DE3334768A1 - Beschlag zum haengenden befestigen eines wandschrankes an einer gebaeudewand - Google Patents

Beschlag zum haengenden befestigen eines wandschrankes an einer gebaeudewand

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Description

D 9155-dlma 23.Sept.1983
Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co. KG, 7297 Alpirsbach
Beschlag zum hängenden Befestigen eines Wandschrankes an einer Gebäudewand
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum hängenden Befestigen eines Wandschrankes an einer Gebäudewand, mit einem im Schrankinneren im Bereich der Rückwand an der Seitenwand des Schrankes zu befestigenden, als Stanzbiegeteil aus Metallblech gefertigten Beschlaggehäuse etwa quaderförmiger Gestalt, in dem ein sich im wesentlichen in mit der Tiefenrichtung des Schrankes zusammenfallender Beschlag-Längsrichtung erstreckender Tragarm angeordnet ist, der an der Gehäuserückseite austritt, mit seinem durch die Schrankrückwand vorstehenden Ende an einem an der Gebäudewand sitzenden Tragteil einhängbar ist und mittels einer Höhenverstelleinrichtung und einer Tiefenverstelleinrichtung relativ zum Beschlaggehäuse verstellbar ist, wobei die Tiefenverstelleinrichtung eine die Gehäusevorderseite durchdringende, mit ihrem Kopf außen an dieser anliegende und in Verlängerung des Tragarmes angeordnete Verstellschraube enthält, die im Gehäuseinneren mit dem zugewandten Tragarmende in Gewindeeingriff steht.
Verdreht man bei einem solchen Beschlag vom Schrankinneren her die Tiefenverstellschraube in die eine oder andere Richtung, schraubt sie sich in den Tragarm ein oder aus diesem heraus, so dai3 sich das am Schraubenkopf abgestützte Gehäuse,an dem der Schrank befestigt ist, in Tiefenrichtung verstellt. Hierzu muß die Verstellschraube in der Gehäusevorderseite verdrehbar, jedoch axial in beiden Richtungen unverschiebbar gelagert sein. Hierzu dient in der einen Richtung der an der Gehäusevorderseite anliegende Schraubenkopf.
Bei einem bekannten Scharnier der eingangs genannten Art erfolgt das axiale Festlegen der Tiefenverstellschraube in entgegengesetzter Richtung durch einen innerhalb des Beschlaggehäuses in der Nachbarschaft der Vorderseite in radialer Richtung auf den Schraubenschaft aufgesteckten geschlitzten Federring, dessen Durchmesser größer als die in der Gehäusevorderseite enthaltene Durchtrittsöffnung für die Verstellschraube ist. Diese Anordnung ist jedoch sehr instabil, da sich der in den Gewindegang einlegende Federring beim Verdrehen der Schraube mitdreht und hierbei aufgeweitet werden und abfallen kann, wenn er an der Gehäusevorderseite entlangreibt. Der Federring stellt außerdem ein Zusatzteil dar und sein Aufstecken ist nicht nur zeitraubend, sondern erfordert ein vorhergehendes Zuführen aus einem Vorratsbehälter, so daß sich die Gestehungskosten für den Beschlag entsprechend erhöhen. Dies ist vor allem wesentlich, da es sich bei solchen Beschlägen um einen Massenartikel
in
handelt,/dessen Kalkulation auch Pfennigbruchteile eingehen.
·.:-?- ■ ■■■--·■
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Beschlag mit den oben genannten Merkmalen zu schaffen, der bei möglichst billiger Fertigung stabiler und funktionssicherer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäusevorderseite im Bereich der Verstellschraube einen einstückigen Stanzlappen enthält, der aus der Ebene der Gehäusevorderseite nach vorne gebogen ist und den Kopf der Verstellschraube zum Teil übergreift.
Dieser aflenseitige Stanzlappen, zwischen dem und der Gehäusevor derseite sich der Schraubenkopf befindet, ersetzt also den bekannten Federring. Er ist kein gesondertes Teil und seine Ausbildung kann innerhalb von bei der Beschlagfertigung ohnehin anfallenden Verfahrensschritten erfolgen. Die axiale Fixierung der Tiefenverstellschraube ist deshalb nur mit einem geringen Aufwand verbunden. Der Stanzlappen sitzt ferner sicher und stabil an Ort und Stelle, so daß keine Funktionsstörungen zu befürchten sind.
Aus Kostengründen wird zweckmäßigerweise auch der Tragarm als Metallblechteil hergestellt, das im bekannten Falle mindestens am der Tiefenverstellschraube zugewandten Ende im Querschnitt U-förmig mit einem Quersteg und von diesem abstehenden Schenkeln gebogen ist, wobei vom Quersteg eine die Armstirnseite bildende, mit der Tiefenverstellschraube in Gewindeeingriff stehende Abkantung abgebogen ist, die rechtwinklig zum Quer-
steg und den beiden Schenkeln steht. Auch dies ist hinsichtlich der Stabilität ungünstig, denn unter dem Gewicht des Schrankes übt die Tiefenverstellschraube eine nach außen gerichtete Zugkraft auf die stirnseitige Abkantung des Tragarmes aus, so daß bei schweren Schränken die Abkantung sich nach außen biegen kann. Um auch hier die Stabilität zu erhöhen, können erfindungsgemäß die beiden Tragarmschenkel zur Gehäusevorderseite hin vorstehende und die Abkantung hintergreifende Verlängerungen besitzen. Diese stellen sich einem Verbiegen der Abkantung entgegen und außerdem können sie im Zuge der sonstigen Tragarmfertigung hergestellt werden. Es ändert sich lediglich der Zuschnitt des Blechteils.
Ferner kann man ebenfalls aus Gründen der Stabilität vorsehen, daß aus dem Tragarmquersteg mit Abstand zur stirnseitigen Abkantung eine weitere, hierzu parallel Abkantung abgebogen ist, die ebenfalls in Gewindeeingriff mit der Tiefenverstellschraube steht. Infolge dieses zweifachen Angriffs der Tiefenverstellschraube am Tragarm kann dieser praktisch die doppelte Zugkraft· aufnehmen.
Der bekannte Beschlag ist noch in weiterer Hinsicht nachteilig. Bei ihm wird die Höhenverstelleinrichtung von einer zweiten, in Höhenrichtung verlaufenden Verstellschraube gebildet, die einen Beschlag-Längsrichtung verlaufenden unteren Längsschlitz an der Gehäuseunterseite durchdringt, mit ihrem Kopf nach außen am Schlitzrand anliegt, in Gewindeeingriff mit dem Tragarm
steht und and emends in einem oberen Längsschlitz an der Gehäuseoberseite endigt, wobei außerdem das Gehäuse an der im befestigten Zustand der Schrankseitenwand zugewandten Seite offen ist. Durch Verdrehen dieser üöhenverstellschraube schraubt sich diese unter Mitnahme des Beschlaggehäuses und somit des Schrankes durch den an der Gebäudewand eingehängten Tragarm, so daß sich die Höhenlage des Schrankes ändert. Dabei ermöglichen die beiden Längsschlitze unabhängig von der Höhenlage die Tiefenverstellung mittels der Tiefenverstellschraube. Die im bekannten Falle plan ausgebildete Gehäuseoberseite mit dem das Schraubenende führenden oberen Längsschlitz ist nun insofern nachteilig, als bei großen Belastungen die Gefahr besteht, daß das Schraubenende zur offenen Gehäuseseite hin aus dem Längsschlitz rutscht. Um dies zu verhindern, besteht eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme darin, daß die den oberen längsschlitz zur offenen Gehäuseseite hin begrenzende Partie der Gehäuseoberseite zum Gehäuseinneren hin vertieft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag in Draufsicht von oben im am Schrank befestigten Zustand,
Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in Seitenansicht vom Schrankinneren her in Richtung gemäß Pfeil II
in Fig. 1 gesehen,
Jig. 3 · den gleichen Beschlag von der entgegengesetzten^ Seite her in Richtung gemäß Pfeil III in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 die Draufsicht des Beschlags von unten her gesehen in Richtung gemäß Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Beschlag in Vorderansicht von der Schrankvorderseite her in Richtung gemäß Pfeil V in Fig. gesehen,
Fig. 6 die Rückansicht des,-Beschlags gemäß Pfeil VI in Fig. 2,
Fig. 7 den gleichen Beschlag im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 1 und
Fig. 8 eine variierte Einzelheit des Beschlaggehäuses in einer der Fig. 6 entsprechenden Ansicht.
An einer Gebäudewand 1 ist ein Wandschrank hängend befestigt, von dem in der Zeichnung eine Seitenwand 2, die Rückwand 3 und die Oberwand 4 dargestellt sind. Da die Rückwand 3, wie bei Schränken allgemein üblich, mit Bezug auf die hinteren Enden der angrenzenden Schrankwände vorversetzt ist, ist hinter der
Schrankrückwand 3 ein freier Raum 5 vorhanden. An der Gebäudewand 1 ist parallel zur Schrankoberkante in deren Bereich eine Aufhängeleiste 6 befestigt, die oben gebäudewandseitig eine durchgehenden Längsnut 7 besitzt. Die Aufhängeleiste 6 verläuft, wenn der Schrank aufgehängt ist, nach außen hin verdeckt in dem rückseitigen Raum 5·
Im Schrankinneren ist im Bereich der Rückwand 3 oben an jeder Seitenwand 2 des Schrankes ein Beschlag 8 mit einem als Stanzbiegeteil aus Metallblech gefertigten Beschlaggehäuse etwa quaderförmiger Gestalt befestigt, in dem ein sich im wesentlichen in mit der I'iefenrichtung zusammenfallender Beschlag-Längsrichtung 9 erstreckender Tragarm 10 angeordnet ist. Dieser tritt an der offenen Gehäuserückseite 11 aus dem Gehäuse, durchdringt eine Ausnehmung 12 in der Rückwand 3 und ist mit seinem durch die Schrankrückwand 3 vorstehenden, hakenähnlich ausgebildeten Ende 13 an der Aufhängeleiste 6 oder einem entsprechenden Tragteil, das auch von einem in der Gebäudewand befestigten Aufhängehaken gebildet werden kann, eingehängt, in dem das Armende 13 in die Längsnut 7 eingreift. Da diese über die Länge der Aufhängeleiste 6 durchgeht, kann der Schrank ihr entlang verschoben werden.
Das Beschlaggehäuse ist aus Metallblech gebogen und ist, wie schon erwähnt, an der Gehäuserückseite 11 sowie außerdem an der im befestigten Zustand der Schrankseitenwand 2 zugewandten Seite 14 offen. Von der entgegengesetzten geschlossenen Gehäuse-
/al·
seite 15 sind die Gehäuseoberseite 16, die Gehäuseunterseite I7 und die Gehäusevorderseite 18 rechtwinklig zur offenen Gehäusereite 14 hin abgebogen, so daß die Beschlaginnenteile zum Schrankinneren hin abgedeckt sind. Ferner ist von der Gehäuseunterseite 17 in der Ebene der offenen Gehäuseseite 14· ein Befestigungslappen 19 rechtwinklig nach unten, also vom Beschlag weg, abgebogen, über den der Beschlag an der Schrankseitenwand 2 befestigt wird, indem durch Befestigungslöcher 20 Befestigungsschrauben eingedreht werden. Des weiteren ist am hinteren Ende der der Schrankseitenwand entgegengesetzten Beschlagseite 15? wo der Tragarm 10 aus dem Gehäuse austritt, ein Abdecklappen 21 rechtwinklig nach außen abgebogen, der die Ausnehmung 12 in der Schrankrückwand 3 abdeckt.
Auch der Tragarm 10 ist aus Metallblech gefertigt, wobei er im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit einem oben liegenden Quersteg 22 und von diesem rechtwinklig nach unten abstehenden Schenkeln 25,24- gebogen ist. Am der Gehäuseseite 18 zugewandten Tragarmende ist vom Quersteg 22 eine die Armstirnseite bildende Abkantung 25 abgebogen, die rechtwinklig zum Quersteg 22 und den beiden Schenkeln 23,24 verläuft, wobei beim Ausführungsbeispiel die seitlichen Randbereiche der Abkantung 25 gegen die Stirnkanten der Tragarmschenkel 23,24 gestoßen sind.
Zum Ausrichten des Schrankes in der Höhe und in der Tiefe sind das Beschlaggehäuse und der Tragarm mittels einer Höhenversteileinrichtung und einer Tiefenversteileinrichtung relativ zueinan-
der verstellbar. Die Tiefenverstelleinrichtung enthält eine die Gehäusevorderseite 18 durchdringende Tiefenverstelischraube 26. Biese verläuft in Beschlag-Längsrichtung 9 in Verlängerung des Tragarms 10 und liegt mit ihrem einen Eingriffsschlitz für einen Schraubendreher aufweisenden Kopf 27 außen an der Gehäusevorderseite 18 an, so daß sie vom Schrankinneren her verdreht werden kann. Im Gehäuseinneren steht die Tiefenverstellschraube mit dem zugewandten Tragarmende in Gewindeeingriff, d.h. mit der Abkantung 25, die hierzu ein entsprechendes Schraubendurchgangsloch besitzt. Die Tiefenverstellschraube 26 ist an der Gehäusevorderseite 18 frei drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Dies wird einerseits durch die Anlage des Schraubenkopfes 27 an der Gehäusevorderseite 18 und aidererseits durch einen Stanzlappen 28 erreicht, der im Bereich der Tiefenverstellschraube einstükkig von der Gehäusevorderseite 18 aus deren Ebene nach vorne gebogen ist und den Kopf der Verstellschraube zum Teil übergreift, so daß sich eine beidseitige axiale Lagerung des Schraubenkopfes ergibt.
Der Stanzlappen 28 ist in Vorderansicht (!ig. 5) rechteckig und verläuft in mit Bezug auf die Tiefenverstellschraube 26 radialer Richtung. Er ist ferner zweckmäßigerweise spitzwinkelig nach vorne gebogen. Die durch das Stanzen und Ausbiegen des Stanzlappens 28 in der Gehäusevorderseite entstandene Stanzöffnung geht frei in die Durchtrittsöffnung für die Tiefenverstellschraube 26 über, so daß eine gemeinsame Durchbrechung 29 gebildet wird. Dabei ist des weiteren vorgesehen, daß der Stanz-
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lappen 28 unterhalb der Tiefenverstellschraube 26 angeordnet ist, so daß die Durchtrittsöffnung für die Verstellschraube nicht nach oben, sondern nach unten durch die Stanzöffnung erweitert ist. Hierdurch wird die Auflage des Beschlaggehäuses und somit des Schrankgewichts auf der Tiefenverstellschraube nicht beeinträchtigt.
Damit der Stanzlappen 28 das Ansetzen und Drehen des Schraubendrehers nicht behindert, kann der Kopf 27 der Tiefenverstellschraube 26 der Gehäusevorderseite 18 zugewandt einen radial vorstehenden Ringbund 30 besitzen, der von dem Stanzlappen übergriffen wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Stanzlappen 28 nicht über die SchraubenkopfStirnseite vorsteht.
Bei der Beschlagherstellung wird der Stanzlappen gleichzeitig mit dem Zuschnitt des Beechlaggehäuses gestanzt. Sodann erfolgt das Ausbiegen des Stanzlappens zusammen mit dem Biegen des Beschlag'gehäuses, wobei der Biegewinkel zunächst größer als in der Zeichnung dargestellt ist, damit im Verlaufe der weiteren Beschlagmontage die Tiefenverstellschraube 26 eingesetzt werden kann. Das Zurückbiegen des Stanzlappens in die den Schraubenkopf übergreifende Stellung erfolgt nach dem Einführen der Schraube im gleichen Montagevorgang.
Es ist ersichtlich, daß beim Verdrehen der Tiefenverstellschraube das Beschlaggehäuse und mit diesem der Schrank je nach Drehrichtung entweder zum an der Gebäudewand sitzenden Tragarm 10
hin oder von diesem weg bewegt wird.
Auf den Schraubenkopf 27 wird von der Gehäusevorderseite her eine in Schraubenlängsrichtung nach außen gerichtete, vom Schrankgewicht herrührende Zugkraft ausgeübt, die von der stirnseitigen Abkantung 25 des Tragarms 10 aufgefangen wird. Damit bei einem großen Schrankgewicht diese Zugkraft die Abkantung 25 nicht verbiegen kann, können die beiden Tragarmschenkel 23,24-zur Gehäusevorderseite 18 hin vorstehende und die Abkantung 25 hintergreifende Verlängerungen besitzen. Diese werden beim Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß die Tragarmschenkel 23,24-in Höhenrichtung über die Abkantung 25 nach unten hin vorstehen und an ihrem freien Eckbereich jeweils einen finger- oder hakenartigen ..Fortsatz 31,32 aufweisen, der den zugewandten Randbereich der Abkantung 25 hintergreift.
Anstelle oder zweckmäßigerweise zusätzlich zu dieser die Stabilität der Verbindung zwischen der Tiefenverstellschraube und dem Tragarm erhöhenden Maßnahme kann ferner vorgesehen sein, daß aus dem Tragarmquersteg 22 mit Abstand zur stirnseitigen Abkantung 25 eine weitere, hierzu parallele Abkantung 33 abgebogen ist, ebenfalls in Gewindeeingriff mit der Tiefenverstellschraube 26 steht.
Die Höhenverstelleinrichtung des Beschlags wird von einer zweiten, in Höhenrichtung verlaufenden, also rechtwinklig zur Tiefenverstellschraube 26 stehenden Höhenverstellschraube 34- ge-
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bildet. Diese durchdringt einen in Beschlag-Längsrichtung verlaufenden unteren Längsschlitz 35 > der in der Gehäuseunterseite 17 ausgebildet ist. Sie liegt mit ihrem Zopf 36 außen am Rand des Längsschlitzes 35 an, verläuft zwischen den TragarmschenkeIn 23,24, durchdringt sodann den Tragarmquersteg 22, mit dem sie in Gewindeeingriff steht und endigt andernends in einem oberen Längsschlitz 37 in der Gehäuseoberseite 16. Die beiden Längsschlitze 35»37 bilden eine seitliche Führung für die üöhenverstellschraube 24-, bei der Tiefenverstellung mittels der Tiefenverstellschraube 26. Während der Tiefenverstellung bleibt die Höhenverstellschraube 34- wegen ihres Gewindeeingriffs mit dem Tragarm 10 an Ort und Stelle, was durch die Längsschlitze 35?37 ermöglicht wird. Verdreht man die Höhenverstellschraube 34, schraubt sie sich durch den Tragarm 10 und nimmt hierbei das auf ihrem Schraubenkopf 36 unter dem Gewicht des Schrankes aufliegende Beschlaggehäuse mit. Bei der Höhenverstellung verschieben sich das Beschlaggehäuse und der Tragarm 10 nicht exakt parallel zueinander, es ergibt sich vielmehr wegen der Tiefenverstellschraube 26 eine leichte Winkeländerung, die durch die mit Spiel behaftete Lagerung der Tiefenverstellschraube in der Gehäusevorderseite 18 möglich ist.
Damit man den Beschlag ganz oben an der Schrankseitenwand 2 befestigen kann, so daß die Gehäuseoberseite 16 an der Oberwand 4 des Schrankes anliegt, steht die Höhenverstellschraube 34 nicht aus dem oberen Längsschlitz 37 vor. Um nun zu vermeiden, daß das Ende der Höhenverstellschraube 34 seitlich aus
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dem oberen Längsschlitz 37 herausrutscht, was bei einem zu großen Schrankgewicht geschehen kann, kann man wie beim dargestellten Beschlag vorsehen, daß die den oberen Längsschlitz 37 zur offenen Gehäuseseite 14 hin begrenzende Partie 38 der Gehäuseoberseite 16 zum Gehäuseinneren hin vertieft ist, so daß die Höhenverstellschraube diese Partie 38 überragt.
Insgesamt ergibt sich ein äußerst stabiler Beschlag, der mit einem großen Schrankgewicht belastbar ist. Die vorgesehenen Maßnahmen sind sehr einfach und erfordern keine zusätzlichen !Fertigungsschritte.
In Fig. 8 ist noch eine weitere Einzelheit dargestellt, die die Stabilität noch weiter erhöht. Von dem Befestigungslappen 19a dieses Beschlags ist am hinteren Ende eine Stützlasche 40 nach außen unter die Gehäuseunterseite 17a gebogen, so daß diese von der Stützlasche abgestützt wird.
In jenem Falle ist es des weiteren zweckmäßig, daß die Verstellschrauben 26,34 Blechschrauben sind, deren Ganghöhe der Blechdicke des Tragarms und des Gehäuses entspricht, so daß in diese keine Gewinde geschnitten oder Gewindeeinsätze eingesetzt werden müssen.
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Claims (11)

  1. D 9155-dlma 23.Sept.19B3
    Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co. KG, 7297 Alpirsbach
    Beschlag zum hängenden Befestigen eines Wandschrankes an einer Gebäudewand
    Patentansprüche
    M.J Beschlag zum hängenden Befestigen eines Wandschrankes an einer Gebäudewand, mit einem im Schrankinneren im Bereich der Rückwand an der Seitenwand des Schrankes zu befestigenden, als Stanzbiegeteil aus Metallblech gefertigten Beschlaggehäuse etwa quaderförmiger Gestalt, in dem ein sich im wesentlichen in mit der Tiefenrichtung des Schrankes zusammenfallender Beschlag-Längsrichtung erstreckender Tragarm angeordnet ist, der an der Gehäuserückseite austritt, mit seinem durch die Schrankrückwand vorstehenden Ende an einem an der Gebäudewand sitzenden Tragteil einhängbar ist und mittels einer Höhenverstelleinrichtung und einer Tiefenverstelleinrichtung relativ zum Beschlaggehäuse verstellbar ist, wobei die Tiefenverstelleinrichtung eine die Gehäusevorderseite durchdringende, mit ihrem Kopf außen an dieser anliegende und in Verlängerung des Tragarms angeordnete Verstellschraube enthält, die im Gehäuseinneren
    mit dem zugewandten Tragarmende in Gewindeeingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorderseite (18) im Bereich der Verstellschraube (26) einen einstückigen Stanzlappen (28) enthält, der aus der Ebene der Gehäusevorderseite nach vorne gebogen ist und den Kopf (27) der Verstellschraube (26) zum Teil übergreift.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzlappen (28) in Vorderansicht rechteckig ist und in mit Bezug auf die Verstellschraube radialer Richtung verläuft.
  3. 3· Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Ausbiegen des Stanzlappens in der Gehäusevorderseite entstandene Stanzöffnung frei in die Durchtrittsöffnung für die Verstellschraube (26) übergeht und der Stanzlappen (28) unterhalb der Verstellschraube.angeordnet ist.
  4. 4·. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzlappen (28) spitzwinklig nach vorne gebogen ist.
  5. 5» Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27) der Verstellschraube (26) der Gehäusevorderseite (18) zugewandt einen radial vorstehenden Ringbund (30) besitzt, der von dem Stanzlappen (28) übergriffen wird.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzlappen (28) nicht über die eine zum Ansetzen eines Schraubendrehers eine Betätigungsausnehmung enthaltende Schraubenkopfstirnseite vorsteht.
  7. 7· Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere mit den Merkmalen des Kennzeichens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Tragarm ein Metallblechteil ist, das mindestens am der Tiefenverstellschraube zugewandten Ende im Querschnitt U-förnig mit einem Quersteg und von diesem abstehenden Schenkel gebogen ist, wobei vom Quersteg eine die Armstirnseite bildende, mit der Tiefenverstellschraube in Gewindeeingriff stehende Abkantung abgebogen ist, die rechtwinklig zum Quersteg und den beiden Schenkeln steht, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden Tragarmschenkel (23,24) zur Gehäusevorderseite (18) hin vorstehende und die Abkantung (25) hintergreifende Verlängerungen besitzen.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7» bei dem die seitlichen Randbereiche ds? Abkantung gegen die Stirnkanten der Tragarmschenkel gestoßen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmschenkel (23,24) in Höhenrichtung über die Abkantung vorstehen und an ihrem freien Eckbereich jeweils einen finger- oder hakenartigen Fortsatz (31,32) als die Abkantung (25) hintergreifende Verlängerung aufweisen.
  9. 9. Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7, insbeson-
    dere mit den Merkmalen des Kennzeichens nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Tragarmquersteg (22) mit Abstand zur stirnseitigen Abkantung (25) eine weitere, hierzu parallele Abkantung (33) abgebogen ist, die ebenfalls in Gewindeeingriff mit der Tiefenverstellschraube (26) steht.
  10. 10. Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 7, insbesondere mit den Merkmalen des Kennzeichens nach einem der Ansprüche 1 bis 9i bei dem die Höhenverstelleinrichtung von einer zweiten, Jn Höhenrichtung verlaufenden Verstellschraube gebildet wird, die einen in Beschlag-Längsrichtung verlaufenden unteren Längsschlitz an der Gehäuseunterseite durchdringt, mit ihrem Kopf außen am Schlitzrand anliegt, in Gewindeeingriff mit dem Tragarm steht und andernends in einem oberen Längsschlitz an der Gehäuseoberseite endigt, und bei dem das Gehäuse an der im befestigten Zustand der Schrankseitenwand zugewandten Seite offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Längsschlitz (37) zur offenen Gehäuseseite (14) hin begrenzende Partie (38) der GehäuseOberseite (16) zum Gehäuseinneren hin vertieft ist.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelischrauben (26,34) Blechschrauben sind, deren Ganghöhe der Blechdicke des Tragarms und des Gehäuses entspricht.
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