DE1753190A1 - Hochklappbare Kochtafel - Google Patents

Hochklappbare Kochtafel

Info

Publication number
DE1753190A1
DE1753190A1 DE19681753190 DE1753190A DE1753190A1 DE 1753190 A1 DE1753190 A1 DE 1753190A1 DE 19681753190 DE19681753190 DE 19681753190 DE 1753190 A DE1753190 A DE 1753190A DE 1753190 A1 DE1753190 A1 DE 1753190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing
foot
spring
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681753190
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1753190A1 publication Critical patent/DE1753190A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/104Arrangements of connectors, grounding, supply wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Hochklappbare Kochtafel Die Erfindung betrifft eine hochklappbare Kochtatel, bestehend aus einem flachen Gebäuae, mindeatenn einer darin eingelassenen Koebplatte und einer an einem Tioch od.dgl. betentigbaren Pußanordnungg mit-der das Gehäuse um eine in Bereich seiner Hinterkante liegenden horizontalen Achse gelenkig verbunden ist. Diese flachen Kochtateln ersetzen In zunehmenden Maße .die bisher Ublichen Blektroherdeg die unnötig viel Platz beanspruchen. Die Anwendung boobklappbarer Kochtateln bat den Vorteil, daß die-darunter liegende Tiaobfläcbe als Arbeitafläobe nutzbar gemacht worden kann, wenn die Kochtatel nicht in Betrieb Ist# und daß die unter der Koobtatel liegende Arbeitefläche zur Reinigung gut zugänglich ist. Diene bochklappbaren Koebtateln können weiterhin no installiert wordeng daß keine fliegenden Leitungen störend in Erscheinung treten. Zu ist eine solche boobklappbare Koobtatel bekannt, die einen flachen, plattenförmigen Fuß aufweist, der unter den hinteren Ende der Kochtafel angeordnet ist und sieh in wesentlichen Uber die ganze Breite der Kochtatel erstreckt. Dieser Fuß muß in die Plattep auf der die Koch-. tafel angebracht worden soll" eingelassen worden. Daber int die naobträgliebe Anbringuna einer solchen Koobtatel augetordentlich nobwierist wem nicht sogar unmögliob. Weiterbin bat dieee bekannte Kochplatte den Nachteil@ daß ei* zu Roparaturzwecken nicht auf einfache Weise auswoobeelbar int. Weiterhin sind die von Fuß zur Platte fUbrenden elektrischen Leitungen beim Vereobwenken der Kochtafel ZIege- und möglicherweise sogar Knickbeanapruchungen ausgesetzt@ die verhältnismäßig schnell zu einem Leitungebruch führen können. Außerdem nimmt bei der bekannten Kochtafel der Kippmechanismus sehr viel Raum in Anspruch und ist in dem Gehäuse der Kochtatel angeordnotg so daß in den Gehäuse in der zur Kippachne senkrechten Richtung nur eine Kochplatte angeordnet worden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der hochklappbaren Kochtateln zu vermeiden und eine solche Kochtatel zu sobaffeng die auf 9 W aobe Weise auf einer Tiaohplatte od.dgl. befentigbar ist, zu Roparaturzwecken leicht ausgewechselt worden kann und bei der durch den «Kippmeobanismus in Gehäuse kein Platz beansprucht wird# der zum Einbau einer Kochplatte nutzbar ist. Diene Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten den Gehäuses je ein ]Fuß angeordnet und die Püße mit dem Gehäuse jeweils durch Lagerzepten verbunden sind, die an einem der zu verbindenden Teile befentigt und in mit Abdeakungen versehen* Schlitze den anderen Telle's eingehängt sind und durch die elektrische Leitungen bindurobgefUhrt sind.
    Die PUB4 der erfindungegemäßen Kochtatel können ohne
    weiteren auf eine Tiochplatte aufgesetzt verdeng no daß
    nie jederzeit auch an fertigen Möbelatücken angebracht
    worden können.-Einem nachträglichen Einbau solcher ]Platten
    steht daher nichts Im Wege*, Der geringe Platsverlunt', der
    durch die Anordnung von Füßen zu beiden Seiten der Koch-
    platte bedingt istg wird durch die Mögliobkeitu zwei etatt
    einer Koobplatte--in Gehäuse anzuordnen# mehr als aunge-
    glioben. Außerdem amß sowieso ein gewisser Abstand zwischen
    nebeneinander angeordneten Kochplatten vorgeeobezi.vorden,
    der zur Unterbringung der PUße ausgenutzt worden kann.,
    Das Gehäuse der Koobtatel könnte demgemäß.etwan schmaler
    gehalten worden'@ Auch wäre en möglich9 die Püße in Aue-
    eparungen anzuordnen@ die an den Ecken den Gehäuses ange-e
    bracht sind. Weiterhin ist en mögliobu die Koobtatel jeder-
    zeit zu Roparaturz»oion od.dil. von den Füßen au lönen@
    weil die LMernapfen nur in Soblitte den anderen Teilte
    eingesetzt und durch eine Abdeokung gehalten einde Nach
    Lösen der Abdeokung können auch Kontakte oder Kl m a
    freigelegt-werden, mit denen die durch die ßapfen hindurch-
    gefUrt« elektrischen Leitungen verbunden etnd', Ootern
    durch die Lagersapfen flexible Zeitungen hinftrobgeftbrt
    eindv worden sie nur in geringem Maße auf Toreion bean'aprucht, so daß auch über lange Zeiträume hinweg durch das Hoch- und Niederklappen der Kochtatel be- dingte Beschädigungen der Leitungen nicht zu befürchten sind.
  • Bei einer bevorzugten AunfUhrungeform der Erfindung enden die in d:Le'Lagerzapfen hineingeführten Leitungen in gegeneinander und gegenüber dem Zapfen isolierten KontaktfliLobeng die an den in die Schlitze eingreifenden Enden der-Zapfen angeordnet sind und an denen Kontaktfedern anliegeng die in dem mit den Soblitzen vernehenen Teil befestigt sind. Bei dieser Austübrungstbrm der Brtindung sind also keinerlei Leitunggn vorhanden, äie beim Versobwenken der Koohtafel deformiert worden, so daß eine Gefahr den Ze itungebrucben vollständig ausgeschaltet int. Außerdem brauchen beim Herausnehmen der Tafel aus den Men keinerlei Klemmen od.dgl. gelöat zu worden, sondern en worden die Leitungen automatisch durch die Trennung der Kontakte und der daran anliegenden Kontakt-. federn unterbrochen. Bei dieser Auaführungeform der Erfindung iat en von besonderem Vorteil, wo= in weiterer Ausgentaltung die Kontaktfläcben diametral zueinander angeordnet sind. Na versteht oiobv daß die Anordnung dann no getroffen wird, daß bei horizontaler Stellung der Kochtatel die Kontaktfedern an den Kontakten a'n-' liegen und ein Strondurobgang zu den Koobplatten mögliob ist. Beim Hoobklappen der Koebtatel worden dagegen die Kontaktfedern von den Kontakten getrennt und kommen zwiaoben den Kontakten zu liegen, no daß die ßtromzutUbrung zu den.Koobplatten auch da= unterbrooben wirdp wenn das Ausschalten der Koobplatten vor dem Hoebkl-appen ,vergessen wurde. Bei der bekannten boobklappbaren,Koebtafel ist zu dienen Zwook ein besonderer Quecksilberaobalter als Oioberbeitesobalter vorgesehen, der bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eingeapart wird. Eine besondere einfaobe AuatUrungeforn der Erfindung ergibt sich, wenn die Lagerrapfen aus einem isolierenden Verkatoff bestehen und von zwei metallischen Bolzen parallel durchsetzt wordeng die an einen Ende Uber die Umfangeflgebe den Lagersapfene binauestebeade Köpfe aufweieens die an der Unfan«stliobe da& Zapfen», angeordnete Kontaktflächen bilden. Die mit einen Gewinde vernebezen anderen Enden der Bolzen können da= gleiob zum Anklemmen von Leitungen dienen. Eine derartige Ausbildung den Lagerzapfene führt niobt nur zu einer sehr einfachen Herstellung, sondern es ist auch möglich, dem Lagerzapfen einen großen Durchmesser zu geben und aus einem für Lagerzwecke besondere gut geeigneteng gegebenenfalls selbeteahmierenden Material herzustellen.
  • Der aus einem isolierenden Werkstoff bestehende Lagerzapfen kann von einem weiteren Bolzen durchsetzt sein, der mit einem als Maesekontakt dienenden Kopf an der Stirnfläche des Zapfens anliegt und mit einer weiteren Kontaktfeder in Eingriff steht. Durch die Anordnung den Kopfes an der Stirnfläche des Lagerzapfern ist auf einfache Weine gewährleistet, daß die Kochtafel in jeder Stellung einwandfrei geerdet ist. Be könnten natürlic-h auch die anderen Kontakte an der Stirnfläohe den Zapfens angeordnet sein. .Es ist grundsätzlich möglich, die Lagerzapfen wahlweine an Gehäuse oder an den Füßen der Kochtatel fest anzubringen und das jeweils andere Teil mit den Schlitzen zu Vernebeng in die die Zapfen eingreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungeform der Brtindung sind jedoch die Lagerzapfen an-den Gehäuse der Kochplatte befestigt. Auf diese Weine wird vermieden# daß von den Füßen Zapfen mit freiliegenden, etromtlibrenden Kontakten abstäbeng wenn die ]Platte von der), Füßen entfernt wird. Um auch noch zu vermeiden, daß innerhalb der Füße freiliegendet etromführende Kontakte in Porm der Kontaktfedern vorhanden eindv wenn die Kochtafel aus den Füßen herausgenommen J.stg können an der Fußabdeckung Mittel angebracht seing die dib Stromzufuhr zu den Kontaktfedern oder sonstigen Kon-baktgn unterbrechen, die die Verbindung zu den'die Lagerzapfen durchdringenden Leitungen herstellnn. Bei einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung ist zu diesem Zwecke vorgesehen, daß die Kontaktfedern an einem die PUße abschließenden Deckel angebracht sind und der Deckel Kontaktstifte trägt, die mit den Kontaktfedern leitend verbunden Ond und bei aufgesetztem Deckel in in Fuß angeordnete Steckbuchaen eingreifen und dadurch die Federn mit den zur Stromzuführung dienenden, an die Bue.haen angeaohlosnenen elektrischen Leitungen verbinden. Dureb diese Maßnahme ist auf höchst einfache Weise gewährleistet, daß in keinem Falle etromführende Kontakte frei zugänglieh eind, die bei unachtsamer Handhabung eine Gefahr darstellen könnten.
  • Die Püße der erfindungegemägen Koch platte können weiterhin in vorteilhafter Weise zur Unterbringung von elektrischen Zunatzeinriohtungen wie Steckdosen, Sobaltuhren und dergl,. benutzt werden.
  • Die bekannte aufklappbare Kochtatel weint eine an der Pußanordnung und dem Gehäuse angreifend* Yederanordnung auf, die die Kochtatel in der aufgeklappten Stellung halt. Es handelt sich dabei um Schraubenzugfedern, die im hinteren Teil des Kochtafelgebäusee angeordnet sind und einerseits an einem in das Gehäuse hineinragenden Arm des Fußes und andererseits an dem Gehäuse selbst angreifen. Wegen der vorhandenen kurzen Hebelarme müsaen mehrere parallel zueinander angeordnete,9 sehr starke Schraubenzugfedern Verwendung finden, die einen hohen Platzbedarf haben. Dieerfindungsgemäße Ausbildung der Koohtafel mit zwei Füßen ermöglicht dageßen in weiterer Ausgeataltung der Erfindung eine Anordnung) bei der die Pederanordnung einerseits an dem freien Ende mindestens einen der beiden Lagerzapfen und andererseits an dem den Schlitz aafweisenden Teil angreift. So kann auf dem Zapfen eine Spiralfeder angeordnet seiny deren freies Ende sich an dem den Schlitz aufweisenden Teil abstUtzt. Eine solche Spiralteder hat einen geringen Platzbedarf und entwickelt ein hohes und im wesentlichen konatantea Drehmoment, das einerseits die Kochtafel in der hochgestellten lege sicher hält und andererseits beim Abeerken der Tafel nicht so stark ansteigt, daß in der liegenden Stellung der Tafel eine InetabIlität auftreten würde. Die Feder wird vorteilhaft von einem Pedergebäuee umgeben, dessen Größe eine voll-ständige Entspannung der.Peder niebt zuläßt. Auf diese Weine wird die Feder unter einer Voropannung gehalten, die das benötigte Drehmoment erzeugt. Das Gehäuse kann dann eine Anlagefläche aufweicen, mit der en mit einer Gegonfläche den den Schlitz aufweisenden Teilen in Eingriff kommt. Die Anwendung einen Pedergebäunen erleichtert daher gleichzeitig das Einsetzen der Koebtatel in die Füße. Es wäre beispielsweise auch mögliobv die Lagereap;e.n mit Abflachungeh zu versehen, an denen in der aufgeklappten Stellung der Platte gerede#ete Blundnte, vorzugsweise die Schenkel von Blattfedern, zur Anlage kommen.
  • Weitere Einzelheiten und Aungeataltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand einen in der Zeiebnung'dargeatellten Ausfübrungebeiapielen näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beaob;eibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei Auatübrungeformen der Erfindung einzeln für sich oder zu'mebreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. 39 zeigens Fig. 1 ein Schaubild einer Koobtafel nach der Erfindung, 0 Pig. 2 einen Horizontalsobnitt durch einen Puß und den angrenzenden Abschnitt den Gehäuses der Kochtafel nach Pig. 1 in vergrößerten W etab,
    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III--III und
    Fig. 4 einen Schnitt lämga der Linie IV--fV durch den
    Fuß nach Fig. 2p
    Pig. 5 die perspektivieche Ansicht einer weiteren Aue-
    führungeform eines Fußes einer Kochtafel nach
    der Brfindung und
    Pig. 6 einen So'bnitt längs der Linie VI-VI durch den Fuß
    nach Fig. 5.
    Die in der Zotob KoobWel weint ein
    AUM
    laffluntrooktoog flaoben Gebäune 1 auf, in den bt at o r-
    einander zwei voraugeweine geregelte Koobplatten 2 und 3
    angeordnet eind. Zur Sinntellung der gewUnnebtgn Beis-
    leintung oder Regeltemperatur eind an der vorderen Stirn-
    fläobe den Gebäunen zwei Einntellknöpfe 4 und 5 angeordnet.
    Die Koebtafel ist boobklappbar und zu diesen Zwook wiaoben
    zwei FUßen 6 und 7 gelagert, die au beiden Seiten den 0*-
    bliunen 1 in Berotob von deaaen binterem Rand.mXeordast
    Wie a» den Pig. 2 bin 4 näber erniobtliobp ist im diesen
    Zwook in den aeitlieb berabgesogenen Rändern 8 den#Gebiusen
    1 jeweile ein Imgereapfen 9 befentigt. Diese liagergapren >
    beeteben aue,einen-inolierenden Verketoffp beiapielaweieg
    einem 4oo4poten Kunetetoff, Hartgewebe o4.dgl. Sie eitzen
    mit einer Btirnt lkübe auf der Außenfläcbe de* Randte 8 auf
    und weinen einen Ansatz 10 auf.,dei in eine ente preobende
    Öffnung eingreittg die in den Rand angebraobt
    Ansatz 10 und die Öffnung baben einen uhrunden Quereebnitt,
    Z
    no daß eine drobeoblüseige Verbindung wieab« de*
    mmten 9 und dem GebIgune 1 bestobt@# das dtäber#Stelle
    durob eine en der Innenseite den Rande@ 8 »aobv"te
    Schiene 11 verstärkt ist. Zur Befestigung den Zapfens 9 dient eine ebenfalls aus einem isolierenden Werkatoff bestehende Scheibe 12, die an der Innenfläche der Schien@ 11 anliegt und von Bolzen 13 und 14 gehalten wird, die den Sobwenkzapfen 9 und die Scheibe 12 parallel zueinander durchdringen und an ihren inneren, aus der Scheibe 12 herausragenden Enden mit.Gewinden versehen sind. Von den Bolzen 13 und 14 ist der Bolzen 14 in der Achse den Lagernapfenn angeordnet. Die beiden Bolzen 13 liegen in einer gemeinnemen Xbene zu beiden Seiten den Bolzens 14. Die Bolzen 13 sind an ihren äußeren Enden mit Köpfen 15 vorneheng die la'entsprochende Aueaparungen den Zapfens 9 eingreifen, während aul. das innere, mit Gewinde vorneben* Ende der Bolzen 13 Muttern 16 aufgenahraubt eindp so daß mit Hilfe der Bolzen und der Muttern der Gehäuserand 8 mit der Verstärkung 11 fest zwischen die Stirnfläche den Lagernapfenn 9 und die Scheibe 12 eingeapannt wird., Die Köpfe 15 sind so benennen, daß sie über den an dieser Stelle verminderten Umfang den Zapfen@ 9 überatoben und dadurch voneinander isolierte und auf dem Umfang um 1800 gegeneinander vernatste Kontakttläoben bilden. Auf den inneren Enden der Bolzen 13 sind mit Hilfe von Muttern 17 elektriaobe LeitunSen 18 betentigtg die zu den Kochplatten bzw. den Sohaltenn fUbren. Auch der zentrale Bolzen 14 weint einen Kopf 19 aufg der durch eine Iaölierschleibe 20 von den Köpfen 15 der Bolzen 13 getrennt ist. Auch auf diesem Bolzen.Int an seinen innerhalb den Gehäuses 1 liesenden Ende eine Leitung 21 mit Hilfe von Muttern 22 festgeklemmt.
  • Wie insbesondere aum Pig. 2 ersichtlich, sind die PUße 6 Und 7 jeweils ale nach oben offener Kanten ausgebildotg der von einen Deckel 23 vereobloseen ist. In der dem Rand 8 ifflekobrten Wand ist ein nach oben offener Schlitz vorßeneben# in den der Lagerzapfen 9 eingesetzt ist. Der Lagerzapfen weint an dieser Stelle eine Rifflut 24 auf, in die die den Schlitz begrenzenden Under,25 der Kantenwand eingretteag no daß der Lagernapfen 9 gegen eine Azialvernebiebung gesichert ist. Der Deckel 23 vorbindert.ein Herausbeben der Lagernapfen aus den Boblitzen nach oben.
    Auf den Teil den lagernapfe» 99 der sich innerhalb den
    Pußee 7 befindet# int eine ßpiraltederi*26 affleordnotg die
    mit ihren baken:tönüg abgebogenen inneren Bad@ 27 in einen
    Radialeoblitz den Lägersapfene eUWreittu wäbrund ihr äußeren#
    taMential abotobenden Ende 28 am der Zunenneite einen reobt-
    ooki4*a Podergebäunen 29 anliegt. Die Abmeneungen den ?oder-
    sabäusen 29 sind so gewählt# daß die Feder 26 sieh nicht voll entspannen kanng sondern eine gewinne Vorepannung bebältg wenn sie mit ihren äußeren Windungen an dgr Innenseite.den Gehäuses 29 anliegt. Das auf dem Zapfen 9 gelagerte Gehäuse, das an einer Seite offen sein kanng steht mit dieser offenen Seite auf dem Boden den Fußes 7 auf und greift außerdem zwischen Verstärkungen 30 eing die am Boden den Fußes 7 angebracht sind. Auf diene Weine ist das Federgebäuse 29 in den Puß 7 gegen Verdrehen gesichert, so daß durch die Poderepannun4 über den Lagerzapfen 9 auf das Gehäuse 1 der Kochtatel ein Drehmonent aungeübt wird, das in der Lage intg die Kochtatel in der hochgeklappten Stellung zu halten@ abir no benennen intg daß en die niedergeklappte Kochtatel nicht aufzurichten vermag. In den Yeretärkungen 30 eind zugleich Schraublöaber 31 vorgesehen, die en ermöglichen, die Tüße 6 und 7 an einer Tinobplatte od.dgl. mit Eilte von Schrauben zu befestigen.
  • Zur ZufUhrung von stron zu den in Gehäuse 1 angeordneten Kochplatten 2 und 3 dienen# wie bereits erwähntg die liolzen 13. Zur Heretellung einer elektrisch leitenden Verbindung zu den von den Bolzenköpfen 15 gebildeten Kontakten dienen Kontaktfederzungen 32, die an der Innenseite den Pußdeckele 23 befestigt sind und von der Innenseite den Deckeln im wesentlichen aenkreobt in einen solchen Abstand voneinander abstehen, daß sie unter Spannung am Ümfang den Sobwenkzapfenn 9 anliegen.
  • Die Kontaktfedersungen 32 stehen mit Kontaktetiften 33 In elektrisch leitender Verbindung$ die ebenfalls senkrecht von der Innenseite den Deckels 23 abstehen und bei aufgesetztem Deckel in Kontaktbuchnen 34 eingreifeng die auf einer in Fuß 7 angebrachten Zwinebenplatte 35 befestigt sind. Dig Buchnen, 34 weinen mit Gewinde vernebene Fort-Bätze 36 auf@ die entsprechende Bobrungen in der Zwischen--platte e5 durchdringen und auf die Nattorn 37 aufgeeobraubt sind. Die Gewindenapfen 36 dienen zugleich zum Anklemmen von Leitungen, die entweder durch den unter der Zwischenplatte 35 liegenden Bodenabeebnitt 38 den Fußes 7 oder durch eine Wand den Fußes bindurobgefübrt sind. Die Kontaktbuobeen 34 sind von isolierenden Hüleen 39 umgeben, dielüber die Kontaktbuobeen Uberntehen. Weiterhin ist an der Innenseit@ da. Deckels 23 ein in öen Fuß 7 hineinragender Steg 40-vorgeneben. Die Länge der Kontaktetifte 33 und der Kontaktbuobeen 34 sowie die Höhe den Stege@ 40 eind eo aufeinander abgestimmt, daß die Kontaktatifte 33 die Bucb»« 34 bereit* verlassen haben, ehe der Steg 40 au* den von »i0 7 gebildeten Gehäuse gänzlich herausgezogen ist. Auf diese Weise wird gel#ährleistet, daß unter keinen Umständen etromleitende Teile frei zugänglich sind, wenn der Deckel nicht riohti& auf den Fuß aufgesetzt ist..Die Anordnung der Kontaktfederzungen 32 in Verbindung mit den Kontakten 15 am Lagerzapfen 9 hat den weiteren Vorteilg daß eine elektrische Verbindung zu den Kochplatten der Kochtafel nur dann besteht, wenn sieh die Kochtafel in ihrer,Betriebootallung befindet, während bei hochgeklappter Kochtafel die Kontaktfederzungen 32 im Bereich zwischen den von den Stiftköpfen 15 gebildeten Kontakten an Umfang den aus Iaoliermaterial bestehenden Lagersapfenn 9 anliegen. Der in dem Imgerzapfen 9 vorgesehene mittlere Bolzen 14 ist als Maanevorbindung verwendet. Zu diesem Zweck Ist in dem Fuß 7 auf der Zwiechenplatte 35 eine Kontaktfeder 41 mit Hilfe einer Schraube 42 befestigt, an der eine Nasseleitung angeklemmt worden kann. Die Kauaevorbindung bleibt unabhängig von der Stellung der Kochtafel stets erhalten.
  • Zu ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine hochklappbare Koobtafel geschaffen wird, die sich durch einen sehr einfaoben Aufbau auszeichnet und bei der-für die Itagerung der Kochtafel an einer Pußanordnung innerhalb den Gehäuses kein Platz beansprucht wird, der für die Unterbringung von Koobplatten benötigt,wird. Zugleich ist die Koob'platte ohne Mühe jederzeit auf einer Tiaobplatte anbringbar und mit wenigen Handgriffen von den Mßen lösbar und wieder in die Püge einnetzbar. Weiterhin wird auf sehr-einfaohe Weine eine StromzuSübrung erzielt# bei der die Leitungen durob da@ Vereabwenken der Kochtafel niobt beansprucht werden und bei der auf sehr einfaobe Weine tUr eine ßtromunterbrecbung bei hochgeaobwenkter Tafel Sorge getragen ist. Zugleich ist gewährleist.et, daß Unfälle durch die Berührung stromMbrender Teile an den Men auch bei entfernter Kochtafel nicht möglich sind. 4 Bei der AusfUhrungeform nach Fig. 5 weint der Fuß 51 an seiner Außenseite eine Steckdose 52 auf, die beispielsweise auf sehr einfache Weine den Anschluß von Küchengeräten, wie Rühr- und Quirlgeräten ermöglicht. Eine solche Steckdose könnte beispielsweise auch auf dem Deckel 53 des Fußes 51 angebracht sein. Zusätzlich oder statt'der Steckdose könnte beispielsweise auch eine Bohaltuhr an dem Fuß angebracht sein, wie sie bei Kochherden vielfach Ublich ist. Die Anordnung einer solchen Schaltuhr auf dem Deckel hätte den Vorteilg daß auf den ffl wahlweine ein normaler Deckel oder ein Deckel mit Schaltuhr aufgesetzt worden kann. Auch ist es dann besondere einfach9 den Sobaltkontakt der Uhr in die Verbindung zwischen einem der an die Deckel angebrachten Kontaktetifte uhd der zugeordneten Kontaktfeder einzuschalten. 0 Wie aus Pis. 6 ersichtlich, sind in dem ffl 51 statt einer auf den Lagersapfen 54 angebrachten Spirailfeder zwei Blattfedern 55 angeordnotg die an den Boden 56 den Fußes 51 be- festigt sind und mit ihren nach oben ragenden Schenkeln an .Umfang den Lagerzapfenn 54 anliegen. Der Lagersapfen 54 weint in Bereich der Blattfederaob enkel 55 zwei Abflaobungen 57 auf, ,an denen die Blattfedersobenkel 55 zur Anlage kommeng wenn die Platte aufgeklappt ist. Die Platte wird dann in der aufgeklappten Stellung durch die beiden Blattfederschenkel 55 sicher gehalten. Andererseits ist das auf die sieh in der Betriebentellung befindenden Kochtafel von den Federn 55 aungeUbte Kraft vernaobläseigbar klein, so daß d ie Koebtafel auf ihrer Unterlage sicher aufsitzt. In Fig. 6 ist die Stellung der Blattfedern und den mit den Abflaebungen 57 vernebenen Abschnitten den Lagerzapfeni 54 in der Stellung eingezeiebnet, die diene Teile bei der Gebrauchalage der Koohtafel einnehmen. Die Stellung dieser Teile bei boobgeklappter Koobtafel ist in Pig. 6 etriobpunktiert angedeutet. Zu versteht sich# daß die Erfindung nicht auf die dargestellten AusfUhrungebeispiele beschränkt ist, sondern Abweicbungen davon möglich eind@ ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Imgernapfen etatt an Gehäuse an den ?Ugen angebracht und in den Gebäunerändern diß,Schlitze vorgeaoben aeing mit denen dann das Gehäuse auf Me Zapfen aufgesetzt worden kann. 30 ist auch möglich, d . ie Zapfen hohl auszubilden und durch die Zapfen flexible Leitungen hindurchzufübren, die dann an dem Teil, das den Schlitz für die Aufnahme der Zapfen aufweist, fentgeklemmt nein können. Es müsaten dann besondere Schalter vorgesehen aeing die für eine Strom.-unterbreebung bei hoobgeklappter Koobtatel Sorge tragen. Außer auf die Neigung'der Koebtafel ansprechende Schalter# wie z.B. Queokeilberschalterg können auch Schaltkontaktog insbesondere Mikroechalter, vorgesehen worden$ die von einem an dem lagerzapfen angebrachten Nocken gesteuert worden. Bbenno könnte auch eine Berührungonicherung in der Weine erfolgen, daß von dem den Fuß verschließenden Deckel oder einer Gehäuneabdeckung ein Nikronebalter geschlossen wird, der nach Entfernen des Deckeln bzw. der Abdeokung den Stromkreis unterbricht. Gegenüber all dieser Vielzahl möglicher Varianten zeichnen sich die in der Zeichnung dargestellten und voretebend beschriebenen AustUbrungebeispiele durch größte Einfachheit bei höchster Betriebesicherheit aus.

Claims (2)

  1. Patentaneprüabe Hochklappbare Koebtafelg bestehend aue einem flachen Gehäuse, mindestens einpr darin eingelassenen Kochplatte und einer an einem Tisch od.dgl. beteatigbaren Fußan-, ordnunig mit der das Gehäuse um eine im Bereich seiner Hinterkante liegenden horizontalen Achse gelenkig verbunden ist, dadurch gekonnseichnotg daß zu beiden Seiten den Gehäuses (1) Je ein Fuß (6 bzw. 7) angeordnet und die FUß* mitden Gehäuse jeweils durch einen Lagerzapfen (9) verbunden eindp der an einem der miteinander zu verbindenden Tolle (1) befestigt und in mit Abdockungen'(23) vernehene Schlitze den anderen Teilen (7) eingehängt sind und durch die elektrische Leitungen (13 und 14) hindurchgeführt eind.
  2. 2. Kochtatel nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lagerzapfen (9) bineingefUhrten Leitungen in gegeneinander.und gegenüber den Zapfen isolierte Kontaktflgoben (15).enden@ die an den in die Schlitz* eingreifenden Enden der Zapfen' angeordnet sind und#an denen Kontaktfedern (32) anließene die in den mit den Boblttsen vernehenen teil (7) befestigt eind. Kochtafel nach den Ansprüüben 1 und 2; dadurch gekennzeichnett daß die Kontaktflächen (15) vorzugsweise an der Umfangofläche der Zapfen diametral zueinander angeordnet sind#, A. Kochtafel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß die Lagerzapfen (9) aus einem isolierenden Werkstoff bestehen und von zwei Metallbolzen (13) parallel durchsetzt werden, die an einem Ende über die Umfangefläche des Lagerzapfene hinausstehende und die Kontaktfläaberi bildende Köpfe (15) aufweisen. 5. Kochtafel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet# daß der Lagerzapfen (9) von einem weiteren Bolzen (14) durchsetzt istg der mit einem als Massekontakt dienenden Kopf (19) an der Stirnfläcbe den Zapfens (9) anliegt und mit einer weiteren Kontaktfeder (41) in Eingriff etebt. 6. Koebtafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) an dem Gehäuse (1) der Kochtafel befestigt sind. 7. Kocht'afel nach Anspruch 6, dadurch gekennseiobnotg daß die Kontaktfedern (32) an einem.den entsprechenden Fuß (7) abschließenden Deckel (23) angebracht eind und der Deckel Kontaktetifte (33) trägtg'die-mit den Kontakt- federn (32) leitend verbunden sind und bei aufgesetztem Deckel in im Fuß angeordnete Steckbuahnen (34) eingreifen und dadurch die Federn mit den zur Stromzuführung dienenden, an die Büchsen angeschlossenen elektrischen Leitungen verbinden. 8. Kochtafel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennseichnetg daß in vonigetene eilWm der Füße (51) elektrische Zueatzeinriohtungen wie stook- dosen (52)9 Schaltuhren und dergl. angeordnet sind. 9. Koobtafel nach einem der vorhergehenden JünprUche, mit einer an der Fußanordnung und dem Gebä»a m4rei- fenden Pederanordnung, die die Kochtifel th der auf&*. klappten Stellung hält# dadurch gekennzeichnet" daß die Federanordnung einerseite an dein freien XMe#Mindestim. einen der beiden La&Orjc&Pfen und andererneitä äft dem den Schlitz aufweinenden.Teil angreitt.
    10. Kochtafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem lagerzapfen (9) eine Spiralfeder (26) angeordnet ist, deren freies Ende (28) sich an dem den Schlitz aufweisenden Teil (7) abstützt. 11. Kochtatel nach Anspruch 109 dadurch gekennzeichnet# daß die Feder (26) von einem Pedergehäuee (29) umgeben ist, dessen Größe eine vollständige Entspannung der Feder nicht zuläßt, und daß das Gehäuse eine Anlagefläcbe aufweist, mit der en an einer Gegenfläche den den Schlitz aufweisenden Teilen (7) zur Anlage kommt. 12. Kochtatel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (54) mit Abflachungen (57) versehen istg an denen in der aufgeklappten Stellung der Kochtatel gefederte Elemente, vorzugsweise die Schenkel von Blattfedern (55) zur Anlage kommen,
DE19681753190 1968-01-08 1968-01-08 Hochklappbare Kochtafel Pending DE1753190A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0047730 1968-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1753190A1 true DE1753190A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=7408527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681753190 Pending DE1753190A1 (de) 1968-01-08 1968-01-08 Hochklappbare Kochtafel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1753190A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825846A1 (de) * 1977-06-13 1978-12-14 Nelham Ass R Nahrungsmittel-verpackung mit mehrfacher unterteilung
FR2696332A1 (fr) * 1992-10-02 1994-04-08 Seb Sa Dispositif de sécurité pour résistance électrique pivotante et appareil de cuisson comportant un tel dispositif.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825846A1 (de) * 1977-06-13 1978-12-14 Nelham Ass R Nahrungsmittel-verpackung mit mehrfacher unterteilung
FR2696332A1 (fr) * 1992-10-02 1994-04-08 Seb Sa Dispositif de sécurité pour résistance électrique pivotante et appareil de cuisson comportant un tel dispositif.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3336207C2 (de) Elektrischer Schalter mit Anschlag des Steuerhebels bei Zusammenschweissen der Kontakte
DE19912750A1 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Bechermixer
DE7801793U1 (de) Leuchte mit einem diese tragenden gehaeuse, welches entlang einer schiene bewegbar ist
DE2433156C3 (de) Tastschalter
DE1897050U (de) Anordnung fuer schmelzsicherungen.
EP0440889B1 (de) Abfalleimer
DE60318668T2 (de) Sicherungsschalteinheit betätigt durch Seilzug aus Kabel und Führungshülle
AT500918A1 (de) Steckdose mit sicherheitsverschluss und multifunktionsrahmen
DE1753190A1 (de) Hochklappbare Kochtafel
DE7821308U1 (de) Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Buchsenleiste
EP0387818B1 (de) Mehrzweckpfosten
EP0306555B1 (de) Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren
EP2851926B1 (de) Isolations-Sicherheitstrennschalter mit wenigstens einem Gehäusekorpus eines Schnellmontage-Moduls
DE3715358A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose
DE576030C (de) Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von Spreizarmen
EP1053700A2 (de) Untergestell für Tische, Hocker oder dgl.
DE112019000438T5 (de) Sicherheitsvorrichtung für Steckdosen
DE2538849B2 (de) Elektrischer sicherheitsschalter
DE762585C (de) Naehmaschinenleuchte
DE662097C (de) Beruehrungsschutzfassung fuer Roehrenlampen mit an den Stirnseiten angeordneten Kontaktstiften
DE3049136A1 (de) Vorrichtung, insbesondere tragbare vorrichtung, zum bearbeiten von rohr- und/oder stangenfoermigen werkstuecken o.dgl.
DE6609448U (de) Elektrisches haushaltgeraet, insbesondere einsteckbare kaffeemuehle.
DE3011270A1 (de) Vorrichtung, insbesondere behaelter, mit einem tragboden und daran angeordneten klappbeinen
DE1665391A1 (de) Hochspannungs-OElschalter
DE2045000A1 (de) Hochklappbare Kochtafel