AT392333B - Verbinder zum verbinden zweier bauelemente, vorzugsweise zum stirnseitigen verbinden zweier platten - Google Patents

Verbinder zum verbinden zweier bauelemente, vorzugsweise zum stirnseitigen verbinden zweier platten Download PDF

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Description

AT 392 333 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente, vorzugsweise zum stimseitigen Verbinden zweier Platten, wobei jedes Bauelement im Verbindungsbereich einen Beschlagteil aufweist, und eine mindestens eine Spannschraube od. dgl. aufweisende Spanneinrichtung vorgesehen ist, die in einer Spannrichtung eine die Bauelemente verbindende Zugkraft ausübt, wöbei die Spannschraube od. dgl. jeweils 5 in einem der Beschlagteile lagert und am anderen abgestützt ist, mit einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der gegenseitigen Lage der Beschlagteile und somit der Bauelemente im wesentlich»! senkrecht zur Spannrichtung.
Derartige Verbinder sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Insbesondere beim stimseitigen Verbinden von Platten ist es wichtig, daß die Oberflächen genau in ein» Ebene liegen, da auch eine geringe Stufe die Arbeit auf der Platte sehr behindern würde. Außerdem sind solche Stufen aus ästhetischen 10 Gründen unvorteilhaft Bei vielen Verbindern, die nur einen Zuganker aufweisen, der die Platten zusammenzieht, konnten die Platten od» die Bauelemente nur durch mühsames und zeitaufwendiges Zurechtrücken in die richtige Lage gebracht werden.
Es ist bereits ein Verbinder bekannt, bei dem die beiden Beschlagteile mittels einer horizontalen Spannschraube verbund»i w»den. In einem der Beschlagteile lag»t eine Höhenverstellschraube, die auf den IS anderen Beschlagteil drückt. Durch Verdrehen der Höhenverstellschraube ist es daher möglich, die Höhenadjustierung der Platten in bezug aufeinander durchzuführen. Die h»kömmlichen Verbinder haben den Nachteil, daß beim Zusammenbau d» Platten seitlich, d. h. in der Zugrichtung d» Spannschrauben relativ viel Platz vorhanden sein muß, da die Platten zuerst zumindest ungefähr in eine gemeinsame horizontale Ebene gebracht werden müssen und dann erst die Stirnseite ein» Platte an die Stirnseite d» anderen Platte seitlich 20 herangeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, mit dem neben einer Montage, bei der die Bauelemente (Platten) im wesentlichen in Spannrichtung zusammengefügt werden, auch eine Montage möglich ist, bei der das Bauelement (Platte) unmittelbar neben dem anderen Bauelemente (Platte) liegend qu» zur späteren Spannrichtung an dieses von oben herangeführt werden kann, sodaß während der Montage seitlich nicht mehr 25 Platz beansprucht wird, als für die zusammengefügten Bauelem»ite (Platten) notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung an einem federbelasteten Schieber angeordnet ist, der im wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung der V»stelleinrichtung in Führungen eines Beschlagteiles verschiebbar gelagert ist, wobei die an diesem beweglichen Schieber angeordnete Verstelleinrichtung bei zusammengesetzten Beschlagteilen beim anderen Beschlagteil einrastet. 30 Durch die Anordnung der Verstelleinrichtung an einem federbelasteten Schieber, der senkrecht zur Verstellrichtung der Verstelleinrichtung verschiebbar an einem Beschlagteil gelagert ist, kann die Verstelleinrichtung bei einer Montage (Zusammenfügen d» beiden mit jeweils einem Beschlagteil versehen»! Bauelemente, insbesondere Platten) quer zur späteren Spannrichtung zunächst seitlich ausweichen, um dann in eine Rastaufnahme od. dgl. unter Federwirkung beim anderen Beschlagteil einzurasten. Wenn die 35 Verstelleinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsfoim der Erfindung eine Schrägfläche aufweist bzw. unterhalb der Rastaufnahme des and»en Beschlagteils eine Schrägfläche vorgesehen ist, wie dies im folgenden noch genauer »läutert werden wird, so kann dieses Zurückweichen des beweglichen Schiebers samt der darauf angebrachten V»stelleinrichtung entgegen der Federwirkung beim oben beschriebenen Zusammenfügen der Platten qu» zur Spannrichtung automatisch erfolgen. Wenn die Stirnseiten d» zu verbindenden Arbeitsplatten 40 gegenüberliegen, die entsprechenden Beschlagteile also praktisch ganz zusammengesetzt sind, schnappt bzw. rastet ein Teil der Verstelleinrichtung unter Federwirkung automatisch beim anderen Beschlagteil ein und kuppelt die beiden zu verbindenden Bauelemente provisorisch miteinander. Es ist nun die geg»iseitige Höhenlage der beiden Bauelemente zueinander festgelegt und kann durch Verstellen der Verstelleinrichtung quer zur späteren Spannrichtung exakt eingestellt w»den. Nachdem diese gegenseitige Höheneinstellung vaigenommen worden ist, 45 werden die beiden Bauelemente durch Anziehen der Spanneinrichtung, die eine entsprechende Zugkraft in Spannrichtung ausübt, miteinand» endgültig in ein» genau definierten Relativlage verbunden.
Der erfindungsgemäße V»binder erlaubt selbstverständlich auch eine "normale" Montage, bei der die beiden Platten auf im wesentlich gleicher Höhe in Spannrichtung zusammengeführt werden, bis die beiden Stirnseiten aneinanderliegen. 50 Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Verstelleinrichtung an einem federbelasteten Schieb» ist sichergestellt, daß der in eine Rastaufnahme des anderen Bauteiles eingerastete Teil auch bei relativ»! Bewegungen der beiden Beschlagteile, wie sie beim Anziehen der Spanneinrichtung auftreten, eingerastet bleibt, da die Fed»wirkung dazu tendiert, die Verstelleinrichtung (bzw. einen Teil davon) satt in eine Rastaufnahme od. dgl. am anderen Beschlagteil zu drücken. 55 D» »findungsgemäße Schieb», d» günstigerweise in Spannrichtung v»schiebbar ist, ist fertigungstechnisch einfach, und bereits relativ einfache Führungen, wie üb» den Schieber heieingebogene Laschen, erlauben eine sichere Übertragung der durch die Verstelleinrichtung auf den Schieber beim Höhenjustieren der Platten ausgeübten Kräfte an jenen Beschlagteil, an dem der Schieb» verschieblich gelagert ist. Günstig»weise wird man einen solchen Schieb» als länglichen Bauteil ausführen, d» an dem dem anderen Beschlagteil zugewandten Ende 60 die Verstelleinrichtung trägt und an dessen anderem Ende eine Druckfeder, die Federbelastung erzeugt Diese Druckfeder kann vorzugsweise eine Schraubenfeder sein, die von axial in das Schraubeninnere reichenden Führungsstiften in Position gehalten ist -2-
AT 392 333 B
Damit der nach oben und unten und seitlich geführte, also nur in Längsrichtung bewegliche Schieb«· trotz der Federbelastung nicht aus den Führungen herausfällt, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verschiebeweg des Schiebers begrenzt ist Eine solche Begrenzung des Verschiebeweges kann man entweder durch einen bauteilfesten Anschlag und jeweils einen zugehörigen 5 beschlagteilfesten Gegenanschlag realisieren. Es ist aber auch möglich, daß die am beweglichen Schieber montierte Verstelleinrichtung einen Anschlag bereitstelU, der mit einem beschlagteilfesten Gegenanschlag zusammenwirkt. Beispielsweise kann die Verstelleinrichtung in einem Langloch geführt sein. Dies hat den Vorteil, daß sich der Schieber bei der Herstellung des Beschlagteiles einfach in Längsrichtung einschieben läßt und nach der Montage der Verstelleinrichtung am Schieb« nicht mehr aus der Führung austreten kann. 10 Die Spanneinrichtung weist gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung eine senkrecht zur Spannrichtung schraubbare Schraube, vorzugsweise mit konisch« Spitze auf, die sich an einer Schrägfläche des anderen Beschlagteiles abstützt, um eine die Beschlagteile verbindende Zugkraft in Spannrichtung hervorzurufen. Eine solche Ausbildung hat vor allem den Vorteil, daß sich die Spannschraube (im allgemeinen von d« Unterseite der zu verbindenden Platten her) leicht betätigen läßt. Günstigerweise wird man diese Spannschraube 15 gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal d« Erfindung an einem Fortsatz des einen Beschlagteiles anbringen, d« in den anderen Beschlagteil reicht und entlang dem cter die Verstelleinrichtung tragende Schieb« verschiebbar gelag«t ist. Dieser Fortsatz erfüllt somit eine Führungsfunktion für den Schieber und bildet gleichzeitig einen Zuganker, der die von d« Spanneinrichtung ausgeübte Zugkraft auf den einen Beschlagteil überträgt.
Die Verstelleinrichtung besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einer senkrecht, zur 20 Spannrichtung verstellbaren Schraube mit einem scheibenförmigen Kopf, dessen Randbereich bei zusammengesetzt«! Beschlagteilen in eine Rastöffnung des anderen Beschlagteils eindringt Durch V«drehen dieser Verstell-Schraube in einem Gewinde des beweglichen Schieb«s ist eine geg«iseitige Höhenjustierung d« beiden Beschlagteile auf einfache Weise möglich. Ein schmaler Verbinder läßt sich dadurch realisi«en, daß die Schraube d« Verstelleinrichtung und die Schraube d« Spanneinrichtung zueinander parallel stehen und - in 25 Spannrichtung gesehen - hintereinander am Fortsatz des einen Beschlagteiles angeordnet sind. Eine besonders stabile Verbindung der beiden Beschlagteile ist dadurch möglich, daß am anderen Beschlagteil ein in diesen vorspringender Bereich ausgebildet ist an dessen ein«, dem einen Beschlagteil zugewandt«! Rastöffnung für den Kopf der Verstellschraube ausgebildet ist und an dessen and«« Seite eine Schrägfläche ausgebildet ist an da sich der konische Endbereich der Spannschraube abstützt 30 Um bei einem Zusammenfügen der Bauelemente (Platten) quer zur späteren Spannrichtung zu erreichen, daß der federbelastete Schieb« samt V«stelleinrichtung zunächst gegen die Federkraft etwas zurückweicht und dann automatisch in die Rastaufnahme des anderen Beschlagteiles einrastet kann vorgesehen sein, daß der Randbereich des scheibenförmigen Kopfes der Verstell-Schraube oben abgeschrägt ist Alternativ od« zusätzlich kann vorgesehen sein, daß unterhalb d« Rastaufnahme des anderen Beschlagteiles eine Schrägfläche angeordnet ist 35 Im allgemeinen wird man zur V«bindung zweier Bauelemente, insbesondere Platten, zwei oder mehrere erfindungsgemäße Verbinder entlang der Stirnseiten anordnen. Um einer einzelnen Person eine einfache Demontage d« über mehrere solche V«binder verbundenen Platten zu erlaub«!, ist gemäß ein« bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, um den beweglichen Schieber samt der daran gelag«ten V«stelleinrichtung entgegen der Federwirkung in ein« zurückgeschobenen bzw. zurückgeschwenkten 40 Lage zu halten, in der die Verstelleinrichtung nicht mehr am anderen Beschlagteil eingerastet ist Diese Vorrichtung besteht günstigerweise aus ein« Federzunge, die normalerweise von beweglich«! Schieb« in eine inaktive Stellung zurückgedrängt ist und die bei entgegen die Fetter zurückgeschobenem Schieb« automatisch hinter einer Schieberkante hervorspringt und den Bauteil hält Zur Demontage braucht man also nur den beweglichen Schieber händisch od« mittels eines geeignet«! W«kzeuges vollständig zurückschieben, worauf ihn 45 die Federzunge automatisch in dieser vollständig zurückgeschobenen Lage hält Um den Beschlagteil für eine neuerliche Montage zu "aktivieren", drückt man beispielsweise mittels der Spitze eines Schraubenziehers die Federzunge wieder hinter die Schieterkante, worauf der bewegliche Schieb« unter sein« Fed«wiikung wieder nach außen geschoben wird.
Um die Beschlagteile sicher in den jeweiligen Bauelementen zu lagern, weist jeder Beschlagteil 50 Befestigungsflanschen auf, aus denen Lappen zum jeweiligen Bauelement hin vorstehen, um an einem Teil tter Wand einer topfförmigen Ausnehmung im jeweiligen Bauelement anzuliegen. Derartige Lappen lassen sich beispielsweise bei einem aus Stahl gefertigten Beschlagteil einfach ausstanzen.
Die Erfindung wird im folgenden durch die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher «läutert Die Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels des «findungsgemäßen Verbinders, die Fig. 2 einen 55 Längsschnitt gemäß der Linie (A-A) in Fig. 1, die Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie (B-B) cter Fig. 1, die Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie (C-C) der Fig. 1, die Fig. 5 das Detail (X) der Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht die Fig. 6 und 7 einen «findungsgemäßen Verbind« bei einem Zusammenfügen <ter Bauelemente quer zur späteren Spannrichtung, die Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Verbinder vor einem Zusammenfügen in der späteren Spannrichtung und die Fig. 9 den Verbinder mit zusammengesetzten 60 Beschlagteilen.
Der in den Figuren dargestellte V«binder dient zum Verbinden zweier Bauelemente, vorzugsweise zum stirnseitigen Verbinden zweier Platten (1, 2). Diese Platten (1, 2), die entlang der Verbindungslinie (3) -3-
AT 392 333 B zusammengefügt werden sollen, sind lediglich in den Fig. 6 bis 9 dargestellt und wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Fig. 1 bis 5 weggelassen. Jede Platte (1, 2) weist im Verbindungsbereich einen Beschlagteil (4) bzw. (5) auf.
Der eine Beschlagteil (4) weist einen bei zusammengesetzten Beschlagteilen (siehe insbesondere Fig. 2) in den anderen Beschlagteil (5) reichenden Fortsatz (4a) auf, der im Endbereich eine Spannschraube (6) trägt. Die in einem Gewinde im Fortsatz (4a) senkrecht zur Spannrichtung (7) auf- und äbbschraubbare Spannschraube weist günstigerweise eine konische Spitze (6a) auf, die sich an einer Schrägfläche (27) des anderen Beschlagteiles abstützt, um beim Hineinschrauben eine die Beschlagteile (4) und (5) und damit die Bauelemente (1, 2) verbindende Zugkraft in Spannrichtung (7) hervorzurufen. Die Schraube (6) ist von der Beschlagteilunterseite her leicht zugänglich.
Der in den Figuren dargestellte Verbinder weist weiters eine Verstelleinrichtung auf, die im wesentlichen aus einer senkrecht zur Spannrichtung (7) verstellbaren Schraube (8) mit einem scheibenförmigen Kopf (8a) besteht Der Randbereich (8b) des scheibenförmigen Kopfes (8a) dringt bei zusammengesetzten Beschlagteilen (4) und (5) in eine Rastöffnung (9) des anderen Beschlagteiles (5) ein. Über diese Verstelleinrichtung ist eine Einstellung der gegenseitigen Lage der Beschlagteile und somit der Bauelemente (Platten) im wesentlichen senkrecht zur Spannrichtung (7) möglich.
Erfindungsgemäß ist nun die Verstelleinrichtung (8) an einem im wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung der Verstelleinrichtung (8) verschiebbaren federbelasteten Schieber (11) angeordnet Dieser Schieber (11) ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Spannrichtung (7) entlang dem Fortsatz (4a) des einen Beschlagteiles längs verschieblich geführt Wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist ist der Schieber (11) nach oben hin durch eingedrückte Vorsprünge (4b) des Fortsatzes (4a) und nach unten hin durch eingeklappte Laschen (12) (siehe auch Fig. 1) geführt In Querrichtung ist der Schieber (11) durch vertikale Stege des Fortsatzes (4a) geführt (Fig. 3 und 4).
Die Verstell-Schraube (8) ist an dem dem anderen Beschlagteil (5) zugewandten Endbereich des Schiebers (11) höhenverstellbar gelagert während zwischen dem anderen Ende des Schiebers und dem einen Beschlagteil (4) eine als Schraubenfeder (13) ausgebildete Druckfeder eingesetzt ist die den Schieber (11) zum anderen Beschlagteil (5) hin mit einer Federkraft beaufschlagt. Die Schraubenfeder (13) wird durch axial in das Schraubeninnere reichende Führungslaschen (14) bzw. (15) in Position gehalten. Ein im Fortsatz (4a) ausgebildetes Langloch (16), durch das hindurch die im Schieber (11) gelagerte Verstell-Schraube (8) varläuft begrenzt den Verschiebeweg des Schiebers (11) und verhindert somit ein Herausfallen des Schiebers aus dem Beschlagteil (4) vor der Montage. Der gezeigte Schieber (11) läßt sich besonders leicht im Beschlagteil (4) montieren. Der Schieber (11) braucht dazu, ohne eingesetzte Verstell-Schraube (8), lediglich in seiner Längsrichtung zwischen den Führungen (4b) und (12) bzw. (4c) eingeschoben werden. Nach diesem Einschieben des Schiebers (11) schraubt man die Verstell-Schraube (8) durch das Langloch (16) in das Gewinde des Schiebers, womit der Verschiebeweg bereits begrenzt ist und ein Herausfallen des Schiebers unter der Wirkung der Feder (13) unterbunden ist
Die Lagerung der Verstell-Schraube (8) an einem beweglichen federbelasteten Schieber (11) erlaubt eine Montage (Zusammenfügen) der beiden Platten (1,2), wobei die eine Platte (2) unmittelbar neben der anderen Platte (1) liegend an diese von oben herangeführt wird, sodaß während der Montage seitlich nicht mehr Platz beansprucht wird als für die zusammengefügten Platten (1) und (2) notwendig ist.
In den Fig. 6 und 7 ist der erfindungsgemäße Verbinder knapp vor dem Zusammenfügen in dieser Montagerichtung dargesteilt. Wird nun, ausgehend von der in Fig. 7 dargestellten Lage, die Platte (2) samt dem Beschlagteil (5) gegenüber der Platte (1) und dem Beschlagteil (4) weiter nach unten bewegt, so kommt die Schrägfläche (8c) am Kopf der Verstell-Schraube (8) an der Schrägfläche (9a) unter der Rastöffiiung (9) des anderen Beschlagteiles (5) zur Anlage, wodurch sich die Verstell-Schraube (8) samt Schieber (11) entgegen der Wirkung der Feder (13) zur Platte (1) hin zurückbewegt (strichlierte Stellung in Fig. 1). Wird nun der Beschlagteil (5) weiter nach unten bewegt, so rastet die zunächst zurückgedrängte Verstell-Schraube mit dem Randbereich (8b) ihres Kopfes (8a) in die Rastöffnung (9) des anderen Beschlagteiles (5) ein. Bei mitsprechend weit hineingeschraubter Spannschraube (6) kommt deren konischer Endbereich (6a) gleichzeitig an der Schrägfläche (27) zur Anlage, sodaß die beiden Beschlagteile provisorisch miteinander verkuppelt sind. Günstigerweise liegen die Verstell-Schraube (8) und die Spannschraube (6) zueinander parallel - und in Spannrichtung (7) gesehen - hintereinander. Praktisch zwischen diesen beiden Schrauben ist am anderen Beschlagteil (5) ein vorspringender Bereich (16) ausgebildet, an dessen einer dem einen Beschlagteil (4) zugewandten Seite die Rastöffnung (9) ausgebildet ist und an dessen anderer Seite die Schrägfläche für die Spannschraube (6) ausgebildet ist.
Ist die Verstell-Schraube einmal in die Rastöffnung (9) eingerastet, wie dies in den Figuren 2 und 9 dargestellt ist, so kann durch Verdrehen dm Verstellschraube (8) eine relative Höhenjustierung in Verstellrichtung (10) der beiden Beschlagteile und damit dm beiden Platten (1) und (2) erfolgen. Nach erfolgter Höhenjustierung schraubt man die Schraube (6) nach innen, wodurch über den Fortsatz (4a) eine die Beschlagteile (4) und (5) und schließlich die Platten (1) und (2) verbindende Zugkraft ausgeübt wird.
Selbstverständlich läßt sich der erfindungsgemäße Verbinder auch im wesentlichen in Spannrichtung zusammenfügen, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist. Man muß dabei lediglich dafür Sorge tragen, daß die -4-

Claims (22)

  1. AT 392 333 B Spannschraube (6) vor der Montage nicht zu weit nach innen geschraubt ist Um die Demontage von zwei über dem erfindungsgemäßen Verbinder verbundenen Arbeitsplatten zu erleichtern, ist eine Federzunge (17) vorgesehen, die bei vollständig entgegen die Feder (13) zurückgeschobenem Schieber (11) hinter der Schieberkante (11a) automatisch hervorspringt und den Schieber (11) in dieser zurückgeschobenen Lage hält in der die Verstell-Schraube (8) nicht mehr in die Rastöffnung (9) des anderen Beschlagteiles (5) eingreift (Fig. 5). Damit läßt sich der Beschlagteil (5) samt Platte (2) nach oben abheben und somit die Verbindung der beiden Platten (1) und (2) lösen. Die Federzunge (17) stützt sich an d» Unterseite des Fortsatzes (4a) ab und weist einen U-förmigen Halteteil (17a) auf, der sich mit beiden auseinanderspreizenden Schenkeln in einer Ausnehmung (18) des einen Beschlagteiles (4) bzw. dessen Fortsatzes (4a) abstützt Durch Hineindrucken der Federzunge (17) mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einer Schraubenzieherspitze (19) (Fig. 5), kann sich der Schieber (11) wieder nach vome bewegen. Dabei gleitet die relativ schwach ausgelegte Federzunge (17) an dessen Oberfläche. Die beiden Beschlagteile (4) und (5) weisen jeweils seitlich abstehende Befestigungsflanschen (22) bzw. (23) auf, Uber die sie mittels Schrauben (23) mit der jeweiligen Platte (1) bzw. (2) verschraubbar sind. Aus diesen Befestigungsflanschen (22, 23) sind Lappen (20, 21) ausgestanzt die zur jeweiligen Platte (1) bzw. (2) hin vorstehen und an einem Teil der Wand einer topfförmigen Ausnehmung in der jeweiligen Platte anliegen. Über diese Lappen (20) bzw. (21) stützten sich die Beschlagteile (4) und (5) in den Platten (1) und (2) ab, womit eine Übertragung der Zugkraft von den zusammengespannten Beschlagteilen (4) und (5) auf die Platten (1) und (2) sicher gegeben ist Die erfindungsgemäßen Beschlagteile können im wesentlichen aus Stahl bestehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit andere Materialien zu verwenden. Mit dem erfindungsgemäßen Verbinder lassen sich selbstverständlich andere Bauelemente als Platten miteinander verbinden. Als Federn eignen sich neben Schraubenfedem auch andere Federtypen, beispielsweise Blattfedern. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente, vorzugsweise zum stimseitigen Verbinden zweier Hatten, wobei jedes Bauelement im Verbindungsbereich einen Beschlagteil aufweist und eine mindestens eine Spannschraube od. dgl. aufweisende Spanneinrichtung vorgesehen ist die in einer Spannrichtung eine die Bauelemente verbindende Zugkraft ausübt wobei die Spannschraube od. dgl. jeweils in einem der Beschlagteile lagert und am anderen abgestützt ist mit einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der gegenseitigen Lage der Beschlagteile und somit der Bauelemente im wesentlichen senkrecht zur Spannrichtung, dadurch gekennzeichnet daß die Verstelleinrichtung (8) an einem federbelasteten Schieb» (11) angeordnet ist, der im wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung (10) der Verstelleinrichtung (8) in Führungen (4b, 4c, 12) eines Beschlagteiles (4) verschiebbar gelagert ist wobei die an diesem beweglichen Schieber (11) angeordnete Verstelleinrichtung (8) bei zusammengesetzten Beschlagteilen (4,5) beim anderen Beschlagteil (5) einrastet.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der federbelastete bewegliche Schieber (11) im wesentlichen in Spannrichtung (7) verschiebbar ist
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verstelleinrichtung (8) an dem dem anderen Beschlagteil (5) zugewandten Endbereich des Schiebers (11) angebracht ist
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieb» (11) und dem einen Beschlagteil (4) mindestens eine Druckfeder (13) eingesetzt ist die den Schieber (11) zum anderen Beschlagteil (5) hin mit einer Federkraft beaufschlagt
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfeder (13) eine Schraubfeder ist die von axial an das Schraubeninnere reichenden Führungsstiften bzw. -laschen (14,15) in Position gehalten ist wobei ein(e) Führungsstift bzw. -lasche (15) am einen Beschlagteil (4) angebracht oder ausgebildet ist und der bzw. die andere Führungsstift bzw. -lasche (14) an dem vom anderen Beschlagteil (5) abgewandten Ende des Schiebers (11) angebracht od» ausgebildet ist
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung im wesentlichen aus einer senkrecht zur Spannrichtung (7) im einen Beschlagteil (4) verstellbar gelagerten Schraube (8) vorzugsweise mit konischer Spitze (6a), besteht die sich an ein» Schrägfläche (27) des and»en -5- AT 392 333 B Beschlagteils (5) abstützt, um eine die Beschlagteile (4, 5) verbindende Zugkraft in Spannrichtung (7) hervorzurufen.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beschlagteil (4) einen bei zusammengesetzten Beschlagteilen (4,5) in den anderen Beschlagteil (5) reichenden Fortsatz (4a) aufweist, der im Endbereich eine Spannschraube (6) trägt und entlang dem der die Verstelleinrichtung (8) tragende Schieber (11) verschiebbar gelagert ist
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) durch über seinen Randbereich hereingebogene Laschen (12) gehalten bzw. geführt ist
  9. 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung im wesentlichen aus einer senkrecht zur Spannrichtung verstellbaren Schraube (8) mit einem scheibenförmigen Kopf (8a) besteht, die in ein Gewinde des beweglichen Schiebers (11) eingesetzt ist wobei der Randbereich (8b) des scheibenförmigen Kopfes (8a) bei zusammengesetzten Beschlagteilen (4,5) in eine Rastöffnung (9) des anderen Beschlagteiles (5) eindringt
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (8b) des scheibenförmigen Kopfes (8a) der Schraube (8) oben (8c) abgeschrägt ist
  11. 11. Verbinder nach einem der Ansprüche 6,7,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die Schraube (8) der Verstelleinrichtung und die Schraube (6) der Spanneinrichtung zueinander parallel stehen und - in Spannrichtung gesehen - hintereinander liegen.
  12. 12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Beschlagteil (5) ein in diesen vorspringender Bereich (16) ausgebildet ist an dessen einer, dem Beschlagteil (4) zugewandter Seite eine Rastöffnung (9) für den Kopf (8a) der Verstellschraube (8) ausgebildet ist und an dessen anderer Seite die Schrägfläche (27) für die Spannschraube (6) ausgebildet ist
  13. 13. Varbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb der Rastöffnung (9) des anderen Beschlagteiles (5), in die ein Teil (8b) der Verstelleinrichtung (8) bei zusammengesetzten Beschlagteilen (4,5) eindringt, eine Schrägfläche (9a) angeordnet ist und/oder die Verstelleinrichtung (8) in einem oberen Bereich eine Schrägfläche (8c) aufweist, über die der federbelastete Schieber (11) samt Verstelleinrichtung (8) beim Zusammenfügen der Beschlagteile (4,5) senkrecht zur Spannrichtung (7) gegen die Federkraft etwas zurückgedrängt wird, bevor er in die Rastöffnung (9) einrastet
  14. 14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dar Verschiebeweg des die Verstelleinrichtung (8) tragenden beweglichen Schiebers (11) zumindest in einer Richtung begrenzt ist
  15. 15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg durch mindestens einen bauteilfesten Anschlag und jeweils einen zugehörigen beschlagteilfesten Gegenanschlag begrenzt ist
  16. 16. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am beweglichen Schieb» (11) montierte Verstelleinrichtung (8) einen Anschlag bereitstellt, der mit einem beschlagteilfesten Gegenanschlag zusammenwirkt um den Verschiebeweg des beweglichen Schiebers (11) zu begrenzen.
  17. 17. Verbinder nach Anspruch 11 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4a) ein Langloch (16) aufweist durch das hindurch die im Schieb» (11) gelagerte Verstellschraube (8) verläuft.
  18. 18. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (17) vorgesehen ist um den beweglichoi Schieber (11) entgegen der Federwirkung in einer zurückgeschobenen Lage zu halten.
  19. 19. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung aus einer Federzunge (17) besteht die normalerweise vom beweglichen Schieb» (11) in eine inaktive Stellung zurückgedrängt ist und die bei entgegen die Fed» (13) zurückgeschobenem Schieber (11) automatisch hinter einer Schiebeikante (11a) hervorspringt und den Schieber (11) hält
  20. 20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (17) einen U-förmigen Halteteil (17a) aufweist der sich mit beiden Schenkeln in einer Ausnehmung (18) des einen Beschlagteiles (4) abstützt -6- AT 392 333 B
  21. 21. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlagteil (4,5) Befestigungslaschen (22,23) auf weist, aus denen vorzugsweise ausgestanzte Lappen (20,21) zum jeweiligen Bauelement (1,2) hin vorstehen, um an einem Teil der Wand einer topfförmigen Ausnehmung im jeweiligen Bauelement (1,2) anzuliegen. 5
  22. 22. Verbind«: nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahl besteht 10 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -7-
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