DE7105435U - Schnurloses elektrisches Bügeleisen - Google Patents
Schnurloses elektrisches BügeleisenInfo
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Description
DipL-Ing. Friedridi Köhne
Patent.nw.lt 2 5 FED 197?
S Köln 1/Poatfadi 250265 JU
Aninelder : Dr. Eu/;en Harvanyi
5151 Esch bei Bergueim
Hauptstraße 73
Hauptstraße 73
Neuerung bezient sich auf ein schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz, mit einem Netzanschluß an dem Untersatz
und mit Elektroden an dem Untersatz und an dem Bügeleisen,
wobei sich ;iie entsprechenden Elektroden bei auf
dem Untersatz abgesteiften huge]eisen berünren.
^in s jlcr.es schnurloses elektrisches Bügeleisen hat den
Vorteil, aa£ ...an beim Büge"1 η und den dar ei erfolgenden
hin- -nd r.errene.-.den bewegungen nicht mehr durch die Bügeleisenschnur
behindert wird, die vom Bügeleisen zu einer Steckdose für.rt und aas Bügeleisen mit elektrischem Strom
versorgt. Bei dem bekannten schnurlosen elektrischen Bügeleisen mit Untersatz stehen die in diesem vorgesehenen
Elektroden unter Spannung, aa sie über eine Schnur mit einer ;>etzsteckdose verbunden sind. Stellt man das
Bügeleisen in einer Bügelpause auf dem Untersatz ab, berühren sich axe Elektroden des Netzanschlusses und die
Elektroden des Bügeleisens und dem Heizwiderstand im Bügeleisen wird Spannung zugeführt. Das Bügeleisen wird
aufgeheizt und speichert Wärme bis die Heizung gegebenenfalls durch einen Thermostaten abgeschaltet wird. Die Im
Bügeleisen gespeicherte Wärme reicht zum Bügeln aus, bis man das Bügeleisen nach einer gewissen Bügelzeit wieder
auf dem Untersatz abstellt.
Ein schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz dieser Art hat jedoch noch einige schwerwiegende Nachteile.
Ein Nachteil liegt darin, daß die Elektroden des Untersatzes, wie auch des Bügeleisens, aus dem Untersatz bzw.
aus dem Bügeleisen herausragen. Beim schnellen Bügeln und beim Bügeln von V/äscheteilen, die nicht flach auf dem
Bügelbrett aufliegen, sondern angehoben und bewegt werden müssen, kann es geschehen, daß sich diese Wäscheteile in
den vorstehenden Elektroden verfangen. Diese Gefahr ist besonders darm gegeben, wenn es sich um Spitzen oder
Wäschestücke mit Löchern, Säumen od. dgl. handelt, die sich leicht auf die vorstehenden Elektroden aufschieben können
und dort festgehalten werden, so daß sie die gewollte Bewegung nicht mitmaahen. Es besteht die Gefahr, daß die
Wäschestücke einreißen. Auf jeden Fall wird der Bügelvorgang behindert.
Ein weiterer Ma.ngel der bekannten schnurlosen elektrischen
■■··■ ■■·· : ■=■■ ι
Bügeleisen mit Untersatz liegt darin, daß die aus dem Untersatz vorstehenden Elektroden eine große Gefahr für die
"bUgelnde Person oder ein zuschauendes Kind darstellen. Die
Elektroden des Untersatzes stehen unter elektrischer Spannung. Berührt die bügelnde Person bei einer unbedachten
Bewegung unabsichtlich die Elektroden oder faßt ein Kind aus Neugier oder Unachtsamkeit die Elektroden des Untersatzes
an, erfolgt ein elektrischer Schlag. Die Wirkungen eines solchen elektrischen Schlages und die damit ve1"'1·n<3enen
Gefahren sind bekannt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und Mängel der bekannten schnurlosen elektrischen Bügeleisen mit Untersatz liegt
der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein schnurloses Bügeleisen mit Untersatz so auszubilder», daß keinerlei Gefahrenquellen
mehr vorhanden sind, so daß nach Abnahme des Bügeleisens unbedenklich die Elektroden berührt werden können.
Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, eine besonders große, langlebige Betriebssicherheit zu erreichen und
sowohl die Konstruktion als solche hinsichtlich des Bau- und Raumaufwandes, als auch die Bedienung zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Untersatz zwecks stromleitender Verbindung dieser
Kontaktstücke miteinander durch Abstellen des Bügeleisens Kontaktstücke aufweist.
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l"
Das Grundprinzip der vorliegenden Neuerung ist also aarin
zu sehen, zusätzlich zu den Elektroden, die zur Übertragung <?es eigentlichen Heizstromes bestimmt sind, Kontakt-Stücke
vorzusehen, die nach Einschalten bzw. Anschließen
des Untersatzes an das Stromnetz ständig unter Spannung stehen, jedocn nur unter einer solch niedrigen Spannung,
daß sie gefahrlos berührt wercen können. Erst wenn diese Kontaktstücke miteinander stromleitend verbunden werden,
und zwar durch Aufsetzen bzw. Abstellen des entsprechend geformten Bügeleisens, erfolgt aas Einschalten und Unterspannungsetzen
der Elektroden.
Ein= vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch
erreicht, daß die Kontaktstücke mit mindestens einem im Untersatz angeordneten Relais verbunden sind. Eine Relaisschaltung
ist besonders deshalb vorteilhaft, weil sie einen geringen Bauaufwand erfordert, geeignete Relais
im Handel erhältlich sind und eine besondere Zuverlässigkeit der Schaltung erreicht wird.
In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß im Untersatz ein Gleichrichter angeordnet ist.
Die Sicherheit des Gesamtgerätes wird noch dadurch wesentlich erhöht, daß der Untersatz einen nach oben ragenden
Rand aufweist. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt,
da.: das abzuste_lende 3\ ^le^en r.i-rit erst in Kippsteilung
eine elektrische Vercin::v-.£ z-vischer. der. rlor.taktstücxen
herstellen kann, wodurch aas einschalten aes iieizstromkreises erfolgt, wobei aann i_e unter Jtron: stehenden
Elektroden noch berührt werfen könnten, sondern der Rand
schützt vor der y.öglieh.:eit des Abstellens in einer Kippstej-lun^juna dez^emrü vcr Berühren Jer Elektroden.
herstellen kann, wodurch aas einschalten aes iieizstromkreises erfolgt, wobei aann i_e unter Jtron: stehenden
Elektroden noch berührt werfen könnten, sondern der Rand
schützt vor der y.öglieh.:eit des Abstellens in einer Kippstej-lun^juna dez^emrü vcr Berühren Jer Elektroden.
Eine vorteilhafte konstruktive Gestaltung wird dadurch
erreicht, üa.2 jer Untersatz als, im Horizontalschnitt
;-:ese;.en, etwa trapezförmiger, sich nach oben verjüngender Hohlkörper aus je: ildet unj von einer lösbaren Bodenplatte verschlossen ist. i>ei aieser vorteilhaften Gestaltung ist es besonders zv/eck^ui3i^, 1if> Kontaktstücke im Bereich der .'.cAer. Jer ucer^eite des Untersatzes innerhalb des voreri-iuterten :-.:i.ides, und zwar nahe der breiten Basis der
Traper.fliiche, -mzu >rdnen, die Elektroden dagegen nahe der Kur.;en iiasis Jer Trapezfläche ebenfalls nach den Ecken zu urvJ irr. ■ rrinTb der- liandes. oomit ist es möglich, einmal
einen fe:-i.en ötand des Bügeleisens zu erreichen, das Gehäuse Jer, .-..'»■] ei.sons als solches ohne weitere besondere Kontak ι.· f'icke od. dgl. zur stromleitenden Verbindung zwischen den Kont-iktstücken des Untersatzes heranzuziehen, und
•.•■ct.lieblich die Elektroden des Bügeleisens am rückseiti-,-'en üriffenae des Bügeleisens anzuordnen, so daß sie beim Gebrauch des Bügeleisens einmal völlig außerhalb des
l'-V.elfliichenbereiches liegen und ein Verfangen der Wäsche u. dgl. an den Elektroden ausgeschlossen ist, und
erreicht, üa.2 jer Untersatz als, im Horizontalschnitt
;-:ese;.en, etwa trapezförmiger, sich nach oben verjüngender Hohlkörper aus je: ildet unj von einer lösbaren Bodenplatte verschlossen ist. i>ei aieser vorteilhaften Gestaltung ist es besonders zv/eck^ui3i^, 1if> Kontaktstücke im Bereich der .'.cAer. Jer ucer^eite des Untersatzes innerhalb des voreri-iuterten :-.:i.ides, und zwar nahe der breiten Basis der
Traper.fliiche, -mzu >rdnen, die Elektroden dagegen nahe der Kur.;en iiasis Jer Trapezfläche ebenfalls nach den Ecken zu urvJ irr. ■ rrinTb der- liandes. oomit ist es möglich, einmal
einen fe:-i.en ötand des Bügeleisens zu erreichen, das Gehäuse Jer, .-..'»■] ei.sons als solches ohne weitere besondere Kontak ι.· f'icke od. dgl. zur stromleitenden Verbindung zwischen den Kont-iktstücken des Untersatzes heranzuziehen, und
•.•■ct.lieblich die Elektroden des Bügeleisens am rückseiti-,-'en üriffenae des Bügeleisens anzuordnen, so daß sie beim Gebrauch des Bügeleisens einmal völlig außerhalb des
l'-V.elfliichenbereiches liegen und ein Verfangen der Wäsche u. dgl. an den Elektroden ausgeschlossen ist, und
/f
schließlich kann somit das Bügeleisen in gewohnter Weise
mit schräg aufwärtsragender beheizbarer Bügelplatte abgestellt werden, so daß sich während des Aufheizvorganges
keine Wärme von dieser Bügeleisen-Bodenplatte auf den Untersatz überträgt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß bei dieser Konstruktion auch Dampfbügeleisen, im Rahmen der Neuerung Verwendung finden können.
Eine weitere konstruktive Verbesserung ist darin zu sehen, daß der Transformator und das oder die Relais auf der
Bodenplatte befestigt sind.
'n'eitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich
aus dem Nachfolgenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen
Pig. 1 ein Schaltschema,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Untersatz mit
Teilansicht eines aufgesetzten bzw. abgestellten
Bügeleisens und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Untersatz gemäß Fig. 2
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Untersatz gemäß Fig. 2
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schaltschemas, anhand dessen nachfolgend gleichzeitig die Wirkungsweise
der Neuerung «rläutert werden soll. Ein gestrichelt gezeichnetes
elektrisches Bügeleisen weist in bekannter Weise im Innern einen Heizwiderstand 2 nebst elektrischen
Anschlußleitun^en auf. Es ist ferner ein Heizregler 3
— 7 —
mit Thermostat, nicht gezeichneter Anzeigelampe u. dgl.
vorgesehen. Das Bügeleisen ist nit zwei festen Elektroden ;- und 7 ausgestattet, welche mittels Leitungen 4, 5 mit
dem Thermostat 3 und dem Heizwiderstand verbunden sind. Der Untersatz 8 ist in Fig. 1 vereinfacht als strichpunktierte
Linie angedeutet. Es weist auf seiner trapezförmigen Oberfläche, wie weiter urten noch anhand der Pig. 2 und
erläutert ist, zwei "solierte Pestelektroden 9, 10 auf, welche über elektrische Leitungen 11, 11a und 12, 12a mit
dem elektrischen Netz bzw. mit Anschlußklemmen 15, 16 für den Netzanschluß verbunden sind. In jeder dieser beiden
Anschlußleitungen liegt ein Arbeitskontakt 13 und 14 eines entsprechenden Relais 23, 24. In Pig. 1 sind zwei
Einzelrelais 23, 24 gekennzeichnet, es kann aber auch ein
einziges Relais mit zwei Arbeitskontakten vorgesehen werden, Wenn kein Bügeleisen auf dem Untersatz abgestellt
ist, sind die Arbeitskontakte 13, 14 geöffnet, so daß die Elektroden 9» 10 stromlos sind.
Der Untersatz weiyt weiterhin Kontaktstücke 17, 18 auf,
die nach Netzanschluß des Untersatzes unter Spannung liefen, wobei vorteilhafterweise eine Spannung von etwa
24 Volt gewählt wird. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, Gleichspannung zu wählen. Zu diesem Zweck ist
das Kontaktstück 17 über eine elektrische Leitung 19 mit einem Gleichrichter 21 verbunden, der seinerseits
an eine Sekundärwicklung 26 eines Transformators ange-
schlossen ist. Das andere Kontaktstück 18 ist über e^ne
elektrische Leitung 20 und gegebenenfalls 20a mit eir.em
oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, mit zwei
Relais 23, 24- verbunden, die andererseits "iber elektrische
Leitungen 22 und gegebenenfalls 22a mit dem anderen An ·
Schluß des Gleichrichters 21 verbunden sind. Die Primärwicklung
25 -es Transformators liegt wieder am lietz ".. ,,;,
an den Anschlußklemnien 15, 16, und zwar parallel geschaltet zu dem oben erläuterten Stromkreis der Heizwicklung 2.
Man erkennt aus Pig. 1, daß nur im Falle der stromleitenden
Verbindung der Kontaktstücke 17, 18 miteinander das oder die Relais 23, 24 Spannung erhalten, somit anziehen und die
Arbeitskontakte 13, 14 geschlossen veraen, so daß erst
dann, die Elektroden 9, 10 Netzspannung von üblicherweise 220 Volt erhalten. Da beim Abstellen des Bügeleisens einmal
die Kontaktstücke 17, 18 miteinander stromleitend verbunden werden und zum anderen die isolierten Elektroden
6, 7 mit den ebenfalls isolierten Elektroden 9, 10 in Berührung
komir'" , erfolgt somit automatisch der Heizvorgang,
liach Abnehmen des Bügeleisens fallen die Relais sofort ab.
so daß die Arbeitskontakte wieder geöffnet werden.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein j^nstruktives Ausführungsbeispiel
des neuerungsgemäßen schnurlosen elektrischen Bügeleisens mit Untersatz. Der Untersatz 27 ist,
wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen iut, ale, im Horizontalschnitt
gesehen, etwa trapezförmiger, .;ich nacn oben hin verjüngender Hohlkörper uua^ebilJet, uer mittels
bei an den Ecken Püße 41 aus Kunststoff oder Gucmi od. dgl.
vorgesehen werden köm.en. Auf der bodenplatte <-8 ist der
Transformator 30 und das Kelais 31 befestigt.
Durch die Seitenwand des Gehäuses des Untersatzes ist die
Anschlußsciuiur 32 hindurch,fefU;.rt, die an ihrem äußeren
Ende einen nicht gezeichneten üblicnen ^cnut^kontaktstecker
zum Einstecken in eine steckdose des Netzes aufweist-
Die Leitung 33 i-ät an .'a~r-,e feiert und in an sich
bekannter //eise mit den Schutzkontakten verbunden. Die
Stromleitungen 34 uni 35 fairer, zu o^ Transformator 30.
Die Leitung 36 entapricnt einer der dpiJen Leitungen
19 oder 20 ,/en^iJ r'i·'. 1, wii.-.rena aie Leitung 37 einer
der beiden Lei tun.-en 11 ~ier Ί,' remä3 r'ig. 1 entspricht.
Dem^er.ä0 >-.;^ien die eiektriacr. isolierten Elektroden 38
die in :'i.·. 1 oc:iuir.atip-ch aargestellten Elektroden 9 und
10 dar, Jie beim Aufsetzen bzw. Abstexlen des Bügeleisens
40 mit er.tsprecner.ien Elektroden. 4üd am rückseitigen Ende des
Büreieisen.jriif e:-: i „ t in ~.e'.aliische Berührung kommen.
Lie ecenf'jL-ls i.-=. ;lier* er. Kontaktstücke 39 entsprechen
jen Kontaxtst'lz'.<er. 1", 13 rernäß Pig. 1 und werden beim
.-.osteilen ces BureIeisens 40 von dem stromleitenden Gehäuseteil
4Gc ele/itriscn miteinander verbunden. Mit dem
Bez^-szeior.er. 4Ua ist schließlich noch der Regelknopf
zur: Eir-~ teller, α er Heizleitung des Bügeleisens bezeichnet.
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- 10 -
Es sei hier ausdrücklich bemerkt, daß sich die Neuerung
nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern daß auch konstruktive oder schal tur«gcn;ä2ige Xnd ο runden Yorsenommpn werden können,
sofern sie im Rahmen des zu Anfang erläuterten Grundgedankens der Neuerung liegen. So ist es z.B. denkbar, den
Transformator wegzulassen und andere geeignete Schaltungsmaßnahmen zu treffen, um, wie beschrieben, an die Kontaktstücke
17, 18 bzw. 39 eine geringe Spannung anzulegen, mit der Wirkung, daß durch stromleitende Verbindung dieser
beiden Kontaktstücke vorzugsweise ein Relais geschaltet wird, welches dann seinerseits die beschriebenen Elektroden
unter S^annun^ setzt.
Claims (6)
1. Scrmurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz,
:, mit einem lietzanscnluß an dea Untersatz und mit Elektroden
H an dem Untersatz und an des Bügeleisen, wobei sich die
entsprechenden Elektroden bei auf dem Untersatz abgestelltem
Bügeleisen berühren, dadurch gekennzeichnet, daß der
f. Untersatz (27) zwecks stromleitender Verbindung dieser
Kontaktstücke miteinander durch Abstellen des Bügeleisens ( 1, 40) Kontaktstücke (17, 18; 39) aufweist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (17, 18; 39) mit mindestens einem
im Untersatz angeordneten Relais (23, 24; 31) verbunden sind.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Untersatz ein Gleichrichter (21) angeordnet
ist.
4. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsß der Untersatz (8; 27) einen
nach oben ragenden Rand (27a) aufweist.
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5. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansorüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (8; 27) als, im Horizontalschnitt gesehen, etwa trapezförmiger, sich
nach oben verjüngender Hohlkörper ausgebildet und v..i
einer lösoaren Bodenplatte (28) verschlossen ist.
6. Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (30) und das oder die Relais (31) auf der Bodenplatte (28) befestigt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7105435U true DE7105435U (de) | 1972-05-18 |
Family
ID=1264524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7105435U Expired DE7105435U (de) | Schnurloses elektrisches Bügeleisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7105435U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517831A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Geka-Werk Reinhold Klein KG, 3573 Gemünden | Untersatz fuer ein schnurloses elektrogeraet |
US4719334A (en) * | 1985-05-17 | 1988-01-12 | Geka-Werk Reinhold Klein Ag | Connection installation for a cordless electric appliance |
-
0
- DE DE7105435U patent/DE7105435U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517831A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Geka-Werk Reinhold Klein KG, 3573 Gemünden | Untersatz fuer ein schnurloses elektrogeraet |
US4655523A (en) * | 1985-05-17 | 1987-04-07 | Geka-Werk Reinhold Klein K.G. | Stand for cordless electric appliance |
US4719334A (en) * | 1985-05-17 | 1988-01-12 | Geka-Werk Reinhold Klein Ag | Connection installation for a cordless electric appliance |
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