DE3423732A1 - Blendeneinstellelement fuer die frontblende bei schubladen, auszuegen oder dergleichen - Google Patents

Blendeneinstellelement fuer die frontblende bei schubladen, auszuegen oder dergleichen

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DE3423732A1 DE19843423732 DE3423732A DE3423732A1 DE 3423732 A1 DE3423732 A1 DE 3423732A1 DE 19843423732 DE19843423732 DE 19843423732 DE 3423732 A DE3423732 A DE 3423732A DE 3423732 A1 DE3423732 A1 DE 3423732A1
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Description

Blendeneinstellelement für die Frontblende bei Schubladen, Auszügen oder dergleichen —z —2—
Die Erfindung betrifft ein Blendeneinstellelement für die Frontblende bei Schubladen, Auszügen oder dergleichen, insbesondere für Küchenmöbel-Auszüge mit Zargenschienen als gleichzeitige Auszugsführungen und Seitenwände, wobei die Frontblende an den vorderen Stirnseiten der Zargenschienen höhen-, selten- und neigungsverstellbar befestigt ist , und die Frontblende über einen Anschraubwinkel mit der Zargenschiene einstellbar verbunden ist, ferner die Einstellung über ein verschiebbares Einstellteil erfolgt, welches einerseits mit einer Abdrückfläche die Frontblende abdrückt, andererseits mit einer in Einstellrichtung des Einstellteils geneigten Keilfläche an einer zugeordneten Fläche des Anschraubwinkels anliegt.
Bei dieser Ausführung nach der Hauptanmeldung ergab sich, daß ein Schlitz zwischen Frontblende und Zargenschiene entstand, abhängig von der Größe der Verstellung. Dieser Schlitz ist unschön, er dient Staubablagerungen bzw. Schmutzablagerungen und ist unhygienisch. Bei der Hauptanmeldung bestand auch der Nachteil, daß die Einstellung schwer zugänglich war. Man mußte innerhalb der Schublade manipulieren. Im übrigen war es nachteilig, wenn man eine Reling nachträglich oder sofort mit anbringen wollte, daß man dafür extra Befestigungsmöglichkeiten brauchte. Weiterer Nachteil der Ausführung nach der Hauptanmeldung war, daß sie für die Massenfertigung nicht so geeignet war, weil man z.B. diese Teile nicht im Kunststoff-Spritzverfahren herstellen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es hier, Abhilfe zu schaffen und eine Konstruktion vorzusehen, die diese Nachteile vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß das Einstellteil in einerHalterung angeordnet ist, die z.B. U-fÖrmig ausgebildet mindestens einen Einstellspalt zwischen Frontblende und Anschraubwinkel abdeckt.
Der neue Weg, der hier beschritten wird, ist also,eine Halterung vorzusehen; in dieser Halterung werden alle die Teile integriert, die man für die Einstellung und für weitere Befestigungsmöglichkeiten benötigt. Man kann diese Halterung als Kunststoffteil ausbilden. Diese Halterung deckt die Einstellteile ab,und wenn die Frontblende verstellt wird, wird durch das Umgreifen der Halterung des Anschraubwinkels erreicht, daß man keinen Spalt mehr erkennen kann. Diese Halterung kann verschieden ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Halterung 31 U-förmig ausgebildet ist und die Schenkel 33 das Einstellteil 30 führen.
Bei einer U-förmigen Ausbildung werden die Einstellschlitze beidseitig des Anschraubwinkels abgedeckt. Es könnte aber auch eine L-förmige Ausbildung aus Kostengründen verwandt werden, dann würde eben nur eine Seite des Einstellspaltes abgedeckt.
Wesentlich ist auch, daß man bei Verwendung einer Halterung diese so ausbilden kann, daß sie die Zargenschiene überragt und in diesem überragenden Teil Handhaben für das Einstellteil angeordnet sind. Diese Handhaben sind dann leicht zugänglich und es ist eine konstruktive Einheit vorhanden, auch mit weiteren Teilen, die mit der Halterung noch verbunden werden, so daß man Fertigungstoleranzen
einspart und eine formschöne und belastbare Blendeneinstellung möglich ist.
Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß diese Halterung ,die der Längsführung des Einstellteils dient und verschieden ausgebildete Handhaben aufweisen kann, auch einen Fortführungsansatz haben kann, der der Befestigung der Reling dient.
Man kann dann Zargenschiene und Reling miteinander einpressen, weil diese Halterung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einstückig ist„ Das ergibt eine wesentliche Fabrikationseinsparung. Es sieht sehr formschön aus und diese Anordnung ist auch belastbar bzw. verwindungssteif. Fabrikationsungenauigkeiten können insbesondere durch das Einstellteil bzw. durch Keilschieber ausgeglichen werden. Wichtig ist auch die leichte und vom Laien durchführbare Einstellmöglichkeit. Es bedarf keines Sonderwerkzeugs, da man die Handhaben so ausbilden kann, weil sie von der Schublade her oben sichtbar sind, daß sie von Hand bedient werden können.
Es genügt nur die Verwendung eines Schraubenziehers , um die Einstellmöglichkeit zu lockern, dann die Einstellung von Hand, die man jetzt sehr genau kontrollieren kann, und wieder nach erfolgter Einstellung das Festziehen der Schraube mit dem Schraubenzieher.
Es ist genauso auch möglich, Seite und Höhe einzustellen. Wesentlich ist, daß also mit dieser verstellbaren Blendenbefestigung gleichzeitig auch die Reling befestigt wird. Insbesondere ist wichtig, daß man jetzt eine vormontierte Einheit mit der Halterung mit Dübeln und mit Einstellelementen liefern kann, weil die erfindungsgemässe Halterung diese ganzen Teile integriert bzw. konstruktiv zusammenfasst»
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Figur 1 ist die Vorderansicht der Halterung,
Figur 2 zeigt die Halterung in Seitenansicht, jetzt aber mit erkennbarer Frontblende, Zargenschiene und
Reling im Schnitt.
In den Figuren ist die Zargenschiene 2 mit der Reling 5 und mit der Frontblende 4 durch die erfindungsgemässe Halterung 31 verbunden. Die Zargenschiene 2 endet in ansich bekannter Weise vorn in einem Anschraubwinkel 11.
Die Befestigungsschrauben 12 und 14 verbinden die in der Zargenschiene 2 geführte Schublade mit der Frontblende 4 unter Zwischenschaltung der Halterung 31. Die Einstellrichtung 20,21 wird durch Verstellen des Ein-Stellteils 30 im Ausführungsbeispiel einer Keilfläche 23 erreicht, indem diese Keilfläche sich an einer zugeordneten Fläche 22 abstützt, damit wird dann die Frontblende 4 um die Befestigungsschraube 12 geschwenkt. Die Frontblenden werden dadurch in ansich bekannter Weise ausgerichtet. Der Einstellspalt 32 wird dadurch abgedeckt, daß die Halterung 31 von einem U-Profil gebildet wird, wobei die Schenkel 33 des U-Profils diesen Spalt 32 abdecken. Um den Einstellteil in Einstellrichtung 20,21 zu bewegen, ist eine Handhabe 3 4 erforderlich.
Diese Handhabe 34 ist ebenfalls sehr erfindungswesentlich. In der Basis 35 des U-Profils befindet sich eine Ausnehmung 36. Ein Verbindungsstück 39 bildet diese Ausnehmung, indem es formschlüssig die Schenkel 3 3 miteinander verbindet. In diesem Verbindungsstück 39 ist ein Schlitz 38 angeordnet, der vom Einstellknopf 37 durchragt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist der Einstellknopf 37 einstückig mit dem Führungsstück 44. Dieses Führungsstück 44 ist wiederum einstückig mit einer keilförmigen Zunge 53 »
Diese keilförmige Zunge 53 durchragt einen Schlitz 42, der von einer unteren Abschlußwand 41 gebildet wird, die einstück mit dom Verbindungsstück 39 ist. Eine obere Abschlußwand 40 einstückig mit dem Verbindungsstück 39 dient als Anschlag für das Führungsstück 44. Die Zeichnung lässt weiterhin erkennen, daß der Querschnitt 43 der Basis bis zur ersten Befestigungsschraube 12 zunimmt und anschließend wieder abnimmt. Das Führungsstück 44 wird in Führungsnuten 45 geführt, die sich in den Schenkeln 33 des U-Profi]s befinden, wobei Vorsprünge 46 dieser Führung dienen.
Es sind zusätzlich noch Vertiefungen 4 7 , die senkrecht zu den Führungsnuten 45 verlaufen, in den Seitenwänden der Schenkel 33 angebracht, wobei entsprechend diesen Vertiefungen Vorsprünge 48 des Führungsstückes eine Rastung verursachen. Eine weitere Ausnehmung 49 im oberen Teil der Halterung 31 dient der Aufnahme der Reling 5# wobei Dübel 50,51,52 derBefestigung der Halterung in der Frontblende 4 dienen.
Die Funktion der erfindungsgemässen Halterung ist folgende: Das Führungsstück 44 kann in die Ausnehmung 3 6 eingedrückt werden, sofern die Halterung ein Kunststoffteil ist, weil die Schenkel des Ü-Profils zu weit nachgeben, bis die Vorsprünge 46 in die Führungsnuten 45 einrasten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Teile extra gefertigt werden können und unverlierbar in der Halterung dann angeordnet sind. Durch die weitere Rastung - nämlich der Vorsprünge 48 in den Vertiefungen 47 - wird das Einstellteil 30 bzw. Führungsstück 44 in seiner Mittelstellung arretiert. Diese Mittelstellung ergibt bei fehlerfreier Fabrikation und fehlerfreier Montage eine genaue senkrechte und fluchtende Ausrichtung der Frontblenden. Eine Verschiebung nach oben oder unten ergibt dann eine entsprechende Korrektur der Neigung. Eine solche Korrektur kann so durchgeführt werden, daß nach Lösen der Schraube 14 und Verschieben des Führungsstückes 44 durch
den Einstellknopf 37 in Pfeilrichtung 20 bzw. 21 jetzt eine keilförmige Abstützfläche sich derart bildet, daß an der zugeordneten Fläche 22 dann ein Abstützdruck entsteht, der mehr oder weniger die Verschwenkung der Frontblende zur Folge hat. Wichtig ist» daß hier eine Abstützung an der Abdrückfläche 25 erfolgt, die auf der Basis liegt. Nach erfolgter Einstellung wird die Schraube 14 wieder angezogen. Die Schraube 12 wird nicht gelöst, weil der Anschraubwinkel 11 um die Kante schwenkt, die qebildet wird durch die Neigung der Basis 43. Aus diesem Grund muß auch nach dieser ersten Befestigungsschraube 12 der Querschnitt der Basis wieder abnehmen.
Wesentlich ist auch, daß z.B. das Führungsstück 44 gegen mechanische Beschädigung geschützt ist, weil es gewissermassen in einem Kasten oder Käfig angeordnet ist.
Die Halterung selbst kann man so ausbilden, daß sie für rechts und links verwendbar ist, oder aber auch nur für rechts oder für links verwendbar ist, je nach der konstruktiven Ausführung. Will man verschiedene Ausführungen wählen, dann ist die eine Schenkellänge des U-Profils länger als die andere, weil man auf der einen Seite noch den Boden der Schublade einlegen will.
Selbstverständlich ist die Halterung, wenn sie entsprechend verkürzt wird, auch ohne Reling verwendbar bzw. sie kann auch so lang verlängert werden, daß man mehrere Relinge übereinander anordnen kann. Wesentlich ist, daß sich diese Halterung an der Zargenschiene abstützt und diese teilweise umfasst? so daß eine konstruktiv tragende Einheit vorhanden ist. Die Breite und Höhe der Ausnehmungen
der
welche/Anschraubwinkel eingreift, kann größer als der Anschraubwinkel gestaltet sein, damit leichte Korrekturen nach der Seite und der Höhe möglich sind.
Wesentlich ist auch, daß die Dübel ,, wenn sie einstückig
mit der Halterung sind, sofort in einem Arbeitsgang in die Frontblende eingepresst werden, d.h. die Halterung ist dann fest mit der Frontblende verbunden. Die Basis der Halterung ist gleichzeitig Abstandshalterung zwischen der Reling und der Zargenschiene. Es ist dann eine sehr einfache Fertigung , indem diese Halterung in die Frontplatte eingepresst bzw. eingebracht wird und dann an anderer Stelle die Montage der Zargenschiene mit oder ohne Reling erfolgt. Die Verbindung von Zargenschiene mit der Halterung erfolgt in ansich bekannter Weise.
- Leerseite -

Claims (15)

Patentansprüche
1. Blendeneinstellelement für die Frontblende bei Schubladen, Auszügen oder dergleichen, insbesondere für Küchenmöbel-Auszüge mit Zargenschienen als gleichzeitige Auszugsführungen und Seitenwände, wobei die Frontblende an den vorderen Stirnseiten der Zargenschienen höhen-, seiten- und neigungsverstellbar befestigt ist, und die Frontblende (4) über einen Anschraubwinkel (11) mit der Zargenschiene (2) einstellbar verbunden ist, ferner die Einstellung über ein verschiebbares Einstellten erfolgt, welches einerseits mit einer Abdrückfläche (25) die Frontblende (4) abdrückt,andererseits mit einer in Einstellrichtung (20,21) des Einstellteils geneigten Keilfläche (23) an einer zugeordneten Fläche (22) des Anschraubwinkels (11) anliegt, ——e 4β· , dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (30) in einer Halterung (31) angeordnet ist, die ζ «Β. U-förmig ausgebildet ist, mindestens einen Einstellspalt (32) zwischen Frontblende (4) und Anschraubwinkel {11} abdeckt»
Bankkonten: ' PostichecKkonto
Bayer. Veralntbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 if* 74) Manchen 295 25-80!
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6870-278920(BLZ 733 äff· «8)"
Volkabank Lindau (B) Nr. 3172ΘΟΟΟ (BLZ 735 9f1 4M
Telephon: Telex: Faciimlle/Telecoplar * Lindau (0 63 82) 5437«(pat-d) Pott Lindau 50 25 , Teiegnmm-AdrMM: * (08382)24222 patrHindau Group 112
2. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) U-förmig ausgebildet ist und die Schenkel (33) des U-Profils seitlich das Einstellteil (30} führen.
3. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30) oben die Zargenschiene (2) überragt und in diesem überragenden Teil die Handhabe (34) für das Einstellteil (30) angeordnet ist.
4. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im überragenden Teil die Basis (35) des U-Profils eine Ausnehmung (36) aufweist, die der Längsführung des Einstellteils (30) dient, welches mit einem Einstellknopf (37) einen Schlitz (38) durchgreift»
5. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (34) von einem mit dem Einstellteil (30) verbundenen Einstellknopf (37) gebildet wird, der einen Schlitz
(38) durchragt, der in einem das U-Profil schließenden Verbindungsstück (39) angeordnet ist.
6. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (39) senkrecht auf die Basis (35) verlaufende Abschlußwände (40,41) aufweist, von denen die obere (40) als Anschlagfläche für das Einstellteil (30) ausgebildet ist und die untere (41) einen Schlitz (42) zur Basis (35) belässt bzw. dort die Abstützung für das Einstellteil (3C) mit der Basis (35) bildet.
7 ο Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt (43) der Basis (35) ausgehend vom Schlitz (42) bis zu einer ersten Befestigungsschraube (12) als Abdrückfläche des Einstellteils (30) ausgebildet stetig zunimmt und nach dieser ersten Befestigungsschraube (12) stetig abnimmt.
8. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (30) als keilförmige Zunge ausgebildet ist und mit seinem dünnen Ende den Schlitz ί42) durchragt und mit seinem anderen Ende in ein Führungsstück (44) übergeht.
9. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (33) der Halterung (31) Führungsnuten (45) für am Führungsstück (44) angeordnete Vorsprünge (46) vorhanden sind.
10. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den Führungsnuten (45) verlaufende Vertiefungen (47) angeordnet sind, die mit entsprechenden Vorsprüngen (48) am Führungsstück (44) mindestens eine Rastverbindung bilden.
11. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Halterung (31) in ihrem die Zargenschiene (2) überragenden Teil Vorrichtungen zur Befestigung einer Reling (5) aufweist.
12. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ü-Profil der Halterung (31) bis in den 3ereich der Reling-Befestigung fortsetzt und eine nach der Reling hin offene Ausnehmung (49) bildet.
13. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) mit Vorrichtungen zur Reling-Befestigung und Vorrichtungen zur Einstellung der Prontblende (4) einstückig ausgebildet ist.
14. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (35) der Halterung (31) Dübel (50,51,52) zur Verbindung mit der Frontblende (4) aufweist.
15. Blendeneinstellelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (50,51,52) einstückig mit der Halterung (31) sind.
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