DE3517831C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Untersatz entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Untersatz der vorgenannten Art ist in dem nach oben und zum Bügeleisen offenen Ende ein Kontaktfederpaar untergebracht, mit dem je nach der Lage des Bügeleisens auf dem Untersatz dessen daran angebrachten Steckerstifte in oder außer Kontakt mit dem Kontaktfederpaar gebracht werden können. Das Kontaktfederpaar ist sowohl bei auf dem Untersatz aufstehenden Bügeleisen als auch wenn dieses abgehoben ist, leicht zugäng­ lich, weshalb eine Bedienungsperson mit dem Kontaktfederpaar verhältnismäßig leicht in Berührung kommt und dadurch verletzt werden kann (GB-PS 5 95 573).
Es ist auch ein Untersatz bekannt, der als ringsum geschlossenes flaches Gehäuse ausgebildet ist, der auf seiner Oberseite eine Mulde zur Aufnahme des Bügeleisens aufweist. In dem Untersatz ist im Bereich des Handgriffes des Bügeleisens ein Schalter untergebracht und unterhalb der Stützfläche für das Bügeleisen sind ein Relais und Elektroden vorgesehen, die bei auf dem Untersatz sitzenden Bügeleisen mit an dessen Boden angeordneten, unter Magnetkraft bewegbaren Elektroden zusammenwirken (DE-OS 20 36 368).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle aufgeführten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, bei einem Untersatz, zwischen dessen Boden und dem darauf aufge­ setzten Elektrogerät ein Abstand vorhanden ist, eine elektrische Schalteinrichtung weitgehend berührungssicher unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das die Schalteinrichtung berührungssicher unterbringende Anschlußgehäuse dient zugleich zur Lagesicherung des auf dem Untersatz sitzenden Elektrogerätes. Die Ausbildung des Anschlußgehäuses ergibt eine günstige Form­ schlußverbindung mit dem Elektrogerät, das von oben auf den Untersatz aufgesetzt werden kann. Als Formschlußverbindung können sowohl kegelstumpfartige als auch pyramidenstumpfartige Ausbildungen des Anschlußgehäuses verwendet werden. Die Aufsetz­ bewegung des Bügeleisens auf den Untersatz entspricht der natür­ lichen Bewegung beim Bügeln.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen die Sicherung eines Teiles einer im Anschlußgehäuse untergebrachten Kontaktein­ richtung als Schutz gegen eine unbeabsichtigte elektrische Verbindung durch Einstecken eines Stiftes oder dgl. in einen im Anschlußgehäuse befindlichen Kontaktteil.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind von Vorteil, wenn ein beheizter Teil des Elektrogerätes, insbesondere die Fußsohle eines Bügel­ eisens, auf dem Untersatz abgestellt werden soll.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind auf eine vorteilhafte Weiter­ bildung des Untersatzes gerichtet.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird in einfacher Weise ein Lüftungskanal gebildet.
Die Anbringung des Verbindungskabels nach Anspruch 6 ermöglicht eine raumsparende Anordnung und einen sicheren Halt am Untersatz. Das Verbindungskabel ist in dem Hohlraum gegen Beschädigung weitgehend geschützt.
Eine zusätzliche Lüftung wird durch die Merkmale des Anspruches 7 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht ohne Bügeleisen und ohne Deckel.
Ein Untersatz 1 hat einen Bodenteil 2 und ein Anschlußgerät 3, dessen Anschlußgehäuse 4 senkrecht zum Boden 5 im Bodenteil 2 angeordnet ist. Der Bodenteil 2 und das Anschlußgehäuse 4 bestehen aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff.
Das Anschlußgehäuse 4 ist im wesentlichen als Pyramidenstumpf ausgebildet, dessen dem Boden 5 zugewandte Vorderwand 6 eben ausgebildet und lotrecht angeordnet ist. An der Vorderwand 6 sind auf der vom Bodenteil 2 abgewandten Seite einstückig damit ausgebildete Haltevorsprünge 7 bis 11 senkrecht dazu angebracht. Die Haltevorsprünge 7 und 8 sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und lotrecht angebracht, wobei der Haltevorsprung 8 länger als der Haltevorsprung 7 ist. Der zwischen den Haltevorsprüngen 7 und 8 angeordnete Haltevorsprung 9 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, dessen Schenkel jeweils im Abstand von den Haltevorsprüngen 7 bzw. 8 angeordnet sind. Der in der Zeichnung rechte Schenkel des Haltevorsprunges 9 ist nach unten verlängert und weist einen in der Zeichnung nach links vorstehenden Anschlagteil 12 auf. Der Haltevorsprung 10 ist etwa gleich ausgebildet, wie der Haltevorsprung 7. Der Haltevorsprung 11 ist L-förmig ausgebildet und ist im Abstand vom Haltevorsprung 10 angeordnet. Die Haltevorsprünge 7 bis 11 sind, wie nachstehend beschrieben, als Aufnahmeteile ausge­ bildet.
Zwischen den Haltevorsprüngen 8 und 9 befindet sich ein im Querschnitt U-förmiger Verbindungsteil 13, der auf seiner in der Zeichnung unteren Seite einen damit einstückig ausgebildeten, im rechten Winkel ausgebogenen Kontaktlappen 14 und eine S-förmig gebogene erste Schaltfeder 15 und an seiner Oberseite einen Befestigungsteil 16 hat, aus dem ein Rastlappen 17 ausgebogen ist. Die große Länge der Schaltfeder 15 steht deren Einmüdung entgegen. Der Kontaktlappen 14 trägt einen Kontaktknopf 19. Der Kontakt­ lappen 14 und der Rastlappen 17 sind schmäler als der Mittelteil des Verbindungsteiles 13 bzw. des Befestigungs­ teiles 16. Die erste Schaltfeder 15 ist als Zugfeder ausge­ bildet und an ihrer Unterseite mit einem abgewinkelten und rückgebogenen Anschlußteil 18 versehen. Der Anschlußteil 18 und der untere Teil der ersten Schaltfeder 15 werden von den Haltevorsprüngen 10 und 11 gehalten. Der Verbindungs­ teil 13 ist zwischen den Haltevorsprüngen 8 und 9 nach Art eines Schlittens geführt.
Eine U-förmig gebogene zweite Schaltfeder 21, die an ihrem freien Ende einen Kontaktknopf 59 trägt, ist mit einem an einem ihrer Schenkel angeordneten Halteteil 22 zwischen die Haltevorsprünge 7 und 9 fest eingesetzt. Sie hat an ihrem in der Zeichnung oberen Ende einen U-förmigen Buchsen­ teil 23, der über einen im wesentlichen U-förmig ausge­ bildeten Federteil 24 mit dem Halteteil 22 verbunden ist. Der Buchsenteil 23 ist an seinem Ende nach oben aufgeweitet. Die Teile 13 bis 18 und 21 bis 24 bestehen jeweils aus einem Stück. Sie sind jeweils aus einem federnden, strom­ leitenden Werkstoff hergestellt und sind spiegelbildlich verwendbar. Der Verbindungsteil 13 und die erste Schalt­ feder 15 können auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Beispielsweise können der Verbindungsteil 13 und die Schaltfeder 15 aus unterschiedlichen Werkstoffen und miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen.
Oberhalb des Buchsenteiles 23 befindet sich im waagerechten Teil des Anschlußgehäuses 4 ein Durchgangsloch 25, das von einem zwischen den Buchsenteil 23 und das Durchgangsloch 25 eingreifenden Sicherungsteil 26 nach Belieben abdeckbar ist. Der Sicherungsteil 26 ist am einen Ende eines Armes eines an der Vorderwand 6 vorhandenen Zapfen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Sicherungshebels 27 angebracht, den eine mit dem Sicherungshebel 27 einstückige und sich an dem Anschlußgehäuse 4 abstützende Sicherungsfeder 28 in Drehrichtung des Uhrzeigers in der Zeichnung gesehen zu schwenken sucht. Am anderen Arm des Sicherungshebels 27 ist ein Betätigungsteil 29 angeordnet, der in Schließ­ lage des Sicherungsteiles 26 aus dem Anschlußgehäuse 4 herausragt und als Angriffsstelle dient.
Die vorbeschriebenen Teile 7 bis 29 sind in der in der Zeichnung linken Seite des Anschlußgehäuses 4 untergebracht. Gleiche Teile sind spiegelbildlich auf der anderen Seite angeordnet und mit dem Bezugszeichen a versehen. In der Zeichnung kann aus Platzgründen für zwei gleiche Teile nur ein Bezugszeichen mit oder ohne Buchstabe angegeben sein.
Auf den Befestigungsteilen 16 und 16 a ist ein U-förmiges Betätigungsglied 38 aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit seinen beiden Schenkeln angebracht, die Rastlöcher zum Einrasten der Rastlappen 17 bzw. 17 a aufweisen. Das Betätigungsglied 38 trägt in seinem Mittelteil einen Betätigungs­ teil 39 aus einem eine möglichst geringe Remanenz auf­ weisenden magnetisierbaren Werkstoff, der in eine Ausnehmung auf der Unterseite des oberen Teiles des Anschlußgehäuses 4 hineinragt.
An dem Anschlußteil 18 ist, wie strichpunktiert dargestellt, mittels einer Anschlußklemme 30 ein Anschlußkabel 31 ange­ schlossen. Die beiden Anschlußkabel 31 und 31 a sind über ein aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Schlauch­ stück 32 nach außen geführt, das mittels eines Befestigungs­ gliedes 33 an der Vorderwand 6 um eine waagerechte Achse schwenkbar angebracht ist. Die Anschlußkabel 31 und 31 a sind mit einem nicht dargestellten Anschlußstecker ver­ bunden.
Ein auf das Anschlußgehäuse 4 rückseitig aufsetzbarer Gehäusedeckel 35 weist an seiner Innenseite in Richtung zum Gehäuseinnern ragende Vorsprünge 36 a und 37 a auf. Der Vorsprung 36 a steht an den Haltevorsprüngen 7 a bis 9 a und der Vorsprung 37 a an den Haltevorsprüngen 10 a, 11 a an und bildet jeweils ein Widerlager für die zwischen die Haltevorsprünge 7 a bis 11 a eingesetzten Teile, indem die zwischen den Haltevorsprüngen vorhandenen Spalte abge­ deckt werden. Die Haltevorsprünge 7 bis 11 werden ebenfalls durch die sich über die ganze Breite des Deckels 35 erstreckenden Vorsprünge 36 a und 37 a abgedeckt.
Der im wesentlichen die Form einer Fußplatte eines Bügel­ eisens 60 aufweisende Bodenteil 2 hat einen seinen Boden 5 überragenden und diesen umgebenden Randstreifen 40, der das in seiner Ruhelage oberhalb des Bodens 5 ange­ ordnete Bügeleisen 60 mit Abstand umgibt, und unterhalb des Bodens 5 einen Fuß 41, der zusammen mit dem Boden 5 im Querschnitt gesehen einen insbesondere U-förmigen Hohlraum 42 begrenzt. Der Boden 5 hat einen mittleren Durchbruch 43, der etwas kleiner als die Fußplatte des Bügeleisens 60 ist, und an seinem Rand eine Reihe von vorzugsweise als Langlöcher ausgebildeten Lüftungslöchern 44, welche das auf dem Bodenteil 2 aufstellbare Bügeleisen 60 untergreifen und überragen. An dem dem Boden des Bügel­ eisens 60 entsprechend geformten Boden 5 ist ein quader- oder walzenförmiger Stützkörper 45 aus einem wärmeunempfind­ lichen Werkstoff, insbesondere einem Keramikstein, z. B. Steatit, mittels eines einstückig mit dem Boden verbundenen, nach oben ragenden Befestigungsstiftes 46 angebracht. Der niederer als der Randstreifen 40 ausgebildete Stütz­ körper 45 dient zum Abstützen des spitz zulaufenden Endes am Bügeleisen 60. Der Randstreifen 40 und der Boden 5 haben in der Nähe des Anschlußgerätes 3 einen radialen, bis zum Hohlraum 42 durchgehenden Einschnitt 47 (Fig. 3). Der Hohlraum 42 dient zur Aufnahme eines mit den Anschluß­ kabeln 31, 31 a verbundenen Verbindungskabels, das durch den Handgriff des Bügeleisens 60 hindurch geführt wird und über den Einschnitt 47 in den Hohlraum 42 gelangt, in den es durch Aufwickeln eingelegt wird. Das freie Ende des Verbindungskabels kann unterhalb des Steckers in den Einschnitt 47 zu dessen Festlegung eingelegt werden.
Das mit einem Schalter 62 und einem nicht dargestellten Temperaturregler versehene Bügeleisen 60 hat einen dem Anschlußgehäuse 4 angepaßten Formteil 50, der auf seinem von der Vorderwand 6 des Anschlußgehäuses 4 abgewandten Seite mit einer abnehmbaren Rückwand 51 versehen ist. In eine nach unten und zur Rückwand 51 offene Tasche einer Querwand 63 im Formteil 50 ist ein scheibenförmiger Dauer­ magnet 52 eingesetzt, der in der in der Zeichnung darge­ stellten Lage oberhalb des Betätigungsgliedes 38 angeordnet ist und zusammen mit dem Betätigungsteil 39 ein stromloses Relais bildet. Zwischen dem Dauermagneten 52 und dem Be­ tätigungsteil 39 ist ein geringer, das Aneinanderkleben der magnetischen Teile vermeidender Abstand vorhanden. Zu beiden Seiten des Dauermagneten 52 sind im Formteil 50 aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellte Stecker­ stifte 53 und 53 a angeordnet, welche die Durchgangslöcher 25 bzw. 25 a durchsetzen und in den Buchsenteil 23 bzw. 23 a eingreifen. Jeder der Steckerstifte 53, 53 a sitzt in einer an der Unterseite der Querwand 63 angeordneten Buchse und stützt sich auf seiner Oberseite und seiner Unterseite jeweils mit einer ausgebogenen Lasche ab. Anstelle der die Laschen bildenden Verbindung kann auch eine Form­ schlußverbindung oder dgl. gewählt werden. Die Rückwand 51 ist mittels Schrauben 65 und 65 a mit dem Formteil 50 verbunden. Zwischen den Schrauben 65 und 65 a befindet sich an der Rückwand 51 ein den Vorsprüngen 36, 37 ent­ sprechender Vorsprung, der den Dauermagneten 52 in der Vorderwand 6 festlegt. Der Formteil 50 ist mit seinem pyramidenstumpfförmigen Teil dem Anschlußgehäuse 4 angepaßt und weist an seiner Unterseite in Ausnehmungen im Anschluß­ gehäuse hineinragende Betätigungsvorsprünge 54 bzw. 54 a auf, die mit den Betätigungsteilen 29 bzw. 29 a der Sicherungs­ hebel 27 bzw. 27 a zusammenwirken. Die Steckerstifte 53 bzw. 53 a sind über Anschlußklemmen 55 und Leitungen 56 mit einem im Bügeleisen 60 untergebrachten elektrischen Heizkörper 57 über Leitungen 58 verbunden.
Der die Anschlußklemmen 55, 55 a aufnehmende Raum des Form­ teiles 50 ist nach oben durch einen in diesen Formteil von der Seite einschiebbaren und von der Rückwand 51 ge­ haltenen Deckel 66 abgeschlossen. Der Deckel 66 weist hierzu seitliche Führungsteile auf, die insgesamt schwalben­ schwanzartig ausgebildet sind. In dem Deckel 66 sitzt eine von oben sichtbare Glimmlampe 61, die leuchtet, wenn das Bügeleisen 60 mit der Stromquelle verbunden ist.
Der Formteil 50 sitzt in der Weise auf dem Anschlußgehäuse 4, daß zwischen dem Boden des Bügeleisens 60 und dem Boden 5 des Bodenteiles 2 ein Abstand vorhanden ist. Vorzugsweise verlaufen beide Böden parallel. Die Lüftungslöcher 44 erlauben den Durchgang von Luft vom Hohlraum 42 in den Zwischenraum zwischen dem Boden 5 und dem Bügeleisen 60 sowie den Zwischenraum zwischen dem Bügeleisen 60 und dem Randstreifen 40 des Bodenteiles 2. Der die Fußplatte des Bügeleisens 60 übergreifende Randstreifen 40 dient als Berührungsschutz und als Verbrühungsschutz bei Ver­ wendung eines Dampfbügeleisens.
Bei der Abnahme des Bügeleisens 60 von dem Untersatz 1 entfernen sich die Steckerstifte 53, 53 a von den Buchsen­ teilen 23 bzw. 23 a, d. h. die Kontaktteile der Kontakt­ vorrichtung werden voneinander getrennt. Bevor die Kontakt­ teile voneinander getrennt werden, fällt der Betätigungs­ teil 39 wegen mit der Entfernung abnehmender Feldstärke des Dauermagneten 52 bis zu seinem Anschlag an den Halte­ vorsprüngen 8, 8 a ab, und der Betätigungsteil 39 wird von der Kraft der Schaltfedern 15, 15 a und 21, 21 a rasch nach unten bewegt, wobei die Verbindung zur Stromquelle getrennt wird. Die vorgespannten zweiten Schaltfedern 21, 21 a wirken so lange mit, bis deren freie Enden auf dem Anschlagteil 29 bzw. 29 a aufliegen. Hierdurch wird eine hohe Abrißgeschwindigkeit der als Schalterkontakte dienenden Kontaktknöpfe 19, 59 erreicht. Nachdem die Stecker­ stifte 53, 53 a die Durchgangslöcher 25 bzw. 25 a verlassen haben, sichern die Sicherungsteile 26, 26 a die Durchgangs­ löcher 25 bzw. 25 a durch deren Abdeckung nach außen ab, da die Betätigungsvorsprünge 54, 54 a die Anschlagteile 29, 29 a, der Sicherungshebel 27 bzw. 27 a verlassen haben.
Beim Abstellen des Bügeleisens 60 auf dem Untersetzer 1, wobei die Rückwand des Formteiles 50 an der Vorderwand 6 des Anschlußgerätes 3 entlang gleitet, werden die Durch­ gangslöcher 25, 25 a durch Betätigen der Sicherungshebel 27, 27 a freigegeben, damit die Steckerstifte 53, 53 a die Durchgangslöcher 25, 25 a durchsetzen und in die Buchsen­ teile 23, 23 a eindringen können. Zugleich wird entgegen der Zugkraft der ersten Schaltfedern 15, 15 a und der Ab­ hebekraft der zweiten Schaltfedern 21, 21 a von den An­ schlagteilen 12, 12 a der Betätigungsteil 39 von dem Dauer­ magneten 52 angezogen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Bügeleisen 60 und dem Anschlußgerät 3 herge­ stellt ist.

Claims (7)

1. Untersatz für ein schnurloses Elektrogerät (60), insbesondere Bügeleisen, mit einem einen Boden (5) aufweisenden Bodenteil (2), mit einem im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Anschlußgerät (3) in einem Anschlußgehäuse (4) das einen Teil (23) einer Steckverbindung (23, 53) aufweist, deren anderer Teil (53) mit dem Elektrogerät (60) verbunden ist, sowie eine ent­ fernt vom Anschlußgehäuse (4) angeordnete Stütz­ stelle (45) für das Elektrogerät (60) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (4) zur formschlüssigen Aufnahme eines Formteiles (50) des in Arbeitslage absetzbaren Elektrogerätes (60) nach oben verjüngt und mit Ausnahme von jeweils auf seiner Oberseite angeordneten Durch­ gangslöchern (25, 25 a) für am Elektrogerät (60) ange­ brachte Anschlußkontakte (53, 53 a) geschlossen ausgebildet ist und zur zusätzlichen Aufnahme einer mittels einem am Elektrogerät (60) angebrachten Teil (52) einer magnetischen Betätigungseinrichtung (39, 52) betätig­ baren Schalteinrichtung (19, 59) dient.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchgangslöcher (25, 25 a) mittels eines Sicherungsgliedes (26, 26 a) abdeckbar sind, sobald und solange das Elektrogerät (60) vom Untersatz entfernt ist, und daß das Sicherungsglied (26, 26 a) von dem dem Anschlußgehäuse (4) angepaßten Teil des Elektrogeräts (60) betätigbar ist.
3. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstelle (45) für das Elektrogerät (60) aus einem hitzeunempfindlichen Werkstoff besteht.
4. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstelle (45) an einem rollenförmigen Körper angebracht ist, der auf einen mit dem Boden (5) des Bodenteiles (2) einteiligen, stiftartigen Vorsprung (46) aufsteckbar ist.
5. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem seinen Boden umgebenden Randstreifen (40), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Rand­ streifens höher, als der aufheizbare, auf der Oberseite der Stützstelle (45) liegende Teil des Elektrogerätes ist.
6. Untersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (5) auf seiner Unterseite von einem Fuß (41) umgeben ist, der zusammen mit dem Boden einen U-förmigen Hohlraum (42) begrenzt und zur Aufnahme eines Anschlußkabels vorgesehen ist, und daß im Rand­ streifen (40) und im Boden (5) ein Einschnitt (47) für den Durchtritt des Anschlußkabels vorgesehen ist.
7. Untersatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (5) und der anschließende, im wesentlichen lotrechte Abschnitt des Fußes (41) mit einer Reihe von Lüftungslöchern (44) versehen sind.
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