DE1753190A1 - Hochklappbare Kochtafel - Google Patents
Hochklappbare KochtafelInfo
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Description
- Hochklappbare Kochtafel Die Erfindung betrifft eine hochklappbare Kochtatel, bestehend aus einem flachen Gebäuae, mindeatenn einer darin eingelassenen Koebplatte und einer an einem Tioch od.dgl. betentigbaren Pußanordnungg mit-der das Gehäuse um eine in Bereich seiner Hinterkante liegenden horizontalen Achse gelenkig verbunden ist. Diese flachen Kochtateln ersetzen In zunehmenden Maße .die bisher Ublichen Blektroherdeg die unnötig viel Platz beanspruchen. Die Anwendung boobklappbarer Kochtateln bat den Vorteil, daß die-darunter liegende Tiaobfläcbe als Arbeitafläobe nutzbar gemacht worden kann, wenn die Kochtatel nicht in Betrieb Ist# und daß die unter der Koobtatel liegende Arbeitefläche zur Reinigung gut zugänglich ist. Diene bochklappbaren Koebtateln können weiterhin no installiert wordeng daß keine fliegenden Leitungen störend in Erscheinung treten. Zu ist eine solche boobklappbare Koobtatel bekannt, die einen flachen, plattenförmigen Fuß aufweist, der unter den hinteren Ende der Kochtafel angeordnet ist und sieh in wesentlichen Uber die ganze Breite der Kochtatel erstreckt. Dieser Fuß muß in die Plattep auf der die Koch-. tafel angebracht worden soll" eingelassen worden. Daber int die naobträgliebe Anbringuna einer solchen Koobtatel augetordentlich nobwierist wem nicht sogar unmögliob. Weiterbin bat dieee bekannte Kochplatte den Nachteil@ daß ei* zu Roparaturzwecken nicht auf einfache Weise auswoobeelbar int. Weiterhin sind die von Fuß zur Platte fUbrenden elektrischen Leitungen beim Vereobwenken der Kochtafel ZIege- und möglicherweise sogar Knickbeanapruchungen ausgesetzt@ die verhältnismäßig schnell zu einem Leitungebruch führen können. Außerdem nimmt bei der bekannten Kochtafel der Kippmechanismus sehr viel Raum in Anspruch und ist in dem Gehäuse der Kochtatel angeordnotg so daß in den Gehäuse in der zur Kippachne senkrechten Richtung nur eine Kochplatte angeordnet worden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der hochklappbaren Kochtateln zu vermeiden und eine solche Kochtatel zu sobaffeng die auf 9 W aobe Weise auf einer Tiaohplatte od.dgl. befentigbar ist, zu Roparaturzwecken leicht ausgewechselt worden kann und bei der durch den «Kippmeobanismus in Gehäuse kein Platz beansprucht wird# der zum Einbau einer Kochplatte nutzbar ist. Diene Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten den Gehäuses je ein ]Fuß angeordnet und die Püße mit dem Gehäuse jeweils durch Lagerzepten verbunden sind, die an einem der zu verbindenden Teile befentigt und in mit Abdeakungen versehen* Schlitze den anderen Telle's eingehängt sind und durch die elektrische Leitungen bindurobgefUhrt sind.
Die PUB4 der erfindungegemäßen Kochtatel können ohne weiteren auf eine Tiochplatte aufgesetzt verdeng no daß nie jederzeit auch an fertigen Möbelatücken angebracht worden können.-Einem nachträglichen Einbau solcher ]Platten steht daher nichts Im Wege*, Der geringe Platsverlunt', der durch die Anordnung von Füßen zu beiden Seiten der Koch- platte bedingt istg wird durch die Mögliobkeitu zwei etatt einer Koobplatte--in Gehäuse anzuordnen# mehr als aunge- glioben. Außerdem amß sowieso ein gewisser Abstand zwischen nebeneinander angeordneten Kochplatten vorgeeobezi.vorden, der zur Unterbringung der PUße ausgenutzt worden kann., Das Gehäuse der Koobtatel könnte demgemäß.etwan schmaler gehalten worden'@ Auch wäre en möglich9 die Püße in Aue- eparungen anzuordnen@ die an den Ecken den Gehäuses ange-e bracht sind. Weiterhin ist en mögliobu die Koobtatel jeder- zeit zu Roparaturz»oion od.dil. von den Füßen au lönen@ weil die LMernapfen nur in Soblitte den anderen Teilte eingesetzt und durch eine Abdeokung gehalten einde Nach Lösen der Abdeokung können auch Kontakte oder Kl m a freigelegt-werden, mit denen die durch die ßapfen hindurch- gefUrt« elektrischen Leitungen verbunden etnd', Ootern durch die Lagersapfen flexible Zeitungen hinftrobgeftbrt - Bei einer bevorzugten AunfUhrungeform der Erfindung enden die in d:Le'Lagerzapfen hineingeführten Leitungen in gegeneinander und gegenüber dem Zapfen isolierten KontaktfliLobeng die an den in die Schlitze eingreifenden Enden der-Zapfen angeordnet sind und an denen Kontaktfedern anliegeng die in dem mit den Soblitzen vernehenen Teil befestigt sind. Bei dieser Austübrungstbrm der Brtindung sind also keinerlei Leitunggn vorhanden, äie beim Versobwenken der Koohtafel deformiert worden, so daß eine Gefahr den Ze itungebrucben vollständig ausgeschaltet int. Außerdem brauchen beim Herausnehmen der Tafel aus den Men keinerlei Klemmen od.dgl. gelöat zu worden, sondern en worden die Leitungen automatisch durch die Trennung der Kontakte und der daran anliegenden Kontakt-. federn unterbrochen. Bei dieser Auaführungeform der Erfindung iat en von besonderem Vorteil, wo= in weiterer Ausgentaltung die Kontaktfläcben diametral zueinander angeordnet sind. Na versteht oiobv daß die Anordnung dann no getroffen wird, daß bei horizontaler Stellung der Kochtatel die Kontaktfedern an den Kontakten a'n-' liegen und ein Strondurobgang zu den Koobplatten mögliob ist. Beim Hoobklappen der Koebtatel worden dagegen die Kontaktfedern von den Kontakten getrennt und kommen zwiaoben den Kontakten zu liegen, no daß die ßtromzutUbrung zu den.Koobplatten auch da= unterbrooben wirdp wenn das Ausschalten der Koobplatten vor dem Hoebkl-appen ,vergessen wurde. Bei der bekannten boobklappbaren,Koebtafel ist zu dienen Zwook ein besonderer Quecksilberaobalter als Oioberbeitesobalter vorgesehen, der bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eingeapart wird. Eine besondere einfaobe AuatUrungeforn der Erfindung ergibt sich, wenn die Lagerrapfen aus einem isolierenden Verkatoff bestehen und von zwei metallischen Bolzen parallel durchsetzt wordeng die an einen Ende Uber die Umfangeflgebe den Lagersapfene binauestebeade Köpfe aufweieens die an der Unfan«stliobe da& Zapfen», angeordnete Kontaktflächen bilden. Die mit einen Gewinde vernebezen anderen Enden der Bolzen können da= gleiob zum Anklemmen von Leitungen dienen. Eine derartige Ausbildung den Lagerzapfene führt niobt nur zu einer sehr einfachen Herstellung, sondern es ist auch möglich, dem Lagerzapfen einen großen Durchmesser zu geben und aus einem für Lagerzwecke besondere gut geeigneteng gegebenenfalls selbeteahmierenden Material herzustellen.
- Der aus einem isolierenden Werkstoff bestehende Lagerzapfen kann von einem weiteren Bolzen durchsetzt sein, der mit einem als Maesekontakt dienenden Kopf an der Stirnfläche des Zapfens anliegt und mit einer weiteren Kontaktfeder in Eingriff steht. Durch die Anordnung den Kopfes an der Stirnfläche des Lagerzapfern ist auf einfache Weine gewährleistet, daß die Kochtafel in jeder Stellung einwandfrei geerdet ist. Be könnten natürlic-h auch die anderen Kontakte an der Stirnfläohe den Zapfens angeordnet sein. .Es ist grundsätzlich möglich, die Lagerzapfen wahlweine an Gehäuse oder an den Füßen der Kochtatel fest anzubringen und das jeweils andere Teil mit den Schlitzen zu Vernebeng in die die Zapfen eingreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungeform der Brtindung sind jedoch die Lagerzapfen an-den Gehäuse der Kochplatte befestigt. Auf diese Weine wird vermieden# daß von den Füßen Zapfen mit freiliegenden, etromtlibrenden Kontakten abstäbeng wenn die ]Platte von der), Füßen entfernt wird. Um auch noch zu vermeiden, daß innerhalb der Füße freiliegendet etromführende Kontakte in Porm der Kontaktfedern vorhanden eindv wenn die Kochtafel aus den Füßen herausgenommen J.stg können an der Fußabdeckung Mittel angebracht seing die dib Stromzufuhr zu den Kontaktfedern oder sonstigen Kon-baktgn unterbrechen, die die Verbindung zu den'die Lagerzapfen durchdringenden Leitungen herstellnn. Bei einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung ist zu diesem Zwecke vorgesehen, daß die Kontaktfedern an einem die PUße abschließenden Deckel angebracht sind und der Deckel Kontaktstifte trägt, die mit den Kontaktfedern leitend verbunden Ond und bei aufgesetztem Deckel in in Fuß angeordnete Steckbuchaen eingreifen und dadurch die Federn mit den zur Stromzuführung dienenden, an die Bue.haen angeaohlosnenen elektrischen Leitungen verbinden. Dureb diese Maßnahme ist auf höchst einfache Weise gewährleistet, daß in keinem Falle etromführende Kontakte frei zugänglieh eind, die bei unachtsamer Handhabung eine Gefahr darstellen könnten.
- Die Püße der erfindungegemägen Koch platte können weiterhin in vorteilhafter Weise zur Unterbringung von elektrischen Zunatzeinriohtungen wie Steckdosen, Sobaltuhren und dergl,. benutzt werden.
- Die bekannte aufklappbare Kochtatel weint eine an der Pußanordnung und dem Gehäuse angreifend* Yederanordnung auf, die die Kochtatel in der aufgeklappten Stellung halt. Es handelt sich dabei um Schraubenzugfedern, die im hinteren Teil des Kochtafelgebäusee angeordnet sind und einerseits an einem in das Gehäuse hineinragenden Arm des Fußes und andererseits an dem Gehäuse selbst angreifen. Wegen der vorhandenen kurzen Hebelarme müsaen mehrere parallel zueinander angeordnete,9 sehr starke Schraubenzugfedern Verwendung finden, die einen hohen Platzbedarf haben. Dieerfindungsgemäße Ausbildung der Koohtafel mit zwei Füßen ermöglicht dageßen in weiterer Ausgeataltung der Erfindung eine Anordnung) bei der die Pederanordnung einerseits an dem freien Ende mindestens einen der beiden Lagerzapfen und andererseits an dem den Schlitz aafweisenden Teil angreift. So kann auf dem Zapfen eine Spiralfeder angeordnet seiny deren freies Ende sich an dem den Schlitz aufweisenden Teil abstUtzt. Eine solche Spiralteder hat einen geringen Platzbedarf und entwickelt ein hohes und im wesentlichen konatantea Drehmoment, das einerseits die Kochtafel in der hochgestellten lege sicher hält und andererseits beim Abeerken der Tafel nicht so stark ansteigt, daß in der liegenden Stellung der Tafel eine InetabIlität auftreten würde. Die Feder wird vorteilhaft von einem Pedergebäuee umgeben, dessen Größe eine voll-ständige Entspannung der.Peder niebt zuläßt. Auf diese Weine wird die Feder unter einer Voropannung gehalten, die das benötigte Drehmoment erzeugt. Das Gehäuse kann dann eine Anlagefläche aufweicen, mit der en mit einer Gegonfläche den den Schlitz aufweisenden Teilen in Eingriff kommt. Die Anwendung einen Pedergebäunen erleichtert daher gleichzeitig das Einsetzen der Koebtatel in die Füße. Es wäre beispielsweise auch mögliobv die Lagereap;e.n mit Abflachungeh zu versehen, an denen in der aufgeklappten Stellung der Platte gerede#ete Blundnte, vorzugsweise die Schenkel von Blattfedern, zur Anlage kommen.
- Weitere Einzelheiten und Aungeataltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand einen in der Zeiebnung'dargeatellten Ausfübrungebeiapielen näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beaob;eibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei Auatübrungeformen der Erfindung einzeln für sich oder zu'mebreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. 39 zeigens Fig. 1 ein Schaubild einer Koobtafel nach der Erfindung, 0 Pig. 2 einen Horizontalsobnitt durch einen Puß und den angrenzenden Abschnitt den Gehäuses der Kochtafel nach Pig. 1 in vergrößerten W etab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III--III und Fig. 4 einen Schnitt lämga der Linie IV--fV durch den Fuß nach Fig. 2p Pig. 5 die perspektivieche Ansicht einer weiteren Aue- führungeform eines Fußes einer Kochtafel nach der Brfindung und Pig. 6 einen So'bnitt längs der Linie VI-VI durch den Fuß nach Fig. 5. Die in der Zotob KoobWel weint ein AUM laffluntrooktoog flaoben Gebäune 1 auf, in den bt at o r- einander zwei voraugeweine geregelte Koobplatten 2 und 3 angeordnet eind. Zur Sinntellung der gewUnnebtgn Beis- leintung oder Regeltemperatur eind an der vorderen Stirn- fläobe den Gebäunen zwei Einntellknöpfe 4 und 5 angeordnet. Die Koebtafel ist boobklappbar und zu diesen Zwook wiaoben zwei FUßen 6 und 7 gelagert, die au beiden Seiten den 0*- bliunen 1 in Berotob von deaaen binterem Rand.mXeordast Wie a» den Pig. 2 bin 4 näber erniobtliobp ist im diesen Zwook in den aeitlieb berabgesogenen Rändern 8 den#Gebiusen 1 jeweile ein Imgereapfen 9 befentigt. Diese liagergapren > beeteben aue,einen-inolierenden Verketoffp beiapielaweieg einem 4oo4poten Kunetetoff, Hartgewebe o4.dgl. Sie eitzen mit einer Btirnt lkübe auf der Außenfläcbe de* Randte 8 auf und weinen einen Ansatz 10 auf.,dei in eine ente preobende Öffnung eingreittg die in den Rand angebraobt Ansatz 10 und die Öffnung baben einen uhrunden Quereebnitt, Z no daß eine drobeoblüseige Verbindung wieab« de* mmten 9 und dem GebIgune 1 bestobt@# das dtäber#Stelle durob eine en der Innenseite den Rande@ 8 »aobv"te - Wie insbesondere aum Pig. 2 ersichtlich, sind die PUße 6 Und 7 jeweils ale nach oben offener Kanten ausgebildotg der von einen Deckel 23 vereobloseen ist. In der dem Rand 8 ifflekobrten Wand ist ein nach oben offener Schlitz vorßeneben# in den der Lagerzapfen 9 eingesetzt ist. Der Lagerzapfen weint an dieser Stelle eine Rifflut 24 auf, in die die den Schlitz begrenzenden Under,25 der Kantenwand eingretteag no daß der Lagernapfen 9 gegen eine Azialvernebiebung gesichert ist. Der Deckel 23 vorbindert.ein Herausbeben der Lagernapfen aus den Boblitzen nach oben.
Auf den Teil den lagernapfe» 99 der sich innerhalb den Pußee 7 befindet# int eine ßpiraltederi*26 affleordnotg die mit ihren baken:tönüg abgebogenen inneren Bad@ 27 in einen Radialeoblitz den Lägersapfene eUWreittu wäbrund ihr äußeren# taMential abotobenden Ende 28 am der Zunenneite einen reobt- ooki4*a Podergebäunen 29 anliegt. Die Abmeneungen den ?oder- - Zur ZufUhrung von stron zu den in Gehäuse 1 angeordneten Kochplatten 2 und 3 dienen# wie bereits erwähntg die liolzen 13. Zur Heretellung einer elektrisch leitenden Verbindung zu den von den Bolzenköpfen 15 gebildeten Kontakten dienen Kontaktfederzungen 32, die an der Innenseite den Pußdeckele 23 befestigt sind und von der Innenseite den Deckeln im wesentlichen aenkreobt in einen solchen Abstand voneinander abstehen, daß sie unter Spannung am Ümfang den Sobwenkzapfenn 9 anliegen.
- Die Kontaktfedersungen 32 stehen mit Kontaktetiften 33 In elektrisch leitender Verbindung$ die ebenfalls senkrecht von der Innenseite den Deckels 23 abstehen und bei aufgesetztem Deckel in Kontaktbuchnen 34 eingreifeng die auf einer in Fuß 7 angebrachten Zwinebenplatte 35 befestigt sind. Dig Buchnen, 34 weinen mit Gewinde vernebene Fort-Bätze 36 auf@ die entsprechende Bobrungen in der Zwischen--platte e5 durchdringen und auf die Nattorn 37 aufgeeobraubt sind. Die Gewindenapfen 36 dienen zugleich zum Anklemmen von Leitungen, die entweder durch den unter der Zwischenplatte 35 liegenden Bodenabeebnitt 38 den Fußes 7 oder durch eine Wand den Fußes bindurobgefübrt sind. Die Kontaktbuobeen 34 sind von isolierenden Hüleen 39 umgeben, dielüber die Kontaktbuobeen Uberntehen. Weiterhin ist an der Innenseit@ da. Deckels 23 ein in öen Fuß 7 hineinragender Steg 40-vorgeneben. Die Länge der Kontaktetifte 33 und der Kontaktbuobeen 34 sowie die Höhe den Stege@ 40 eind eo aufeinander abgestimmt, daß die Kontaktatifte 33 die Bucb»« 34 bereit* verlassen haben, ehe der Steg 40 au* den von »i0 7 gebildeten Gehäuse gänzlich herausgezogen ist. Auf diese Weise wird gel#ährleistet, daß unter keinen Umständen etromleitende Teile frei zugänglich sind, wenn der Deckel nicht riohti& auf den Fuß aufgesetzt ist..Die Anordnung der Kontaktfederzungen 32 in Verbindung mit den Kontakten 15 am Lagerzapfen 9 hat den weiteren Vorteilg daß eine elektrische Verbindung zu den Kochplatten der Kochtafel nur dann besteht, wenn sieh die Kochtafel in ihrer,Betriebootallung befindet, während bei hochgeklappter Kochtafel die Kontaktfederzungen 32 im Bereich zwischen den von den Stiftköpfen 15 gebildeten Kontakten an Umfang den aus Iaoliermaterial bestehenden Lagersapfenn 9 anliegen. Der in dem Imgerzapfen 9 vorgesehene mittlere Bolzen 14 ist als Maanevorbindung verwendet. Zu diesem Zweck Ist in dem Fuß 7 auf der Zwiechenplatte 35 eine Kontaktfeder 41 mit Hilfe einer Schraube 42 befestigt, an der eine Nasseleitung angeklemmt worden kann. Die Kauaevorbindung bleibt unabhängig von der Stellung der Kochtafel stets erhalten.
- Zu ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine hochklappbare Koobtafel geschaffen wird, die sich durch einen sehr einfaoben Aufbau auszeichnet und bei der-für die Itagerung der Kochtafel an einer Pußanordnung innerhalb den Gehäuses kein Platz beansprucht wird, der für die Unterbringung von Koobplatten benötigt,wird. Zugleich ist die Koob'platte ohne Mühe jederzeit auf einer Tiaobplatte anbringbar und mit wenigen Handgriffen von den Mßen lösbar und wieder in die Püge einnetzbar. Weiterhin wird auf sehr-einfaohe Weine eine StromzuSübrung erzielt# bei der die Leitungen durob da@ Vereabwenken der Kochtafel niobt beansprucht werden und bei der auf sehr einfaobe Weine tUr eine ßtromunterbrecbung bei hochgeaobwenkter Tafel Sorge getragen ist. Zugleich ist gewährleist.et, daß Unfälle durch die Berührung stromMbrender Teile an den Men auch bei entfernter Kochtafel nicht möglich sind. 4 Bei der AusfUhrungeform nach Fig. 5 weint der Fuß 51 an seiner Außenseite eine Steckdose 52 auf, die beispielsweise auf sehr einfache Weine den Anschluß von Küchengeräten, wie Rühr- und Quirlgeräten ermöglicht. Eine solche Steckdose könnte beispielsweise auch auf dem Deckel 53 des Fußes 51 angebracht sein. Zusätzlich oder statt'der Steckdose könnte beispielsweise auch eine Bohaltuhr an dem Fuß angebracht sein, wie sie bei Kochherden vielfach Ublich ist. Die Anordnung einer solchen Schaltuhr auf dem Deckel hätte den Vorteilg daß auf den ffl wahlweine ein normaler Deckel oder ein Deckel mit Schaltuhr aufgesetzt worden kann. Auch ist es dann besondere einfach9 den Sobaltkontakt der Uhr in die Verbindung zwischen einem der an die Deckel angebrachten Kontaktetifte uhd der zugeordneten Kontaktfeder einzuschalten. 0 Wie aus Pis. 6 ersichtlich, sind in dem ffl 51 statt einer auf den Lagersapfen 54 angebrachten Spirailfeder zwei Blattfedern 55 angeordnotg die an den Boden 56 den Fußes 51 be- festigt sind und mit ihren nach oben ragenden Schenkeln an .Umfang den Lagerzapfenn 54 anliegen. Der Lagersapfen 54 weint in Bereich der Blattfederaob enkel 55 zwei Abflaobungen 57 auf, ,an denen die Blattfedersobenkel 55 zur Anlage kommeng wenn die Platte aufgeklappt ist. Die Platte wird dann in der aufgeklappten Stellung durch die beiden Blattfederschenkel 55 sicher gehalten. Andererseits ist das auf die sieh in der Betriebentellung befindenden Kochtafel von den Federn 55 aungeUbte Kraft vernaobläseigbar klein, so daß d ie Koebtafel auf ihrer Unterlage sicher aufsitzt. In Fig. 6 ist die Stellung der Blattfedern und den mit den Abflaebungen 57 vernebenen Abschnitten den Lagerzapfeni 54 in der Stellung eingezeiebnet, die diene Teile bei der Gebrauchalage der Koohtafel einnehmen. Die Stellung dieser Teile bei boobgeklappter Koobtafel ist in Pig. 6 etriobpunktiert angedeutet. Zu versteht sich# daß die Erfindung nicht auf die dargestellten AusfUhrungebeispiele beschränkt ist, sondern Abweicbungen davon möglich eind@ ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Imgernapfen etatt an Gehäuse an den ?Ugen angebracht und in den Gebäunerändern diß,Schlitze vorgeaoben aeing mit denen dann das Gehäuse auf Me Zapfen aufgesetzt worden kann. 30 ist auch möglich, d . ie Zapfen hohl auszubilden und durch die Zapfen flexible Leitungen hindurchzufübren, die dann an dem Teil, das den Schlitz für die Aufnahme der Zapfen aufweist, fentgeklemmt nein können. Es müsaten dann besondere Schalter vorgesehen aeing die für eine Strom.-unterbreebung bei hoobgeklappter Koobtatel Sorge tragen. Außer auf die Neigung'der Koebtafel ansprechende Schalter# wie z.B. Queokeilberschalterg können auch Schaltkontaktog insbesondere Mikroechalter, vorgesehen worden$ die von einem an dem lagerzapfen angebrachten Nocken gesteuert worden. Bbenno könnte auch eine Berührungonicherung in der Weine erfolgen, daß von dem den Fuß verschließenden Deckel oder einer Gehäuneabdeckung ein Nikronebalter geschlossen wird, der nach Entfernen des Deckeln bzw. der Abdeokung den Stromkreis unterbricht. Gegenüber all dieser Vielzahl möglicher Varianten zeichnen sich die in der Zeichnung dargestellten und voretebend beschriebenen AustUbrungebeispiele durch größte Einfachheit bei höchster Betriebesicherheit aus.
Claims (2)
- Patentaneprüabe Hochklappbare Koebtafelg bestehend aue einem flachen Gehäuse, mindestens einpr darin eingelassenen Kochplatte und einer an einem Tisch od.dgl. beteatigbaren Fußan-, ordnunig mit der das Gehäuse um eine im Bereich seiner Hinterkante liegenden horizontalen Achse gelenkig verbunden ist, dadurch gekonnseichnotg daß zu beiden Seiten den Gehäuses (1) Je ein Fuß (6 bzw. 7) angeordnet und die FUß* mitden Gehäuse jeweils durch einen Lagerzapfen (9) verbunden eindp der an einem der miteinander zu verbindenden Tolle (1) befestigt und in mit Abdockungen'(23) vernehene Schlitze den anderen Teilen (7) eingehängt sind und durch die elektrische Leitungen (13 und 14) hindurchgeführt eind.
- 2. Kochtatel nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lagerzapfen (9) bineingefUhrten Leitungen in gegeneinander.und gegenüber den Zapfen isolierte Kontaktflgoben (15).enden@ die an den in die Schlitz* eingreifenden Enden der Zapfen' angeordnet sind und#an denen Kontaktfedern (32) anließene die in den mit den Boblttsen vernehenen teil (7) befestigt eind. Kochtafel nach den Ansprüüben 1 und 2; dadurch gekennzeichnett daß die Kontaktflächen (15) vorzugsweise an der Umfangofläche der Zapfen diametral zueinander angeordnet sind#, A. Kochtafel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß die Lagerzapfen (9) aus einem isolierenden Werkstoff bestehen und von zwei Metallbolzen (13) parallel durchsetzt werden, die an einem Ende über die Umfangefläche des Lagerzapfene hinausstehende und die Kontaktfläaberi bildende Köpfe (15) aufweisen. 5. Kochtafel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet# daß der Lagerzapfen (9) von einem weiteren Bolzen (14) durchsetzt istg der mit einem als Massekontakt dienenden Kopf (19) an der Stirnfläcbe den Zapfens (9) anliegt und mit einer weiteren Kontaktfeder (41) in Eingriff etebt. 6. Koebtafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) an dem Gehäuse (1) der Kochtafel befestigt sind.
7. Kocht'afel nach Anspruch 6, dadurch gekennseiobnotg daß die Kontaktfedern (32) an einem.den entsprechenden Fuß (7) abschließenden Deckel (23) angebracht eind und der Deckel Kontaktetifte (33) trägtg'die-mit den Kontakt- federn (32) leitend verbunden sind und bei aufgesetztem Deckel in im Fuß angeordnete Steckbuahnen (34) eingreifen und dadurch die Federn mit den zur Stromzuführung dienenden, an die Büchsen angeschlossenen elektrischen Leitungen verbinden. 8. Kochtafel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennseichnetg daß in vonigetene eilWm der Füße (51) elektrische Zueatzeinriohtungen wie stook- dosen (52)9 Schaltuhren und dergl. angeordnet sind. 9. Koobtafel nach einem der vorhergehenden JünprUche, mit einer an der Fußanordnung und dem Gebä»a m4rei- fenden Pederanordnung, die die Kochtifel th der auf&*. klappten Stellung hält# dadurch gekennzeichnet" daß die Federanordnung einerseite an dein freien XMe#Mindestim. einen der beiden La&Orjc&Pfen und andererneitä äft dem den Schlitz aufweinenden.Teil angreitt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0047730 | 1968-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753190A1 true DE1753190A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=7408527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681753190 Pending DE1753190A1 (de) | 1968-01-08 | 1968-01-08 | Hochklappbare Kochtafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825846A1 (de) * | 1977-06-13 | 1978-12-14 | Nelham Ass R | Nahrungsmittel-verpackung mit mehrfacher unterteilung |
FR2696332A1 (fr) * | 1992-10-02 | 1994-04-08 | Seb Sa | Dispositif de sécurité pour résistance électrique pivotante et appareil de cuisson comportant un tel dispositif. |
-
1968
- 1968-01-08 DE DE19681753190 patent/DE1753190A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825846A1 (de) * | 1977-06-13 | 1978-12-14 | Nelham Ass R | Nahrungsmittel-verpackung mit mehrfacher unterteilung |
FR2696332A1 (fr) * | 1992-10-02 | 1994-04-08 | Seb Sa | Dispositif de sécurité pour résistance électrique pivotante et appareil de cuisson comportant un tel dispositif. |
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