DE2344158A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2344158A1
DE2344158A1 DE19732344158 DE2344158A DE2344158A1 DE 2344158 A1 DE2344158 A1 DE 2344158A1 DE 19732344158 DE19732344158 DE 19732344158 DE 2344158 A DE2344158 A DE 2344158A DE 2344158 A1 DE2344158 A1 DE 2344158A1
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Germany
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electrical
pairs
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DE19732344158
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Brian Hoyle
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/01Application power window

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PAT BNTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 87
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Lucas Electrical Company Limited
¥ell Street
GB-Birmingham 51. August 1973
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere zur Verwendung in IPensterbetätigungsmechanismen von Kraftfahrzeugen.
Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Schalter vorgesehen, der gekennzeichnet ist duerch ein Gehäuse mit einem elektrisch isolierenden Boden, ein erstes, zweites, drittes, viertes, fünftes und sechstes Paar elektrischer Kontakte, die am Boden sitzen und von denen das erste und das zweite Paar in Querrichtung im Abstand zueinander an einem Ende des Bodens angeordnet sind, das dritte und vierte Paar in Querrichtung im Abstand zueinander am anderen Ende des Bodens angeordnet sind, ein schwenkbar dem Boden gegenüber gelagertes Betätigungsglied zur Bewegung zwischen einer Mittellage und zwei Schwenklagen, erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Nockenmittel zur Bewegung mit dem Betätigungsglied an dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Paar Kontakten und in einer solchen Anordnung, daß in der Mittellage des Betätigungsglieds das fünfte und sechste Paar Eontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Eontakten geöffnet sind, in einer der Schwenklagen des Betätigungsglieds das erste und das dritte Paar Kontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Kontakten geöffnet sind, und in der anderen Schwenklage des Betätigungsglieds das zweite und das vierte Paar Kontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Kontakten geöffnet sind.
■Vorzugsweise sind das erste und das dritte Paar Kontakte diagonal re-27 550
Wa/lDi 409811/0963 - 2 '
lativ zueinander angeordnet, und auch das zweite und da,s vierte Paar Kontakte sind diagonl relativ zueinander am Boden angeordnet.
Vorzugsweise ist außerdem einer der elektrischen Kontakte des ersten Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit einem der Kontakte des zweiten Paars Kontakte verbunden, und einer der Kontakte des dritten Paars Kontakte ist dauerhaft elektrisch mit einem der Kontakte des vierten Paars Kontakte verbunden.
Vorteilhafterweise ist der andere Kontakt des ersten Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit dem anderen Kontakt des vierten Paars Kontakte verbunden, und der andere Kontakt des zweiten Pa rs Kontakte . ist dauerhaft elektrisch mit dem anderen Kontakt des dritten Paars Kontakte verbunden.
Zweckmäßigerweise ist ein Kontakt des fünften Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit den anderen Kontakten des ersten und vierten Paars Kontakte verbunden, und ein Kontakt des sechsten Paars Kontakte ist dauerhaft elektrisch mit den anderen Kontakten des zweiten und Ydritten Paars Kontakte verbunden.
Die fünften und sechsten Nockenmittel können an einem federgespannten Stößel vorgesehen sein, der mit dem Betätigungsglied bewegbar ist, wobei eine Rolle mit dem Stößel verbunden ist und mit zwei gegenüberliegenden Auflaufflächen zusammenwirkt, die eine Ausnehmung bilden, derart, daß in der Mittellage des Betätigungsglieds die Holleii der Ausnehmung am Boden liegt, während eine Bewegung des Betätigungsglieds in die eine oder andere der Schwenklagen ein Laufen der Solle längs der Auflaufflächen zum Bewirken eines Zusammendrückens der Feder bewirkt, derart, daß das Betätigungsglied federnd in seine Mittellage zurückgedrückt wird.
Vorteilhafterweise sitzt jeder Kontakt des ersten, zweiten, dritten und vierten Paars Kontakte an einem flexiblen Blatt, daa/aufrechtstehend angeordnet ist, während der eine der Kontakte jedes des fünften
/vom Boden aus , - 3 -
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und sechsten Paars Kontakte an einer Partie eines flexiblen Blatts sitzt, das sich im wesentlichen parallel zum Boden erstreckt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektrischen Schalter nach der Erfindung mit abgenommen em Betätigungsknopf und
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten elektrischen Schalter mit aufgesetztem Betätigungsknopf.
Der elektrische Schalter hat eine» elektrisch isolierendes Gehäuse
10 mit eines einstückig angeformten rechteckigen Boden 11* Am Boden
11 an der Innenseite des Gehäuses 10 sind erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Paare elektrischer Kontakte 12a,12b; 13a, 13b| 14a,14b} 15a,15b; I6afi6b; und 17a,17b angeordnet. Die Kontakte 12a und 13a sind in Querrichtung im Abstand relativ zueinander an einem Ende des Bodens 11 an den freien Enden von Blättern 18 und 19 angeordnet, die elektrisch durch ein Brückenelement 20 Miteinander verbunden sind, das einen festen Bestandteil davon bildet,und es ist eine Vernietung mit dem Boden 11 durch einen Metallniet 21 vorgesehen.
Der liiet 21 dient auch zur Befestigung einer Anschlußfahne 22 an die Unterseite des Bodens 11, so daß die Fahne 22 elektrisch mit den Kontakten 12a und 1Ja verbunden ist.
In entsprechender Weise sind die Kontakte 14a und 15a an den freien Enden von jeweiligen flexiblen Metallblättern 25 und 24 angeordnet, die vom Boden aus aufrechtstehen und elektrisch über ein Brückenelement 25 miteinander verbunden sind, das am Boden 11 durch einen Niet 26 angenietet ist. Vie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Kontakte 14a und 15a in Querrichtung im Abstand relativ zueinander am gegenüberliegenden Ende des Bodens 11 in bezug auf die Kontakte 12a und 13aa angeordnet. Der liiet 26 dient ferner dazu, eine Fahne 27 an die TJnter-
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seite des Bodens 11 anzuordnen, so daß die Kontakte 14a und 15a elektrisch mit der Fahne 27 verbunden sind.
Die Kontakte 12b und 15b sitzen an den freien Enden der jeweiligen flexiblen Metallblätter 28 und 29, die vom Boden 11 aus aufrechtstehen und durch ein einstückiges Brückenelement 30 miteinander verbunden sind, das am Boden 11 durch einen Metallniet 31 angenietet ist. Der Niet 31 dient auch zur Befestigung einer Fahne 32 an die Unterseite des Bodens 11, so daß die Fahne 32 elektrisch mit den Kontakten 12b und 15b verbunden ist.
In entsprechender Weise sind die Kontakte 13b und 14b an den freien Enden jeweiliger flexibler Metallblätter 33 und 34 angeordnet, die vom Boden 11 aus aufrechtstehen und die elektrisch durch ein einstückiges Brückenelement 35 miteinander verbunden sind, das am Boden 11 durch einen Netallniet 36 angenietet ist. Der Metallniet 36 dient auch zur Befestigung einer Fahne 37 a11 die Unterseite des Bodens 11, so daß die Fahne 37 elektrisch mit den Kontakten 13b und 14b verbunden ist.
Mit dem Brückenelement 30 ist ferner ein geschlauftes flexibles Metallblatt 38 einstückig ausgebildet, welches eine Partie 39 hat, die sich im wesentlichen parallel zum Boden 11 erstreckt und an der am freien Ende der Kontakt 16b sitzt. In entsprechender \:eise weist ein flexibel es Ketallblatt 40, das einstückig mit dem Brückenelement 35 ausgebildet ist, eine Partie 41 auf, die sich im wesentlichen im parallelen Abstand zum Boden 11 erstreckt und den Kontakt 17"b am freien Snde trägt.
Bieten 42 und 43 lagern Fahnen 44 bzw. 45 sxi der Unterseite des Bodens 11. Die Kontakte i6a und 17a bilden die Köpfe der ITi et en 42 bzw. 43·
Der elektrische Schalter weist ferner einen Eetätigungsknopf 46 auf, der zur Verschwenkung dem Gehäuse 10 gegenüber zwischen einer Ilittellage (die in Fig. 2 gezeigt ist) und zwei Schwenkenalagen gelagert ist. Der Betätigungsknopf 46 ist mit einer Mttelhülse 47 versehen, die eine Führung für einen Stößel 48 bildet. Der Stößel 48 greift an einer Holle 49 an, die mit zwei gegenüberliegenden Auflaufflächen 50 und 5I zusam-
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menwirkt, welche zusammen eine im wesentlichen Ϋ-förmige Ausnehmung bilden. Eine Feder 52 sitzt in der Hülse 47» u·21 die Rolle 49 in Kontakt mit der Y-förmigen Ausnehmung zuspannen, die durch die Auflaufflächen 50 und 51 gebildet ist, welche an einer Partie 53 vorgesehen sind, die sich einstückig vom Boden 11 wegerstreckt. Der Betätigungsknopf 46 weist ferner erste, zweite, dritte und vierte ITockenteile 54» 55» 56 und 57 auf, die den Kontakten 12b, 1Jb, 14b bzw. 15b zugeordnet sind. Der Stößel 48 steht zu beiden Seiten über die Holle 49 hinauB vor, um fünfte und sechste ITockenteile für die Kontakte i6b bzw. 17b zu schaffen.
Im Betrieb ist die Anordnung eine solche, daß jedes Paar Kontakte normalerweise als Folge der Spannwirkung der flexiblen Metallbläfcter offen ist. Die Anordnung der Nockenteile 54» 55» 56» 57 un<3· des fünften und sechsten Nockenteils ist derart, daß in der Mittelage des Betätigungsknopfes 46 der fünfte und sechste Uockenteil gegen die Partien 39 tuad 41 der Blätter 38 bzw. 40 stoßen und die jeweiligen Kontakte 16b und 17b in Anlage.an die Kontakte 16a, 17a drücken. Der erste, zweite, dritte und vierte ITockenteil 54» 55» 56 und 57 sind so ausgelegt, daß sie die jeweiligen Kontakte 12b, 13b, 14b und '15b nicht in Anlage an die Kontakte 12a, 1Ja, 14a, 15a drücken. Wenn der Betätigungsknopf 46 zur Bewegung in Sichtung nach rechts gemäß der Darstellung in i*ig. 2 verschwenkt wird, wandert der zweite ITockenteil 55 nach unten, um am Kontakt 13b anzugreifen und diesen in Anlage an den Kontakt 13a zu bewegen. Gleichzeitig wandert der vierte Hockenteil 57 nach oben und drückt den Kontakt 15b in Anlage an den Kontakt 15a. Der erste ¥ockenteil 54 und der dritte ITockenteil 56 sind so angeordnet, daß sie ihre jeweiligen Kontakte 12b und 14b nicht in Anlage an die Kontakte 12a bzw. 14a drücken» Auf diese Weise werden das zweite und das vierte Paar Kontakte geschlossen, während das erste und das dritte Paar Kontakte getrennt sind. Während der Bewegung des Betätigungsknopfs 46 nach rechts läuft die Holle 49 an der Auflauffläche 50 hoch und ermöglicht es damit den Partien 39 "«met 41 der Blätter 38 und 40, sich so zu bewegen, daß die Kontakte 16b und 17a außer Anlage an den Kontakten 16a bzw. 17a liegen. In dieser Lage des Betätigungsknopfes 46 sind also
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nur das zweite und vierte Paar Eontakte geschlossen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß eine Bewegung der Rolle 49 an der Auflauffläohe 50 hoch ein Zusammendrücken derlPeder 52 "bewirkt, so daß der Betätigungsknopf 46 federnd in seine Hittellage zurückgedrückt werden, um damit automatisch seine Mittellage einzunehmen, wenn er freigelassen wird.
Wenn der Betätigungsknopf 546 in die andere seiner Schwenklagen bewegt wird, d.h. durch Bewegung des Betätigungsknopfes 46 nach links gemäß der Barstellung in Fig. 2, werden nur das erste Paar Kontakte 12a und 12b und das dritte Paar Eontakte 14a und 14b geschlossen, wobei die Wirkung die gleiche wie die ist, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Schwenkbewegung des Betätigungsknopfes 46 nach rechts beschrieben worden ist.
Ansprüche
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem elektrisch isolierenden Boden, ein erstes, zweites, drittes, viertes, fünftes und sechstes Paar elektrischer Kontakte, die am Boden sitzen und von denen das erste und das zweite Paar in Querrichtung im Abstand zueinander an einem Ende des Bodens angeordnet sind und das dritte und vierte Paar in "uerriehtung im Abstand zueinander am anderen Ende des Bodens angeordnet sind, ein schwenkbar äam Boden gegenüber geleertes Betätigungsglied zur Bewegung zwischen einer Mittelage und zv/ei Schwenklagen, erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Mockenmittel zur Bewegung mit dem Bet£tigungsglied an dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Paar Kontakten und in einer solchen Anordnung, daß in der Mittellage des Betätigungsglieds das fünfte und sechste Paar Eontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Kontakten geöffnet sind, in einer der Schwenklagen des Betätigungsglieds das erste und das dritte Paar Kontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Kontakten geöffnet sind, und in der anderen Schwenklage des Betätigungsglieds das zweite und das vierte Paar Kontakte geschlossen sind, während die verbleibenden Paare an Kontakten geöffnet sind.-
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Parr Kontakte diagonal relativ zueinander angeordnet sind und daß das zweite und das vierte Paar Kontakte ebenfllas diagonal relativ zueinander am Boden angeordnet·sind.
  3. J. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der elektrischen Kontakte des ersten Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit einem der Kontakte des zweiten Paars Kontakte verbunden ist und einer der Kontakte des dritten Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit einen der Kontakte des vierten Paars Kontakte verbunden ist.
  4. 4. Elektrischer Schalternach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
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    der andere Kontakt des ersten Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit
    dem anderen Kontakt des vierten Paars Kontakte verbunden ist, und daß
    der andere Kontakt des zweiten Paare Kontakte dauerhaft elektrisch
    mit dem anderen Kontakt des dritten Paars Kontakte verbunden ist.
  5. 5. Elektrischer oclaalter nach einen der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt "des fünften Paars Kontakte dauerhaft elektrisch mit den anderen Kontakten des ersten und des vierten Paars Kontakte verbunden ist und daß ein Kontakt des sechsten Paars Kontakte
    dauerhaft elektrisch mit den anderen Kontakten des aweiten und dritten Paars Kontakte verbunden ist.
  6. 6. ülektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gele ennzeichnet, daß die fünften und sechsten ITockenmittel an einem feder- £.egspannten Stößel vorgesehen sind, der mit dem Betätigungsglied bewegbar ist, wobei eine Holle mit dem Stößel- verbunden ist und mit zwei gegenüberliegenden Auflaufflächen zusammenwirkt, die eine Ausnehmung bilden, derart, daß in der Mittellage des Bctätigungsglieds die Rolle in der Ausnehmung am Boden liegt, während eine Bewegung des Betätigungsglieds in die eine oder andere der Schwenklagen ein Laufen der Rolle
    längs der Aufflächenflächen zum Bewirken eines Zusammendrückens der Feder bewirkt, derart, daß das Betätigungsglied federnd in seine I-Iittellage zurückgedrückt wird.
  7. 7. Elektrischer Sehalter nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt des ersten, zweiten, dirtten und vierten Paars Kontakte an einem flexiblen Blatt angeordnet ist, das vom Boden aus aufrechtstehend angeordnet ist, während der eine der Kontakte
    Äjedes fünften und sechsten Paars Kontakte an einer Partie eines flexiblen Blatts sitzt, das sich im wesentlichen parallel zum Boden erstreckt.
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DE19732344158 1972-09-02 1973-09-01 Elektrischer schalter Pending DE2344158A1 (de)

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