DE576030C - Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von Spreizarmen - Google Patents
Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von SpreizarmenInfo
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- DE576030C DE576030C DEJ44210D DEJ0044210D DE576030C DE 576030 C DE576030 C DE 576030C DE J44210 D DEJ44210 D DE J44210D DE J0044210 D DEJ0044210 D DE J0044210D DE 576030 C DE576030 C DE 576030C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Installationsapparaten in Wandbzw.
Unterputzdosen mit Hilfe von Spreizarmen. Bei den bekannten Installationsapparaten
mit Spreizbefestigung sind die Spreizarme nur zur Befestigung des Installationsapparates in Dosen einer und derselben Größe
geeignet. Die neueren Bestrebungen gehen dahin, an Stelle der bisherigen Unterputz-
to dosen von 55 mm lichter Weite solche von 65 mm lichter Weite zu verwenden. Da aber
die überaus zahlreichen, bereits eingebauten Dosen der bisherigen Größe nach wie vor
im Gebrauch bleiben, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß künftig neben den Installationsapparaten
mit für die neuen größeren Dosen geeigneten Spreizarmen auch noch solche Installationsapparate geführt werden
müssen, welche sich dazu eignen, als Ersatz
ao für unbrauchbar gewordene Schalter, Steckdosen o.'dgl. in den vorhandenen kleineren
Dosen befestigt zu werden. Dadurch wird natürlich die Fabrikation und Lagerhaltung
von Schaltern, Steckdosen, Licht- und KHngeldrückern
und ähnlichen zum Einbau in Unterputzdosen bestimmten Installationsapparaten wesentlich verteuert.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit durch 'eine neuartige Ausbildung der Befestigungsmittel,
welche es ermöglicht, einen und denselben Installationsapparat sowohl in den bisherigen kleineren Dosen als auch in
den neuen größeren Dosen zu befestigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die beispielsweise für die Befestigung in Dosen von 55 mm lichter Weite bemessenen
Spreizarme abnehmbar gehaltene Ansatzstücke tragen, durch welche die Reich- oder
Spreizweite der Arme vergrößert wird, beispielsweise derart, daß die Spreizarme sich
zur Befestigung des Installationsapparates in einer Wanddose von 65 mm lichter Weite eignen.
Die Installationsapparate werden dann ohne Rücksicht auf die Dosen, bei denen sie
später zur Verwendung kommen, stets mit den mit Ansatzstücken versehenen. Spreizarmen
geliefert. Werden die Apparate nun in den neuen größeren Dosen befestigt, dann
bleiben die Ansatzstücke an den Spreizarmen, so daß keinerlei Veränderung notwendig ist.
Sollen die Installationsapparate aber in den bisherigen kleineren Dosen verwendet werden,
dann braucht der Installateur lediglich die Ansatzstücke zu entfernen, um den Installationsapparat
für die kleine Dose geeignet zu machen. Die entfernten Ansatzstücke können, da es sich um ganz einfache und billige
Blechstücke handelt, weggeworfen werden.
Sind die Installationsapparate mit sogenannten Deckelringen ausgestattet, die sich auf
den Dosenrand legen sollen^ dann erhalten die Deckelringe einen der neuen Dosengröße
angepaßten Außendurchmesser und 'einen der kleineren Dose angepaßten Innendurchmesser,
so daß sie für beide Dosen passen. Daß bei der kleineren Dose der Deckelring seitlich
etwas weiter als gewöhnlich über den Dosenrand hinausragt, ist belanglos, weil zu den
Installationsapparaten durchweg Abdeckplatten geliefert werden, die natürlich, in ihrem
Außendurchmesser dem Deckelxing angepaßt sind. Der Sockel des Installationsapparates
bleibt in seinen Abmessungen unverändert. Es wird der bisherige Sockel weiter benutzt, der natürlich nicht nur in die kleine,
sondern auch in die große Dose paßt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. ι den mit der neuen Spreizbefestigung versehenen Sockel eines elektrischen Installationsapparates,
z. B. eines Schalters, einer Steckdose o. dgl., in Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90°
versetzte· Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Spreizarm,
Fig. 4 in der linken Hälfte den" Einbau des
Sockels in eine kleinere "Wanddose und in der rechten Hälfte den Einbau in eine größere
Wanddose. Die
Fig. 5 und 6 geben eine etwas abgeänderte Form eines Spreizarmes in Seitenansicht und
Ansicht von der Innenseite wieder.
α ist der aus Isolierstoff bestehende Sokkel
eines Installationsapparates, z. B. eines Schalters, einer Steckdose o. dgl. b ist ein
sogenannter Deckelring, der mit dem Sockel durch zwei Stützen c verbunden ist. Zwischen
den in Aussparungen d an der Sockeloberseite eingreifenden Füßen der Stützend und den
Boden der Aussparungen d liegen die einwärts gebogenen Enden fL zweier Spreizarme /,
welche in bekannter "Weise dazu dienen, den Sockel in einer "Wand- bzw. Unterputzdose
zu befestigen. Die Spreizarme/ sind schräg nach unten und außen gerichtet und an ihren
freien Enden mit Zacken oder Zähneng· versehen.
Das Spreizen der Arme/ geschieht im Beispiel mit Hilfe derselben Schrauben h,
welche auch die Deckelringstützen c am Sokkela
halten. "Werden die- Schrauben h gelokkert,
dann können die Spreizarme/ einwärts schwingen. "Werden die Schrauben angezogen,
dann gehen die Arme / nach außen, d. h. sie werden gespreizt. In der Zeichnung sind
die Arme in ihrer äußersten SpreizsteEung dargestellt.
Gemäß der Erfindung sind nun die Spreizarme / mit Ansatzstücken I, Z1 versehen, welche
dazu dienen, die Reich- oder Spreizweite der Arme/ zu vergrößern, beispielsweise so, daß
die für eine "Wanddose von 55 mm lichter Weite bemessenen Arme unter Zuhilfenahme
der Ansatzstücke i, i1 die Befestigung des Sokkels
α in einer Dose von 65 mm lichter "Weite
ermöglichen. Die Ansatzstücke bestehen je aus einem kleinen, im oberen Teil ζ ebenen
Blechplättchen. Sie sind je mittels einer durch ein Loch des außen am Spreizarm/
anliegenden ebenen Teils/ hindurch in eine Mutterbohrung des Spreizarm.es / eingezogenen
Schraubet am zugehörigen Spreizarm abnehmbar gehalten. Die Längsränder ti des
Oberteils i des Ansatzstückes sind winklig nach innen umgebogen, so daß sie die Längsränder
des Spreizarmes übergreifen und das Ansatzstück am Spreizarm so führen, daß es gegen Verdrehung um die Befestigungsschraube
k gesichert ist. Der untere Teil/1 eines jeden Ansatzstückes ist nach außen· gekröpft,
und zwar so, daß er das die Zacken £ aufweisende freie Ende des Spreizarmes /
übergreift. Am unteren freien Ende des Ansatzstückes sind ähnlich wie an den Spreizarmen
selbst Zacken oder Zähne m vorgesehen.
"Während der Sockel α die übliche Größe
der zum Einbau in Dosen von 55rmn lichter
"Weite bestimmten Sockel aufweist, ist der Deckebring b insoweit abgeändert, als sein
Außendurchmesser vergrößert ist, derart, daß der Ring auf eine Dose von 65 mm lichter
Weite paßt. Der Innendurchmesser des Ringes b ist dagegen unverändert geblieben, wodurch
der Deckelring nach wie vor auch bei Dosen von 55 mm lichter Weite verwendbar ist.
Die Installationsapparate werden regelmäßig sowohl mit den Ansatzstücken an den
Spreizarmen als auch mit dem vergrößerten Deckelring geliefert. Soll ein Installationsapparat in einer Dose von 65 mm unterge-
bracht werden, dann bleiben die Ansatzstücke/, 21 an den Spreizarmen/ sitzen. Der
Apparat kann dann, wie in· Fig. 4 rechts gezeigt, in einer Dosev1 von 65 mm lichter
Weite sicher festgeklemmt werden. Handelt es sich darum, den Apparat in einer Dose
von s 5 mm lichter Weite einzubauen, dann werden die Ansatzstücke Ί, D- von den Spreizarmen/
entfernt, und es kann nun der Apparat, wie in Fig. 4 links gezeigt, in der klei- no
neren Dosev2 zuverlässig befestigt' werden.
Der Deckelring b liegt in jedem Falle sicher auf dem Dosenrand auf.
Die Ansatzstücke/,i1 können natürlich statt
mit Hilfe von Schrauben auch in anderer n5
Weise an den Spreizarmen befestigt werden. So können gemäß Fig. 5 und 6 an den
oberen Enden der Ansatzstücke mit diesen aus einem Stück bestehende T-förmige Lappen^?
angeordnet sein, die nach hinten gekröpft sind, während die Spreizarme einen teils engen, teils weiten Schlitz q enthalten.
Bei der Befestigung der Ansatzstücke an den Armen/ werden die Zungen ρ bei quer zu
den Armen / stehenden Ansatzstücken /, i1
durch die Schlitze q von außen nach innen durchgesteckt, worauf die Ansatzstücke tun
900 um die Längsachsen der Zungen ρ gedreht und dann auf die Arme/ niedergeklappt werden.
Die Entfernung der Ansatzstücke geschieht in umgekehrter Weise. Auch in (δει
ο sem Falle sind die Ansatzstücke vorteilhaft an ihren oberen ebenen Teilen/ mit umgebogenen
Rändern 11 versehen, welche die Ränder der Spreizarme/ umgreifen.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei weitere Abänderungen, und
zwar nicht nur hinsichtlich der abnehmbaren Befestigung der Ansatzstücke/, i1 an den
Spreizarmen/, sondern auch in anderen Punkten, beispielsweise hinsichtlich der Anord-
ao nung der Spreizarme/ am Installationsapparat, möglich. So ist es nicht notwendig, daß
das Spreizen der Arme/ durch die Befestigungsschrauben für die Stützen c des Deckelringes/
geschieht, sondern es können hierfür auch besondere Schrauben vorgesehen sein. Ferner können die Spreizarme/ statt unmittelbar
am Sockel« des Installationsapparates auch an den Stützen C des Deckelringes b gelagert
bzw. geführt sein, wobei sie beispielsweise in an sich bekannter Weise hebel- oder
waagebalkenartig in Schlitzen der Stützen c gelagert sein können. Ferner kann das Spreizen
der Arme/ statt unmittelbar durch eine Schraube auch durch zwischen den Armen/
einerseits und den Seitenflächen des Apparatsockels α anderseits liegende Spreizkörper
geschehen, die ihrerseits durch Schrauben verstellt werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Anwendung bei Dosen von 55 mm und
65 mm lichter Weite beschränkt, vielmehr können die Spreizarme und ihre Ansatzstücke
auch so bemessen werden, daß die Installationsapparate in Wanddosen von anderen verschiedenen
Größenabmessungen befestigt werden können. Gegebenenfalls können den Installationsapparaten auch noch weitere Ansatzstücke
beigegeben werden, welche, an den
Spreizarmen angebracht, die Befestigung des Installationsapparates in noch größeren Dosen 50
ermöglichen.
Claims (5)
1. Befestigung von Installationsappa· raten in Wanddosen mit HiKe von Spreizarmen,
gekennzeichnet durch an den Spreizarmen abnehmbar gehaltene Ansatzstücke zur Vergrößerung der Reich- oder
Spreizweite der Arme.
2. Befestigung von Installationsapparaten nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
■ zeichnet, daß der Deckelring (b) einen
einer größeren Dose angepaßten Außendurchmesser, dagegen einen einer kleineren Dose angepaßten Innendurchmesser
besitzt.
3. Befestigung von Installationsapparaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke je aus
einem Blechplättchen (i, iL) bestehen, das einen oberen, zur Befestigung an einem
Spreizarm (/) dienenden ebenen Teil (i) besitzt, mit dem es am Spreizarm anliegt,
während sein unterer, am freien Ende mit Zacken versehener Teil (Z1) derart
nach außen gekröpft ist, daß er das gezackte Ende des Spreizarmes übergreift.
4. Befestigung von Installationsapparaten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzstücke je mittels einer durch ein Loch ihres 'ebenen
Teiles (/) in eine Mutterbohrung des Spreizarmes (/) eingezogenen Schraube (k) gehalten und dabei mit den umgebogenen
Längsrändern (n) ihres ebenen Teiles (/) an den Längsrändern des Spreizarmes
geführt sind.
5. Befestigung von Installationsapparaten nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzstücke am go zugehörigen -Spreizarm je mittels einer am
oberen Ende des ebenen Teiles (i) vorgesehenen T-förmigen und nach innen gekröpften
Zunge (p) gehalten sind, die durch einen Schlitz (q) des Spreizarmes
hindurchgreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ44210D DE576030C (de) | 1932-04-13 | 1932-04-13 | Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von Spreizarmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ44210D DE576030C (de) | 1932-04-13 | 1932-04-13 | Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von Spreizarmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576030C true DE576030C (de) | 1933-05-06 |
Family
ID=7206263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ44210D Expired DE576030C (de) | 1932-04-13 | 1932-04-13 | Befestigung von Installationsapparaten in Wanddosen mit Hilfe von Spreizarmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576030C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107761B (de) * | 1957-04-20 | 1961-05-31 | Busch Jaeger Duerener Metall | Einbau mehrerer nebeneinanderliegender elektrischer Installationsgeraete in eine Unterputzeinbaudose mit Abdeckung |
DE1206982B (de) * | 1963-04-05 | 1965-12-16 | Siemens Ag | Befestigungsvorrichtung fuer Einbauaggregate in Unterputz-Wandgehaeusen |
-
1932
- 1932-04-13 DE DEJ44210D patent/DE576030C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107761B (de) * | 1957-04-20 | 1961-05-31 | Busch Jaeger Duerener Metall | Einbau mehrerer nebeneinanderliegender elektrischer Installationsgeraete in eine Unterputzeinbaudose mit Abdeckung |
DE1206982B (de) * | 1963-04-05 | 1965-12-16 | Siemens Ag | Befestigungsvorrichtung fuer Einbauaggregate in Unterputz-Wandgehaeusen |
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