DE4114378C2 - - Google Patents

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DE4114378C2
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Josef 8318 Bodenkirchen De Hamberger
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Bulthaup & Co 8318 Bodenkirchen De GmbH
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Bulthaup & Co 8318 Bodenkirchen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Schrankes an einer vertikalen Wand. Die bekannten Schrankaufhängevorrichtungen benötigen den Schrankoberboden zur Beschlagbefestigung und Statik und sind vom Schrank­ innenraum her verstellbar, weshalb die Schrankrückwand sicht­ bare Bohrungen aufweist, welche durch farblich angepaßte Kappen abgedeckt werden müssen. Die Wandmontage der Beschläge muß in der Nähe des Schrankoberbodens erfolgen, was den Nach­ teil hat, daß diese Höhe meist erheblich über dem Fußboden liegt und in diesem Bereich der Wand im allgemeinen elektri­ sche Leitungen verlegt sind, die beim Bohren von Dübellöchern nicht beschädigt werden dürfen. Außerdem wirken die Bohrungen und Abdeckungen im Schrankinnenraum störend, besonders bei offenen Regalen und Glasschränken, und schließlich ist die Montage und Aufhängung eines Schrankes mit diesen bekannten Befestigungsmitteln umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nach­ teile zu vermeiden und eine einfach und sicher befestigbare und verstellbare Vorrichtung zum Aufhängen eines Schrankes an einer vertikalen Wand zu schaffen, die von der Innenseite des Schrankes her unsichtbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schrankaufhänge­ vorrichtung liegt darin, daß der Verstellmechanismus an der Wand sitzt und über eine Schiene und am Schrank befestigte Haken den Schrank trägt. Die durchgehende Hängeschiene ermöglicht, auf ihr eine ganze Oberschrankzeile aufzureihen.
Die damit erreichte Unabhängigkeit vom Schrankoberboden ermöglicht eine wählbare Montagehöhe an der Wand mit dem Vorteil, daß man in geringerer Höhe vom Fußboden und nicht mehr im Bereich der elektrischen Leitungen in der Wand bohren muß.
Der Schrankinnenraum ist bei der erfindungsgemäßen Schrankaufhängevorrichtung frei von Bohrungen und Abdeckkap­ pen. Das ist besonders wirkungsvoll bei offenen Regalen und Glasschränken, die jetzt keinerlei die Optik störenden Abdeck­ kappen aufweisen.
Bei der Montage eines Schrankes mit der erfindungsgemäßen Schrankaufhängevorrichtung ergibt sich ein großer Zeit- und Kostenvorteil, weil man nicht, wie bisher, für jeden Schrank zwei Halter braucht, sondern die Vorrichtung konstruktiv so stabil ausgelegt ist, daß drei Schienenhalter genügen, um eine Halteschiene von solcher Länge zu halten, daß an dieser zwei Schränke aufgehängt werden können und gegebenenfalls sehr schmale Schränke auf einer solchen durchgehenden Hängeschiene keinen eigenen Schienenhalter benötigen.
Die Erfindung wird weiter erläutert anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und wegge­ brochen der erfindungsgemäßen Schrankaufhängevorrichtung;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schienenhalter in Draufsicht;
Fig. 3 den Schienenhalter der Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 den Schienenhalter der Fig. 2 im Schnitt längs a-a;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Aufhängung einer Oberschrankzeile mit der erfindungsgemäßen Schrankaufhänge­ vorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch den aufzuhängenden Schrank 100 mit seiner Rückwand 101 und dem über die Rückwand zur verti­ kalen Wand W vorstehenden Teil 102 einer der Schrankseiten­ wände. Ein Fachboden 103 und Bohrungen 104 für Fachbodenhalter sind im rechten Teil der Figur schematisch gezeigt.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung weist als Haupt­ elemente eine durchlaufende Halteschiene 1, einen Schienen­ halter 7 und den am Schrank befestigten Haken 4 auf.
Der Schienenhalter 7 (Fig. 2) besteht aus einem flachen Halter 8, der an seinen Enden zwei Befestigungslöcher 9, 10 aufweist, durch die er mittels nicht gezeigter Schrauben und Dübel in der Wand W verankert ist. Zur Erleichterung der Justierung bei der Montage ist in üblicher Weise eines der Befestigungslöcher, nämlich das Befestigungsloch 9, als Langloch ausgebildet.
Der Halter 8 trägt außerdem in seinem zwischen den Befestigungslöchern liegenden Bereich zwei frei drehbar ge­ haltene Gewindestifte 11, die senkrecht vom Halter vorstehen, also im Gebrauchszustand, wenn der Halter 7 lotrecht montiert ist, von diesem horizontal vorstehen und am freien Ende einen (nicht gezeigten) Schlitz haben, in den man einen Schrauben­ dreher einführen kann, um die Gewindestifte zu drehen.
Zur Befestigung der horizontal durchlaufenden Halteschie­ ne 1 am Halter 8 dient der bewegliche Teil des Schienenhalters 7, nämlich eine brückenartige Schienenklammer 14, die sich zwischen den Gewindestiften 11 und über diese hinaus erstreckt und Gewindebohrungen 12 aufweist, in welche die Gewindestifte 11 einschraubbar sind, so daß bei gleichmäßigem Einschrauben dieser Gewindestifte 11 die Schienenklammer 14 in Richtung auf den Halter 8 bis zum Anschlag an diesem bewegt wird.
Der Schienenklammer ist im übrigen komplementär zur Halteschiene 1 ausgebildet. Die Halteschiene 1 weist zur Ver­ steifung einen wannenförmigen Querschnitt mit einem abge­ krumpften Vorsprung 3, 3′ an jeder Seite des breiteren Hauptteils 2 auf.
Die Schienenklammer 14 ist in ähnlicher Weise an beiden Seiten abgekrumpft, und die Gewindebohrungen 12 sind in den Außenteilen 17, 17′ angeordnet, die sich parallel zum Mittel­ teil 15 der Schienenklammer anschließend an die abgewinkelten Ränder 16, 16′ des Mittelteils erstrecken. Der Innenabstand der Ränder 16, 16′ ist so bemessen, daß die Ränder die Außen­ kanten der Vorsprünge 3, 3′ der eingeschobenen Halteschiene 1 umgreifen. Dabei ist die Höhlung der Halteschiene 1 dem gegenüber den Außenteilen 17, 17′ zurückgesetzten, also ebenfalls eine Höhlung bildenden Mittelteil 15 der Schienen­ klammer 14 zugewandt. Die beiderseits jeder Gewindebohrung 12, 12′ vorgesehenen Vorsprünge 18, 18′ der Außenteile 17, 17′ setzen sich jeweils fort in ein Paar von einander zugewandten Lappen 19, 19′, welche etwa in der Ebene der Außenteile 17, 17′, also in einem Abstand vom benachbarten Mittelteil 15 liegen. Der Abstand ist so bemessen, daß die Vorsprünge 3, 3′ der Halteschiene 1 mit geringem Spiel zwischen die Lappen 19, 19′ und den Mittelteil 15 der Schienenklammer einschiebbar sind und die durchlaufende Halteschiene durch Einschrauben der Gewindestifte 11 in die Schienenklammer 14 mit dieser in Rich­ tung auf den Halter 8 bewegt und schließlich mit ihrer Rück­ seite gegen diesen angedrückt und somit festgehalten wird. Falls erforderlich, kann die Neigung der Halteschiene 1 gegen­ über der Vertikalen und der Abstand ihres Vorsprungs 3 von der Wand W durch Drehen des oberen Gewindestifts 11 reguliert werden.
Die durchlaufende Halteschiene 1 bildet nach der Befesti­ gung mit Hilfe von wenigstens zwei Schienenhaltern 7 an der Wand W mit dieser eine durchgehende Rinne, in welche der am Schrank befestigte Haken 4 eingreift.
Der Haken 4 (siehe Fig. 1) besteht aus einem im ganzen flachen schmalen Hauptteil 5, der auf die der Wand zugewandte Schmalseite der Seitenwand des Schrankes durch mindestens zwei Schrauben aufgeschraubt ist, von denen nur eine Schraube 24 schematisch gezeigt ist. Der Hakenhauptteil weist einen Vor­ sprung 6 auf, der sich in einem Abstand von der am Schrank befestigten Rückseite des Hakens 4 nach unten erstreckt. Der Abstand ist so bemessen, daß der Vorsprung 3 der Halteschiene 1 in den so gebildeten Zwischenraum eingreift und sich der Haken 4 mit seinem Hauptteil 5 auf der Oberkante des Vor­ sprungs 3 der Halteschiene 1 oder mit der Unterkante seines Vorsprungs 6 auf dem Hauptteil 2 der Halteschiene 1 abstützt.
Für jeden Schrank sind je ein Haken 4 an jeder der beiden Seitenwände 102 befestigt, die den Schrank sicher an der Halteschiene 1 halten.
Zur Erleichterung der Befestigung der Haken 4 an der richtigen Stelle der Seitenwand 102 dienen gegebenenfalls Positionsstifte 30, die in eine entsprechende Bohrung 105 in der Seitenwand passen.
Für die einwandfreie Montage ist es erforderlich, daß die Halteschiene 1 im Lot und horizontal befestigt wird.
Die Gewindestifte 11 erstrecken sich, wie gezeigt, in den Hohlraum zwischen der Wand und der Schrankrückwand, da letztere gegenüber der wandseitigen Schmalseite der Seitenwand des Schrankes zur Innenseite des Schrankes hin versetzt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch die Aufhängung von drei Oberschränken in einer Zeile an der einen durchlaufenden Halteschiene 1, zu deren Befestigung an der Wand außerhalb des Bereiches A, wo elektrische Leitungen verlaufen, nur vier Schienenhalter 7 benötigt werden, was den Montageaufwand wesentlich verringert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Schrankes an einer vertikalen Wand, gekennzeichnet durch eine an der Wand an wenigstens zwei Punkten horizontal befestigbare Halteschiene (1) mit einem in einem Abstand von dem an der Wand anliegenden Hauptteil (2) der Halteschiene und parallel zu diesem nach oben verlaufendem abgekrumpften Vorsprung (3) und durch zwei an der Rückseite des Schrankes befestigbare Haken (4) mit einem in einem Abstand von dem an der Rückseite des Schrankes anliegenden Hauptteil (5) des Hakens (4) und parallel zu diesem verlaufenden Vorsprung (6), wobei die Dicke und Länge der Vorsprünge (3, 6) und die jeweiligen Abstände und so bemessen sind, daß im gebrauchsfertigen Zustand der Vorsprung (6) der am Schrank befestigten Haken (4) mit geringem horizontalem Spiel hinter den Vorsprung (3) der an der Wand befestigten Halteschiene (1) greift und der Hauptteil (5) der Haken (4) auf dem Vorsprung (3) der Halteschiene (1) und/oder der Vorsprung (6) der Haken (4) auf dem Hauptteil (2) der Halteschiene (1) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Befestigung der Halteschiene (1) an der Wand wenigstens zwei Schienenhalter (7) aufweist, welche je die Form eines an der Wand befestigbaren Halters (8) mit zwei an den Enden vorgesehenen Befestigungslöchern (9, 10) haben, der zwei in einer Linie mit den Befestigungslöchern (9, 10) und zwischen diesen in einem Abstand voneinander frei drehbar gehaltene und vom Halter (8) senkrecht nach einer Seite vorstehende Gewindestifte (11) trägt, welche in entsprechende Gewindebohrungen (12) einer Schienenklammer (14) einschraubbar sind, die sich brückenartig zwischen den Gewindestiften (11) in einer zum Halter (8) parallelen Ebene erstreckt und durch gleichmäßige Drehung der Gewindestifte (11) an den Halter (8) annäherbar ist, bis die zwischen die Gewindestifte (11) eingeschobene Halteschiene (1) zwischen dem Halter (8) und der Schienenklammer (14) eingeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteschiene (1) zwei auf der gleichen Seite symmetrisch zueinander ausgebildete, nach oben bzw. unten gerichtete abgekrumpfte Vorsprünge (3, 3′) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenklammer (14) komplementär zur Halteschiene (1) so ausgebildet ist, daß ein flacher Metallteil (15) mit seinen abgewinkelten Rändern (16, 16′) die Vorsprünge (3, 3′) der Halteschiene (1) übergreift, deren abgekrumpfter Hauptteil (2) sich in einem Abstand vom Mittelteil (15) erstreckt, daß an die Ränder (16, 16′) je ein abgewinkelter, parallel zum Mittelteil (15) verlaufender Außenteil (17, 17′) anschließt, in dem sich die Gewindebohrung (12, 12′) befindet und der zu beiden Seiten jeder Gewindebohrung (12, 12′) Vorsprünge (18, 18′) trägt, die sich fortsetzen in einander zugewandten Paaren von Lappen (19, 19′), die sich in seitlichem Abstand und Höhenabstand vom Mittelteil (15) etwa in der Ebene der Außenteile (17, 17′) erstrecken und die Vorsprünge (3, 3′) der eingeschobenen Halteschiene (1) jeweils von hinten zwischen sich und dem Mittelteil (15) halten, so daß im Gebrauchszu­ stand die Rückseiten der Außenteile (17, 17′) der Schienen­ klammer (14) und des Hauptteils (2) der Halteschiene (1) gegen den Halter (8) angedrückt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) mittels zwei Schrauben an der wandseitigen Schmalseite der Seitenwände (102) des Schrankes befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) je zwei in entsprechenden Bohrungen (105) der Seitenwände (102) einsetzbare Positions­ stifte (30) tragen.
7. Schrank mit Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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