DE2454388A1 - Elektrischer schalter mit beweglichen federkontakten, die mit stationaeren kontakten schleifend zusammenwirken - Google Patents
Elektrischer schalter mit beweglichen federkontakten, die mit stationaeren kontakten schleifend zusammenwirkenInfo
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Description
mi. ing. H. NEGENDANK (i97S) bipl.-ing. II. HAUCK · βιρι,-phys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
nAMBÜKG-MÜNCHEN
ZIISTEIIUWeSANSCHRIFT:
2OOO HAMBURG 36 · NEUER AVAIX 41
PLEASE REPLY TO: IIUIOS
<O4O) 36 71 SS TTND 36 4115
ILLINUISTQOLWuRKS5 Inc. «ooo München *· mozartstr. 23
TELEFON (089) 5 38 05 86
Sbül West Higgins Road teleg*. ««Diiiw« ««»«""
Chicaoo, 111. 6Ü631/US-A
1iiAMBUiio 15ί November 1974
Akte 25 931
Elektrischer Schalter mit beweglichen
Federkontakten, die mit stationären
Kontakten schleifend zusammenwirken
Ufii die Auswirkungen von Korrosion und Lochfraß in iContafcten
von elektrischen Schaltern zu verrinqern, ist es ausqcsnrochen
wünschenswert, zwischen zwei Kontaktelementen, die einer Relativbewegung
ausgesetzt sind, eine Schi eifbewegung auftreten
zu lassen, so daß die Kontaktelemente glatt und sauber bleiben.
Zusätzlich zu diesen schleifenden Kontakten ist es bei einer.i elektrischen Schalter auch wünschenswert, eine oder
mehrere Stufen vorzusehen, bei denen die gleichen Schalterbasiselemente
Anwendung finden können, die jedoch entweder als norrnalerwei se geschlossener oder normalerweise offener
Schalter mit einem Minimum an Änderungen der Konstruktion der Schaltstelle ausgeführt werden können, so daß die Kosten für
den Schalter auf einem Minimum gehalten werden können.
5 0 9822/0666
BAD
Bei deiii Schalter der vorliegendenErfindung besteht jede
Schaltstelle aus zwei sich aufwärts erstreckenden, relativ
festen, kontakttraqenden Leitungen, die in Kanälen befestigt
sind, welche im Schaltergehäuse ausgebildet sind. Das gleiche
Federkontakt^! erne nt kann sowohl für die normalerweise offene
als auch die normalerweise qeschlossene Schalterkonfiguration
eincesetzc werden, wobei üas Kontaktelement lediglich aus
einer Position in eine um 18G° gedrehte Position gesetzt werden um t , um den anderen Schaltvorganq zu erhalten.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen relativ billigen, jedoch verläßlichen Schalter zu schaffen,
der eine oder Mehrere Schaltstellen aufweist, von denen
eine entweder eine normal erweise offene oder eine normalerweise geschlossene Stelle darstellen kann, der ein Paar von
stationären kontakttraqenden Leitungen für jede Schaltstelle aufweist, ein Stellglied zum gleichzeitigen Betätigen aller
Schaltstellen, das ein Federkontaktelement für jede Schaltstelle
trägt, dessen Orientierung bestimmt, ob die Schaltstelle eine normalerweise offene oder normalerweise geschlossene
Schaltstelle ist und dessen Ausbildung einen schleifenden Kontakt mit dem damit zusammenwirkenden stationären
Kontaktpaar ermöglicht.
Andere Ziele und Verteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, von denen
509822/0668 SAD OWQiNAL- 3 -
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schalter zeigt, bei dem das Stellglied nicht niedergedrückt ist;
Fig. 2 eine Endansicht des Schalters ist, wobei der Umriß des Stellgliedes in gestrichelten Linien
dargestellt ist;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt des Schalters zeigt, wobei
das Stellglied niedergedrückt ist;
Fig. 4 eine Frontansicht eines beweglichen Federkontaktes
ist;
Fig. 5 eine Endansicht des KunststoffsteTlgliedes des
Schalters ist; und
Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Stellgliedes ist.
Das Innere des erfindungsgemäßen Schalters 10 ist in dem
Querschnitt der Fig. 1 gezeigt, wobei, das Stellglied im
nicht niedergedrückten Zustand gezeigt ist. Der Zweistufenschalter der Fig. 1 weist eine normalerweise offene Schaltstelle
6 und eine normalerweise geschlossene Schaltstelle auf; es ist jedoch klar, daß der Schalter eine beliebige
Anzahl von Schaltstellen haben kann, wozu lediglich das an
dieser Stelle beschriebene Bauteil ausgeweitet zu werden braucht. Das Gehäuse 12 für den Schalter Io weist eine all-
- 4 ■ 509822/0666
gemein rechteckförmige kastenähnliche Form auf und ist
vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. Einstückig geformte Blöcke 16,18 und 20 erstrecken sich vom Boden 14
des Gehäuses 12 aufwärts. Zwischen dem Block 16 und der linken Seitenwand 24 des Gehäuses 12 ist ein erster Kanal
22 vorgesehen. Ein zweiter Kanal 26 ist zwischen den Blöcken 16 und 18 angeordnet, wohingegen sich ein dritter
Kanal 28 zwischen den Blöcken 18 und 20 befindet. Ein vierter Kanä 30 ist zwischen dem Block 20 und der rechten
Seitenwand 32 des Gehäuses 12 angeordnet.
Die normalerweise offene Schaltstelle 6 wird von einem
Paar relativ starrer Leitungen 34 und 36 gebildet, die jeweils in den Kanälen 22 und 26 befestigt sind. Von
einem zweiten Paar relativ starrer Kontaktleitungen 40 und 42, die jeweils in den Kanälen 28 und 30 befestigt
sind, wird eine normalerweise geschlossene Schaltstelle 8 gebildet. Die Leitungen 34 und 36 tragen jeweils die
Kontakte 44 und 46, während die Leitungen 40 und 42 jeweils die Kontakte 50 und 52 tragen. Die Leitungen 34,36,
40 und 42 weisen vorzugsweise gekrümmte Bereiche 60 auf, wodurch ein Teil der Leitung an die entsprechenden Horizontalflächen
62 auf den äußeren Blöcken 16 und 20 stoßen kann , wodurch die Zugfestigkeit erhöht wird, falls die
Leitungen aus dem Boden des Schaltergehäuses 16 herausgezogen
werden sollten. Die unteren Enden der Leitungen 34, 36, 40 und 42 erstrecken sich durch den Boden 14 des Gehäuses
12, um elektrische Verbindungsleitungen (nicht ge-
509822/0666 "5
zeigt) aufzunehmen, während die oberen Enden dieser
Leitungen vorzugsweise gegen die untere Fläche 69 der
Beefcwand 6>7/ zur besseren Unterstützung derselben anstoßen
.
Wie nan am besten den Figuren. 5 und 6 entnehmen kann,,
wird ein einstiückiges Stellglied 64 verwendet, das
vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist. Auf dem Stellglied 64 befindet sich ein einstückig an dieses angeformter
manuell zu betätigender Druckknopf §6, der
etereii.
sich/die 'Öffnung 65 in der Deckwand 67 des Gehäuses nach oben erstreckt- Das Stellglied 64 ist mit einer Federsicherung 68; versehen, die aus einem Paar von sich nach unten erstreckenden Schenkeln 70 und 72besteht. An den oberen Enden der Schenkel 70 und 72 sind zwei Eintiefungen 73 und 74 aus-geformt^ die einen gekrümmten Vorsprung 76 zwischen sich aufweisen. Die Eintiefungen und 74 nehmen das obere Ende einer Rückzugfeder SO auf, die benötigt wird, um das Stellglied 64 nach Freigabe des Knopfdruckes in seine nicht niedergedrückte Stellung zurückzuführen. Der mittlere Block 18 des Gehäuses 12 weist eine Eintiefung Έ2 auf, die das untere Ende der Feder 80 aufnimmt, so daß diese gegen die Fläche 84 der Eintiefung 82 stößt.
sich/die 'Öffnung 65 in der Deckwand 67 des Gehäuses nach oben erstreckt- Das Stellglied 64 ist mit einer Federsicherung 68; versehen, die aus einem Paar von sich nach unten erstreckenden Schenkeln 70 und 72besteht. An den oberen Enden der Schenkel 70 und 72 sind zwei Eintiefungen 73 und 74 aus-geformt^ die einen gekrümmten Vorsprung 76 zwischen sich aufweisen. Die Eintiefungen und 74 nehmen das obere Ende einer Rückzugfeder SO auf, die benötigt wird, um das Stellglied 64 nach Freigabe des Knopfdruckes in seine nicht niedergedrückte Stellung zurückzuführen. Der mittlere Block 18 des Gehäuses 12 weist eine Eintiefung Έ2 auf, die das untere Ende der Feder 80 aufnimmt, so daß diese gegen die Fläche 84 der Eintiefung 82 stößt.
509822/0666
Ua die beweglichen Kontakte des Schalters 10 zu halten,
ist das Stellglied 54 mit eimer- relativ dünnen Strebe
86 von allgemein rechteckigem Querschnitt versehen, die
vorzugsweise einstückig mit dem Stellglied 64 ausgebildet ist. Die KohtakthaTteelemente 88 und 90 sind
auf der Strebe 86, vorzugsweise einstückig mit dieser ausgebildet, und die beweglichen metallischen Federfcoratakte
92 und 94 werden auf den Haiteelementen 88
und 90 durch ihre natürliche Elastizität gehalten.
Die Wirkungsweise des erfin'dungsgemäßenSchalters kann
man anvfeesten den Figuren 1 und 3 entnehmen. In Fig. 1
ist der Schalter gezeigt, wenn das Stellglied 64 nicht niedergedrückt ist, und in Fig. 3, wenn das Stellglied
niedergedrückt ist. Wenn das Stellglied 64 nicht/tiedergedrückt
ist, befindet sich der bewegliche Kontakt 92 der Schaltstelle 6 nicht im Eingriff mit den stationären
Kontakten 44 und 46, wohingegen sich der bewegliche Kontakt SO der Schaltstelle 8 in Kontakt mit den stationären
Kontakten 50 und 52 befindet. Der Kontakt 92 weist zwei allgemein J-föriBige elastische Bereiche
und 108 aufs deren lange Segmente 115 und 117 im Abstand
von damit zusammenwirkenden benachbarten Teilen der
gabelförmigen Arme 110 und 112 des Halteelementes 88
angeordnet sind, wenn das Stellglied 64 nicht niedergedrückt
ist. Die Kontakte 92 und 94 weisen eine dünne, flache Form auf und sind vorzugsweise aus einer
Beryllium-Kupfer-Legierung hergestellt, mit vertikaler
Gefügerichtung, wie man Fig. 4 entnehmen kann. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Dicke der Kanten 114 der
Kontakte 92 und 94 viel geringer als die Breite dieser Kontakte, die im wesentlichen der Breite der Seitenwand
116 des zugehörigen Halteelementes entspricht.
Die J-förmigen Bereiche 115 und 117 des Kontaktes 92 liegen einander gegenüber und laufen spitzwinklig von
dem allgemein U-förmigen Verbindungsbereich 109 auseinander. Die Außenbereiche eines jeden der J-förmigen
Bereiche 115 und 117 treten am oberen Ende des Halteelementes
88 mit den Enden der gabelförmigen Arme und 112 in Eingriff, so daß sich die äußeren Enden der
Bereiche 106 und 108 bis in unmittelbare Nähe der Innenseiten der gabelförmigen Arme 110 und 112 erstrecken
und auf diese Weise während der Betätigung des Sehalters den Kontakt 92 auf seinem Platz halten. Die Segemente
und 117 (siehe Fig. 4) weisen einen Abstand von den Armen 110 und 112 auf, wenn die Schaltstelle 6 offen ist, und
sie werden in Richtung auf die Seiten der Arme 110 und
112 gedruckt und treten vorzugsweise mit diesen in Eingriff, wenn die Schaltstelle 6 geschlossen wird. Der
U-förmige Verbindungsbereich 109 befindet sich am unteren
Ende des Halteelementes 88 und wird durch die Elastizität
des Kontaktes 92 arretiert gehalten. Wenn der Knopf heruntergedrückt wird, bewegt sich das Stellglied 64
nach unten, gegen die Kraft der Rückzugfeder 80 und bringt
509822/0666 " 8 "
auf diese k'eise die J-förmigen Bereiche 115 und 117
des beweglichen Kontaktes 92 in Kontakt mit den stationären Kontakten 44 und 46, so daß der Kreis zwischen
den Leitungen 34 und 36 geschlossen wird. Während des Herunterdrückens und Freigebens des Stellgliedes64
schleifen die Bereiche 115 und 117 infolge des von dem Kontaktbereich 115 auf den Kontakt 44 und des
von dem Kontaktbereich 117 auf den Kontakt 46 ausgeübten Druckes, der aus der natürlichen Elastizität
des Kontaktes 92 herrührt, gegen die Kontakte 44 und 46. Auf diese Weise wird ein Schalter vorgesehen, der
einen hohen Kontaktdruck, ein sehr geringes Kontaktprellen und schleifende Kontakte aufweist.
Die normalerweise geschlossene Schaltstelle 8 funktioniert in gleicher Weise wie die normalerweise offene Schaltstelle
6, mit der einzigen Ausnahme, daß diese Stelle anfangs geschlossen und danach geöffnet wird. Die
allgemein J-förmigen elastischen Bereiche 118 und des Kontaktes 94 werden anfangs in Kontakt mit den stationären
Kontakten 50 und 52 gepreßt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die J-förmigen Bereiche 118 und 120 des
Kontaktes 94, die einander gegenüberliegen und von einem allgemein U-förmigen Verbindungsbereich 122 spitzwinklig
nach außen laufen, befinden sich mit den gabelförmigen Armen 124 und 126 am unteren Ende des Halteelementes
90 in Eingriff. Das Halteelement 90 ist gegenüber dem Halteelement 88 um 180 gedreht. Auf
509822/0666 " 9 "
diese Weise schleifen die Bereiche 118 und 120, .wenn
der Knopf des Stellgliedes niedergedrückt und dann freigegeben wird, gegen die Kontakte 50 und 52, so
daß auf diese Weise die gewünschte Schleifbewegung für die normalerweise geschlossene Schaltstelle 8
erreicht wird.
erreicht wird.
- 10 -
509822/0666
Claims (10)
- Patentansprüche :Ij Elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse umfaßt, mindestens eine Schaltstelle, die ein Paar von elektrisch leitenden Leitungen aufweist, auf denen jewäls ein stationäres Kontaktelement angeordnet ist, ein Stellglied, das in dem Gehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist und ein Kontakthalteelement aufweist, das mit jedem Leitungspaar zusammenwirkt, ferner elastische Mittel, um das Stellglied in Richtung auf seine erste Stellung zu drücken, sowie bewegliche elektrische Kontaktmittel, die auf jedem Halteelement angeordnet sind, wobei die beweglichen Kontaktmittel erste und zweite elastische Kontaktbeieiche aufweisen, die über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind, wobei ferner die ersten und zweiten Kontaktbereiche Segmente aufweisen, die im Abstand von einem damit zusammenwirkenden benachbarten Teil des jeweiligen Halteelementes angeordnet sind, wenn der Schaltkreis zwischen dem zugehörigen Leitungspaar offen ist, und die durch die stationären Kontaktmittel in Richtung auf den zugehörigen benachbarten Teil der zugehörigen Halteelemente abgelenkt werden, wenn der Schaltkreis geschlossen wird, so daß eine schleifende Bewegung zwischen den beweglichen und stationären Kontaktmitteln stattfindet.- 11 -509822/0666
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Letung einen elektrischen Kontakt umfaßt, der die stationären Kontaktmittel vorsieht.
- 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel von einer Schraubenfeder vorgesehen werden und daß das Stellglied aus einem einzigen Stück Kunststoff hergestellt ist, das diesowie Halteäemente einschließt /eine Federaufnahme zur Aufnahme des einen Endes der Schraubenfeder und eine Haltestrebe für die Halteelemente.
- 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Seitenwände und eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten Blöcken aufweist, die so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen inneren Blöcken eine erste Reihe von Kanälen bildet und der Abstand zwischen äußeien Blöcken und den benachbarten Seitenwänden des Gehäuses eine zweite Anzahl Kanäle, wobei jede Leitung des Schalters in einem der Kanäle im Abstand zu den anderen Leitungen des Schalters befestigt ist.- 12 -509822/0666
- 5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Kontaktmittel einen allgemein U-förmigen Verbindungsbereich und ein Paar von allgemein J-förmigen Bereichen aufweist, die einander gegenüberliegen und von dem U-förmigen Bereich spitzwinklig nach außen verlaufen, wobei jedes Halteelement einen der U-förmigen Verbindungsbereiche aufnimmt und ein Paar gabelförmige Arme aufweist, die sich, wenn der zugehörige elektrische Schaltkreis offen ist, mit den zugehörigen J-förmigen Bereichen in Eingriff befinden, jedoch nur an deren äußeren Bereichen.
- 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zwischen jedem Paar der elektrisch leitenden Leitungen entweder eine normalerweise offene oder eine normalerweise geschlossene Schaltstel Ie,je nach Ausrichtung des zugehörigen Halteelementesund des damit verbundenen beweglichen Kontaktmittelsin eine erste Richtung oder in eine im wesentlichenum 180 gedrehte zweite Richtung, ist.
- 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beweglichen Kontaktmittel einen allgemein U-förmigen Verbindungsbereich und ein Paar von allgemein J-förmigen Bereic ten aufweist, die einander gegenüberliegen und von dem U-förmigen Bereich spitzwinklig nach außen laufen, wobei jedes- 13 509822/0666- is - · 2^54388Halteelement einen der U-förmigen Verbindungsbereiche aufnimmt und ein Paar gabelförmige Arme aufweist, die sich, wenn der zugehörige elektrische Schaltkreis offen/ist, in Eingriff mit den zugehörigen J-förmigen Bereichen befinden, jedoch nur an deren äußeren Bereichen.
- 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung einen elektrischen Kontakt aufweist, der das stationäre Kontaktmittel vorsieht.
- 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel von einer Schraubenfeder vorgesehen werden und daß das Stellglied aus einem einzigen Kunststoffstück hergestellt ist, das die Halteelenente umfaßt, eine Federsicherung zur Aufnahme des einen Endes der Schraubenfeder und eine Strebe für die Halteelemente.
- 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Seitenwandungen und eine Vielzahl von einstückig geformten Blöcken aufweist, die so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen innerenundBlöcken eine erste Anzahl Kanäle bildet/der Abstand zwischen den äußeren Blöcken und den benachbarten Seitenwandungen des Gehäuses eine zweite Anzahl Kanäle, wobei die Leitungen des Schalters in den Kanälen so befestigt sind, daß jede Leitung im Abstandzu den anderen Leitungen angeordnet ist. 509822/066 8
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