DE2356024B2 - Tastenbrett - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenbrett mit entgegen der Federwirkung von elektrisch leitenden Schnappetementen
beweglich gelagerten und mit einem festen elektrischen Kontakt zusammenwirkenden Drucktasten,
die in Öffnungen einer Rahmenplatte gelagert sind, wobei die Schnappelemente mit einer unter der
Rahmenplatte gelagerten elektrisch leitenden Schaltplatte
in Verbindung stehen, die von einer elektrisch nicht leitenden, mit den festen elektrischen Kontakten
versehenen Grundplatten durch eine elektrisch nicht leitende Abstandsplatte mit den Schnappelementen
entsprechenden Öffnungen getrennt ist.
Ein derartiges Tastenbrett ist aus der DT-OS 21 32 329 bekannt. Bei diesem Tastenbrett entstehen die
Schnappelemente einzeln unterhalb der Drucktasten einzulegenden Bauteilen, die in die für sie vorgesehenen
öffrungen in einer isolierenden Abstandsplatte eingeleg
werden, bevor die Drucktasten darüber angeordnet werden und schließlich die Rahmenplatte aufgesetzt
wird. Hieraus ergeben sich eine aufwendige Montage, die entweder einen hohen Zeitaufwand erfordert oder
aber aufwendige Vorrichtung zum Ausrichten der einzelnen Teile.
Zwar ist aus der DT-OS 21 34 600 ein Tastenbrett bekannt, das sandwichartig aufgebaut ist und bei dem
sich unterhalb der Drucktasten eine elektrisch leitende Schicht befindet, die mittels eines Abstandsstückes von
den Kontakten getrennt gehalten wird. Bei diesem bekannten Tastenbrett ist die Montage schon erheblich
einfacher, weil die Zahl der Einzelteile geringer ist; jedoch weist dieses Tastenbrett den wesentlichen
Nachteil auf, daß keinerlei fühl- oder höhrbare Signale beim Betätigen der Tasten erzeugt werden, was als von
den Benutzern solcher Tastenbretter nachteilig empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tastenbrett mit sandwichartigem Aufbau und eine Schnappwirkung
aufweisenden Drucktasten zu schaffen. Der Zusammenbau des Tastenbrettes soll so einfach wie möglich sein
und eine möglichst geringe Zahl einzelner Teile erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnappelemente als Schaltfinger ausgebildet
sind, die aus zwischen ihren festen und freien Enden beweglichen, in ihrer Länge unterschiedlich gehaltenen
Teilbereichen bestehen, deren längerer Teilbereich beidseitig zum kürzeren Teilbereich gegensinnig verlaufende
Durchbiegelagen anzunehmen vermag, in deren
eine sich der Schaltfinger in einer stabilen unwirksamen Stellung und in deren anderer sich der Schaltfinger in
einer stabilen wirksamen Stellung befindet, in der ein am freien Ende des SchaUfingers angeordneter Koniakt mit
dem festen Kontakt in Verbindung gelangt, und dem der längere und der kürzere Bereich durch zwei sich im
wesentlichen vom gelagerten Einde bis zum freien Ende des Schaltfingers erstreckende Schlitze voneinander
getrennt sind und ein sich zwischen den Schlitzen erstreckendes Zungenteil der längere Teilbereich ist,
wobei die Schaltplatte aus einem federnd elastischen Material besieht und die Schaltfinger einstückig mit der
Schallplatte nur an ihren gelagerten Enden mit der Schaltplatte verbunden sind.
Dadurch, daß die Schaltfinger zusammen mit der Schaltplatte eine Einheit bilden und sich als solche bei
der Montage mit den übrigen Teilen des Tastenbrettes zusammenfügen lassen, erfordert die Montage, nachdem
die Drucktasten in die umgekehrte Rahmenplatte eingelegt sind, nur ein einfaches Aufeinanderlegen der
Rahmenplatte, der Schaltplatte, der Abstandsplatte und der Grundplatte, ohne daß ein nachträgliches Justieren
der einzelnen Kontakte erforderlich wäre, und ohne daß außer der festen Verbindung zwischen der Rahmenplatte
und der Grundplatte weitere elektrische oder Befestigungsverbindungen wie Nietenverbindungen erforderlich
wären. Dennoch weisen die Drucktasten die geforderte Schnappwirkung auf.
Die Abstandsplatte kann mit einem sich bis unter das Zungenteil erstreckenden und für dieses eine Biege-
oder Lagerstelle bildenden Ansatz versehen sein, der
gegenüber der Biege- oder Lagerstelle des kürzeren Teilbereichs derart versetzt liegt, daß beim Bewegen
des SchaUfingers in seine wirksame Kontaktstellung das Zungenteil infolge seiner Anlage am Ansatz in seine J5
zweite entgegengesetzte gekrümmte Durchbiegelage gelangt.
Da die Abstandsplatte aus Isoliermaterial und einer spritzgußfähigen Masse besteht, läßt sich dieser Ansatz
auf einfache Weise in der Gießform formen, so daß ein zusätzliches Bearbeiten nicht erforderlich ist.
Da die Drucktasten beispielsweise eines Taschenrechners einerseits als Zifferntasten und andererseits als
Funktionstasten ausgebildet sind, können die Schaltfinger der Schaltplatte gruppenweise gegeneinander
isoliert angeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich die Drucktasten gruppenweise in Funktionstasten und
Zifferntasten aufgliedern.
Ein besonders einfaches Abdichten des gesamten Tastenbretts gegen das Eindringen von Staub und
Feuchtigkeit ist dann gewährleistet, wenn zwischen der Rahmenplatte mit den Drucktasten und der Schaltplatte
eine Dichtungsmembrane angeordnet ist.
Weiterhin kann der Kontakt am freien Ende des Schaltfingers aus einem Paar gegenüberliegender
Lappen mit abgebogenen Enden bestehen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des
Schaltfingers angeordnet sind. Dadurch wird, auch bei relativ großen, beim Stanzen der Schaltplatte auftretenden
Toleranzen, stets ein einwandfreier Kontakt beim Drücken einer Drucktaste erreicht.
Nimmt das Zungenteil des Schaltfingers in der einen Stellung des Schaltfingers eine nach unten durchgebogene
Lage und in der anderen Stellung eine nach oben durchgebogene Lage ein, so wird der Fertigungsauf- 6r>
wand für die Schaltplatte herabgesetzt, da das Zungenteil auf diese Weise in der ersten Stellung seine
natürliche Lage einnimmt.
Auch durch das folgende Merkmal der Erfindung, welches sich darauf bezieht, daß sich am gelagerten
Ende des SchaUfingers an einem dem kürzeren Teilbereich bildenden Tragteil eine Biegerille befindet,
führt zu einer einfach herzustellenden Schaltplatte, da diese Ciegerillen gleichzeitig mit dem Ausstanzvorgang
hergestellt werden können.
Diese Vereinfachung der Herstellung wird zusätzlich dadurch unterstrichen, daß die Biegerille zugleich das
Mittel bildet, das die den Schaltfinger in seiner oberen Endstellung haltende Federwirkung erzeugt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden anhand einer
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellenden Zeichnung gegebenen Beschreibung, und es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungi,gemäß
ausgebildeten Tastenbrettes,
Fig.2 eine vertikalen Schnitt durch das Tastenbrett
nach Fig. 1,
F i g. 2A bis 2D Teilausschnitte des Tastenbretts mit Drucktasten in ihrer wirksamen und unwirksamen
Stellung,
Fi g. 3A und 3B Vorderansichten der in Fig. 2C
dargestellten Drucktaste in der betätigen und unbetätigten Stellung, und zwar entlang der Linie 3B-3B,
Fig.4A und 4B perspektivische Darstellungen eines
Schalters in der offenen und geschlossenen Stellung,
F i g. 5 eine Draufsicht einer Schaltplatte des Tastenbretts, das mehrere Schaltfinger aufweist,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Schaltfingers
nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 dargestellten Schaltfingers in einem späteren Herstellungszustand
und
F i g. 8A, 8B und 8C Ansichten von Drucktasten mit verschieden ausgebildeten Kontakten.
In F i g. 1 ist ein nach der Erfindung ausgebildetes flaches Tastenbrett 10 dargestellt. Das Tastenbrett hat
mehrere einzelne Drucktasten 12, die in Gruppen angeordnet sind, wie beispielsweise in der Nummerngruppe
14 und in verschiedenen Funktionsgruppen 16 und 18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich am Ende des Tastenbretts 10 eine gedruckte Schaltung 20, die in nicht dargestellter Weise mit einem
geeigneten Steckkontakt oder Leitern verbunden ist, um das Tastenbrett 10 an ein elektrisches System
anzuschließen.
Bei der Erfindung hat jede Drucktaste 12 nur einen begrenzten Verstellweg, und es ist erforderlich, der
Bedienungsperson fühlbare und/oder hörbare Anhaltspunkte zu geben, wenn eine Druckttaste 12 betätigt
oder freigegeben worden ist.
In F i g. 2 sind verschiedene Drucktasten 12Λ bis 12D
dargestellt. Jede dieser Drucktasten ist einzeln in den Fig.2A bis 2D wiedergegeben. Die Drucktasten i2A
bis 12£> unterscheiden sich nur geringfügig und können je nach Bedarf ausgewählt werden.
In Fig.2 sind die verschiedenen Elemente zur Bildung eines Tastenbretts 10 wiedergegeben. Eine
Rahmenplatte 22 liegt über einer Dichtungsmembran 24 und einer Schaltplatte 26, die alle beweglichen
Schaltkontakte enthält Die Schaltplatte 26 wird von einer Abstandsplatte 28 getragen, die ihrerseits auf einer
Boder- oder Grundplatte 30 liegt, die in Form einer gedruckten Schaltung feste Kontakte aufweist.
Die in Fig.2A dargestellte Drucktaste i2A hat an
ihrem vorderen und hinteren Ende Ansätze. Ein rückwärtiger Ansatz 32 ist in einem geeigneten Schlitz
34 geführt, so daß die Drucktaste 12/4 um diese Verbindungsstelle geschwenkt werden kann. Ein am
vorderen Ende der Drucktaste angeordneter Ansatz 36 begrenzt die Aufwärtsbewegung der Drucktaste, indem
er mit einer vorstehenden Lippe 38 in der Rahmenplatte 22 zusammenwirkt. An der Unterseite der Drucktaste
12/4 befindet sich ein Schaltnocken 40, der mit einem beweglichen Schaltfinger 42 zusammenwirken kann, der
aus einem Stück mit der Schaltplatte 26 bestehen kann. Der bewegliche Schaltfinger 42 wird über die
Dichtungsmembran 24 betätigt. Wenn die Drucktaste 12/4 niedergedrückt wird, übt der Schaltnocken 40 eine
nach unten wirkende Kraft auf den Schaltfinger 42 aus, bis dieser mit einem festen Schaltkontakt 44 in
Berührung gelangt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der feste Kontakt 44 von einem erhöhten Teil
der Grundplatte 30 gebildet und mit geeignetem Kontaktmaterial 46 ausgelegt sowie mit der Grundplatte
einstückig ausgebildet, um zusammen mit dem beweglichen Schaltfinger 42 einen elektrischen Kreis zu
schließen.
In Fig.2B bis 2D sind alternative Ausführungen der
Schalter in der betätigten und unbetätigten Lage dargestellt. Fig.2B zeigt eine Drucktaste 12ß, die
keinen vorderen Ansatz aufweist, dafür jedoch zwei seitliche Ansätze 36ß, welche die gleiche Aufgabe
haben, nämlich die Aufwärtsbewegung der Drucktaste 12ßzu begrenzen.
Alle weiteren Elemente der Drucktasteneinrichtungen gemäß F i g. 2B bis 2D sind im wesentlichen ebenso
gestaltet wie bei der Ausführung nach Fig.2A. Bei der
Ausführung gemäß F i g. 2B sind die gleichen Bezugsziffern verwendet worden wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig.2A, lediglich allerdings zusätzlich mit dem Index B. Die Fi g. 2C und 2D sind in ihren Einzelheiten
nicht beschrieben.
In Fig.3A ist die Drucktaste 12Cin der Vorderansicht
in ihrer unbetätigten und betätigten Stellung dargestellt. Wie sich aus der Darstellung ergibt, liegt in
F i g. 3A der bewegliche Kontakt 42C von dem festen Kontakt 44Centfernt, während im Falle der F i g. 3B die
Kontakte in Berührung stehen, da sich dort die Drucktaste 12C in der niedergedrückten, also der
betätigten Stellung befindet.
In F i g. 4A und 4B ist ein einzelner Schalter 48 in der
geöffneten und geschlossenen Lage dargestellt. Der besseren Übersicht wegen und zur einfacheren Erläuterung
der Wirkungsweise des Schalters 48 sind dort die in F i g. 2 dargestellte Rahmenplatte 22 und die Abdichtungsmembran
24 fortgelassen.
Beim Schalter 48 ist eine Schaltplatte 50 aus einem Werkstoff hergestellt, der elektrisch leitend und
gleichzeitig nachgiebig ist. Hierzu ist beispielsweise Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder nichtrostender
Stahl geeignet. Aus der Schaltplatte 50 ist der bewegliche Schaltfinger 52 ausgeschnitten oder in
anderer Weise hergestellt. Die Schaltplatte 50 ruht auf einer Abstandsplatte 54, die ihrerseits auf einer
Grundplatte 56 sitzt, welche mit einer gedruckten Schaltung versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Grundplatte 56 einen Leitungsweg 58 als
festen Schalterkontakt.
An seinem freien Ende hat der Schaltfinger 52 ein Paar gabelförmig angeordnete, kontaktherstellende
Lappen 60, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zur .Schallplatte 5G hin abgebogen sind, um einen guten
elektrischen Kontakt mit dem Leitungsweg 58 zu gewährleisten.
Vom festen Ende des beweglichen Schaltfingers 52 erstrecken sich weitgehend bis zu dessen vorderem
Ende zwei Schlitze 62, die den Schaltfinger 52 in ein zentrales Zungenteil 64 und ein zwei Arme aufweisendes
Tragteil 66 unterteilen. In dem Tragteil 66 ist in der Nähe von dessen Befestigung an der Schaltplatte 50
eine Ausbiegung oder Biegerille 68 angeordnet.
Die Biegerille 68 hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Zunächst verleiht sie dem Schaltfinger 52 eine nach
ίο aufwärts gerichtete Federwirkung und zweitens kürzt
sie die Arme des Tragteils 66 gegenüber dem Zungenteil 64, so daß letzteres in eine gekrümmte Lage gebracht
werden kann, die sich aus der Ebene des Schaltfingers 52 heraus erstreckt. Die Abstandsplatte 54 hat einen
Ansatz 70, der das Zungenteil in bezug auf seine Schnappwirkung beeinflußt oder steuert.
Wenn der Schaltfinger 52 durch die Wirkung der niedergedrückten Drucktaste nach unten bewegt wird,
biegen sich die Tragarmteile 66 an einer Stelle, die hinter der Biegerille 68 liegt. Das Zungenteil 64 wird
dagegen gezwungen, um den Ansatz 70 zu schwenken, der als Lagerpunkt wirkt. Demgemäß wird der
Schaltfinger 52 nach unten bewegt. Das freie Ende biegt sich weiter so weit durch, bis das Zungenteil 64 im
wesentlichen gerade verläuft. Da sich das freie Ende des Schaltfingers weiter nach unten bewegt, biegt sich das
Zungenteil 64 in eine gegensinnige Krümmung durch, wodurch die auf die Drucktaste von der Bedienungsperson
ausgeübte Fingerkraft reduziert wird.
Die Abmessungen und Anordnung des beweglichen Schaltfingers 52 sind so getroffen, daß die fortgesetzte
Abwärtsbewegung des freien Endes nicht eher den Kontakt 60 mit dem Kontaktweg 58 in Berührung
bringt, bis das Zungenteil 64 seine zur anderen Seite durchgewölbte Krümmung eingenommen hat. Der
Kontakt 60 kann so gebogen oder so geformt sein, wie es nötig ist, um die Stelle in der Bewegungsbahn des
Schalters einzustellen, an welcher der Kontakt hergestellt werden soll.
Während in Fig. bewegliche und 4B ein flacher stationärer Leitungsweg 58 in Zusammenwirken mit
dem abgebogenen Kontakt 60 dargestellt ist, wird in anderen Ausführungen 12Cder niedergedrückten, also
Kontakt verwendet, Stellung dies beispielsweise in F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Diese wirken in der gleicher
Weise mit den beweglichen Schaltfingerkontakteri zusammen, die in diesem Fall mit dem Finger
planparallel verlaufen können.
In F i g. 5 ist eine Schaltplatte 126 dargestellt, die aus
einem einzigen Materialstreifen hergestellt ist. Die Schaltplatte 126 kann mehrere Schaltfinger 152 haben
die in der dargestellten Form in 50 aus Platte gestanzt geprägt, chemisch eingeätzt oder eingefräst werder
können. An der Schaltplatte 126 sind mehrere Phosphorbronze, 130 vorgesehen, um mit Kontakter
einer nicht dargestellten, eine gedruckte Schaltung aufweisenden Platte eine Verbindung herzustellen unc
damit den elektrischen Kreis der einzelnen Schalter zi vervollständigen.
Gemäß Fig.5 sind die Schalter voneinander grup
penweise entsprechend den Gruppen in F i g. 1 elek trisch voneinander isoliert. Sie sind beispielsweise in die
Nummerngruppe 114 und die Funktionsgruppen Hf und 118 unterteilt. Dies wird durch Trennung dei
Verbindungen an den Teillinien erreicht, so daß die einzelnen Schalter innerhalb einer Gruppe elektrisch
miteinander verbunden, jedoch Schaltergruppcn von einander isoliert sind. Wie aus der Zeichnung hervor
geht, hat jede Schaltergruppe eine eigene Kontaktnase.
In Fig.6 ist in größerer Darstellung der bewegliche
Schaltfinger 152 der Schaltplatte 126 dargestellt. Wie
hieraus hervorgeht, ist der Schaltfinger zunächst von einer flachen Platte gebildet und mit einem Kontakt 160 -,
an seinem freien Ende versehen. Den auskragenden Schaltfinger teilen ein Paar Schlitze 162 in das zentrale
Zungenteil 164 und die Tragarmteile 166.
In Fig. 7, die eine vergrößerte Seitenansicht des Schalters nach F i g. 6 zeigt, ist in den Tragarmteilen 166
eine Biegerille 168 vorgesehen, die dem Schaltfinger 152 eine Kraftwirkung nach oben verleiht. Wie ersichtlich,
liegen die Tragarmteile 166 in der Ebene des Schaltfingers 152, während das Zungenteil 164 eine
Ausbiegung aufweist, die außerhalb dieser Ebene liegt. ι r>
In Fig.8A, 8B und 8C sind verschiedene Ausgestaltungen
geeigneter fester Kontakte wiedergegeben. Fig. 8A zeigt einen nagelkopf- oder nietartigen
Kontakt 180, der von der Bodenseite der Grundplatte 182 her elektrisch mit einem elektrischen Kreis
verbunden werden kann. Fig.8B zeigt einen Kontakt 184, der sich von der Grundplatte abhebt und mit
elektrisch leitendem Material 186 überzogen ist, ähnlich der Ausführung in Fig.2 und 3. Fig.8C zeigt einen
ebenen Kontaktweg 188 ähnlich der F i g. 4.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Tastenbrett es ermöglicht, ein fühlbares und
hörbares Signal zu geben, wenn die Drucktasten betätigt werden. Dabei ist ein auskragender Schaltfinger
mit einem vorgespannten Teil versehen, das bei der Einnahme einer ersten Stellung des Schaltfingers eine
erste Ausbiegung aufweist. Wenn der Schaltfinger über die Totpunktlage hinaus in eine zweite Stellung verstellt
wird, kehrt sich die Durchbiegung des vorgespannten Teils um, wodurch sich ein hörbares Klicken ergibt und
gleichzeitig die Betätigung des Schalters beschleunigt wird. Bei der Freigabe des Schalters kehrt der
Schaltfinger in seine Ausgangslage und das vorgespannte Teil gleichfalls in seine anfängliche Ausbiegelage
zurück.
Mittels der Erfindung lassen sich eine große Anzahl ähnlicher Schalter von einem einzigen Streifen eines
federnden Materials leicht herstellen, wodurch sich eine gute Eignung für Massenfertigung ergibt. Das Tastenbrett
nach der Erfindung kann schnell hergestellt werden, indem die erfindungsgemäße Schaltplatte
zusammen mit einer vorgedruckten Schaltung benutzt wird, die feste Kontakte aufweist, wozu dann lediglich
nur noch eine Abstandsplatte mit Drucktasten und eine Rahmenplatte hinzugefügt zu werden brauchen. Das
gesamte Tastenbrett läßt sich sehr leicht zusammenbauen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ta.stenbrett mit entgegen der Federwirkung von elektrisch leitenden Schnappelement.en beweglich
gelagerten und mit einem festen elektrischen Kontakt zusammenwirkenden Drucktasten, die in
Öffnungen einer Rahmenplatte gelagert sind, wobei die Schnappelemente mit einer unter der Rahmenplatte
gelagerten elektrisch leitenden Schaltplatte in Verbindung stehen, die von einer elektrisch nicht
leitenden mit den festen elektrischen Kontakten versehenen Grundplatte durch eine elektrisch nicht
leitende Abstandsplatte mit den Schnappelementen entsprechenden Öffnungen getrennt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnappelemente als Schaltfinger (42,52,152) ausgebildet sind, die aus
zwischen ihren festen und freien Enden beweglichen, in ihrer Länge unterschiedlich gehaltenen Teilbereichen
(64, 66, 164, 166) bestehen, deren längerer Teilbereich (64, 164) beidseitig zum kürzeren
Teilbereich (66, 166) gegensinnig verlaufende Durchbiegelagen anzunehmen vermag, in deren eine
sich der Schaltfinger (42, 52, 152) in einer stabilen, unwirksamen Stellung und deren anderer sich der
Schaltfinger (42,52,152) in einer stabilen, wirksamen
Stellung befindet, in der ein am freien Ende des Schaltfingers (42,52,152) angeordneter Kontakt (60,
160) mit dem festen Kontakt (44, 58, 188) in Verbindung gelangt, und bei dem der längere und
der kürzere Bereich (64,66,164,166) durch zwei sich
im wesentlichen vom gelagerten Ende bis zum freien Ende des Schaltfingers (42, 52,152) erstreckende
Schlitze (62,162) voneinander getrennt sind und ein sich zwischen den Schlitzen (62, 162) erstreckendes
Zungenteil (64, 164) der längere Teilbereich ist, wobei die Schaltplatte (26, 50, 126) aus einem
federnd-elastischen Material besteht und die Schaltfinger (42, 52, 152) einstückig mit der Schaltplatte
(26, 50,126), nur an ihren gelagerten Enden mit der
Schaltplatte (26,50,126) verbunden ausgebildet sind.
2. Tastenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatte (128,54) mit einem
sich bis unter das Zungenteil (64,164) erstreckenden und für dieses eine Biege- oder Lagerstelle bildenden
Ansatz (70) versehen ist, der gegenüber der Biegeoder Lagerstelle kürzeren Teilbereichs (66, 166)
derart versetzt liegt, daß beim Bewegen des Schaltfingers (42, 52, 152) in seine wirksame
Kontaktstellung das Zungenteil (64, 164) infolge seiner Anlage am Ansatz (70) in seine zweite,
entgegengesetzt gekrümmte Durchbiegelage gelangt.
3. Tastenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger (152) der
Schaltplatte (126) gruppenweise gegeneinander isoliert angeordnet sind.
4. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rahmenplatte
(22) mit den Drucktasten (12) und der Schaltplatte (26, 50, 126) eine Dichtungsmembrane
(24) angeordnet ist.
5. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (60,160)
am freien Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) aus einem Paar gegenüberliegender Lappen (60, 160)
mit abgebogenen Enden besteht, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Schaltfingers
(42,52,152) angeordnet sind.
6. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (64,
164) des Schaltfingers (42, 52, 152) in dessen erster Stellung eine nach unten durchgebogene Lage und in
der zweiten Stellung eine nach oben durchgebogene Lage hat
7. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich am gelagerten
Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) an einem den kürzeren Teilbereich bildenden Tragteil (66, 166)
eine Biegerille (68,168) befindet.
8. Tastenbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerille (68, 168) zugleich das
Mittel bildet, das die den Schaltfinger (42,52,152) in
seiner oberen Endstellung haltende Federwirkung erzeugt.
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