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Blendenbefestigungsvorrichtung für Schubladen Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an Schubladenzargen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Modeme Schubladen sind im wesentlichen modular aufgebaut und bestehen aus mehreren Einzelteilen wie Schubladenzargen, Frontblende, Bodenteil, Rückwand, die in verschiedenen Kombinationen zu einer Schublade zusammengesetzt werden können. Es wird hierbei angestrebt, insbesondere die Frontblende auf einfache Art und sicher mit den Schubladenzargen zu verbinden. Dabei soll die Frontblende am Ort des Zusammenbaus schnell montierbar sein, wobei je nach Möbelstück und Einrichtungen Frontblenden mit verschiedenem Dekor verwendet werden können.
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Eine Frontblendenbefestigung ist zum Beispiel aus der DE 92 13 683 U bekannt geworden. Es ist hierbei ein Einhängebügel vorgesehen, der mittels zweier Dübel fest in der Frontblende verankert wird. Zargenseitig ist ein Verstellteil vorgesehen, an welchem der Einhängebügel der Frontblende einrastbar ist. Damit ist eine sichere und schnelle Montage der Frontblende an den Schubladenzargen gegeben.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch die relativ aufwendige Mechanik, die zwar eine schnelle und sichere Montage der Frontblende erlaubt, jedoch aufwendig und teuer in der Herstellung ist. Ferner erfordert eine derartige Befestigungsvorrichtung relativ viel Platz.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche eine Schnellmontage der Frontblende erlaubt, einen geringen Platzbedarf aufweist, aus wenigen Bauteilen besteht und somit kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäss besteht der Kern der Erfindung also darin, dass ein die Frontblende und einen Teil der jeweiligen Schubladenzarge verbindendes Dübelteil vorgesehen ist, weiches ein oder mehrere in zugeordnete Bohrungen der Frontblende einführbare Spreizdübel aufweist, wobei Spreizschrauben vorgesehen sind, die durch eine Öffnung im Dübelteil in den zugeordneten Spreizdübel einführbar und jeweils mittels eines Betätigungshebels im Spreizdübel drehbar sind und dadurch den Spreizdübel spreizen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Spreizdübel fest mit dem Dübelteil verbunden. Dadurch lassen sich die Spreizdübel gemeinsam in die Bohrungen der Frontblende einstecken. Alternativ ist es natürlich möglich, dass die Spreizdübel nicht mit dem Dübelteil verbunden sind, sondern bereits vor Montage der Frontblende in die zugeordneten Bohrungen der Frontblende eingebracht wurden.
Um die Befestigungsvorrichtung kompakt zu halten und ihr ein ergonomisches Äusseres zu geben ist vorgesehen, dass der Betätigungshebel in Spreizstellung der Spreizschraube, also in der Stellung, in der die Schubladenzarge mit der Frontblende fest verbunden ist, in einer zugeordneten Aufnahme des Dübelteils zu liegen kommt. Die Betätigungshebel der Spreizschraube sind damit nahezu in der
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Ausnehmung des Dübelteils versenkt und es wird femer eine Fehlbedienung oder ein versehentliches Verdrehen der Spreizschraube vermieden.
Vorzugsweise besitzt die Schubladenzarge eine Zwischenplatte, welche zwischen der Frontblende und dem Dübelteil zu liegen kommt und durch das Dübelteil fest mit der Frontblende verbunden wird. Dabei weist die Zwischenplatte Langlöcher und/ oder Schlitzausnehmungen auf, durch welche die Spreizdübel und Spreizschrauben hindurchsteckbar sind.
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung eignet sich vorzüglich für eine Schnell montage der Frontblende an den Schubladenzargen, weist einen geringen Platzbedarf auf und ist einfach und kostengünstig aufgebaut.
In einer weiteren Ausbildung der Befestigungsvorrichtung weist diese am Dübelteil eine Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung der Frontblende bezüglich der Schubladenzarge auf.
Vorzugsweise wird die Höhenverstellung über ein Exzenterstück erreicht, das mittels eines einklappbaren Justierhebels betätigbar ist.
Dabei weist die Zwischenplatte einen Führungsabschnitt auf, der in einer Ausnehmung des Dübelteils geführt ist. Das Exzenterstück greift dabei in einen im Führungsabschnitt angeordneten Schlitz ein und bewirkt bei Betätigung des Justierhebels eine vertikale Verschiebung des Zwischenstücks gegenüber der Frontblende bzw. dem Dübelteil, so dass die Position der Frontblende bezüglich der Schubladenzargen sehr genau einstellbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Höhenverstellung der Frontblende und die Fixierung der Befestigungsvorrichtung allein durch die jeweilige Stellung des Justierhebels erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf mehrere Zeichnungsfiguren näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibungen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Dabei zeigt: Figur 1: Eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung mit
Schubladenzarge vor dem Aufstecken der Frontblende; Figur 2 : perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach dem
Aufstecken der Frontblende; Figur 3 : perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach dem
Spreizen der Spreizdübel mit eingeklappten Betätigungshebeln; Figur 4 : perspektivische Ansicht des Dübelteils mit Spreizdübeln; Figur 5. eine perspektivische Ansicht der Spreizschraube mit Betätigungshebel; Figur 6 : eineExplosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit
Schubladenzarge und Frontblende; Figur 7 : Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung mit Schubladenzarge und
Frontblende; Figur 8 :
Schnitt durch Figur 7 entlang der Linie A-A in vergrösserter
Darstellung; Figur 9 : Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung; Figur 10: einen Schnitt durch Figur 9 entlang der Linie B-B in vergrösserter
Darstellung; Figur 11: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung mit Verstellvorrichtung; Figur 12 : Ansicht gemäss Figur 11, jedoch mit anderer Stellung des
Justierhebels; Figur 13 : Ansicht gemäss den Figuren 11 und 12, jedoch mit dem Justierhebel in arretierter Stellung;
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Figur 14 : Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäss Figur 13; Figur 15 :
Schnitt durch Figur 14 entlang der Linie E-E; Figur 16: eine vergrösserte Darstellung des Details X in Figur 15; Figur 17 : eineExplosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung gemäss den
Figuren 11 bis 14.
Eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist in den Figuren 1 bis 10 dargestellt.
Den grundsätzlichen Aufbau der Befestigungsvorrichtung erkennt man am besten in der Darstellung gemäss Figur 6. Hierbei ist ausschnittsweise eine Schubladenzarge 2 dargestellt, an der eine Frontblende 4, hier auch nur ausschnittsweise dargestellt, befestigt werden soll. Die Schubladenzarge 2 weist dafür eine Zwischenplatte 3 auf, die direkt an der Frontblende 4 zu liegen kommt.
Die eigentliche Befestigungsvorrichtung besteht aus einem langgestreckten Dübelteil 1, an dessen jeweiligen Enden ein Spreizdübel angeordnet ist. Die Spreizdübel sind entsprechenden Bohrungen 5 in der Frontblende 4 zugeordnet, wobei die Bohrungen denselben Abstand untereinander besitzen wie die Spreizdübel 6. Das Dübelteil 1 besitzt im Bereich der Spreizdübel ebenfalls Öffnungen bzw. Bohrungen, durch welche Spreizschrauben 10 in die Spreizdübel einführbar sind. Das Kopfteil der Spreizschrauben 10 besteht aus einem Betätigungshebel, welcher ein Drehen der Spreizschrauben 10 ohne Werkzeug ermöglicht.
Die Zwischenplatte 3 weist mehrere Langlöcher 7,8 bzw. Schlitzausnehmungen 9 auf, durch welche die Spreizdübel 6 hindurchgesteckt werden können.
Figur 1 zeigt nun, dass das Dübelteil 1 in der Zwischenplatte 3 der Schubladenzarge 2 eingehängt ist, wobei die Dübel 6 durch die jeweiligen Langlöcher bzw.
Schlitzausnehmungen 7 - 9 der Zwischenplatte 3 eingesteckt sind. Das Dübelteil 1 liegt dabei auf der Zwischenplatte 3 auf. Die Schubladenzarge 2 mit dem Dübelteil 1 kann nun in Pfeilrichtung 14 auf die Frontblende 4 aufgesteckt werden, wobei dadurch die Dübel 6 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 5 in der Frontblende zu liegen kommen.
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Figur 2 zeigt die bereits in die Bohrungen der Frontblende eingesteckten Dübel, wobei die Zwischenplatte 3 der Schubladenzarge 2 einerseits an der Frontblende 4 anliegt und andererseits durch das Dübelteil 1 abgedeckt ist. In der hier gezeigten Stellung der Betätigungshebel 11 der Spreizschrauben 10 ist noch keine Spreizung der Spreizdübel 6 erfolgt. Diese erfolgt erst dann, wenn die Betätigungshebel 11in Pfeilrichtung 15 um etwa 90 verschwenkt werden, wobei sich auch die Spreizschrauben 10 in den Spreizdübeln 6 um etwa 90 drehen.
Durch eine entsprechende Profilierung der Spreizschrauben 10, wie sie zum Beispiel in Figur 5 dargestellt ist, wird erreicht, dass durch das Verdrehen der Spreizschraube 10 in Pfeilrichtung 15 mittels des Betätigungshebels 11 der Spreizdübel gespreizt, d. h. nach aussen aufgeweitet wird, so dass der Dübel sich fest in der zugeordneten Bohrung 5 der Frontblende 4 verankert. Entsprechend wird auch der zweite Dübel durch Drehen des Betätigungshebels 11 in der Bohrung 5 der Frontblende 4 verankert.
Figur 3 zeigt nun die Befestigungsvorrichtung im verankerten Zustand, d. h. die Betätigungshebel 11 sind eingeschwenkt und kommen in zugeordneten Ausnehmungen 12 im Dübelteil zu liegen. Die Betätigungshebel 11 bilden dabei mit dem DübelteH 1 nahezu eine Einheit, wobei sich ein platzsparendes und elegantes Erscheinungsbild ergibt. In der Stellung gemäss Figur 3 ist also die Frontblende 4 fest mit der Schubladenzarge 2 verbunden.
Figur 4 zeigt das Dübelteil 1 im einzelnen. Man erkennt die z. B. mittels Krallen 16 in Bohrungen des Dübelteils befestigten Spreizdübel 6. Ferner erkennt man die Ausnehmungen 12, in welchen die eingeklappten Betätigungshebel 11 der Spreizschrauben 10 zu liegen kommen. Weiters sind halbmondförmige Griffmulden 13 vorgesehen, die es ermöglichen , die Betätigungshebel 11 wieder aus den Ausnehmungen 12 hinauszudrehen und die Spreizschrauben zu lösen.
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung mit Zarge 2 und Frontblende 4, wobei Figur 8 einen Schnitt im Bereich der Zwischenplatte 3 zeigt.
Hierbei kann man erkennen, dass die Spreizdübel bzw. die Spreizschrauben 10, welche am Dübelteil 1 angeordnet sind, durch die zugeordneten Langlöcher 7, 8 bzw. die Schlitzausnehmung 9 der Zwischenplatte hindurchgreifen und in den Bohrungen 5 der Frontblende 4 verankerbar sind, so dass die Zwischenplatte 3 der Schubladenzarge 2 fest mit der Frontblende 4 verbunden wird.
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Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung mit den Betätigungshebeln 11 in arretiertem Zustand, das heisst die Spreizdübel sind gespreizt und die Zarge 2 ist fest mit der Frontblende 4 verbunden.
Figur 10 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch das Dübelteil 1. Man erkennt den mit dem Dübelteil 1 festverbundenen Spreizdübel 6, in welchem die Spreizschraube 10 eingesteckt ist. Durch Drehen der Spreizschraube 10 ändert sich der Querschnitt der Spreizschraube bezüglich der Dübelbohrung, so dass der Spreizdübel 6 nach aussen gespreizt wird.
Eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist in den Figuren 11 - 17 dargestellt.
Den Aufbau der Befestigungsvorrichtung erkennt man am besten in Figur 17. Es ist wiederum ausschnittsweise die Schubladenzarge 2 dargestellt, an der sich winklig eine Zwischenplatte 23 anschliesst. Ferner ist eine Frontplatte 4 dargestellt, die mittels eines Dübelteils 17 mit der Schubladenzarge verbunden werden soll. Das Dübelteil 17 ist als langgestrecktes Element ausgebildet, wobei an den Enden Spreizdübel 6 vorgesehen sind, die in zugeordnete Bohrungen 5 der Frontblende 4 eingreifen. Zum Spreizen der Spreizdübel 6 werden herkömmliche Spreizschrauben 10 verwendet, die - z. B. mittels eines Schraubendrehers - verdreht werden können.
Etwa in seiner Mitte weist das Dübelteil 17 eine Bohrung 21 auf, in welcher ein Exzenterstück 22 eingesteckt werden kann, wobei das Exzenterstück 22 eine Aufnahme für einen Justierhebel 18 aufweist, welcher schwenkbar in der Aufnahme gehalten wird. Die Zwischenplatte 23 weist einen Führungsabschnitt 25 auf, in welchem ein Schlitz 24 eingebracht ist, in dem ein Fortsatz des Exzenterstücks 22 eingehängt wird.
Bei der Montage wird zunächst das Exzenterstück 22 durch die Öffnung 21 des Dübelteils 17 eingeführt und mit dem Justierhebel 18 verbunden. Dann wird das Dübelteil 17 auf die Zwischenplatte 23 aufgelegt und der Fortsatz des Exzenterstücks 22 in den Schlitz 24 des Führungsabschnitts 25 der Zwischenplatte 23 eingeführt. Somit ist das Dübelteil 17 mit der Schubladenzarge 2 verbunden.
Nachfolgend werden die Spreizdübel 6 des Dübelteils 17 in die zugeordneten Bohrungen 5 der Frontplatte 4 eingesteckt und durch Verdrehen der Spreizschrauben 10 in den Bohrungen arretiert.
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Figur 11 zeigt die an der Schubladenzarge 2 befestigte Frontblende 4, wobei die Frontblende 4 mittels des Dübelteils 17 an der Schubladenzarge 2 gehalten wird.
Durch Verdrehen des Justierhebels 18 in Pfeilrichtungen 19 bzw. 19' kann nun das Exzenterstück 22 innerhalb der Bohrung 21 verdreht werden, wobei der exzentrische Ansatz des Exzenterstückes 22, welcher im Schlitz 24 liegt, eine vertikale Verschiebung der Zwischenplatte 23 bewirkt. Wie man insbesondere in Figuren 15 und 16 erkennt, wird die Zwischenplatte 23 dabei durch ihren Führungsabschnitt 25 in einer zugeordneten Ausnehmung des Dübelteils 17 geführt, wobei dieses Führung lediglich eine vertikale Verschiebung der Teile 17,23 zueinander zulässt.
Ist die gewünschte Justierstellung durch Verdrehen des Justierhebels 18 erreicht, so wie es z. B. in Figur 12 dargestellt ist, wird der Justierhebel 18 nun um etwa 90 in Pfeilrichtung 20 verschwenkt, was eine Arretierung der Zwischenplatte 23 gegenüber dem Dübelteil 17 bewirkt, wie es in Figur 13 dargestellt ist und weiter unten noch näher beschrieben wird.
Figur 14 zeigt eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung in Arretierstellung des Justierhebels 18. Insbesondere in den Figuren 12 und 13 erkennt man am Justierhebel 18 gebogene Ansätze 27, welche sich in der Justierstellung gemäss Figur 12 nicht in Funktionsstellung befinden.
In der Arretierstellung gemäss Figur 13 drücken jedoch die Ansätze 27 gegen das Dübelteil 17, so dass eine gewisse Zugkraft auf das Exzenterstück 22 ausgeübt wird, welche Zugkraft vom Exzenterstück auf die Zwischenplatte 23 übertragen wird.
Dadurch wird gemäss Figur 15 und 16 die Zwischenplatte 23 bzw. der Führungsabschnitt 25 der Zwischenplatte an das Dübelteil 17 gepresst, sodass die Zwischenplatte 23 und das Dübelteil 17 zueinander fixiert werden. Damit erfüllt der Justierhebel 18 zwei Funktionen, nämlich in seiner Stellung gemäss Figur 12 eine Justierfunktion der Zwischenplatte 23 gegenüber dem Dübelteil 17 und in seiner Stellung gemäss Figur 13 eine Fixierfunktion der Zwischenplatte 23 gegenüber dem Dübelteil 17.
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Zeichnungslegende
1 Dübelteil 2 Schubladenzarge 3 Zwischenplatte 4 Frontblende 5 Bohrung (Front) 6 Spreizdübel 7 Langloch (Zwischenplatte) 8 Langloch (Zw. ) 9 Schlitz (Zw. ) 10 Spreizschraube 11 Betätigungshebel 12 Aufnahme (f. Hebel) 13 Griffmulde 14 Pfeilrichtung 15 Pfeilrichtung 16 Krallen 17 Dübelteil 18 Justierhebel 19 Pfeilrichtung 19' 20 Pfeilrichtung 21 Bohrung 22 Exzenterstück 23 Zwischenplatte 24 Schlitz 25 Führungsabschnitt 26 Ausnehmung 27 Ansatz