DE19829811A1 - Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung - Google Patents

Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in mehrere Richtungen wirkende Eingabevorrichtung (die im folgenden als Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung bezeich­ net wird), die zum Betätigen eines Schalters ansprechend auf eine Kippbewegung eines Betätigungshebels in der Lage ist.
Es ist bereits eine Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung vorgeschlagen worden, wie sie in der japanischen unge­ prüften Patentveröffentlichung Nr. 7-235241 offenbart ist. Eine solche herkömmliche Mehrrichtungs-Eingabevor­ richtung ist in erster Linie gebildet aus einem Gehäuse, dessen obere Oberfläche geöffnet ist, einer auf dem Öff­ nungsende des Gehäuses angeordneten Abdeckung, einem im Inneren des Gehäuses vorgesehenen Schalterelement sowie aus einem Betätigungshebel zum Betätigen des Schalter­ elements. Das Schalterelement ist aus einem zentralen feststehenden Kontakt, der auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, einer Mehrzahl peripherer fest stehender Kontakte und gemeinsamen Kontakten sowie aus einer beweglichen Kontaktplatte gebildet, die auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses angeordnet ist. Die bewegliche Kontaktplatte befindet sich stets in Kontakt mit den gemeinsamen Kontakten, jedoch ist der zentrale feststehende Kontakt von den peripheren feststehenden Kontakten getrennt. Der Betätigungshebel ist in dem Ge­ häuse in kippbarer Weise gehalten, und sein oberer Be­ reich ragt durch die Abdeckung hindurch nach außen. Die­ ser Betätigungshebel ist mit einem Flansch versehen, und der Flansch weist eine Mehrzahl von Halterungspunkten, die der unteren Oberfläche der Abdeckung gegenüberlie­ gen, sowie elastischer Bereiche auf, die sich außerhalb von den jeweiligen, daran ausgebildeten Halterungspunk­ ten befinden.
Wenn bei der auf diese Weise ausgebildeten, herkömmli­ chen Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung der Betätigungsh­ ebel in der neutralen Position angeordnet ist, ist die bewegliche Kontaktplatte von dem zentralen feststehenden Kontakt und den peripheren feststehenden Kontaktstellen getrennt, so daß sich ein AUS-Zustand des Schalters bil­ den läßt. Wenn dagegen der Betätigungshebel in einer beliebigen Richtung gekippt wird, wird der Betätigung­ shebel unter Verwendung der Halterungspunkte, die sich auf der der Kipprichtung entgegengesetzten Seite befin­ den, als Schwenkpunkte gekippt, so daß in Kipprichtung gelegene elastische Bereiche gegen die Peripherie der beweglichen Kontaktplatte drücken und das untere Ende des Betätigungshebels die Mitte der beweglichen Kontakt­ platte mit Druck beaufschlagt. Dies ermöglicht eine elektrische Verbindung der peripheren feststehenden Kon­ takte und des zentralen feststehenden Kontakts mitein­ ander durch die bewegliche Kontaktplatte, wodurch man einen Schalter-EIN-Zustand erhält.
Obwohl sich die bewegliche Kontaktplatte nicht mit dem zentralen feststehenden Kontaktpunkt in Kontakt befindet, verursachen die elastischen Bereiche somit ein weiteres Biegen, wenn der Betätigungshebel in einer beliebigen Richtung gekippt wird und die bewegliche Kontaktplatte mit den peripheren feststehenden Kontakten in Kontakt kommt, wodurch die bewegliche Kontaktplatte mit dem zen­ tralen feststehenden Kontakt in Kontakt gebracht wird.
Die vorstehend beschriebene, herkömmliche Mehr­ richtungs-Eingabevorrichtung ist jedoch mit folgenden Problemen behaftet.
Die Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß die an dem Betätigungshebel ausgebildeten elastischen Bereiche die bewegliche Kontaktplatte mit den peripheren fest stehen­ den Kontakten in Kontakt bringen. Der Kontaktdruck der beweglichen Kontaktplatte gegen die peripheren festste­ henden Kontakte läßt sich somit nicht erhöhen, was zu einer schlechten elektrischen Verbindung führt.
Da ein zentraler fest stehender Kontakt sowie eine Mehr­ zahl peripherer feststehender Kontakte, welche um den zentralen feststehenden Kontakt herum angeordnet sind, auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen wer­ den müssen, nimmt die Breite des Gehäuses nach Maßgabe eines Raums zum Anordnen dieser feststehenden Kontakte in diesem zu, so daß sich die Größe der Vorrichtung nicht reduzieren läßt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung, die einen positiven Schaltvorgang zu schaffen vermag und für eine Größenreduzierung geeignet ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird somit eine Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung ge­ schaffen, mit einem oberen Element und einem unteren Element, die unter Bildung eines Aufnahmeraums zu einem Stück kombiniert sind; mit einem Betätigungshebel, der im Inneren des Aufnahmeraums kippbar gehalten ist und durch das obere Element hindurch nach außen ragt; mit einem an dem unteren Element vorgesehenen ersten fest­ stehenden Kontakt; mit einer dem ersten feststehenden Kontakt gegenüberliegenden ersten beweglichen Kontakt­ platte; mit zweiten feststehenden Kontakten, die an dem Umfang des oberen Elements in vorbestimmten Abständen vorgesehen sind; mit einer zweiten beweglichen Kontakt­ platte, die den zweiten feststehenden Kontakten gegenü­ berliegt; und mit einem Vorspannelement zum Drücken der zweiten beweglichen Kontaktplatte in Kontakt mit den zweiten feststehenden Kontakten, wobei sich die Vorrich­ tung erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die erste bewegliche Kontaktplatte bei einer Kippbewegung des Bet­ ätigungshebels mit dem ersten feststehenden Kontakt in Kontakt kommt und die zweite bewegliche Kontaktplatte einen oder zwei der zweiten feststehenden Kontakte als Schwenkpunkt verwendet, so daß sie von den übrigen zwei­ ten feststehenden Kontakten getrennt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung werden die erste bewegliche Kontaktplatte und der erste fest stehen­ de Kontakt in positiver Weise miteinander in Kontakt gebracht und voneinander getrennt, und die zweite beweg­ liche Kontaktplatte sowie die zweiten feststehenden Kon­ takte werden in positiver Weise miteinander in Kontakt gebracht und voneinander getrennt, so daß sich die Ent­ stehung einer schlechten elektrischen Verbindung ver­ hindern läßt. Außerdem können der erste feststehende Kontakt und die zweiten feststehenden Kontakte auf sepa­ rate Elemente verteilt werden, so daß sich eine Größen­ reduzierung der Vorrichtung erzielen läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Mehrrichtungs-Eingabevorrich­ tung kann eine leitfähige Schraubenfeder als Vorspann­ element verwendet werden, und das eine Ende der Schrau­ benfeder kann mit einem an dem unteren Element vorgese­ henen gemeinsamen Kontakt in Kontakt gebracht werden, und das andere Ende der Schraubenfeder kann mit der zweiten beweglichen Kontaktplatte in Kontakt gebracht werden. Bei dieser Anordnung wird ein Leitweg gebildet, der die erste bewegliche Kontaktplatte und die zweite bewegliche Kontaktplatte über die Schraubenfeder stets miteinander verbindet. Auf diese Weise läßt sich die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung vereinfachen.
Weiterhin kann die erste bewegliche Kontaktplatte zwi­ schen dem unteren Ende des Betätigungshebels und dem unteren Element vorgesehen sein, und die zweite bewegli­ che Kontaktplatte kann an einem Treiberelement ange­ bracht sein, das lose in den Betätigungshebel eingepaßt ist. Bei dieser Anordnung wirkt eine Kraft des Vorspann­ elements nicht auf den Betätigungshebel, wenn der Betät­ igungshebel mit Druck beaufschlagt bzw. niedergedrückt wird. Der Betätigungshebel läßt sich somit mit geringer Kraftausübung niederdrücken.
Ferner kann das obere Element oder das untere Element mit einer Anschlageinrichtung zum Steuern des Kippbewe­ gungsausmaßes der zweiten beweglichen Kontaktplatte ver­ sehen sein. Bei dieser Anordnung wirkt eine übermäßige Drückkraft von dem Betätigungshebel nicht auf die erste bewegliche Kontaktplatte. Eine Beschädigung der ersten beweglichen Kontaktplatte läßt sich somit verhindern.
Ferner kann ein elastisches Element zwischen dem unteren Ende des Betätigungshebels und der ersten beweglichen Kontaktplatte vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung wird das elastische Element durch das untere Ende des Betät­ igungshebels sogar dann weiter zusammengedrückt, nachdem der erste feststehende Kontakt mit der ersten bewegli­ chen Kontaktplatte in Kontakt gebracht worden ist. Somit kann dem Betätigungshebel eine Überhubbewegung in Kipp­ richtung ohne Beschädigungsrisiko erteilt werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mehrrichtungs-Eingabe­ vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Mehrrichtungs-Eingabevor­ richtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht unter Darstellung eines un­ betätigten Zustands der Mehrrichtungs-Eingabe­ vorrichtung;
Fig. 4 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Kippvorgangs der Mehrrichtungs-Eingabevorrich­ tung;
Fig. 5 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Nie­ derdrückvorgangs der Mehrrichtungs-Eingabevor­ richtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Gehäuse;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Treiber und eine zwei­ te bewegliche Kontaktplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Führungselement; und
Fig. 9 eine Bodenansicht einer Abdeckung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Mehr­ richtungs-Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 er­ läutert.
Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, bildet ein aus Kunstharz hergestelltes Gehäuse 1 ein unteres Element. Das Gehäuse 1 ist in der Draufsicht achteckig, wobei seine obere Oberfläche geöffnet ist. Wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, ist ein erster feststehender Kontakt 2 in der Mitte der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 angeordnet, und zwei gemeinsame Kontakte 3 sind an der Peripherie der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen. Der erste feststehende Kontakt 2 sowie die gemeinsamen Kon­ takte 3 sind aus dem Gehäuse 1 in Form eines Anschlusses 2a bzw. Anschlüssen 3a herausgeführt. Eine Mehrzahl von Erhebungen 1a ist auf der inneren Bodenfläche des Gehä­ uses 1 angeordnet. Diese Erhebungen 1a sind auf dem sel­ ben Kreisbogen um den ersten feststehenden Kontakt 2 herum angeordnet. Führungsschlitze 1b sind in den Außen­ wänden jeder Seite des Gehäuses 1 ausgebildet, und vier Anschlagausschnitte 1c sind auf der Seite des offenen Endes der Innenwand des Gehäuses 1 in einer winkelmä­ ßigen Beabstandung von 90° ausgebildet.
Eine gewölbte, erste bewegliche Kontaktplatte 4 ist auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 angeordnet, und die Position des äußeren Randbereichs derselben wird durch die Erhebungen 1a gesteuert. Die erste bewegliche Kontaktplatte 4 befindet sich stets mit den gemeinsamen Kontakten 3 in Kontakt, ist jedoch von dem ersten fest­ stehenden Kontakt 2 getrennt. Der erste feststehende Kontakt 2 und die erste bewegliche Kontaktplatte 4 bil­ den einen normalerweise geöffneten Schalter S1. Ferner ist die Position eines aus Kunstharz gebildeten Führungselements 5 durch die Erhebungen 1a definiert, und ein Druckstück 5a ist in freitragender Weise ein­ stückig mit dem Führungselement 5 ausgebildet (s. Fig. 8). Ein zylindrisches elastisches Gummielement 6 ist auf der oberen Oberfläche des Druckstücks 5a angebracht, und das untere Ende des Druckstücks 5a ist der Mitte der oberen Oberfläche der ersten beweglichen Kontaktplatte 4 gegenüberliegend angeordnet.
Das offene Ende des Gehäuses 1 ist mit einer aus Kunst­ harz hergestellten Abdeckung 7 abgedeckt, die ein oberes Element bildet, und zwischen dem Gehäuse 1 und der Ab­ deckung 7 ist ein Aufnahmeraum 8 gebildet. Zweite fest­ stehende Kontakte 10 sind (durch "outsert-molding") an die untere Oberfläche der Abdeckung 7 angeformt. Eine Metallplatte mit einem Befestigungsschenkel 9 ist auf der oberen Oberfläche der Abdeckung 7 angeordnet, und dadurch daß sich der Befestigungsschenkel 9 entlang der Außenwandung des Gehäuses 1 nach unten erstreckt und das obere Ende des Schenkels 9 rechtwinklig umgebogen ist, sind das Gehäuse 1 und die Abdeckung 7 zu einem Stück vereinigt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Durch­ gangsloch 7a in der Mitte der Abdeckung 7 ausgebildet, und acht zweite feststehende Kontakte 10 sind in vorbe­ stimmten Abständen um das Durchgangsloch 7a herum ange­ ordnet. Diese zweiten feststehenden Kontakte 10 erstrecken sich als Anschlüsse 10a nach unten, und diese Anschlüsse 10a sind jeweils in die Führungsschlitze 1b des Gehäuses 1 eingeführt.
Eine zweite bewegliche Kontaktplatte 11 ist im Inneren des Aufnahmeraums 8 angeordnet, und eine elektrisch leitfähige Schraubenfeder 12 ist zwischen der zweiten beweglichen Kontaktplatte 11 und der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen. Das untere Ende der Schrau­ benfeder 12 befindet sich mit den gemeinsamen Kontakten 3 in Berührung, und die gemeinsamen Kontakte 3 sowie die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 sind durch die Schraubenfeder 12 stets elektrisch miteinander verbun­ den. Die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 ist durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 12 in Kontakt mit den zweiten feststehenden Kontakten 10 gedrückt, die an der unteren Oberfläche der Abdeckung 7 vorgesehen sind, und durch diese zweiten feststehenden Kontakte 10 sowie den zweiten beweglichen Kontakt 11 sind acht normaler­ weise geschlossene Schalter S2 gebildet. Die zweite be­ wegliche Kontaktplatte 11 ist (durch "outsert-molding") an ein aus Kunstharz hergestelltes Treiberelement 13 angeformt, und der obere Bereich des Treiberelements 13 befindet sich in Eingriff mit dem Durchgangsloch 7a der Abdeckung 7. Vier Vorsprünge 11a sind an der äußeren Peripherie der zweiten beweglichen Kontaktplatte 11 in winkelmäßigen Abständen von 90° ausgebildet (s. Fig. 7), und diese Vorsprünge 11a sind in die in der Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildeten Ausschnitte 1c eingesetzt, so daß eine Drehbewegung in Radialrichtung verhindert ist. Eine zentrale Öffnung 13a mit einem ovalen unteren Bereich ist in dem Treiberelement 13 ausgebildet, und in diese Öffnung ist ein Betätigungshebel 14 aus Metall eingeführt. Der Betätigungshebel 14 ist in Axialrichtung in bezug auf die zentrale Öffnung 13a beweglich. Der Betätigungshebel 14 ist jedoch über eine Längsnutverbi­ ndung mit dem ovalen Bereich der zentralen Öffnung 13a verbunden, wodurch die Bewegung desselben in Drehrich­ tung begrenzt ist. Der obere Bereich des Betätigungsh­ ebels 14 ragt oben aus der Abdeckung 7 heraus, und sein unteres Ende befindet sich in Anlage an dem elastischen Gummielement 6.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der auf diese Weise ausgebildeten Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung erläu­ tert.
Wenn sich der Betätigungshebel 14 in der neutralen Posi­ tion befindet, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die erste bewegliche Kontaktplatte 4 von dem ersten festste­ henden Kontakt 2 getrennt, so daß sich der normalerweise geöffnete Schalter S1 in einem AUS-Zustand befindet.
Ferner befindet sich die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 in Kontakt mit allen feststehenden Kontakten 10, so daß die acht normalerweise geschlossenen Schalter S2 sich in einem EIN-Zustand befinden.
Wenn der Betätigungshebel 14 in einer beliebigen Rich­ tung gekippt wird, wie z. B. der in Fig. 4 gezeigten Richtung, wird die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 unter Verwendung des zweiten feststehenden Kontakts 10, der sich auf der der Kipprichtung entgegengesetzten Sei­ te befindet, als Schwenkpunkt verschwenkt sowie von den anderen zweiten feststehenden Kontakten 10 getrennt, so daß die anderen normalerweise geschlossenen Schalter S2 in den AUS-Zustand umgeschaltet werden, während der EIN-Zustand des normalerweise geschlossenen Schalters S2 beibehalten wird, der dem als Schwenkpunkt verwendeten zweiten feststehenden Kontakt 10 entspricht. Bei dem Kippvorgang des Betätigungshebels 14 drückt das untere Ende des Betätigungshebels 14 über das elastische Gummi­ element 6 und das Drückstück 5a auf die erste bewegliche Kontaktplatte 4, so daß der normalerweise geöffnete Schalter S1 in den EIN-Zustand umgeschaltet wird, wenn die erste bewegliche Kontaktplatte mit dem ersten fest­ stehenden Kontakt 2 in Kontakt tritt. Nachdem der norma­ lerweise geöffnete Schalter S1 in den EIN-Zustand ge­ schaltet ist, kann der Betätigungshebel 14 weiter ge­ kippt werden, bis die Vorsprünge 11a der zweiten beweg­ lichen Kontaktplatte 11 an den unteren Enden der Aus­ schnitte 1c in Anlage kommen, wobei das Ausmaß des Über­ hubs des Betätigungshebels 14 während des Kippvorgangs durch eine Kompressionsverformung des elastischen Gummi­ elements 6 aufgenommen wird. Wenn die auf den Betäti­ gungshebel 14 wirkende Kippkraft entfernt wird, kehrt die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 als Ergebnis der Vorspannkraft der Schraubenfeder 12 in ihren ursprüngli­ chen Zustand zurück, so daß der Betätigungshebel 14 in die in Fig. 3 gezeigte neutrale Position zurückkehrt und alle der acht normalerweise geschlossenen Schalter S2 wieder in den EIN-Zustand umgeschaltet werden. Außerdem werden das elastische Gummielement 6, das Drückstück 5a sowie die erste bewegliche Kontaktplatte 4 als Ergebnis ihrer Eigenelastizität zurückgestellt, und die erste bewegliche Kontaktplatte 4 wird von dem ersten festste­ henden Kontakt 2 getrennt, so daß der normalerweise ge­ öffnete Schalter S1 wieder in den AUS-Zustand umgeschal­ tet wird. Das selbe gilt für einen Fall, in dem der Bet­ ätigungshebel 14 in einer anderen Richtung als der in Fig. 4 gezeigten Richtung gekippt wird.
Wenn dagegen der Betätigungshebel 14 ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten neutralen Position mit Druck beauf­ schlagt wird, wird der Betätigungshebel 14 unter der Führung der zentralen Öffnung 13a des Treiberelements 13 direkt nach unten bewegt, so daß er die erste bewegli­ che Kontaktplatte 4 über das elastische Gummielement 6 und das Drückstück 5a mit Druck beaufschlagt. Da sich in diesem Fall die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 und das Treiberelement 13 nicht bewegen, behalten alle acht der normalerweise geschlossenen Schalter S2 ihren EIN-Zustand bei, und der normalerweise geöffnete Schalter S1 wird von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand umgeschal­ tet, wenn die erste bewegliche Kontaktplatte 4 mit dem ersten feststehenden Kontakt 2 in Kontakt gelangt. Wenn die auf den Betätigungshebel 14 wirkende Druckbeauf­ schlagungskraft aufgehoben wird, werden das elastische Gummielement 5, das Drückstück 5a und die erste bewegli­ che Kontaktplatte 4 als Ergebnis ihrer Eigenelastizität zurückgeführt, und die erste bewegliche Kontaktplatte 4 wird von dem ersten feststehenden Kontakt 2 getrennt, so daß der normalerweise geöffnete Schalter S1 wieder in den AUS-Zustand umgeschaltet wird.
Wenn bei der auf diese Weise ausgebildeten Mehrrich­ tungs-Eingabevorrichtung ein Anschluß 2a des ersten feststehenden Kontakts 2 sowie Anschlüsse 10a der zwei­ ten feststehenden Kontakte 10 mit einem Mikrocomputer verbunden sind, kann der Mikrocomputer die Kipprichtung und die Drückbetätigung des Betätigungshebels 14 auf der Basis von EIN/AUS-Signalen zwischen dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 10a detektieren. Das heißt, wenn sich der Betätigungshebel 14 in der neutralen Position befin­ det, sind alle der acht normalerweise geschlossenen Schalter S2 in dem EIN-Zustand, während sich der norma­ lerweise geöffnete Schalter S1 im AUS-Zustand befindet, so daß der Mikrocomputer AUS-Signale von dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 10a erhält und dadurch zu dem Urteil kommt, daß sich der Betätigungshebel 14 in einem nicht betätigten Zustand befindet. Wenn der Betätigungshebel 14 in einer beliebigen Richtung gekippt wird, werden der normalerweise geöffnete Schalter S1 sowie einer der nor­ malerweise geschlossenen Schalter S2 in den EIN-Zustand umgeschaltet, so daß ein Leitweg gebildet wird, der den ersten feststehenden Kontakt 2, die erste bewegliche Kontaktplatte 4, den gemeinsamen Kontakt 3, die Schrau­ benfeder 12, die zweite bewegliche Kontaktplatte 11 so­ wie den zweiten feststehnden Kontakt 10 beinhaltet, wo­ bei dieser Leitweg in Fig. 4 schraffiert dargestellt ist. Auf der Basis der von dem Leitweg abgegebenen EIN-Signale kommt der Mikrocomputer zu dem Urteil, daß der Betätigungshebel 14 in der Richtung gekippt ist, die dem im EIN-Zustand befindlichen zweiten feststehenden Kon­ takt 10 entgegengesetzt ist. Wenn der Betätigungshebel 14 in der neutralen Position mit Druck beaufschlagt wird, befindet sich der normalerweise geöffnete Schalter S1 im EIN-Zustand, während alle acht normalerweise ge­ schlossenen Schalter S2 im EIN-Zustand gehalten sind, so daß der Mikrocomputer die EIN-Signale von allen An­ schlüssen 2a und 10a erhält und somit zu dem Urteil kommt, daß der Betätigungshebel 14 mit Druck beauf­ schlagt ist.
Der Anschluß 2a des ersten feststehenden Kontakts 2, die Anschlüsse 3a der gemeinsamen Kontakte 3 sowie die An­ schlüsse 10a der zweiten feststehenden Kontakte 10 können mit dem Mikrocomputer verbunden sein. In diesem Fall überwacht der Mikrocomputer die EIN/AUS-Zustände des normalerweise geöffneten Schalters S1 und kommt zu dem Urteil, daß sich der Betätigungshebel 14 im unbet­ ätigten Zustand befindet, wenn die Anschlüsse 2a und 3a im AUS-Zustand sind. Wenn der Mikrocomputer EIN-Signale von den Anschlüssen 2a und 3a erhält, überwacht der Mi­ krocomputer die EIN/AUS-Zustände der normalerweise geöf­ fneten Schalter S2 unter Verwendung der EIN-Signale als Auslösemerkmal. Wenn sich die Anschlüsse 3a und alle acht Anschlüsse 10a im EIN-Zustand befinden, kommt der Mikrocomputer zu dem Urteil, daß der Betätigungshebel 14 mit Druck beaufschlagt ist. Wenn die EIN-Signale zwischen den Anschlüssen 3a und einem bestimmten An­ schluß 10a abgegeben werden, bestimmt der Mikrocompu­ ter die Kipprichtung des Betätigungshebels 14 auf der Basis dieser EIN-Signale.
Wenn der Betätigungshebel 14 in Richtung auf die Mitte zwischen zwei einander benachbarten zweiten fest stehen­ den Kontakten 10 gekippt wird, kann die zweite bewegli­ che Kontaktplatte 11 zur Ausführung einer leichten Bie­ gebewegung veranlaßt werden, so daß sie unter Verwendung der beiden zweiten feststehenden Kontakte 10, die sich auf der der Kipprichtung entgegengesetzten Seite befin­ den, als Schwenkpunkt verdreht wird und von den anderen zweiten feststehenden Kontakten 10 getrennt wird. In diesem Fall befinden sich somit zwei von den acht norma­ lerweise geschlossenen Schaltern S2 im EIN-Zustand, und die anderen normalerweise geschlossenen Schalter befin­ den sich im AUS-Zustand. Wenn der Mikrocomputer derart ausgebildet ist, daß er die Reihenfolge der Priorität der acht normalerweise geschlossenen Schalter S2 be­ stimmt, läßt sich eine nicht ansprechende Zone, in der kein Schaltvorgang erfolgt, eliminieren.
Die Anzahl der zweiten feststehenden Kontakte ist nicht auf acht begrenzt. Wenn z. B. vier zweite feststehende Kontakte 10 in einer winkelmäßigen Beabstandung von 90° vorgesehen sind, läßt sich eine Mehrrichtungs-Eingabe­ vorrichtung zum Erfassen von vier Richtungen verwirkli­ chen.

Claims (5)

1. Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung mit:
einem oberen Element (7) und einem unteren Element (8), die unter Bildung eines Aufnahmeraums (8) zu einem Stück kombiniert sind;
einem Betätigungshebel (14), der in kippbarer Weise in dem Aufnahmeraum (8) gehalten ist und durch das obere Element (7) hindurch nach außen ragt;
einem ersten feststehenden Kontakt (2), der an dem unteren Element (1) vorgesehen ist;
einer ersten beweglichen Kontaktplatte (4), die dem ersten feststehenden Kontakt (2) gegenüberliegt;
zweiten feststehenden Kontakten (10), die in vorbe­ stimmten Abständen voneinander an dem Umfang des oberen Elements (7) vorgesehen sind;
einer zweiten beweglichen Kontaktplatte (11), die den zweiten feststehenden Kontakten (10) gegenüber­ liegt; und mit
einem Vorspannelement (12) zum Drücken der zweiten beweglichen Kontaktplatte (11) in Kontakt mit den zweiten feststehenden Kontakten (10), dadurch gekennzeichnet, daß die erste bewegliche Kontaktplatte (4) bei einer Kippbewegung des Betät­ igungshebels (14) mit dem ersten feststehenden Kon­ takt (2) in Kontakt kommt, und daß die zweite beweg­ liche Kontaktplatte (11) einen oder zwei der zweiten feststehenden Kontakte (10) als Schwenkpunkt verwen­ det, um auf diese Weise von den übrigen zweiten feststehenden Kontakten (10) getrennt zu werden.
2. Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement durch eine leitfähige Schraubenfeder (12) gebildet ist und das eine Ende der Schraubenfeder (12) mit einem an dem unteren Element (1) vorgesehenen ge­ meinsamen Kontakt (3) in Kontakt gebracht ist und das andere Ende der Schraubenfeder (12) mit der zweiten beweglichen Kontaktplatte (11) in Kontakt gebracht ist.
3. Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bewegliche Kontaktplatte (4) zwischen dem unteren Ende des Bet­ ätigungshebels (14) und dem unteren Element (7) vor­ gesehen ist und die zweite bewegliche Kontaktplatte (11) an einem Treiberelement (13) angebracht ist, das an dem Betätigungshebel (14) lose angebracht ist.
4. Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung nach einem der vor­ ausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Element (7) oder das untere Element (1) mit einer Anschlagein­ richtung (10c) zum Steuern des Kippausmaßes der zweiten beweglichen Kontaktplatte (11) versehen ist.
5. Mehrrichtungs-Eingabevorrichtung nach einem der vor­ ausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (6) zwischen dem unteren Ende des Betätigungshebels (14) und der ersten beweglichen Kontaktplatte (4) vorgesehen ist.
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