-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Schaltervorrichtung, die in mehreren Richtungen betätigbar ist,
sowie auf ein elektronisches Gerät,
wie z. B. eine Fernsteuerung oder ein Mobiltelefon, bei dem die
Schaltervorrichtung Verwendung findet.
-
Eine in mehreren Richtungen betätigbare Schaltervorrichtung,
wie sie in den 17 bis 20 gezeigt ist, besitzt ein
Gehäuse 31,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt,
eine Bodenwand 31a, eine die Bodenwand 31a umgebende
Seitenwand 31b, einen im Zentrum der Bodenwand 31a ausgebildeten
Hohlraum 31c, eine in der Nähe des Zentrums des Hohlraums 31c und
von der Bodenwand 31a wegragende Abstützstange 31d, ein Paar
in dem Hohlraum 31c ausgebildete Stufenbereiche 31e sowie
einen in der Seitenwand 31b ausgebildeten Ausschnittbereich 31f.
-
Wie in 19 gezeigt
ist, ist eine Mehrzahl von feststehenden Kontakten 32, 33, 34 und 35 in das
Gehäuse 31 eingebettet,
und jeweilige Kontaktbereiche 32a, 33a, 34a und 35a liegen
auf der Bodenwand 31a in dem Hohlraum 31c frei.
-
Ein Betätigungselement 36,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt, besitzt
einen Betätigungsbereich 36a,
einen kreisförmigen
Befestigungsbereich 36b, ein Paar Stufenbereiche 36c,
die an der oberen Oberfläche
des Befestigungsbereichs 36b ausgebildet sind, sowie einen zylindrischen
Bereich 36e, der zentral in dem Befestigungsbereich 36b ausgebildet
ist und eine Öffnung 36d aufweist.
-
Ein ringartiger beweglicher Kontakt 37,
der durch eine metallische Platte gebildet ist, weist an einander
entgegengesetzten Stellen Kontaktbereiche 37a und 37b auf.
Der bewegliche Kontakt 37 ist an einer unteren Oberfläche des
Befestigungsbereichs 36b unter Verwendung geeigneter Mittel
angebracht.
-
Bei dem Betätigungselement 36 mit
dem daran angebrachten beweglichen Kontakt 37 wird der Befestigungsbereich 36b in
dem Hohlraum 31c positioniert, wobei der Betätigungsbereich 36a von
der Seitenwand 31b durch den Ausschnittbereich 31f hindurch
nach außen
ragt und die Abstützstange 31d in
die Öffnung 36d des
Befestigungsbereichs 36b eingesetzt ist. Auf diese Weise
ist das Betätigungselement 36 an
dem Gehäuse 31 angebracht.
-
Das auf diese Weise angebrachte Betätigungselement 36 ist
um die Abstützstange 31d rotationsbeweglich,
und zwar sowohl in Richtung des Pfeils K1, wobei es sich um die
Uhrzeigerrichtung handelt, als auch in Richtung des Pfeils K2, wobei
es sich um die Gegenuhrzeigerrichtung handelt, und ferner ist es
in Richtung des Pfeils P rechtwinklig zu der Seitenwand 31b beweglich.
-
In einem normalen Neutralzustand
befinden sich die Kontaktbereiche 37a und 37b des
beweglichen Kontakts 37 in den in 19 gezeigten Positionen X1 und Y1, und
bei Drehung des Betätigungselements 36 in
Richtung des Pfeils K1, bewegt sich der Kontaktbereich 37a in
die Position X2, und der Kontaktbereich 37b bewegt sich
in die Position Y2, wodurch die feststehenden Kontakte 32 und 33 miteinander
leitend geschaltet werden, während
bei Drehung des Betätigungselements 36 in
Richtung des Pfeils K2 sich der Kontaktbereich 37a von
der Position X1 in die Position X3 bewegt und sich der Kontaktbereich 37b von
der Position Y1 in die Position Y3 bewegt, wodurch die feststehenden
Kontakte 32 und 34 miteinander leitend geschaltet
werden.
-
Auf diese Weise wird ein Drehschalterbereich
gebildet.
-
Wenn das Betätigungselement 36 in
Richtung des Pfeils P gedrückt
wird, bewegt sich ferner der Kontaktbereich 37a von der
Position X1 in die Position X4, und der Kontaktbereich 37b bewegt
sich von der Position Y1 in die Position Y4, wodurch die feststehenden
Kontakte 32 und 35 miteinander leitend geschaltet
werden.
-
Auf diese Weise wird ein Drückschalter
gebildet.
-
Eine Plattenfeder 38, die
durch eine metallische Platte gebildet ist, ist zwischen der Seitenwand 31b in
dem Hohlraum 31c und dem Befestigungsbereich 36b angeordnet.
Die Plattenfeder 38 drückt
das Betätigungselement 36 zu
allen Zeiten in eine Richtung parallel zu der Oberfläche der
Bodenwand 31a und dient als Rückstellfeder für das Betätigungselement 36.
-
Eine Schraubenfeder 39 weist
einen Wendelbereich 39a und ein Paar Armbereiche 39b auf. Die
Schraubenfeder 39 ist in einem derartigen Zustand angebracht,
dass der zylindrische Bereich 36e des Betätigungselements 36 in
den zentralen Teil des Wendelbereichs 39a eingesetzt ist
und die beiden Armbereiche 39b an den Stufenbereichen 36c des Betätigungselements 36 sowie
auch an den Stufenbereichen 31e des Gehäuses 31 anliegen.
-
Wenn das Betätigungselement 36 in
der Richtung des Pfeils K1 oder in der Richtung des Pfeils K2 rotationsmäßig bewegt
wird, wird der eine Armbereich 39b zusammengedrückt, während bei
einem Stopp der Rotationsbewegung das Betätigungselement 36 durch
die Federkraft des Armbereichs 39b in seinen ursprünglichen
Neutralzustand zurückkehrt.
Auf diese Weise wirkt die Schraubenfeder 39 in Verbindung
mit der Rotationsbewegung des Betätigungselements als Rückstellfeder.
-
Ein Befestigungselement 40,
das durch eine metallische Platte gebildet ist, weist Befestigungsstücke 40a auf.
Das Befestigungselement 40 wird in die Öffnung des Gehäuses 31 überdeckender
Weise angeordnet und montiert, indem seine Befestigungsstücke 40 an
dem Gehäuse 31 verriegelt
werden, um dadurch das Betätigungselement 36 usw.
in dem Gehäuse 31 zu
montieren.
-
Im Folgenden wird die Arbeitsweise
dieser Schaltervorrichtung beschrieben. Wenn das Betätigungselement 36,
das sich in seinem Neutralzustand befindet, entgegen der Federkraft
der Schraubenfeder 39 in Richtung des Pfeils K1 oder des
Pfeils K2 rotationsmäßig bewegt
wird, bewegt sich auch der bewegliche Kontakt 37 rotationsmäßig, so
dass sich der Kontaktbereich 37a von der Position X1 in
die Position X2 oder in die Position X3 bewegt, während sich
der Kontaktbereich 37b von der Position Y1 in die Position
Y2 oder in die Position Y3 bewegt und die feststehenden Kontakte 32 und 33 oder 34 miteinander
leitend geschaltet werden.
-
Wenn die Rotationsbewegung des Betätigungselements 36 gestoppt
wird, kehren sowohl das Betätigungselement 36 als
auch der bewegliche Kontakt 37 durch die Federkraft der
Schraubenfeder 39 in den ursprünglichen Neutralzustand zurück, die
Kontaktbereiche 37a und 37b kehren in die Positionen
X1 bzw. Y1 zurück,
und die feststehenden Kontakte 32 und 33 oder 34 sind
nicht mehr leitend, um ein Umschalten von Kontakten zu bewerkstelligen.
-
Wenn das in seinem Neutralzustand
befindliche Betätigungselement 36 in
Richtung des Pfeils P gegen die Plattenfeder 38 gedrückt wird,
bewegt sich auch der bewegliche Kontakt 37, und der Kontaktbereich 37a verschiebt
sich von der Position X1 in die Position X4, während sich der Kontaktbereich 37b von
der Position Y1 in die Position Y4 verschiebt, so dass die feststehenden
Kontakte 32 und 35 miteinander leitend geschaltet
werden.
-
Bei Aufhebung der auf das Betätigungselement 36 wirkenden
Drückkraft
kehren sowohl das Betätigungselement 36 als
auch der bewegliche Kontakt 37 durch die Federkraft der
Plattenfeder 38 in die jeweilige ursprüngliche Position zurück, und
der Kontaktbereich 37a kehrt in die Position X1 zurück, während der
Kontaktbereich 37b in die Position Y1 zurückkehrt,
so dass die feststehenden Kontakte 32 und 35 nicht
mehr leitend geschaltet sind und das Umschalten von Kontakten durchgeführt wird.
-
Auf diese Weise wird ein Betrieb
der Schaltervorrichtung ausgeführt,
die mehreren Richtungen betätigbar
ist.
-
Wie in 20 gezeigt
ist, wird die Schaltervorrichtung mit der vorstehend beschriebenen
Konstruktion in einem elektronischen Gerät installiert und verwendet,
bei dem es sich z. B. um eine Fernsteuerung oder ein Mobiltelefon
handelt. Genauer gesagt ist eine gedruckte Schaltungsplatte 42 mit
verschiedenen darauf angeschlossenen elektrischen Komponenten in
einer Gehäuseeinrichtung 41 angeordnet, wobei
die Bodenwand 31a des Gehäuses 31 auf der Oberfläche der
gedruckten Schaltungsplatte 42 angebracht ist. Die feststehenden
Kontakte 32 usw. sind mit der gedruckten Schaltungsplatte 42 verbunden,
und das Betätigungselement 36 ragt
von einer Seitenfläche 41a der
Gehäuseeinrichtung 41 nach außen.
-
Die Bedienungsperson betätigt das
Betätigungselement 36 unter
Ergreifen eines Seitenbereichs der Gehäuseeinrichtung 41.
-
Da jedoch das Betätigungselement 36 von der
Seitenfläche 41a wegragt,
berührt
die Bedienungsperson das Betätigungselement 36 häufig in unachtsamer
Weise, z. B. beim Ergreifen der Gehäuseeinrichtung 41.
-
Bei der herkömmlichen Schaltervorrichtung besteht
ein Problem dahingehend, dass sowohl die Plattenfeder 38 als
auch die Schraubenfeder 39 zum Zurückführen des Betätigungselements 36 in
seinen Neutralzustand erforderlich sind, so dass sich nicht nur
eine Erhöhung
der Anzahl von verwendeten Komponenten und eine Erhöhung der
Kosten ergeben, sondern auch die Montagearbeiten mühsam werden
und die Produktivität
sich verschlechtert.
-
Da das Betätigungselement 36 von
der Seitenwand 31b des Gehäuses 31 nach außen ragt
und seitwärts
von dem Gehäuse
betätigt
wird, gibt es ferner eine Grenze bei der Montage der Schaltervorrichtung
an einem elektronischen Gerät,
so dass sich keine Konstruktionsfreiheit bei einem elektronischen Gerät erzielen
läßt.
-
Ferner ragt bei einem elektronischen
Gerät mit
der darin montierten Schaltervorrichtung das Betätigungselement 36 von
einem Seitenbereich der Gehäuseeinrichtung 41 weg,
so dass es häufig
zu einer unachtsamen Berührung
mit dem Betätigungselement 36 kommt,
z. B. wenn die Bedienungsperson die Gehäuseeinrichtung 41 ergreift,
so dass sich ein Problem dahingehend ergibt, dass die Betätigbarkeit schlecht
ist.
-
Die US-4,314,101 offenbart einen
Schalter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird als erste Einrichtung zum Lösen
der vorstehend genannten Probleme eine Schaltervorrichtung geschaffen, die
Folgendes aufweist: Ein Gehäuse
mit einem Hohlraum, eine plattenartige Bodenwand, die einen Bodenbereich
des Gehäuses
bildet, ein Betätigungselement,
das in dem Hohlraum des Gehäuses
rotationsbeweglich angeordnet ist, ein metallisches Federelement,
das zwischen dem Betätigungselement
und der Bodenwand angeordnet ist und sowohl als Rückstellfeder
für das
Betätigungselement
als auch als beweglicher Kontakt dient, einen Schalterbereich, der
einen an der Bodenwand vorgesehenen feststehenden Kontakt und das
Federelement aufweist, sowie einen Drückschalter, der unter dem Betätigungselement
angeordnet ist, wobei der Drückschalter
einen beweglichen Kontakt und einen feststehenden Kontakt aufweist,
wobei das Federelement durch eine Rotationsbewegung des Betätigungselements bewegt
wird, um ein Umschalten zwischen den Kontakten in dem Schalterbereich
zu bewerkstelligen, wobei dann, wenn die Rotationsbewegung des Betätigungselements
gestoppt wird, das Betätigungselement
durch das Federelement in seinen ursprünglichen Neutralzustand zurückgeführt wird,
so dass der Schalterbereich arbeiten kann, wobei die Kontakte des
Drückschalters
durch eine Drückbewegung
des Betätigungselements
in Richtung auf die Bodenwand von dem einen Kontakt auf den anderen
Kontakt umgeschaltet werden, und wobei dann, wenn die Drückbewegung
des Betätigungselements
gestoppt wird, das Betätigungselement
durch das Federelement in seinen ursprünglichen Neutralzustand zurückgeführt wird,
so dass der Drückschalter
arbeiten kann.
-
Gemäß der zweiten Lösungseinrichtung
ist das Betätigungselement
mit einem Betätigungsbereich
versehen, wobei sich der Betätigungsbereich senkrecht
zu der Oberfläche
der Bodenwand nach oben erstreckt.
-
Gemäß der dritten Lösungseinrichtung
sind mehrere Federelemente vorgesehen.
-
Gemäß der vierten Lösungseinrichtung
weist das Betätigungselement
(die Betätigungselemente) in
einem unteren Bereich einen V-förmigen
Aufnahmebe reich auf, wobei das Federelement einen Wendelbereich
und ein Paar Armbereiche aufweist, wobei die Armbereiche mit der
Bodenwand in Anlage gebracht sind und der Wendelbereich mit einer
Innenfläche
des zugeordneten Aufnahmebereichs in Anlage gebracht ist, wobei
der Wendelbereich bei einer Rotationsbewegung des Betätigungselements
durch die Innenfläche
des Aufnahmebereichs in Richtung auf die Bodenwandseite nach innen
gedrückt
wird und dadurch die beiden Armbereiche zur Ausführung einer Expansionsbewegung
veranlasst werden, um ein Umschalten zwischen den Kontakten in dem Schalterbereich
zu bewerkstelligen, wobei die beiden Armbereiche durch die Federkraft
des Federelements (der Federelemente) in einer enger beieinander
befindlichen Position angeordnet werden, wenn die Rotationsbewegung
des Betätigungselements gestoppt
wird, um dadurch ein Umschalten zwischen den Kontakten in dem Schalterbereich
zu bewerkstelligen, wobei gleichzeitig das Betätigungselement in seinen ursprünglichen
Neutralzustand zurückgeführt wird.
-
Gemäß der fünften Lösungseinrichtung weist die
Schaltervorrichtung ferner ein bewegliches Element auf, das einen
Basisbereich und ein Paar säulenförmige Bereiche
aufweist, die sich von beiden Enden des Basisbereichs weg erstrekken,
wobei die säulenartigen
Bereiche in zentrale Bereiche der Wendelbereiche der Federelemente
eingeführt
sind, um die Federelemente mit dem beweglichen Element zu kombinieren,
und wobei die Wendelbereiche mit den in diese eingeführten säulenartigen
Bereichen mit den Innenflächen
der Aufnahmebereiche in Anlage gebracht sind.
-
Gemäß der sechsten Lösungseinrichtung weist
die Schaltervorrichtung ferner ein Befestigungselement auf, das
einen oberen Bereich des Betätigungselements überdeckt,
wobei dann, wenn das Betätigungselement
eine Rotationsbewegung ausführt,
ein Teil des Betätigungselements
sandwichartig zwischen dem Befestigungselement und dem Gehäuse angeordnet
wird, um eine Bewegung des Betätigungselements
in Richtung nach unten zu verhindern.
-
Gemäß der siebten Lösungseinrichtung
sind V-förmige
Vertiefungen in einem unteren Bereich des Befestigungselements ausgebildet,
so dass die säulenarti gen
Bereiche des beweglichen Elements mit den Vertiefungen in Anlage
gelangen können,
wobei dann, wenn sich das Betätigungselement
in seinem Neutralzustand befindet, die säulenartigen Bereiche mittels
der Federelemente mit den oberen Bereichen der Vertiefungen in Anlage
gebracht sind.
-
Gemäß der achten Lösungseinrichtung
ist ein konkaver Bereich entweder in dem Betätigungselement oder in dem
Gehäuse
ausgebildet, während ein
konvexer Bereich in dem jeweils anderen Element ausgebildet ist,
wobei bei einer Drückbewegung
des Betätigungselements
der konkave und der konvexe Bereich miteinander in Eingriff gelangen,
um eine Rotationsbewegung des Betätigungselements zu verhindern.
-
Gemäß der neunten Lösungseinrichtung wird
ein elektronisches Gerät
mit der Schaltereinrichtung und mit einer Gehäuseeinrichtung geschaffen, in
der eine gedruckte Schaltungsplatte untergebracht ist, wobei die
Bodenwand auf der Oberfläche
der gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist und das Betätigungselement
der Schaltervorrichtung von einem der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte
entgegengesetzten Frontbereich der Gehäuseeinrichtung vorsteht und
an dem Frontbereich der Gehäuseeinrichtung
betätigt
wird.
-
Im Folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen
beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine
Frontansicht einer Schaltervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
Seitenansicht davon;
-
3 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht eines Hauptbereichs davon;
-
4 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 der 2;
-
5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 der 4;
-
6 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 der 4;
-
7 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 der 4;
-
8A bis 8C schematische Darstellungen zur
Erläuterung
der Arbeitsweise der in 1 gezeigten
Schaltervorrichtung;
-
9A bis 9C schematische Darstellungen zur
Erläuterung
der Arbeitsweise der in 1 gezeigten
Schaltervorrichtung;
-
10 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines elektronischen Geräts,
das die in 1 gezeigte Schaltervorrichtung
verwendet;
-
11 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer Schaltervorrichtung
gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
12 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 12-12 der 11;
-
13 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 13-13 der 11;
-
14 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 14-14 der 11;
-
15A und 15B schematische Darstellungen
zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in 11 gezeigten
Schaltervorrichtung:
-
16A und 16B schematische Darstellungen
zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in 11 gezeigten
Schaltervorrichtung;
-
17 eine
Perspektivansicht einer herkömmlichen
Schaltervorrichtung;
-
18 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht davon;
-
19 eine
Draufsicht auf ein Gehäuse,
das bei der herkömmlichen
Schaltervorrichtung verwendet wird; und
-
20 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines elektronischen Geräts,
das von der herkömmlichen Schaltervorrichtung
Gebrauch macht.
-
Eine Schaltervorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die 1 bis 10 beschrieben, wobei 1 eine Frontansicht der Schaltervorrichtung
zeigt, 2 eine Seitenansicht der
Schaltervorrichtung zeigt, 3 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht der Schaltervorrichtung zeigt, 4 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 4-4 der 2 zeigt, 5 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 5-5 der 4 zeigt, 6 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 6-6 der 4 zeigt, 7 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 7-7 der 4 zeigt,
die 8A, 8B und 8C schematische
Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung zeigen, die 9A, 9B und 9C schematische
Darstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltervorrichtung zeigen und 10 eine Ansicht zur Erläuterung
eines elektronischen Geräts
zeigt, die von der Schaltervorrichtung Gebrauch macht.
-
Bei der die vorliegende Erfindung
verkörpernden
Schaltervorrichtung, wie sie in den 1 bis 9 dargestellt ist, besitzt
ein Gehäuse 1,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt,
eine Bodenwand 1a, Seitenwände 1b, die die Bodenwand 1a unter
Bildung einer oberen Öffnung umschließen, Hohlraumbereiche 1d,
die durch Trennwände 1c in
drei Bereiche unterteilt sind, einen konvexen Bereich 1e,
der auf der Oberseite von einer Trennwand 1c ausgebildet
ist, ein Paar L-förmige Festhaltestücke 1f,
die in zwei Hohlraumbereichen 1d positioniert sind und
von der Bodenwand 1a wegragen, sowie Ansätze 1g,
die an den äußeren Randbereichen
der Seitenwände 1b ausgebildet
sind.
-
In das Gehäuse 1 ist eine Mehrzahl
von feststehenden Kontakten 2, 3 sowie gemeinsamen
feststehenden Kontakten 4 eingebettet. An den Enden der
Hohlraumbereiche 1d liegen die feststehenden Kontakte 2 und 3 auf
der Bodenwand 1a frei, und die gemeinsamen feststehenden
Kontakte 4 liegen auf der Bodenwand 1a zentral
in den Hohlraumbereichen 1d frei, und zwar an Stellen,
wo die Festhaltebereiche 1f positioniert sind.
-
Die Bodenwand 1a kann separat
von dem Gehäuse 1 gebildet
werden und später
an dem Gehäuse
montiert werden.
-
Zwei Federelemente 5, die
beispielsweise durch Drahtfedern gebildet sind, sind jeweils mit
einem Wendelbereich 5a sowie Armbereichen 5b und 5c versehen,
die sich von beiden Seiten des Wendelbereichs 5a nach unten
erstrecken, wobei die Armbereiche 5b und 5c jeweils
einen Festhaltebereich aufweisen. Wie in den 4 und 7 gezeigt
ist, sind die Federelemente 5 jeweils derart angebracht,
dass die Armbereiche 5b und 5c mit dem Paar der
Festhaltebereiche 1f des Gehäuses 1 in Eingriff
stehen.
-
Wenn sich die Armbereiche 5b und 5c jedes Federelements 5 in
einem normalen Neutralzustand befinden, stehen sie in Berührung mit
dem zugehörigen,
gemeinsamen feststehenden Kontakt 4, und ein Schalterbereich
S1 ist gebildet durch die Federelemente 5, die feststehenden
Kontakte 2, 3 sowie den gemeinsamen feststehenden
Kontakt 4.
-
Ein Betätigungselement 6,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt, besitzt
einen halbzylindrischen Basisbereich 6a mit einer gekrümmten oberen
Oberfläche,
ein Paar Betätigungsbereiche 6b,
die von beiden Seiten des Basisbereichs 6a nach oben ragen,
einen Betätigerbereich 6c,
der zentral von dem Basisbereich 6a nach unten ragt, einen
konkaven Bereich 6d, wie z. B. eine Öffnung oder dergleichen, die
dem Betätigerbereich 6c benachbart
ausgebildet ist, sowie V-förmige
Aufnahmebereiche 6e, die sowohl auf der rechten als auf
der linken Seite des Betätigerbereichs 6c ausgebildet sind.
-
Bei dem Betätigungselement 6 ist
dessen Basisbereich 6a innerhalb der Hohlraumbereiche 1d des
Gehäuses 1 positioniert,
der konkave Bereich 6d ist mit dem konvexen Bereich 1e des
Gehäuses
in Eingriff gebracht, und die Wendelbereiche 5a der Federelemente 5 sind
in den Aufnahmebereichen 6e aufgenommen.
-
Ein Befestigungselement 7,
das durch eine metallische Platte oder dergleichen gebildet ist,
weist einen gekrümmten
Abstützbereich 7a sowie
Befestigungsbereiche 7c mit jeweils einer Öffnung 7b auf. Während der
Abstützbereich 7a gegen
eine obere Oberfläche
des Basisbereichs 6a des Betätigungselements 6 drückt, sind
die Öffnungen 7b der
Befestigungsbereiche 7c über die Ansätze 1g des Gehäuses 1 gepasst,
so dass das Betätigungselement 6 an dem
Gehäuse 1 befestigt
ist.
-
Wenn das Betätigungselement 6 auf
diese Weise angebracht ist, werden die oberen Bereiche der Wendelbereiche 5a der
Federelemente 5 durch das Betätigungselement 6 mit
Druck beaufschlagt, so dass die Armbereiche 5b und 5c in
Drückkontakt
mit den gemeinsamen feststehenden Kontakten 4 kommen. Wie
in den 5 und 7 gezeigt ist, ist das Betätigungselement 6 derart
angebracht, dass es sowohl in Richtung des Pfeils K1, wobei es sich
um die Uhrzeigerrichtung handelt, als auch in Richtung des Pfeils
K2, wobei es sich um die Gegenuhrzeigerrichtung handelt, rotationsmäßig bewegen
läßt sowie auch
in Richtung des Pfeils P senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Oberfläche der
Bodenwand 1a bewegen läßt.
-
Die Betätigungsbereiche 6b des
Betätigungselements 6 befinden
sich in einem nach oben ausgefahrenen Zustand rechtwinklig zu der
Oberfläche
der Bodenwand 1a, so dass das Betätigungselement 6 oberhalb
von der Bodenwand 1a betätigt werden kann.
-
Der Drückschalter S2 weist ein isolierendes Substrat 10 mit
darin eingebetteten feststehenden Kontakten 8 und 9 sowie
einen kuppelförmigen
beweglichen Kontakt 11 auf, der sich normalerweise in Berührung mit
den feststehenden Kontakten 8 befindet. Wenn ein zentraler
Teil des beweglichen Kontakts 11 niedergedrückt wird,
schaltet der bewegliche Kontakt 11 um in Kontakt mit den zentral
angeordneten feststehenden Kontakt 9, so dass die feststehenden
Kontakte 8 und 9 miteinander leitend geschaltet werden,
während
bei Aufhebung der Niederdrückkraft
der bewegliche Kontakt 11 aus der Kontaktgabe mit dem feststehenden
Kontakt 9 heraus umschaltet und in seinen ursprünglichen
Zustand zurückkehrt. Auf
diese Weise erfolgt ein Umschalten zwischen den Kontakten.
-
Der Drückschalter S2 ist an dem unteren
Bereich des Gehäuses 1 an
einer Stelle unter dem Betätigerbereich 6c des
Betätigungselements 6 angebracht.
-
Die Konstruktion des Drückschalters
S2 ist nicht auf die vorstehend beschriebene begrenzt. Es können jegliche
Drückschalter
mit verschiedenen anderen Konstruktionen verwendet werden.
-
Im Folgenden wird die Arbeitsweise
dieser Schaltervorrichtung beschrieben. Wenn das in seinem Neutralzustand
befindliche Betätigungselement 6,
wie dies in 7 dargestellt
ist, in Richtung des Pfeils K2 gedreht wird, wobei es sich um die
Gegenuhrzeigerrichtung handelt, werden die Wendelbereiche 5a der
Federelemente 5, deren Armbereiche 5c mit den
Festhaltebereichen 1f in Eingriff stehen, durch die inneren
Oberflächen
der Aufnahmebereiche 6e mit Druck beaufschlagt und sie
fallen nach unten, so dass die Armbereiche 5b mit den feststehenden
Kontakten 2 in Berührung
gelangen und die gemeinsamen feststehenden Kontakte 4 sowie
die feststehenden Kontakte 2 miteinander leitend geschaltet werden,
wie dies in 8A gezeigt
ist.
-
Während
der Rotationsbewegung des Betätigungselements 6 tritt
ein Teil des Betätigungselements 6 in
der in 8C dargestellten
Weise unmittelbar zwischen die Trennwand 1c und das Befestigungselement 7 ein
und wird sandwichartig dazwischen aufgenommen, um die Rotationsbewegung
zu führen.
Selbst wenn zusätzlich
zu der Rotationsbewegung eine Drückbewegung
erfolgt, wird eine nach unten gehende Bewegung des Betätigungselements 6 durch
die Trennwand 1c verhindert, und der Betätigerbereich 6c nimmt
keine Betätigung
des Drückschalters
S2 vor, wie dies in 8B dargestellt
ist.
-
Wenn die Rotationsbewegung des Betätigungselements 6 gestoppt
wird, wird das Betätigungselement
durch die Federkraft der Federelemente 5 zurückgedrückt, und
es nimmt wieder seinen ursprünglichen
Neutralzustand ein, so dass die feststehenden Kontakte 2 und
die gemeinsamen feststehenden Kontakte 4 nicht mehr leitend
sind und ein Umschalten der Kontakte bewerkstelligt wird.
-
Wenn sich das in seinem in 7 gezeigten Neutralzustand
befindliche Betätigungselement
in Richtung des Pfeils K1 im Uhrzeigersinn dreht, erfolgt wiederum
die Arbeitsweise nach dem gleichen Prinzip; d. h., die Federelemente 5 bewegen
sich nach unten, wobei die Armbereiche 5b mit den Festhaltebereichen 1f in
Eingriff stehen, und die Armbereiche 5c gelangen in Berührung mit
den feststehenden Kontakten 3, so dass die feststehenden
Kontakte 3 und die gemeinsamen feststehenden Kontakte 4 miteinander
leitend geschaltet werden. Auch bei Stoppen der Rotationsbewegung
des Betätigungselements 6 erfolgt
die Arbeitsweise wiederum nach dem gleichen Prinzip; d. h., das
Betätigungselement 6 kehrt
aufgrund des Federelements 5 in seinen ursprünglichen
Zustand zurück,
und die feststehenden Kontakte 3 und die gemeinsamen feststehenden Kontakte 4 sind
nicht mehr leitend. Auf diese Weise erfolgt ein Umschalten der Kontakte.
-
In dem in 5 gezeigten Zustand wird ferner bei Druckbeaufschlagung
des Betätigungselements 6 in
Richtung des Pfeils P (nach unten) in Richtung auf die Oberflächenseite
der Bodenwand 1a der bewegliche Kontakt 11 durch
den Betätigerbereich 6c mit
Druck beaufschlagt, und er kehrt sich, wodurch die feststehenden
Kontakte 8 und 9 leitend geschaltet werden, wie
dies in 9A gezeigt ist.
-
Beim Niederdrücken des Betätigungselements 6 wird
der konvexe Bereich 1e in den konkaven Bereich 6d eingepasst,
und das Betätigungselement
bewegt sich unter der Führung
durch den konvexen Bereich 1e. Selbst wenn zusätzlich zu
der Niederdrückbewegung
für das
Betätigungselement 6 eine
Rotationsbewegungskomponente hinzugefügt wird, wird eine solche Rotationsbewegung
durch den konvexen Bereich 1e verhindert.
-
Wenn das Betätigungselement 6 niedergedrückt wird,
sind die Federelemente 5 jeweils in der in 9C dargestellten Weise nach unten gedrückt.
-
Wenn die Niederdrückkraft für das Betätigungselement 6 aufgehoben
wird, wird das Betätigungselement
durch die Federkraft der Federelemente 5 in seine neutrale
Position zurückgedrückt, und
der konkave Bereich 6d sowie der konvexe Bereich 1e nehmen
einen einander gegenüberliegenden
Zustand ein. Gleichzeitig schaltet der bewegliche Kontakt 11 wiederum
in seinen ursprünglichen
Zustand, und die feststehenden Kontakte 8 und 9 sind nicht
mehr leitend geschaltet. Auf diese Weise erfolgt ein Umschalten
der Kontakte.
-
Die Schaltervorrichtung arbeitet
in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei die Federelemente 5 jeweils
die Funktion eines beweglichen Kontakts sowie die Funktion einer
Rückstellfeder
für das Betätigungselement 6 erfüllen.
-
Obwohl es sich bei den vorstehend
beschriebenen Federelementen 5 um Drahtfedern handelt, können diese
z. B. durch V-förmige
Plattenfedern ersetzt werden. Ferner kann . die Führung während der Rotationsbewegung
und dem Niederdrücken
des Betätigungselements 6 an
einer anderen Stelle erfolgen als an den Trennwänden 1c, und die Konstruktion derselben
kann in der gewünschten
Weise modifiziert werden.
-
Wie in 10 gezeigt
ist, wird die in dieser Weise ausgebildete Schaltervorrichtung in
einem elektronischen Gerät
montiert und verwendet, wobei es sich z. B. um eine Fernsteuerung
oder ein Mobiltelefon handelt. Genauer gesagt ist eine gedruckte Schaltungsplatte 13 mit
verschiedenen daran angeschlossenen elektrischen Komponenten in
einer Gehäuseeinrichtung 12 untergebracht,
wobei die Bodenwand 1a des Gehäuses 1 auf der Oberfläche der gedruckten
Schaltungsplatte 13 angebracht ist, die feststehenden Kontakte 2 usw.
mit der gedruckten Schaltungsplatte 13 verbunden sind und
das Betätigungselement 6 von
einem Frontbereich 12a der Gehäuseeinrichtung 12 nach
außen
ragt.
-
Unter Ergreifen eines Seitenbereichs
der Gehäuseeinrichtung 12 betätigt die
Bedienungsperson das Betätigungselement 6 in
der gleichen Weise wie andere Betätigungstasten.
-
Eine Schaltervorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die 11 bis 16 beschrieben, wobei 11 eine auseinandergezogene
Perspektivansicht der Schaltervorrichtung zeigt, 12 eine Schnittdarstellung entlang der
Linie 12– 12
der 11 zeigt, 13 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 13-13 der 11 zeigt, 14 eine Schnittdarstellung
entlang der Linie 14-14 der 11 zeigt, 15A und 15B schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung zeigen und die 16A und 16B schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltervorrichtung zeigen.
-
Bei der Schaltervorrichtung dieses
zweiten Ausführungsbeispiels,
wie es in den 11 bis 16 dargestellt ist, besitzt
ein Gehäuse 15,
bei dem es sich um ein aus einem Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt,
eine Bodenwand 15a, Seitenwände 15b, die die Bodenwand 15a unter
Bildung einer oberen Öffnung
umschließen,
Hohlraumbereiche 15d, die durch zwei Trennwände 15c in
drei Bereiche geteilt sind, in den Trennwänden 15c ausgebildete
Ausschnittbereiche 15e, eine in einem Bereich der Bodenwand 15a gebildete Öffnung 15f,
wobei dieser Bereich zwischen zwei Trennwänden 15c liegt, an den äußeren Randbereichen
der Seitenwände 15b ausgebildete
Ansätze 15g sowie
konkave Bereiche 15h, die jeweils in zwei Stufen in einanander
gegenüberliegenden
Seitenwänden 15b ausgebildet
sind.
-
In das Gehäuse 1 sind eine Mehrzahl
von feststehenden Kontakten 16a, 16b sowie gemeinsame
feststehende Kontakte 17 eingebettet. An Enden der Hohlraumbereiche 15d liegen
die feststehenden Kontakte 16a und 16b auf der
Bodenwand 15a frei, während
die gemeinsamen feststehenden Kontakte 17 zentral in den
Hohlraumbereichen 15d auf dem Boden 15a freiliegen.
-
Die Bodenwand 15a kann getrennt
von dem Gehäuse 15 gebildet
werden und später
an dem Gehäuse
angebracht werden.
-
Ein bewegliches Element 18,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt, weist
einen rechteckigen Basisbereich 18a, eine in dem Basisbereich 18a zentral
ausgebildete Öffnung 18b sowie
an den beiden Enden des Basisbereichs 18a ausgebildete
säulenartige
Bereiche auf.
-
Zwei Federelemente 19, die
beispielsweise durch Drahtfedern gebildet sind, sind jeweils mit
einem Wendelbereich 19a und Armbereichen 19b und 19c versehen,
die sich von beiden Seiten des Wendelbereichs 19a nach
unten erstrecken. Die beiden säulenartigen
Bereichen 18c des beweglichen Elements 18 sind
jeweils in das Zentrum der Wendelbereiche 19a der beiden
Federelemente 19 eingesetzt, wodurch die Federelemente
an dem beweglichen Element angebracht sind.
-
Der Basisbereich 18a des
beweglichen Elements 18 ist in dem zentral angeordneten
Hohlraumbereich 15d angeordnet, während die beiden säulenartigen
Bereiche 18c und die Federelemente 19 in den beidseits
von dem zentralen Hohlraumbereich befindlichen Hohlraumbereichen 15d angeordnet sind,
wobei die Armbereiche 19b und 19c jedes Federelements 19 an
der Bodenwand 15a anliegen.
-
Wenn sich die Armbereiche 19b und 19c in einem
normalen Neutralzustand befinden, sind die feststehenden Kontakte 16a, 16b und
die gemeinsamen feststehenden Kontakte 17 nicht in Berührung miteinander,
und ein Schalterbereich S1 wird gebildet durch jedes Federelement 19 sowie
die zugeordneten feststehenden Kontakte 16a, 16b und
die gemeinsamen feststehenden Kontakte 17.
-
Ein Betätigungselement 20,
bei dem es sich um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt, besitzt
einen halbzylindrischen Basisbereich 20a mit einer gekrümmten oberen
Oberfläche,
einen von einem oberen zentralen Bereich des Basisbereichs 20a nach
oben ragenden Betätigungsbereich 20b, auf
beiden Seiten des Betätigungsbereichs 20b ausgebildete
Schlitze 20c, einen von einem unteren zentralen Teil des
Basisbereichs 20a nach unten ragenden Betätigerbereich 20d,
V-förmige
Aufnahmebereiche 20e, die jeweils auf der rechten und der
linken Seite des Betätigerbereichs 20d ausgebildet
sind, sowie konvexe Bereiche 20f, die sowohl von dem rechten
als auch von dem linken Ende des Basisbereichs 20a nach
außen
ragen.
-
Der Basisbereich 20a des
Betätigungselements 20 ist
innerhalb der Hohlraumbereiche 15d des Gehäuses 15 angeordnet,
und die Wendelbereiche 19a der Federelemente 19 sind
in den Aufnahmebereichen 20e aufgenommen. In diesem Zustand wird
der Betätigerbereich 20d in
die Öffnung 18b des beweglichen
Elements 18 eingesetzt, und die konvexen Bereiche 20f werden
in den konkaven Bereichen 15h positioniert.
-
Ein Befestigungselement 21,
bei dem es sich z. B. um ein aus Kunstharz geformtes Erzeugnis handelt
und das gekrümmt
ist, besitzt einen Abstützbereich 21a,
eine in dem Abstützbereich 21a zentral ausgebildete
rechteckige Öffnung 21a sowie
ein Paar vorspringende Bereiche 21d, die beidseits der Öffnung 21b von
dem Abstützbereich 21a nach
unten ragen und V-förmige
konkave Bereiche 21c aufweisen. Wenn die obere Oberfläche des
Basisbereichs 20a des Betätigungselements 20 durch
den Abstützbereich 21a nach
unten gedrückt
wird, wird ein außerhalb
der Öffnung 21b befindlicher
Teil des Befestigungselements 21 mit den Ansätzen 15g des
Gehäuses 15 in
Eingriff gebracht, wodurch das Betätigungselement 20 an
dem Gehäuse
befestigt ist.
-
Wenn das Betätigungselement 20 in
dieser Weise montiert ist, ragt der Betätigungsbereich 20b des
Betätigungselements 20 von
der Öffnung 21b nach
oben, und der obere Bereich der Wendelbereiche 19a der
Federelemente 19 wird durch das Betätigungselement 20 nach
unten gedrückt,
so dass die Armbereiche 19b und 19c mit der Bodenwand 15a in Druckkontakt
gehalten werden. Ferner gelangen die säulenartigen Bereiche 18c des
beweglichen Elements 18 in Anlage mit den Oberseiten der
V-förmigen
konkaven Bereiche 21c der vorstehenden Bereiche 21d in
dem Befestigungselement 21. Wie in 12 gezeigt ist, kann das Betätigungselement 20 eine
rotationsmäßige Bewegung
sowohl in Richtung des Pfeils K1, wobei es sich um die Uhrzeigerrichtung
handelt, als auch in Richtung des Pfeils K2, wobei es sich um die
Gegenuhrzeigerrichtung handelt, ausführen und sich auch in Richtung
des Pfeils P bewegen, die rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Oberfläche der
Bodenwand 15a ist.
-
Der Betätigungsbereich 20b des
Betätigungselements 20 befindet
sich in einem nach oben ausgefahrenen Zustand rechtwinklig zu der
Oberfläche
der Bodenwand 15a, so dass das Betätigungselement 20 oberhalb
der Oberfläche
der Bodenwand betätigt
werden kann.
-
Ein Drückschalter S2 weist ein isolierendes Substrat 24 mit
darin eingebetteten feststehenden Kontakten 22 und 23 sowie
einen kuppelförmigen
beweglichen Kontakt 25 auf, der sich normalerweise mit den
feststehenden Kontakten 22 in Berührung befindet. Wenn ein zentraler
Teil des beweglichen Kontakts 25 niedergedrückt wird,
kehrt sich der bewegliche Kontakt 25 um und tritt mit dem
zentral angeordneten feststehenden Kontakt 23 in Berührung, so dass
die feststehenden Kontakte 22 und 23 miteinander
leitend geschaltet werden, während
bei Aufhebung der Niederdrückkraft
der bewegliche Kontakt 25 wieder aus der Berührung mit
dem feststehenden Kontakt 23 heraus umkehrt und in seinen
ursprünglichen
Zustand zurückkehrt.
Auf diese Weise erfolgt ein Umschalten zwischen den Kontakten.
-
Der Drückschalter S2 ist in der Öffnung 15f des
Gehäuses 15 in
einer Position unterhalb des Betätigerbereichs 20d des
Betätigungselements 20 angeordnet
und an dem Gehäuse 15 angebracht.
-
Die Konstruktion des Drückschalters
S2 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Konstruktion begrenzt.
Es können
jegliche Drückschalter
mit verschiedenen anderen Konstruktionen verwendet werden.
-
Im Folgenden wird die Arbeitsweise
dieser Schaltervorrichtung beschrieben. Wenn das in seinem in 15A dargestellten Neutralzustand
befindliche Betätigungselement
in Richtung des Pfeils K2 und somit im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, werden die Wendelbereiche 19a der Federelemente 19 durch
die rechten inneren Oberflächen
der Aufnahmebereiche 20e mit Druck beauf schlagt, und die
säulenartigen
Bereiche 18c des beweglichen Elements 18 gelangen
in Anlage an den linken abgeschrägten Oberflächen der
V-förmigen
konkaven Bereiche 21c des Befestigungselements 21 und
werden dadurch geführt.
In diesem Zustand fallen die Federelemente 19 nach unten,
so dass die Armbereiche 18b und 18c expandieren
und mit den feststehenden Kontakten 16a und den gemeinsamen
feststehenden Kontakten 17 in Berührung gelangen, wodurch die
feststehenden Kontakte 16a und 17 miteinander
leitend geschaltet werden.
-
Während
der Rotationsbewegung des Betätigungselements 20 bewegen
sich die konvexen Bereiche 20f des Betätigungselements auf die auf
der oberen Stufe befindlichen Seiten der konkaven Bereiche 15h des
Gehäuses 15 und
werden sandwichartig zwischen den Seitenwänden 15b und dem Befestigungselement 21 eingeklemmt,
so dass die Rotationsbewegung geführt wird. Selbst wenn der Rotationsbewegung
eine Drückbewegungskomponente
hinzugefügt
wird, wird eine nach unten gehende Bewegung des Betätigungselements 20 verhindert,
und es kommt zu keiner Betätigung
des Drückschalters
S2 durch den Betätigerbereich 20d.
-
Wenn die Rotationsbewegung des Betätigungselements 20 gestoppt
wird, wird das Betätigungselement
durch die Federkraft der Federelemente 19 zurückgedrückt, und
es kehrt in seinen ursprünglichen
Neutralzustand zurück,
wie dies in den 15A und 13 gezeigt ist. Die Wendelbereiche 19a der
Federelemente 19 sind an den Oberseiten der Aufnahmebereiche 20e positioniert,
und die säulenartigen
Bereiche 18c sind an den Oberseiten der konkaven Bereiche 21c positioniert,
um das Betätigungselement 20 fest
in der zentralen Position abzustützen.
Ferner sind die feststehenden Kontakte 16a und die gemeinsamen
feststehenden Kontakte 17 nicht mehr leitend, so dass ein
Umschalten der Kontakte bewerkstelligt wird.
-
Wenn das Betätigungselement 20,
das sich in seinem in 15A gezeigten
Neutralzustand befindet, in Richtung des Pfeils K1 und somit im
Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt
wird, kommt wiederum das gleiche Prinzip zur Anwendung, wie es vorstehend
beschrieben wurde; d. h., die Wendelbereiche 19a der Federelemente 19 werden
durch die linken Innenflächen
der Aufnahmebereiche 6e mit Druck beaufschlagt, und die
säulenartigen
Bereiche 18c des beweglichen Elements 18 gelangen
in Anlage an den rechten abgeschrägten Flächen der konkaven Bereiche 21c und
werden dadurch geführt.
In diesem Zustand fallen die Federelemente 19 nach unten,
und die Armbereiche 19b und 19c gelangen in Berührung mit
den feststehenden Kontakte 16b, wodurch die feststehenden
Kontakte 16b und die gemeinsamen feststehenden Kontakte 17 leitend
geschaltet werden. Auch beim Stoppen der Rotationsbewegung des Betätigungselements 20 wird
wiederum das gleiche Prinzip angewendet; d. h., das Betätigungselement 20 wird
mittels der Federelemente 19 in seinen in den 15A und 13 dargestellten ursprünglichen
Neutralzustand zurückgeführt, so
dass die feststehenden Kontakte 16b und die gemeinsamen
feststehenden Kontakte 17 nicht mehr leitend sind. Auf
diese Weise erfolgt ein Umschalten der Kontakte.
-
Wenn ferner in dem in 12 gezeigten Zustand das
Betätigungselement 20 entgegen
der Federkraft der Federelemente 19 in Richtung des Pfeils P
(nach unten) in Richtung auf die Oberflächenseite der Bodenwand 15a gedrückt wird,
wird der bewegliche Kontakt 25 durch den Betätigerbereich 20d mit Druck
beaufschlagt und umgekehrt, so dass die feststehenden Kontakte 22 und 23 leitend
werden.
-
Beim Niederdrücken des Betätigungselements 20 gelangen
die konvexen Bereiche 20f des Betätigungselements 20 auf
die zweiten Stufen der konkaven Bereiche 15h des Gehäuses 15 und
bewegen sich unter der Führung
der konkaven Bereiche 15h. Selbst wenn zusätzlich eine
Rotationsbewegungskomponente auf das Betätigungselement 20 ausgeübt wird,
wird eine solche Rotationsbewegung durch die konvexen Bereiche 20f verhindert.
-
Beim Niederdrücken des Betätigungselements 20 in
der in 16B gezeigten
Weise werden die Federelemente 19 nach unten verbracht,
jedoch bleiben die Armbereiche 19b und 19c derselben
außer
Berührung
mit den feststehenden Kontakten 16a, 16b und 17 gehalten.
-
Wenn die Niederdrückkraft für das Betätigungselement 20 aufgehoben
wird, wird das Betätigungselement
durch die Federkraft der Federelemente 19 zurückgedrückt, und
es kehrt in seine ursprüngliche
Neutralstellung zurück,
und die konvexen Bereiche 20f sowie die konkaven Bereiche 15h werden
einander gegenüberliegend
angeordnet. Ferner kehrt der bewegliche Kontakt 25 in seinen
ursprünglichen
Zustand zurück,
so dass die feststehenden Kontakte 22 und 23 nicht
mehr leitend sind und dadurch ein Umschalten der Kontakte bewerkstelligt wird.
-
Die Arbeitsweise der Schaltervorrichtung
erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei die Federelemente 19 die
Funktion eines beweglichen Kontakts sowie auch die Funktion einer
Rückstellfeder
für das
Betätigungselement 20 erfüllen.
-
Wie bei dem in 10 dargestellten, vorhergehenden Ausführungsbeispiel
wird auch die Schaltervorrichtung dieses zweiten Ausführungsbeispiels in
einem elektronischen Gerät
montiert und verwendet, wobei es sich z. B. um eine Fernsteuerung
oder um ein Mobiltelefon handelt. Die zugehörige Konstruktion ist jedoch
die gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf
eine Erläuterung
derselben an dieser Stelle verzichtet wird.
-
Da die Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung
eine Konstruktion aufweist, die Federelemente 5 besitzt,
die jeweils sowohl als Rückstellfeder für ein Betätigungselement 6 als
auch als beweglicher Kontakt dienen, wobei das Betätigungselement 6 zum
Betätigen
eines Schalterbereichs S1 sowie eines Drückschalters S2 dient, ist die
Anzahl der verwendeten Komponenten geringer als beim Stand der Technik;
so dass die Schaltervorrichtung kostengünstiger ist und in der Produktivität überlegen
ist.
-
Da die Betätigungsbereiche 6b des
Betätigungselements 6 senkrecht
zu der Oberfläche
der Bodenwand 1a des Gehäuses 1 nach oben geführt sind,
können
die Betätigungsbereiche 6b bei
Montage in einem elektronischen Gerät in dem Frontbereich 12a der
Gehäuseeinrichtung 12 in
einer Weise positioniert werden, wie dies auch bei anderen Betätigungstasten
der Fall ist. Auf diese Weise läßt sich Konstruktionsfreiheit
erzielen, wobei die erfindungsgemäße Schaltervorrichtung für verschiedene
elektronische Geräte
geeignet ist.
-
Unter Verwendung einer Mehrzahl von
Federelementen 5 wird ferner ein Schalter erzielt, der einen
Schalterbereich S1 mit einer Mehrfachschaltungskonstruktion aufweist;
ferner kann sich das Betätigungselement 6 während des
Betriebs des Drückschalters
S2 in stabiler Weise bewegen, wodurch eine Schaltervorrichtung mit
besserer Betätigbarkeit geschaffen
wird.
-
Da ferner die Wendelbereiche 5a der
Federelemente 5 an den inneren Oberflächen der V-förmigen Aufnahmebereiche 6e anliegen,
die in dem Betätigungselement 6 ausgebildet
sind, und die Armbereiche 5b und 5c der Federelemente 5 an
der Bodenwand 1a des Gehäuses 1 anliegen, so
dass die Federelemente 5 jeweils sowohl als beweglicher
Kontakt in dem Schalterbereich S2 als auch als Rückstellfeder für den Betätigungsbereich 6 dienen
können,
besitzt die Schaltervorrichtung eine einfache Konstruktion, ist
besser montierbar und kostengünstiger.
-
Wenn die säulenartigen Bereiche 18c des beweglichen
Elements 18 in ein Zentrum der Wendelbereiche 19a der
Federelemente 19 eingesetzt sind, liegen die Wendelbereiche 19a an
den inneren Oberflächen
der Aufnahmebereiche 20e des Betätigungselements 20 an,
so dass bei Rotation der Betätigungselements 20 bei
gleichzeitiger Druckbeaufschlagung die Verformung der Wendelbereiche 19a, die
durch die inneren Oberflächen
der Aufnahmebereiche 20e mit Druck beaufschlagt werden,
durch die säulenartigen
Bereiche 18c verhindert wird. Auf diese Weise läßt sich
eine Schaltervorrichtung schaffen, bei der der Betrieb der Federelemente 19 sowie
auch das Umschalten von Kontakten zuverlässig erfolgen.
-
Da ferner das Betätigungselement 6 während seiner
Rotationsbewegung sandwichartig zwischen dem Befestigungselement 7 und
dem Gehäuse 1 angeordnet
ist, erfolgt die Betätigung
des Betätigungselements 6 in
stabiler und zuverlässiger
Weise während
der Rotationsbewegung desselben, und es läßt sich eine Schaltervorrichtung
mit verbesserter Betätigbarkeit
schaffen.
-
Da ferner die säulenartigen Bereiche 18c des
beweglichen Elements 18 mit den Oberseiten der in dem Befestigungselement 21 ausgebildeten
V-förmigen
konkaven Bereiche 21c in Anlage gebracht sind, um den Neutralzustand
des Betätigungselements 20 aufrechtzuerhalten,
wird die Neutralstellung des Betätigungselements 20 stabil,
und das Betätigungselement
läßt sich
sicher in seinem Neutralzustand halten, wodurch eine Schaltervorrichtung
mit hoher Präzision
geschaffen wird.
-
Da weiterhin die Bewegung des Betätigungselements 6 durch
den Eingriff des konkaven Bereichs 6d und des konvexen
Bereichs 1e geführt
wird, ist die Betätigung
des Drückschalters
S2 stabil und zuverlässig,
wodurch eine Schaltervorrichtung mit besserer Betätigbarkeit
gebildet wird.
-
Da ferner die Bodenwand 1a auf
der in der Gehäuseeinrichtung 12 angeordneten
gedruckten Schaltungsplatte 13 angebracht wird, um die
Schaltervorrichtung zu montieren, und das Betätigungselement 6 von
dem Frontbereich 12a der Gehäuseeinrichtung vorsteht, besteht
nur wenig Gefahr, dass die Bedienungsperson beispielsweise beim
Ergreifen der Gehäuseeinrichtung 12 unbeabsichtigterweise mit
dem Betätigungselement 6 in
Berührung
gelangt. Ferner kann das Betätigungselement
in der gleichen Position wie andere Betätigungstasten betätigt werden.
Auf diese Weise läßt sich
ein elektronisches Gerät
schaffen, das im Betrieb zuverlässig
ist und in seiner Betätigbarkeit
verbessert ist.