaktelement 4 der Schaltervorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel aufweist, wird auf eine ausführliche Beschreibung von diesem verzichtet.
  • Der Unterschied zwischen dem beweglichen Kontaktelement 34 und dem vorstehend beschriebenen beweglichen Kontaktelement 4 besteht darin, dass das bewegliche Kontaktelement 34 durch Pressen aus federnd nachgiebigem leitfähigem Metall gebildet ist, während das vorstehend beschriebene bewegliche Kontaktelement 4 aus einem harten leitfähigen Metall gebildet ist.
  • Das bewegliche Kontaktelement 34 beinhaltet einen flachen Bereich 34a, einen ansteigenden Bereich 34b und einen Kontaktbereich 34c.
  • Da das bewegliche Kontaktelement 34 mit Federvermögen aus einem federnd nachgiebigen leitfähigen Material gebildet ist, ist der Kontaktbereich 34c verformbar ausgebildet sowie derart beweglich, dass er durch sein Federvermögen von dem ansteigenden Bereich 34b weg gebogen werden kann.
  • Mit anderen Worten bildet das Federvermögen aufweisende bewegliche Kontaktelement 34 eine Rückstelleinrichtung zum Zurückführen des noch zu beschreibenden Antriebselements 35 in seine Ausgangsposition.
  • Das bewegliche Kontaktelement 34 ist in dem Gehäuse durch geeignete Mittel derart angeordnet, dass es zur Ausführung einer Kippbewegung um die erste feste Kontaktstelle (nicht gezeigt) in dem Gehäuse 32 in der Lage ist.
  • In diesem Fall ist der Kontaktbereich 34c des beweglichen Kontaktelements 34 der zweiten Kontaktstelle 33d gegenüberliegend angeordnet, und der flache Bereich 34a ist der dritten festen Kontaktstelle (nicht gezeigt) gegenüberliegend angeordnet.
  • Da das Antriebselement 35 mit nahezu der gleichen Konstruktion wie das Antriebselement 5 der Schaltervorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wird auf eine weitere ausführliche Beschreibung von diesem verzichtet.
  • Im Folgenden wird der konstruktionsmäßige Unterschied des Antriebselements 35 von dem Antriebselement 5 des ersten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Das Antriebselement 35 beinhaltet einen Betätigungsbereich 35a, ein Paar Vorsprünge 35b und einen Hebelbereich 35c, wobei die Vorsprünge 35b jeweils einen Bereich 35d mit größerem Durchmesser und einen Bereich 35e mit kleinerem Durchmesser aufweisen.
  • Die Länge von einem der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e der Vorsprünge 35b ist länger als die Länge des anderen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 35e, und der Hebelbereich 35c erstreckt sich im Wesentlichen von dem Zentrum des einen der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e in der zu dem axialen Zentrum des Vorsprungs 35b orthogonalen Richtung weg.
  • Das Antriebselement 35 ist derart angeordnet, dass die jeweiligen distalen Enden der jeweiligen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e des Paares der Vorsprünge 35b in das Paar der Durchgangsöffnungen 32c an dem Gehäuse 32 eingesetzt sind, so dass der Betätigungsbereich 35a rotationsbeweglich ist.
  • In diesem Zustand befindet sich das distale Ende des Betätigungsbereichs 35a in Anlage mit der Oberfläche in der Nähe des Verbindungsbereichs zwischen dem flachen Bereich 34a und dem ansteigenden Bereich 34b.
  • Der Hebelbereich 35c des Antriebselements 35 ist in der Nähe von einer Seitenwand des Paares der Seitenwände 32b des Gehäuses 32 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, beinhaltet die Schaltervorrichtung gemäß 13 drei Elemente, bestehend aus der Umschließung 31, die das Gehäuse 32 und einen Satz feststehender Kontaktelemente 33 aufweist, aus einem einzigen beweglichen Kontaktelement 34 sowie aus einem einzigen Antriebselement 35. Mit anderen Worten ist ein Schalterelement-Satz gebildet aus einem Satz feststehender Kontaktelemente 33, einem einzigen beweglichen Kontaktelement 34 sowie einem einzigen Antriebselement 35.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen dieser Schaltervorrichtung erläutert.
  • Die Umschließung 31, die das Gehäuse 32 und den Satz der feststehenden Kontaktelemente 33 aufweist, wird auf einer vorbestimmten Montage- und Transportvorrichtung (nicht gezeigt) derart angeordnet, dass der offene Raum 32d nach oben weist.
  • Anschließend wird das bewegliche Kontaktelement 34 von dem offenen Raum 32 des Gehäuses 32 her eingesetzt und auf dem jeweiligen feststehenden Kontaktelement 33 in einer vorbestimmten Orientierung angeordnet.
  • Anschließend wird eine vorbestimmte Montagevorrichtung (nicht gezeigt) zum Erweitern der ursprünglichen Breite des offenen Raums 32d des Gehäuses 32 auf eine vorbestimmte Breite an dem offenen Raum 32d angeordnet, und die Breite des offenen Raums 32d wird mittels dieser Montagevorrichtung auf eine vorbestimmte Breite erweitert.
  • In einem Zustand, in dem die Breite des offenen Raums 32d erweitert ist, werden dann die jeweiligen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e des Paares der Vorsprünge 35 in die jeweiligen Durchgangsöffnungen 32c in den Seitenwänden 32b des Gehäuses 32 eingesetzt und derart angeordnet, dass das freie Ende des Betätigungsbereichs 35a des Antriebselements 35 nach unten weist.
  • Anschließend wird die Montagevorrichtung zum Verbreitern der Breite des offenen Raums 32d auf eine vorbestimmte Breite entfernt, um dadurch die Breite des offenen Raums 32d auf die ursprüngliche Breite zurückzubringen.
  • Durch Zurückführen der Breite des offenen Raums 32d auf die ursprüngliche Breite sind die jeweiligen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e des Paares der Vorsprünge 35b in zuverlässiger Weise in die Durchgangslöcher 32c eingesetzt und in diesen angeordnet.
  • In diesem Zustand ist der Hebelbereich 35c des Antriebselements 35 parallel zu der Oberfläche der Bodenwand 32a angeordnet sowie in der Nähe des Anschlags 32e des Gehäuses 32 angeordnet.
  • Das freie Ende des Betätigungsbereichs 35a des Antriebselements 35 liegt an dem beweglichen Kontaktelement 34 an und ist auf diesem angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise dieser Schaltervorrichtung erläutert.
  • Vor der Betätigung der Schaltervorrichtung ist der Hebelbereich 35c des Antriebselements 35 parallel zu der Bodenwand 32a angeordnet, wie dies auch bei der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, und das Antriebselement 35 ist in der neutralen Stellung angeordnet. Das Schalterelement befindet sich in dem ersten Schaltzustand, in dem das bewegliche Kontaktelement 34 mit der ersten festen Kontaktstelle 33a und der dritten feststehenden Kontaktstelle 33c in Kontakt steht, so dass sich der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle 33a und 33c im EIN-Zustand (Kontaktzustand) befindet, wobei die erste und die zweite feste Kontaktstelle 33a und 33b voneinander weg bewegt sind, so dass sich der Bereich zwischen der ersten festen Kontaktstelle 33a und der zweiten festen Kontaktstelle 33b im AUS-Zustand (nicht kontaktierenden Zustand) befindet.
  • Wenn anschließend der Hebelbereich 35c des Antriebselements 35 durch geeignete Mittel aus diesem Zustand im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt wird, ermöglicht die Rotationsbewegung des Hebelbereichs 35c dem Betätigungsbereich 35a die Ausführung einer Gleitbewegung (einer Verlagerung) von dem flachen Bereich 34a des beweglichen Kontaktelements 34 über den ansteigenden Bereich 34b, um dadurch das bewegliche Kontaktelement 34 um die erste feste Kontaktstelle 33a zu verschwenken und den federnd nachgiebigen ansteigenden Bereich 34b in federnd nachgiebiger Weise zu verlagern. Dadurch wird der zweite Schaltzustand erreicht, in dem der Kontaktbereich 34c des beweglichen Kontaktelements 34 und die zweite feste Kontaktstelle 33b in Kontakt miteinander gebracht werden und den EIN-Zustand einnehmen, wobei die erste feste Kontaktstelle 33a und die zweite feste Kontaktstelle 33b voneinander weg in den AUS-Zustand (nicht kontaktierenden Zustand) bewegt werden.
  • Da das Paar der Vorsprünge 35b des Antriebselements 35 in das Paar der Durchgangsöffnungen 32c eingesetzt ist, die die sogenannte Aussparung bilden, ist das Antriebselement 35 in diesem Zustand zur Ausführung einer Rotationsbewegung um die axialen Zentren des Paares der Vorsprünge 35b in der Lage.
  • Wenn die durch die Drückbetätigung des Hebelbereichs 35c hervorgerufene rotationsmäßige Bewegung aufgehoben wird, wird der Druck von dem Betätigungsbereich 35a des Antriebselements 35 von dem ansteigenden Bereich 34b durch eine Selbstrückstellkraft des federnd nachgiebigen beweglichen Kontaktelements 34 zu dem flachen Bereich 34a verlagert, so dass die Ausgangsposition wieder hergestellt wird, wobei durch diese Wiederherstellung der Ausgangsposition das bewegliche Kontaktelement 34 in den ersten Schaltzustand zurückgeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird eine Schaltervorrichtung beschrieben, die nicht von den Ansprüchen abgedeckt ist. Bei der Schaltervorrichtung handelt es sich um eine sogenannte einpolige Umschaltvorrichtung, die nur einen einzigen Schalterelement-Satz aufweist.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist die Grundkonstruktion dieser Schaltervorrichtung nahezu die gleiche Konstruktion wie die der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung der 13, wobei die entsprechende Konstruktion durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt ist und auf eine ausführliche Beschreibung von dieser verzichtet wird.
  • Aus diesem Grund wird diese Schaltervorrichtung nur anhand des Unterschieds von der Schaltervorrichtung gemäß 13 erläutert.
  • Dieser Unterschied ist Folgender. Im Fall der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß 13 ist das Paar der die Aussparungen bildenden Durchgangsöffnungen 32c in den Seitenwänden 32b des Gehäuses 32 gebildet, und das Paar der Vorsprünge 35b ist an dem Antriebselement 35 gebildet. Außerdem ist das Paar der Vorsprünge 35b des Antriebselements 35 in dem Paar der Durchgangsöffnungen 32c des Gehäuses 32 angeordnet.
  • Andererseits ist im Fall der Schaltervorrichtung gemäß 14 ein Paar Vorsprünge 32m an den einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Seitenwände 32b des Gehäuses 32 ausgebildet, und ein Paar Aussparungen 35f ist an den distalen Enden der jeweiligen, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereiche 35e der beiden Vorsprünge 35b des Antriebselements 35 koaxial zu den jeweiligen, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereichen 35e ausgebildet.
  • Die beiden Vorsprünge 35m des Gehäuses 32 sind in den beiden Aussparungen 35f des Antriebselements 35 angeordnet.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß 13 und die Schaltervorrichtung gemäß 14 unterscheiden sich dadurch voneinander, dass die Aussparung und der Vorsprung jeweils anders angeordnet sind.
  • Da das Montageverfahren und die Arbeitsweise der Schaltervorrichtung gemäß 14 nahezu die gleichen sind wie bei der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß 13, wird auf eine weitere Beschreibung verzichtet.
  • Im Folgenden wird eine weitere Schaltervorrichtung unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
  • Diese Schaltervorrichtung wird als einpolige Ausschaltvorrichtung mit einem Schalterelement-Satz beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt ist, beinhaltet ein Gehäuse 51 eine rechteckige Bodenwand 51a, eine Seitenwandung 51b, die sich von der Bodenwand 51a weg erstreckt und vier Seiten umgibt, eine an der Oberseite der Seitenwandung 51b gebildete Öffnung 51c sowie ein Paar Öffnungen 51d, die koaxial an den einen der einander gegenüberliegenden Seitenwände 51b vorgesehen sind.
  • Ein feststehendes Kontaktelement 52 beinhaltet eine erste feste Kontaktstelle 52a und eine zweite feste Kontaktstelle 52b, die mit einer vorbestimmten Distanz von der ersten festen Kontaktstelle 52a entfernt angeordnet ist.
  • Die erste feste Kontaktstelle 52a beinhaltet einen ersten Kontaktbereich 52c und einen sich von dem ersten Kontaktbereich 52 weg erstreckenden ersten Anschluss 52d.
  • Die zweite feste Kontaktstelle 52b beinhaltet einen zweiten Kontaktbereich 52e und einen sich von dem zweiten Kontaktbereich 52e weg erstreckenden Anschluss 52f.
  • Das feststehende Kontaktelement 52, das aus der ersten festen Kontaktstelle 52a und der zweiten festen Kontaktstelle 52b gebildet ist, ist durch Einsatzformen an der Bodenwand 51a des Gehäuses 51 gebildet, und der erste Kontaktbereich 52c sowie der zweite Kontaktbereich 52e sind derart angeordnet, dass sie von der inneren Wandoberfläche der Bodenwand 51a freiliegen.
  • Das bewegliche Kontaktelement 53 ist aus einem federnd nachgiebigen Plattenmaterial aus leitfähigem Metall gebildet und beinhaltet einen flachen Bereich 53a, der an der einen Endseite gebildet ist, einen ansteigenden Bereich 53b, der sich von dem einen Ende des flachen Bereichs 53a in geneigter Weise weg er streckt, sowie einen Kontaktbereich 53c, der sich von dem einen Ende des ansteigenden Bereichs 53b weg erstreckt.
  • Mit anderen Worten ist das bewegliche Kontaktelement 53 mit einer asymmetrischen Formgebung ausgebildet.
  • Das eine der Enden des flachen Bereichs 53 setzt sich von dem zweiten Kontaktbereich 52e der zweiten festen Kontaktstelle 52b fort, so dass das bewegliche Kontaktelement 53 in integraler Weise mit der zweiten festen Kontaktstelle 52b ausgebildet ist. In diesem Fall ist das bewegliche Kontaktelement 53 innerhalb der die vier Seiten umschließenden Seitenwandung 51b der Bodenwand 51a gegenüberliegend angeordnet, und der Kontaktbereich 53c ist an einer entfernten Position (nicht kontaktierenden Position) des ersten Kontaktbereichs 52c der ersten festen Kontaktstelle 52a angeordnet.
  • Da das federnd nachgiebige, bewegliche Kontaktelement 53 z.B. aus einem federnd nachgiebigen leitfähigen Metall gebildet ist, ist der Kontaktbereich 53c derart ausgebildet, dass er durch sein Federvermögen verformt und von dem ansteigenden Bereich 53b weg bewegt werden kann.
  • Mit anderen Worten bildet das Federvermögen aufweisende bewegliche Kontaktelement 53 eine Rückstelleinrichtung zum Zurückführen eines noch zu beschreibenden Antriebselements 54 in seine Ausgangsposition.
  • Das Antriebselement 54 hat nahezu die gleiche Konstruktion wie das Antriebselement 34 der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß 13 und beinhaltet einen Betätigungsbereich 54a, ein Paar Vorsprünge 54b sowie einen Hebelbereich 54c, wobei jeder der Vorsprünge 54b einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereich (nicht gezeigt) sowie einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereich 54d aufweist.
  • Die Länge des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereichs 54d des einen Vorsprungs 54b ist länger als die Länge des anderen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereichs (nicht gezeigt), und der Hebelbereich 54c erstreckt sich im Wesentlichen von dem Zentrum des einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bereichs 54d in der zu dem axialen Zentrum des Vorsprungs 54b orthogonalen Richtung weg.
  • Die Schaltervorrichtung gemäß 15 ist aus zwei Elementen gebildet; eines der Elemente ist aus dem Gehäuse 51, dem feststehenden Kontaktelement 52 und dem beweglichen Kontaktelement 53 gebildet, und das andere der Elemente ist aus dem Antriebselement 54 gebildet.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltervorrichtung gemäß 15 beschrieben.
  • Da die Schaltervorrichtung aus der zweiten festen Kontaktstelle 52b des feststehenden Kontaktelements 52 und dem flachen Bereich 53a des beweglichen Kontaktelements 53 gebildet ist, die sich in integraler Weise aneinander anschließen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, befinden sich die zweite feste Kontaktstelle 52b und das bewegliche Kontaktelement 53 unabhängig davon, ob das Antriebselement 54 in Betrieb ist oder nicht in Betrieb ist, konstant in einem leitenden Zustand (EIN- bzw. kontaktierender Zustand).
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Hebelbereichs 54c des Antriebselements 54 im außer Betrieb befindlichen Zustand erläutert. Der Betätigungsbereich 54a des Antriebselements 54 ist in Bezug auf die Bodenwand 51a rechtwinklig angeordnet, und das freie Ende des Betätigungsbereichs 54a befindet sich in Anlage an dem flachen Bereich 53a des beweglichen Kontaktelements 53. Dabei ist der Kontaktbereich 53c des beweglichen Kontaktelements 53 von der ersten festen Kontaktstelle 52a des feststehenden Kontaktelements 52 entfernt angeordnet, und das Schalterelement befindet sich somit im AUS-Zustand (nicht kontaktierenden Zustand).
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Hebelbereichs 54c des Antriebselements 54 im Betrieb erläutert. Wenn der Hebelbereich 54c durch die Betätigung eines über der Schaltervorrichtung angeordneten Tastenelements (nicht gezeigt) im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt wird, bewegt sich das freie Ende des Betätigungsbereichs 54a ausgehend von dem flachen Bereich 53a die schräg verlaufende Oberfläche entlang auf den ansteigenden Bereich 53b, der gekippt wird.
  • Durch die Bewegung des Betätigungsbereichs 54a wird der federnd nachgiebige ansteigende Bereich 53b im Gegenuhrzeigersinn um den flachen Bereich 53a rotationsmäßig bewegt (nach unten gedrückt), und die Rotationsbewegung (nach unten gehende Drückbewegung) des ansteigenden Bereichs 53b ermöglicht, dass der Kontaktbereich 53c mit der ersten festen Kontaktstelle 52a (dem ersten Kontaktbereich 52c) des feststehenden Kontaktelements 52 in Kontakt gebracht wird, so dass das Schalterelement in den EIN-Zustand (Kontaktzustand) gebracht wird.
  • Wenn die Betätigung des Tastenelements (nicht gezeigt) aufgehoben wird, wird der Betätigungsbereich 54a von dem ansteigenden Bereich 53b verlagert und durch eine Federkraft (Rückstellkraft) des beweglichen Kontaktelements 53 in die Ausgangsposition zurückgeführt, und der Kontaktbereich 53c wird von der ersten festen Kontaktstelle 52a weg bewegt, so dass das Schalterelement in den ursprünglichen AUS-Zustand (nicht kontaktierenden Zustand) gebracht wird. Wenn der Betätigungsbereich 54 in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, führt der Hebelbereich 54c eine Rotationsbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 wird nun das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung beschrieben.
  • Diese Schaltervorrichtung wird als einpolige Ausschaltvorrichtung mit einem Schalterelement-Satz beschrieben. Bei dieser Schaltervorrichtung sind die gleichen Komponenten wie bei der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und diese werden nicht nochmals erläutert.
  • Im Folgenden wird der konstruktionsmäßige Unterschied zwischen der vorstehend beschriebenen Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Schaltervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Der Unterschied besteht darin, dass bei der Schaltervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das feststehende Kontaktelement 3 die erste, die zweite und die dritte feste Kontaktstelle 3a, 3b und 3c sowie den ersten, den zweiten und den dritten Anschluss 3e, 3g und 3j der ersten, der zweiten und der dritten festen Kontaktstelle 3a, 3b bzw. 3c beinhaltet, während bei der Schaltervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel das feststehende Kontaktelement 3 nur die erste und die zweite feste Kontaktstelle 3a und 3b sowie den ersten und den zweiten Anschluss 3e bzw. 3g der ersten und der zweiten festen Kontaktstelle 3a und 3b beinhaltet.
  • Mit anderen Worten weist die Schaltervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die dritte feste Kontaktstelle 3c nicht auf. Mit dieser Anordnung ist eine einpolige Ausschaltvorrichtung gebildet.
  • Obwohl die Schaltervorrichtung in diesem Fall als einpolige Ausschaltvorrichtung beschrieben wird, versteht es sich von selbst, dass auch zwei dieser Schaltervorrichtungen parallel angeordnet werden können, um eine zweipolige Ausschaltvorrichtung zu bilden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist nahezu die gleiche wie die Wirkungsweise der zweipoligen Umschaltvorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied lediglich darin besteht, dass es sich bei der Schaltervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel um eine Ausschaltvorrichtung handelt, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Aus diesem Grund erfolgt hier keine weitere Beschreibung.
  • Obwohl die Rückstelleinrichtung bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch ein plattenförmiges federnd nachgiebiges Federelement gebildet ist, besteht keine Einschränkung hierauf, sondern die Rückstelleinrichtung kann auch aus einem federnd nachgiebigen Element beispielsweise aus Gummi oder aus einer Drahtfeder oder dergleichen gebildet sein.
  • Wie bisher beschrieben worden ist, weist die Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: Ein Gehäuse mit einer Bodenwand und mindestens einem Paar einander gegenüberliegender Seitenwände, die sich von der Bodenwand weg erstrecken; ein feststehendes Kontaktelement, das an der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen ist; ein bewegliches Kontaktelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist; ein Antriebselement, das an dem Paar der Seitenwände rotationsbeweglich angebracht ist; eine Rückstelleinrichtung zum Zurückführen des Antriebselements in die Ausgangsposition; wobei das Antriebselement einen Betätigungsbereich zum Bewegen des beweglichen Kontaktelements sowie eine Betätigungseinrichtung zum rotationsmäßigen Bewegen des Betätigungselements aufweist und derart ausgebildet ist, dass der Betätigungsbereich rotationsmäßig bewegt wird, wenn die Betätigungseinrichtung des Antriebselements antriebsmäßig bewegt wird und somit der Betätigungsbereich das bewegliche Kontaktelement derart bewegt, dass das bewegliche Kontaktelement mit einem feststehenden Kontaktelement in Kontakt gebracht wird, und wobei das Antriebselement durch die Rückstelleinrichtung in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, in der das bewegliche Kontaktelement und das feststehende Kontaktelement außer Kontakt gebracht sind, wenn der Antriebszustand der Betätigungseinrichtung aufgehoben wird. Da die Anzahl der Komponenten klein ist und eine Montage durch Stapeln der Komponenten nacheinander von oben her möglich ist, lässt sich somit eine Schaltervorrichtung schaffen, die sich in einfacher Weise montieren lässt und in ihrer Größe reduzieren lässt.
  • Da die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung derart ausgebildet ist, dass das Antriebselement durch das Federelement in Richtung auf die Bodenwand gedrückt ist und das Antriebselement durch eine Drückkraft des Federelements in den Ausgangszustand zurückgebracht wird, sind die Ausbildung und die Arbeitsvorgänge des Antriebselements und des Federelements einfach, so dass sich eine Schaltervorrichtung mit einfacher Konstruktion und somit kostengünstiger Ausbildung schaffen lässt.
  • Da die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung derart ausgebildet ist, dass das Antriebselement sich entgegen einer Drückkraft des Federelements von der Bodenwand weg bewegt, wenn der von dem Federelement in Richtung auf die Bodenwand mit Druck beaufschlagte Betätigungsbereich des Antriebselements eine Rotationsbewegung ausführt und gleichzeitig die Antriebselemente eine Rotationsbewegung ausführen, so dass der Betätigungsbereich das bewegliche Kontaktelement bewegt, um das bewegliche Kontaktelement und das feststehende Kontaktelement miteinander in Kontakt zu bringen, während das Antriebselement durch das Federelement in den Ausgangszustand zurückgebracht wird, um das bewegliche Kontaktelement außer Kontakt von dem feststehenden Kontaktelement zu bringen, wenn die Rotationsbewegung des Antriebselements aufgehoben wird, ist die Wirkungsweise des Federelements einfach, so dass sich eine Schaltervorrichtung schaffen lässt, bei der das Antriebselement sich gleichmäßig betätigen lässt und eine stabile Funktionsweise aufweist.
  • Da die Schaltervorrichtung der Erfindung derart ausgebildet ist, dass die Betätigungseinrichtung des Antriebselements außerhalb von dem Gehäuse positioniert ist und der Anschlag an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, so dass die Betätigungseinrichtung an dem Anschlag anstößt, um dadurch ihre Rotationsbewegung zu begrenzen, und ferner die Betätigungseinrichtung außerhalb von dem Gehäuse positioniert ist, lässt sich eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung vereinfacht werden kann und somit eine einfache Betriebsweise und Konstruktion geschaffen werden können.
  • Da die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung derart ausgebildet ist, dass das Antriebselement mit einem Vorsprung ausgebildet ist und das Gehäuse mit einer Aussparung ausgebildet ist, sowie derart, dass der Vorsprung in der Aussparung angeordnet ist, so dass das Antriebselement rotationsbeweglich an dem Gehäuse angebracht ist, ist es ferner einfacher, den Vorsprung an dem Antriebselement sowie die Aussparung an dem Gehäuse zu bilden, so dass sich eine kostengünstige Schaltervorrichtung schaffen lässt, die in einfacher Weise zu montieren ist.
  • Da die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Aussparung in der Seitenwand nahezu mit der gleichen Breite wie der Durchmesser der Aussparung in dem Antriebselement ausgebildet ist und da der Vorsprung in der Aussparung in Vertikalrichtung beweglich ist, lässt sich der Vorsprung des Antriebselements in Vertikalrichtung in der Aussparung bewegen, so dass sich eine Schaltervorrichtung schaffen lässt, bei der der Vorsprung keiner übermäßigen Kraft ausgesetzt ist und bei der sich eine stabile Funktionsweise für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten lässt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung ist derart ausgebildet, dass das bewegliche Kontaktelement eine Kippbewegung ausführt, indem der Druck des Betätigungsbereichs von dem flachen Bereich zu dem ansteigenden Bereich verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement mit dem feststehenden Kontaktelement in Kontakt gebracht wird, sowie eine Kippbewegung ausführt, um in den Ausgangszustand zurückgeführt zu werden, indem der Druck des Betätigungsbereichs von dem ansteigenden Bereich zu dem flachen Bereich verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement außer Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement gebracht wird, wobei die Kippbewegung des beweglichen Kontaktelements durch einen einfachen Vorgang des Betätigungsbereichs des Antriebselements durchgeführt werden kann und dadurch eine Schaltervorrichtung geschaffen wird, bei der eine zuverlässige Wirkungsweise gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung ist derart ausgebildet, dass das feststehende Kontaktelement die dritte feste Kontaktstelle beinhaltet und das bewegliche Kontaktelement mit der ersten festen Kontaktstelle und der dritten festen Kontaktstelle in Kontakt gebracht wird und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle im EIN-Zustand ist, wenn das Antriebselement nicht in Betrieb ist, während der flache Bereich des beweglichen Kontaktelements außer Kontakt mit der dritten festen Kontaktstelle gebracht ist und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle im AUS-Zustand ist, wobei gleichzeitig das bewegliche Kontaktelement mit der zweiten festen Kontaktstelle in Kontakt gebracht ist, so dass der Bereich zwischen der ersten und der zweiten festen Kontaktstelle im EIN-Zustand ist, wenn das Antriebselement betätigt wird, so dass sich eine kostengünstige einpolige Umschaltvorrichtung mit einer kleinen Anzahl von Komponenten schaffen lässt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung ist derart ausgebildet, dass ein Schalterelement-Satz aus dem feststehenden Kontaktelement, dem beweglichen Kontaktelement, dem Antriebselement und der Rückstelleinrichtung gebildet ist und zwei Schalterelement-Sätze parallel in dem Gehäuse angeordnet sind, so dass sich eine kostengünstige zweipolige Umschaltvorrichtung mit einer geringen Anzahl von Komponenten sowie mit einfacher Montierbarkeit schaffen lässt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung ist derart ausgebildet, dass die beiden beweglichen Kontaktelemente, die Bestandteil von zwei Sätzen von Schaltelementen sind, in Bezug auf das Gehäuse wechselnd bzw. umgekehrt angeordnet sind, so dass die flachen Bereiche der jeweiligen beweglichen Kontaktelemente in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind. Da die beiden asymmetrischen beweglichen Kontaktelemente in Bezug auf das Gehäuse umgekehrt angeordnet sind, lässt sich die Längsdimension des Gehäuses verkürzen, so dass sich eine größenreduzierbare Schaltervorrichtung schaffen lässt.

Claims (18)

  1. Schaltervorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse (2, 21), das eine Bodenwand (2a, 22a) sowie zumindest ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände (2b, 22b) aufweist, die sich von der Bodenwand (2a, 22a) weg erstrecken; ein feststehendes Kontaktelement (3, 23), das an der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen ist; ein bewegliches Kontaktelement (4, 24), das in dem Gehäuse (2, 21) angeordnet ist; ein Antriebselement (5, 25), das an dem Paar der Seitenwände rotationsbeweglich angebracht ist; und eine Rückstelleinrichtung (6, 26) zum Zurückstellen des Antriebselements (5, 25) in die Ausgangsposition, wobei das Antriebselement (5, 25) einen Betätigungsbereich (5a) zum Bewegen des beweglichen Kontaktelements (4, 24) sowie eine Betätigungseinrichtung (5c) zum rotationsmäßigen Bewegen des Betätigungsbereichs (5a) aufweist, wobei der Betätigungsbereich (5a) rotationsmäßig bewegt wird, wenn die Betätigungseinrichtung (5c) des Antriebselements (5, 25) antriebsmäßig bewegt wird und somit der Betätigungsbereich das bewegliche Kontaktelement derart bewegt, dass das bewegliche Kontaktelement (4, 24) mit dem feststehenden Kontaktelement (3, 23) in Kontakt gebracht wird, und wobei das Antriebselement (5, 25) in den Ausgangszustand zurückgebracht wird, in dem das bewegliche Kontaktelement und die feste Kontaktstelle durch die Rückstelleinrichtung (6, 26) außer Kontakt gebracht werden, wenn der antriebsmäßig betätigte Zustand der Betätigungseinrichtung aufgehoben wird, wobei der Betätigungsbereich (5a) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, während die Betätigungseinrichtung separat von dem Betätigungsbereich vorgesehen ist und außerhalb von dem Gehäuse (2, 21) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (5, 25) dazu ausgebildet ist, durch die Rückstelleinrichtung (6, 26) in Richtung auf die Bodenwand gedrückt zu werden und das Antriebselement (5, 25) durch eine Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung (6, 26) in den Ausgangszustand zurückgeführt wird, und dass sich das Antriebselement (5, 25) entgegen einer Drückkraft der Rückstelleinrichtung (6, 26) von der Bodenwand (2a, 22a) weg bewegt, wenn sich der Betätigungsbereich (5a) des Antriebselements (5, 25) rotationsmäßig bewegt und sich gleichzeitig das Antriebselement (5, 25) rotationsmäßig bewegt, so dass der Betätigungsbereich (5a) das bewegliche Kontaktelement (4, 24) bewegt, um das bewegliche Kontaktelement (4, 24) und das feststehende Kontaktelement (3, 23) in Kontakt miteinander zu bringen, während das Antriebselement (5, 25) durch die Rückstelleinrichtung (6, 26) in den Ausgangszustand zurückgebracht wird, um das bewegliche Kontaktelement (4, 24) außer Kontakt von dem feststehenden Kontaktelement (3, 23) zu bringen, wenn die Rotationsbewegung des Antriebselements (5, 25) freigegeben wird.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückstelleinrichtung durch ein Federelement (6, 26) gebildet ist.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Federelement (6, 26) durch eine Platte mit Federeigenschaften gebildet ist.
  4. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gehäuse (2) eine vier Seiten umgebende Seitenwandung (2b, 2c) sowie eine an seiner Oberseite ausgebildete Öffnung aufweist und wobei die Öffnung von dem aus der Platte gebildeten Federelement (6) überdeckt ist.
  5. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Federelement (6) in Schnappeingriff mit der Seitenwandung des Gehäuses (2) steht.
  6. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse mit einem Anschlag (2n, 22e) zum Begrenzen des Rotationsbereichs der Betätigungseinrichtung (5c) des Antriebselements (5, 25) versehen ist.
  7. Schaltervorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Anschlag (2n, 22e) außerhalb des Gehäuses (2, 21) angeordnet ist, so dass die Betätigungseinrichtung (5a) an dem Anschlag (2n, 22e) in Anlage gelangt, um ihre Rotationsbewegung zu begrenzen.
  8. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin mit einem Vorsprung (32m) an einem Element von Antriebselement und einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses sowie mit einem Aussparungsbereich (35f) an dem jeweils anderen Element von diesen, wobei der Vorsprung in der Aussparung (22m) angeordnet ist und wobei das Antriebselement an dem Gehäuse drehbar angebracht ist.
  9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Antriebselement (5) mit dem Vorsprung (5b) ausgebildet ist und das Gehäuse (2) mit der Aussparung (2j, 2k) ausgebildet ist und der Vorsprung (5b) in der Aussparung derart angeordnet ist, dass das Antriebselement (5) an dem Gehäuse (2) drehbar angebracht ist.
  10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das obere Ende der Seitenwandung (2b) die an der Oberseite offene Aussparung (2j, 2k) aufweist und der Vorsprung (5b) von oben her in die Aussparung (2j, 2k) eingepasst ist.
  11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Aussparung (2j, 2k) in der Seitenwandung (2b) mit nahezu der gleichen Breite wie der Durchmesser des Vorsprungs (5b) an dem Antriebselement (5) ausgebildet ist und der Vorsprung (5b) in der Aussparung (2j, 2k) in Vertikalrichtung beweglich ist.
  12. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das bewegliche Kontaktelement (4) einen flachen Bereich (4a), einen ansteigenden Bereich (4b), der sich von dem einen Ende der Enden des flachen Bereichs in einem geneigten Zustand weg erstreckt, sowie einen Kontaktbereich (4d) aufweist, der sich von dem einen Ende der Enden des ansteigenden Bereichs weg erstreckt und mit dem feststehenden Kontaktelement (3) in Kontakt sowie außer Kontakt von diesem gelangt, und wobei das bewegliche Kontaktelement (4) derart gehaltert ist, dass es eine Kippbewegung ausführen kann.
  13. Schalterelement nach Anspruch 12, wobei das bewegliche Kontaktelement (4) eine Kippbewegung ausführt, indem der Druck des Betätigungsbereichs (5a) von dem flachen Bereich (4a) auf den ansteigenden Bereich (4b) verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement (4) mit dem feststehenden Kontaktelement (3) in Kontakt gebracht wird, sowie eine Kippbewegung zum Zurückkehren in den Ausgangszustand ausführt, indem der Druck des Betätigungsbereichs (5a) von dem ansteigenden Bereich (4b) auf den flachen Bereich verlagert wird, so dass das bewegliche Kontaktelement (4) außer Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement (3) gebracht wird.
  14. Schalterelement nach Anspruch 12 oder 13, wobei das feststehende Kontaktelement (3) sich konstant mit dem beweglichen Kontaktelement (4) in Kontakt befindet und eine erste feste Kontaktstelle (3a) zum Abstützen des beweglichen Kontaktelements (4) sowie eine zweite feste Kontaktstelle (3b) aufweist, um mit dem beweglichen Kontaktelement (4) in Kontakt sowie außer Kontakt von diesem zu gelangen, und wobei das bewegliche Kontaktelement (4) zur Ausführung einer Kippbewegung um die erste feste Kontaktstelle (3a) ausgebildet ist.
  15. Schaltervorrichtung nach Anspruch 14, wobei das feststehende Kontaktelement (3) eine dritte feste Kontaktstelle (3c) aufweist und das bewegliche Kontaktelement (4) mit der ersten festen Kontaktstelle (3a) und mit der dritten festen Kontaktstelle (3c) in Kontakt gebracht ist und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle (3a, 3c) im EIN-Zustand ist, wenn das Antriebselement (5) nicht in Betrieb ist, während der flache Bereich (4a) des beweglichen Kontaktelements (4) außer Kontakt mit der dritten festen Kontaktstelle (3c) gebracht ist und somit der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle (3a, 3c) im AUS-Zustand ist und gleichzeitig das bewegliche Kontaktelement (4) mit der zweiten festen Kontaktstelle (3b) in Kontakt gebracht ist, so dass sich der Bereich zwischen der ersten und der dritten festen Kontaktstelle (3a, 3c) im EIN-Zustand befindet, wenn das Antriebselement betätigt ist.
  16. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, wobei ein Schalterelement-Satz aus dem feststehenden Kontaktelement (3), dem beweglichen Kontaktelement (4), dem Antriebselement (5) und der Rückstelleinrichtung (6) gebildet ist und zwei Schaltelement-Sätze in dem Gehäuse (2) parallel angeordnet sind.
  17. Schaltervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die beiden beweglichen Kontaktelemente (4), die Bestandteil der beiden Schaltelement-Sätze bilden, in Bezug auf das Gehäuse (2) wechselnd angeordnet sind, so dass die flachen Bereiche (4a) der jeweiligen beweglichen Kontaktelemente (4) in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind.
  18. Schaltervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, weiterhin mit dem aus einer Platte gebildeten Federelement (6), wobei das Federelement einen Schlitz (6a) sowie einen ersten und einen zweiten Federbereich (6b, 6c) aufweist, die sich beidseits des Schlitzes (6a) befinden, wobei der erste und der zweite Federbereich derart angeordnet sind, dass sie den oberen Bereich des Gehäuses (2) überdecken, und wobei eines der Antriebselemente (5), das Bestandteil der beiden Schaltelemente bildet, durch den ersten Federbereich (z.B. 6b) mit Druck beaufschlagt wird und das andere Antriebselement (5) durch den zweiten Federbereich (6c) mit Druck beaufschlagt wird.
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