DE2844600C3 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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DE2844600C3
DE2844600C3 DE19782844600 DE2844600A DE2844600C3 DE 2844600 C3 DE2844600 C3 DE 2844600C3 DE 19782844600 DE19782844600 DE 19782844600 DE 2844600 A DE2844600 A DE 2844600A DE 2844600 C3 DE2844600 C3 DE 2844600C3
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte, bestehend aus einem deckenrückseitig befestigbaren. Vorder-, Rück- und Seitenwände aufweisenden, tragenden Rahmen und einem in diesem befestigbaren Leuchtenkörper, welche Leuchte zum Zweck der Montage und de- Auswechselns der Lampe ausschließlich von der Deckenrückseite her handhabbar ist. wobei in der Decke unterhalb des Rahmens eine den Durchtritt des Leuchtenkörpers bzw. der Lichtstrahlen ermöglichten öffnung vorgesehen ist.
Derartige aus der US-PS 30 03 055 bekannte Deckeneinbauleuchten sind zwar von hinten in den Rahmen einsetzbar, wodurch das Auswechseln defekter Lampen derart erfolgen kann, daß der Leuchtenkörper an dem Zuleitungskabel hochgezogen und nach Lampenwechsel wieder abgelassen wird, Jedoch ist eine zwangsweise lotrechte Anordnung des Leuchtenkörpers im Rahmen nicht möglich. Desweiteren ist das Anheben des Leuchtenkörpers mit einer Überbelastung des Zuleitungskabels verbunden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Deckeneinbauleuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der die Ausrichtung des Leuchtenkörpers im Rahmen zwangsläufig lotrecht erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor. daß der Rahmen in zwei parallelen Seitenwänden in Leuchteneinsetzrichtung hin offene, zueinander parallele und deckungsgleiche Schlitze aufweist und daß die in
den Rahmen mit Spiel einsetzbare, beispielsweise zylindrisch ausgebildete Leuchte, zwei zueinander koaxial und quer zur Leuchtenlängsachse verlaufende, in die Schlitze mit geringem Spiel einsetzbare Führungsbolzen trägt, daß ferner an der Leuchtenrückseite ein Tragseil oder dergleichen befestigt ist, welches an seinem freien Ende eine Aufhängeöse aufweist und dessen gedachte Verlängerung bei aufgehängter Leuchte durch den Leuchtenschwerpunkt verläuft
Die mit dei Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Rahmen sehr einfach oberhalb der in der Decke vorgesehenen Lichtdurchtrittsöffnung mittels Scnrauben oder dergleichen befestigt werden kann. Der Leuchtenkörper wird dann mit den Führungsbolzen auf den oberen Rand der Seitenwände gelegt und bis zu deren Eingriff in die Schlitze verschoben. Dazu muß sich die Bedienungsperson nicht direkt am Rahmen befinden, sondern kann oberhalb nahe dem dachseitigen Aufhängepunkt für das Tragseil stehen, was insbesondere für das Auswechseln der Lampen sehr vorteilhaft ist
Mit der Aufhängeöse wird das Tragseil an einen entsprechend positionierten Haken angehängt und entsprechend der gewünschten Leuchtenhöhe verkürzt Die Leuchte hängt dann exakt in der gewünschten Höhe, wobei je nachdem der Leuchtenkörper aus der Deckenöffnung nach unten herausragen kann oder er ganz versenkt angeordnet ist Der Schlitz dient lediglich zur Führung der ansonsten frei hängenden und sich damit selbsttätig lotrecht ausrichtenden Leuchte.
Die Anordnung dieser Einbauleuchte ist auch an beliebig gewölbten Decken sehr einfach, wobei lediglich darauf zu achten ist daß die Schlitze in den Seitenwänden des Rahmens angeordnet sind, die bei geneigter Anordnung des Rahmens parallel zur Neigungsrichtung verlaufen.
Die deckenseitig vorhandenen Lichtdurchtrittsöffnungen sind aus lichttechnischen Gründen fest vorbestimmt. Zur Montage der Deckeneinbauleuchte wird der Rahmen entsprechend der vorhandenen Decken-Steigung über der öffnung befestigt wobei zweckmäßig mit einem Leuchtenmuster die Einstellung vorgenommen wird. Bevorzugt sind kreiszylindrische Leuchtenkörper, da die entsprechenden öffnungen am einfachsten durch Bohren und damit dem Leuchtenkörper entsprechend angebracht werden können. Andere Formen sind prinzipiell möglich, aber schwieriger zu installieren. Um das Einsetzen der Leuchtenkörper und der Führungsbolzen in den Rahmen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß die Schlitzmündungen mindestens so einseitig zum Seitenflächenrand hin abgeschrägt sind. Insbesondere bei schräg angeordnetem Rahmen gleiten die Führungsbolzen dann fast selbstständig in die Schlitze ein.
Aus Gründen der Materialersparnis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die mit Schlitz versehenen Seitenwände mit der rückwärtigen Wand des Rahmens rechte Winkel einschließen und die vordere Wand mit diesen Seitenwände» einen Winkel bildet, der dem maximalen Neigungswinkel des ortsfest angeordneten Rahmens entspricht. Die schräge Yorderwand des Rahmens ist dabei immer in Richtung der abfallenden Schräge der Decke auszurichten.
Um bei nicht ganz exakter Montage des Rahmens noch eine einfache nachträgliche Einstellung derselben auf die Lichtdumi'rittsöffnung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Rahmen an seinem deckenseitigen Rand der vorderen und der rückwärtigen Wand nach außen ragende Befestigungslappen aufweist, die mit sich in Neigunssrichtung erstreckenden Langlöchern versehen sind.
Eine Verstellmöglichkeit in Seitenrichtung ist überflüssig, da der Seitenabstand der Seitenwände von der Durchtrittsöffnung gut eingehalten werden kann.
Besonders einfach ist es, wenn der Rahmen aus einem trapezförmigen, die rückwärtige Wand und die Seitenwände bildenden Blechstreifen und einem rechteckigen, die vordere Wand bildenden Blech gebogen und zusammengesetzt ist
Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Tragseil in bekannter Weise eine Einheit mit den leuchtenseitig befestigten Zuleitungsadern bildet und an der Aufhängeöse eine stufenlose Seillängenverstelleinrichtung, zum Beispiel ein Spannschloß, gehalten ist welche Einrichtung am freien Ende eine Ringöse aufweist
Die Seillängenverstelleinrichtung, insbesondere ein Spannschloß, macht eine besonders genaue und einfache Höhenjustierung des Leuchtenkörpers möglich.
Besonders wichtig ist auch, daß d:: vordere und rückwärtige Rahmenwand einen den notwendigen Freiraum für das Verschwenken des Leuchtenkörpers bildenden Abstand voneinander aufweisen.
Um die Montage der Leuchte noch weiter zu vereinfachen, kann der Rahmen mit einem lösbar befestigten Boden versehen sein, in welchem eine Leuchtenkörperdurchtrittsöffnung vorgesehen ist, die in der Projektion dem Leuchtenkörpei querschnitt entspricht wobei Leuchtenkörper und öffnung kreisförmige Querschnitte aufweisen, die Öffnung einen größeren Durchmesser als der Leuchtenkörper aufweist und lotrechte Leuchtenkörperanordnung und koaxiale Öffnungsanordnung vorgesehen ist Dabei ist vorteilhaft, wenn der Rahmen in Bezug auf den Boden in Richtung der Seitenwände verschieblich gehaltert ist
Falls die Führungsbolzen einmal im Grund der Schlitze aufsitzen und die Leuchte nicht mehr wesentlich am Tragseil hängt ist es vorteilhaft, um dennoch eine exakte lotrechte Stellung der Leuchte zu er,eichen, daß die Führungsbolzen möglichst nahe der Leuchtenkörperoberfläche angebracht sind. Damit richtet sich die Leuchte wegen des ausreichenden Abstandes von Haltepunkt und Schwerpunkt selbständig lotrecht aus.
Um eine exakte Mittelstellung der Leuchte im Rahmen auch bei größer toleriertem Abstand der Seitenwände und entsprechend größerer Lichtdurchtrittsöffnung zu erreichen, können zwischen Leuchtenkörper und Seitenwänden auf den Führungsbolzen Distanzhalter angeordnet sein.
Zur Einstellung der Leuchtenkörper kann auch vorgesehen sein, daß die Führungsbolzen mit Gewinde versehen und durch aufgeschraubte Muttern gegen die Seiten wände verspannbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Deckeneinbauleuchte bei horizontalem Deekenvermuf in Seitenansicht;
F i g. 2 desgl. von vorn gesehen, teilweise geschnitten;
F i g. 3 eine Leuchte bei schrägem Deckenverlauf, wie Fig. I gesehen;
F i g. 4 desgl. bei anderer Leuchtenstellung; F i g. 5 eine Seillängenverstelleinrichtung in Ansicht.
Die Deckeneinbauleuchte besteht aus einem deckenseitig befestigbaren tragenden Rahmen 1 und einem in
diesem angeordneten Leuchtenkörper 2. Der Rahmen 1 weist eine Vorderwand 1*, eine Rückwand 1* und zwei Seitenwände \c auf, während er oben und unten völlig offen ist. In den Seitenwänden 1r sind Schlitze lrf angeordnet, die rechtwinklig zur Decke 3 verlaufen und zum oberen Seitenwandrand hin offen sind. In die Schlitze td sind Führungsbolzen 2* einschiebbar, die radial von dem kreiszylindrischen Leuchtenkörper 2 abragen und oberhalb des Leuchtenkörperschwerpunktes an dem Leuchtenkörper 2 befestigt sind. Die Schlitzmündungen K 1' sind abgeschrägt, um das Eingleiten der Führungsbolzen 2" zu begünstigen. An der Leuchtenrückseite 2b ist ein Tragseil 4 zentral befestigt, welches mit den Zuleitungsadern 5 eine Einheit bildet und gemeinsam ummantelt ist. Endseitig weist es eine Aufhängeöse 4» auf, die in den Haken eines Spannschlosses 6 eingehängt ist. Das Spannschloß 6 wird gebäudeseitig aufgehängt.
Der Rahmen 1 ist vom Volumen her so ausgebildet, daß die Seitenwände 1C einen etwas größeren Abstand voneinander haben, als die F.rstreckung der Lichtdurchtrittsöffnung 3* in der Decke 3 ausmißt. Natürlich ist er auch größer als der Außendurchmesser des Leuchtenkörpers 2.
Der Abstand der Vorder- 1' und Rückwand \h voneinander ist ebenso wie der Anstellwinkel der Vorderwand 1* auf den zum Schwenken notwendigen Freiraum des Leuchtenkörpers 2 abgestimmt. Dabei kann die Rückwand 1* noch randseitig ausgenommen sein, um einen Durchtritt für das Tragseil 4 bei extremen Schwenkwinkel zu schaffen.
Im Ausführungsbeispiel sind in den F i g. 1 bis 4 die Extremstellungen — horizontal bzw. etwa 55° — dargestellt. Größere Winkel treten praktisch nicht auf.
Da es für den Monteur einigermaßen schwierig ist, den Rahmen t in Längsrichtung richtig auszurichten, sind in den Befestigungslappen 1* Langlöcher ih vorgesehen. Die Lappen I^ und mit ihnen die Langlöcher ΙΛ können — falls erforderlich — erheblich länger ausgebildet sein, um einen größeren Weg zui Justage zu schaffen.
Der Rahmen 1 ist innen mit einer nicht reflektieren j den Schicht, beispielsweise einer schwarzen Lackschichi belegt. Desweiteren ist die öffnung 3* relativ großzügig bemessen (etwa 2 cm Spiel rundum). Um dabei noch eine exakte Mittenausrichtung des Leuchtenkörper« 2 zu ermöglichen sind unterschiedliche Distanzstücke 7
in vorgesehen, von denen zwei Varianten in F i g. 2 gezeigt sind.
Zur Montage der Leuchte wird an entsprechenden, lichttechnisch feststehenden Stellen der Decke 3 eine in der Projektion kreisförmige öffnung 3' mittels eines ■> Bohrers oder dergleichen erstellt. Diese öffnung 3" bzw deren Projektion hat einen etwas größeren Durchmesser als der Leuchtenkörper 2. Es kann auch ein Hilfsboden eingesetzt werden, sofern es einfacher ist in die Decke 3 ein rechteckiges Loch zu schneiden und den
.'o Hilfsboden entsprechend zu durchbohren.
Über dieser Öffnung 3· wird dann der Rahmen 1 vorfixiert, wobei die Seitenwände K schon richtig positioniert sind, der Rahmen I aber noch längsverschiebbar ist. Bevorzugt wird hier mit einer Schablone
:ς gearbeitet, die den Abmessungen des l.ciichtenkörpers 2 entspricht, um auch in Längsrichtung die korrekte Anbaulage zu erzielen. Nach der Rahmenmontage werden die Leuchtenkörper 2 mit ihren Führungsbolzen 2' in die Schlitze !''eingesetzt, wobei die Schrägen K 1'
Jo hilfreich sind. Das Tragseil 4 wird dann unter Zwischenschaltung eines Spannschlosses 6 oberhalb der Decke 3 befestigt. Zur exakten Justage erfolgt nun wenn nötig, eine Höhemkorrektur des Leuchtenkörpers 2 durch Betätigung des Spannschlosses 6. In der Endlage
Ji kann der Leuchtenkörper 2 aus der öffnung 3' herausragen (Fig. 1 und 2) oder völlig versenkt eingebaut sein (F ig. 3).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Deckeneinbauleuchte, bestehend aus einem deckenrückseitig befestigbaren, Vorder-, Rück- und Seitenwände aufweisenden, tragenden Rahmen und einem in diesem befestigbaren Leuchtenkörper, weiche Leuchte zum Zweck der Montage und des Auswechselns der Lampe ausschließlich von der Deckenrückseite her handhabbar ist, wobei in der Decke unterhalb des Rahmens eine den Durchtritt des Leuchtenkörpers bzw. der Lichtstrahlen ermöglichende öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in zwei parallelen Seitenwänden (1«) in Leuchteneinsetzrichtung hin offene, zueinander parallele und deckungs- ι ί gleiche Schlitze (l<0 aufweist und daß die in den Rahmen (1) mit Spiel einsetzbare, beispielsweise zylindrisch ausgebildete Leuchte (2), zwei zueinander koaxial und quer zur Leuchtenlängsachse verlaufende, in die Schlitze (l<0 mit geringem Spiel einsetzbar«. Führungsbolzen (2*), trägt, daß ferner an der Leuchtenrückseite (2*) ein Tragsei! (4* oder dergleichen befestigt ist, welches an seinem freien Ende eine Aufhängeöse (4J) aufweist und dessen gedachte Verlängerung bei aufgehängter Leuchte (2) durch den Leuchtenschwerpunkt verläuft
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1Ό rechtwinklig zum Rahmenrand verlaufen.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 und/ » oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (2*) ι -nde Querschnitte aufweisen.
4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1^) in den Seitenwänden (1') des Rahmen« (1) angeordnet sind, π die bei geneigter Anordnung des Rahmens (1) parallel zur Neigungsrichtung verlaufen.
5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzmündungen (1*. 10 mindestens einseitig zum Seitenflächenrand «o hin abgeschrägt sind.
6 Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitz (1·1) versehenen Seilenwände (K) mit der rückwärtigen Wand (1») des Rahmens (1) rechte Winkel einschlie- «5 Den und die vordere Wand (1') mit diesen Seitenwänden (1r) einen Winkel bildet, der dem maximalen Neigungswinkel des ortsfest angeordneten Rahmens (1) entspricht.
7. Deckeinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an keinem deckensemgen Rand der vorderen und der rückwärtigen Wand (I* bzw. I6) nach außen ragende Befestigungslappen (I') aufweist, die mit sich in Neigungsrichtung erstreckenden Langlöchern (1Λ) « Versehen sind.
8. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch I bi» 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem trapezförmigen, die rückwärtige Wand (I6) lind die Seitenwände (1·) bildenden Blechstreifen «> und einem rechteckigen, die vordere Wand (1*) bildenden Blech gebogen und zusammengesetzt ist.
9. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (4) in bekannter Weise eine Einheit mit den leuchtenseitig befestigten Zuleitungsadern (S) bildet und an der Aufhängeöse (4·) eine stufenlose Seillängenverstelleinrichtung, beispielsweise ein Spannschloß (6), gehalten ist, weiche Einrichtung am freien Ende eine Ringöse aufweist.
10. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und rückwärtige Rahmenwand (1* bzw. I4) einen den notwendigen Freiraum für das Verschwenken des Leuchtenkörpers (2) bildenden Abstand voneinander aufweisen.
11. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem lösbar befestigten Boden (3) versehen ist, in welchem eine Leuchtenkörperdurchtrittsöffnung (3*) vorgesehen ist, die in der Projektion dem Leuchtenkörperquerschnitt entspricht, wobei Leuchtenkörper (2) und öffnung (3*) kreisförmige Querschnitte aufweisen, die öffnung (3*) einen größeren Durchmesser als der Leuchtenkörper (2) aufweist und lotrechte Leuchtenkörperanordnung und koaxiale Öffnungsanordnung vorgesehen ist
12. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in Bezug auf den Boden (3) in Richtung der Seitenwände (1^) verschieblich gehaltert ist
13. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsbolzen (2J) möglichst nahe der Leuchtenkörperoberfläche (2*) angebracht sind.
14. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Leuchtenkörper (2) und Seitenwänden (ίή auf den Führungsbolzen (2») Distanzhalter (7) angeordnet sind.
15. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsbolzen (2*) mit Gewinde versehen und durch aufgeschraubte Muttern gegen die Seitenwände (lc) verspannbar sind.
DE19782844600 1978-10-13 1978-10-13 Deckeneinbauleuchte Expired DE2844600C3 (de)

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DE2844600B2 DE2844600B2 (de) 1980-06-04
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