DE3909957A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von schraenken - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von schraenken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Schränken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte einfache Lösung besteht im Vorsehen eines Hakens, der in einen in die Wand einzulassenden Mauerdübel eingeschraubt wird. Ein derartiger Haken läßt zwar eine Tiefeneinstellung, also eine Einstellung des Hakenbereichs von der Wand zu, nicht jedoch eine nachträgliche Höhen­ korrektur. Dies ist besonders problematisch, weil beim Bohren der Dübellöcher der Bohrer sehr leicht verlaufen kann. Dies führt zu Abweichungen in der Höhenlage der Auf­ lagebereiche der Haken.
Es ist weiterhin bekannt, Halteschienen an der Wand vorzu­ sehen, welche mit Hilfe der Wandbefestigungsschrauben, welche Langlöcher durchsetzen, in unterschiedlicher Höhen­ lage fixierbar sind. Diese bekannten Vorrichtungen sind als Ergänzungsteile für die bekannten verstellbaren Schrank­ aufhänger vorgesehen, welche in den Innenseiten der Schränke montiert werden.
Darüber hinaus sind sowohl höhen- als auch tiefen­ verstellbare Schrankaufhänger bekannt, welche sämtlich zur Befestigung am Hängeschrank selbst ausgebildet sind. Damit eine nach dem Aufhängen des Schranks erforderliche Ver­ stellung vorgenommen werden kann, sind Durchbrüche durch die Schrankrückwände unerläßlich. Bei den meisten derartiger Schrankaufhänger erstreckt sich der höhen- und tiefen­ verstellbare Aufhängehaken durch die Schrankrückwand. Es sind jedoch auch dann Durchbrüche zum Betätigen der Verstellschrauben erforderlich, wenn der eigentliche Schrankaufhänger hinter der Rückwand des Hängeschranks be­ festigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zum Befestigen an der Wand ausgebildete Vorrichtung zum Aufhängen von Schränken zu schaffen, welche nach der Befestigung an der Wand eine genaue Höhen- und Tiefenverstellung des Aufhängebereichs erlaubt, die eine ergänzende Ausrichtung des Hängeschranks nach dem Aufhängen überflüssig macht. Dabei soll die Ausrichtung des Aufhängeelements unabhängig erfolgen können von der Befestigung der Aufhängevorichtung an der Wand.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Das Vorsehen eines an der Wand festlegbaren Grundkörpers und die Verstellbarkeit des Haltebereichs an dem Grundkörper schafft die Möglichkeit zu einer schnellen und genauen Montage. Es genügt eine Grobmontage des Grundkörpers, der an der vorgesehenen Stelle beispielsweise an die Wand gedübelt wird. Die Befestigungsposition muß nicht genau sein. Die genaue Ausrichtung des Haltebereichs erfolgt mit Hilfe von Richtschnur oder Richtlatte erst nach der Befestigung an der Wand. Nach der erfolgten Ausrichtung kann dann der Hänge­ schrank an den ausgerichteten Haltebereich angehängt werden.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 - einen Schnitt entlang Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 - einen zu Ebene II-II analogen Schnitt durch eine andere Befestigungslösung,
Fig. 4 - einen zu Ebene II-II in Fig. 1 analogen weiteren Schnitt mit einer dritten Be­ festigungslösung.
Fig. 5 - eine zweite Ausführungsform der Aufhängevor­ richtung,
Fig. 6 - einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 - eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 - eine perspektivische Rückansicht eines Schranks mit durchgehender Aufhängeleiste,
Fig. 9 - eine perspektivische Teilansicht einer anderen Schrankrückseite mit einem rückwärtig montierten Aufhängebeschlag,
Fig. 10 - eine Ansicht von vier nebeneinander in unter­ schiedlicher Höhe und Tiefe angeordneten Auf­ hängevorrichtungen mit ausgerichteten Aufhänge­ bereichen,
Fig. 11 - eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 - eine weitere Ausführungsform einer Aufhänge­ vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 - eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 12 von oben,
Fig. 14 - eine schematische Draufsicht auf einen nur ange­ deuteten Schrank und zwei Aufhängevorrichtungen,
Fig. 15 - eine schematische Schnittdarstellung durch einen rückwärtigen Schrankbereich mit schematischer Aufhängevorrichtung,
Fig. 16 - eine perspektivische Teilansicht des Schranks mit der schrankseitigen Halterung.
In den Zeichnungen sind bei unterschiedlichen Ausführungs­ formen gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Zahl ihrer Hochstriche voneinander.
Zunächst zu Fig. 1: Ein Grundkörper 1 wird mit Hilfe von Befestigungsschrauben 26 an der Wand 5 (vgl. Fig. 11 und 14) fixiert. Der Grundkörper 1 besitzt eine glatte vertikale Bohrung 4, die zur Aufnahme einer Stange 3 ausgebildet ist. Die Stange 3 ist innerhalb der Bohrung 4 höhenverstellbar und ver­ schwenkbar um die vertikale Achse 3 c. Am oberen Ende der Stange 3 ist ein Haltebereich 2 vorgesehen, der aus einem Flansch 2 a und einem Zapfen 2 b besteht. Der Zapfen 2 b ist mit horizontalem Abstand von der Achse 3 c der Stange 3 entfernt angeordnet.
Die Festlegung der Stange 3 und damit des Haltebereichs 2 erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer Klemmlasche 6. Die Klemmlasche 6 wird von zwei Klemm­ schrauben 7 durchsetzt, die in Gewindelöcher 1 a des Grund­ körpers 1 eingeschraubt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Klemmlasche 6′ als geschlitzter Bereich ausgebildet. der von der Klemm­ schraube 7′ durchsetzt wird.
Schließlich zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 4 eine dritte Art der Festlegung der Stange 3 innerhalb der dort mit 4′′ bezeichneten Bohrung. Eine seitliche Klemmschraube 7′′ durchsetzt die Bohrung 1 a′′ und legt sich seitlich an die Stange 3 an.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist in der Bohrung 4′′′ des Grundkörpers 1 eine Stange 3′ angeordnet, die eine sich parallel zur Achse erstreckende vertikal ver­ laufende Verzahnung 3 a aufweist. Die Verzahnung 3 a kämmt mit einer horizontal angeordneten Schnecke 9, die mittels eines Schraubenzieherschlitzes 9 a drehbar ist. Beim Verdrehen der Schnecke 9 wird die Stange 3′ verschwenkt. Damit wandert der Zapfen 2 b in Richtung auf die Wand oder von der Wand 5 weg.
Die Höhenverstellung der Stange 3′ erfolgt mit Hilfe der Höhenverstellschraube 11, die in Längsrichtung unverschieb­ bar im Grundkörper 1 gelagert ist. Das Gewinde der Höhenver­ stellschraube 11 wirkt zusammen mit einer zentralen Ge­ windebohrung 10 in der Stange 3′.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Grundkörper 1′′′ ist dort als Blechteil ausgebildet und besitzt abgekröpfte Laschen 1 b, welche Durchgangsbohrungen 4 IV tragen. Die Stange 3′′ wird mit Hilfe einer Klemmlasche 6′′ und zweier Schrauben 7′′′ in der gewünschten Höhen- und Schwenkposition fixiert.
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht eines Schranks mit einer teilweise aufgebrochen dargestellten, sich über die gesamte Schrankbreite erstreckenden Halteleiste 13. Diese Halteleiste wird von dem Zapfen 2 b hintergriffen.
In Fig. 9 ist ein Teil eines Schrankes 12′ dargestellt, der einen rückseitig am Schrank befestigten Aufhängekörper 14 jeweils anschließend an die Seitenwände aufweist.
Aus Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, wie die Ausrichtung des Haltebereichs bzw. des Flansches 2 a und des Zapfens 2 b erfolgen. Zur Verdeutlichung sind die Grundkörper 1 der ver­ schiedenen Aufhänger in unterschiedlicher Höhe an der Wand montiert. Außerdem ist die Wand uneben, so daß sich unterschiedliche Abstände der Rückwand des Hängeschranks von der Wand ergeben.
Mit Hilfe einer Richtschnur 18 erfolgt die Ausrichtung in der dargestellten Weise: Alle Flansche 2 a werden auf die gleiche Höhe ausgerichtet. Darüber hinaus werden alle Zapfen 2 b auf einen gemeinsamen Wandabstand ausgerichtet. In der ausgerichteten Lage erfolgt das Fixieren der ausgerichteten Haltebereiche mit den Klemmschrauben 7′.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 ist der Grundkörper 19 als Blechteil mit zwei sich anschließenden Rollen 19 a und 19 b ausgebildet. Zwischen diesen beiden Rollen 19 a und 19 b ist eine Rolle 21 a eines horizontalen Flansches 21 vorgesehen. Die Rollen 19 a, 21 a und 19 b werden von einem gemeinsamen Zapfen 20 durchsetzt. Die gemeinsame Achse ist mit 25 bezeichnet. Die Lasche 21 besitzt an ihrem freien Ende eine weitere Rolle 21 b, welche eine vertikale Innengewindebohrung aufweist. In diese Innengewindebohrung ist eine Höhenverstellschraube 22 eingeschraubt. Für eine Höhenverstellung wird die Höhenverstellschraube 22 aufwärts oder abwärts gedreht. Die Tiefeneinstellung erfolgt bei dieser Ausführungsform mit Hilfe der Abstandsverstell­ schraube 23, deren wandseitiges Ende 23 a drehbar, jedoch axial unverschieblich in einem Bereich des Grundkörpers 19 gehalten ist. Die Abstandsverstellschraube 23 durchsetzt eine auf der Rückseite des Flansches 21 befestigte Mutter 24.
In Fig. 14 ist schematisch die Tiefenverstellung eines Schranks 12 angedeutet. Diese erfolgt durch ein Verschwenken des Aufhängebereichs entweder in Richtung des Pfeils 17 von der Wand 5 weg oder in Richtung des Pfeils 18 auf die Wand zu.
In Fig. 15 ist in schematischer Darstellung das Zusammen­ wirken der wandseitig befestigten Aufhängevorrichtung und des Aufhängekörpers 14′ ersichtlich.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von Schränken, die zur Be­ festigung an der Wand ausgebildet ist, und einen Halte­ bereich aufweist, der einen schrankfesten Bereich hinter­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an der Wand (5) ein Grundkörper (1; 1′; 1′′; 1′′′; 19) vorgesehen ist, an dem der Haltebereich (2; 2′; 21, 22) in seiner Höhe und in seinem Abstand von der Wand verstellbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (2; 2′) an einem Ende einer um eine vertikale Achse (3 c) drehbaren Stange (3; 3′; 3,′′) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (2 b) mit Abstand von der vertikalen Achse (3 c) der Stange (3; 3′) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3; 3′; 3′′) in einer Bohrung (4; 4′; 4′′; 4′′′; 4 IV) des Grundkörpers (1; 1′; 1′′; 1′′′) in Längs­ richtung verschiebbar und drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3; 3′; 3′′) in jeder Position am Grundkörper (1; 1′; 1′′; 1′′′) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung mittels einer Klemmlasche (6; 6′; 6′′) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3′) eine achsparallel verlaufende äußere Verzahnung (3 a) aufweist, welche mit einer senkrecht zu dieser Verzahnung verlaufenden drehbaren Schnecke (9) kämmt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3′) ein in Achsrichtung sich er­ streckendes Innengewinde (10) aufweist, das im Eingriff mit dem Gewinde einer in Achsrichtung unverschieblich, jedoch drehbar gelagerten Höhenverstellschraube (11) steht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (19) eine um eine vertikale Achse (25) verschwenkbare Lasche (21) angelenkt ist, die eine am Grundkörper (19) angreifende Abstandsverstellschraube (23) aufweist und eine Höhenverstellschraube (22), deren Drehachse sich parallel zur vertikalen Schwenkachse der Lasche erstreckt.
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