DE8322475U1 - Gestell aus Profilstäben - Google Patents

Gestell aus Profilstäben

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DE8322475U1
DE8322475U1 DE8322475U DE8322475DU DE8322475U1 DE 8322475 U1 DE8322475 U1 DE 8322475U1 DE 8322475 U DE8322475 U DE 8322475U DE 8322475D U DE8322475D U DE 8322475DU DE 8322475 U1 DE8322475 U1 DE 8322475U1
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Germany
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screw
undercut
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longitudinal groove
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DE8322475U
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Item Industrietechnik und Maschinenbau 5650 Solingen De GmbH
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Item Industrietechnik und Maschinenbau 5650 Solingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0404Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects
    • E04C2003/0408Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by assembly or the cross-section
    • E04C2003/0421Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by assembly or the cross-section comprising one single unitary part

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P, EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH, Aitenhofer Str. 43, 5650 Solingen 19
Konstruktion aus Profitstäben.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Konstruktion aus Profilstäben, insbesondere teichtmetallstäbeh, die Λit einem längs durchbohrten Zentralstab versehen sind und in ihren Außenflächen hinterschnittene Längsnuten aufweisen^ die einander paarweise auf einer Hittellinie durch den Zentralstab gegenüberliegen, wobei zwei Profilstäbe winkelig zusammengesetzt und von einer Verbindungsschraube zusammengehalten sin-d, die mit dem Schraubenkopf in der Hinteir schneidüng einer Längsnüt angeordnet und mit dem Schraubengewinde von der Stirnseite des einen Profilstabs in dessen mit Innengewinde versehenen Zentralstab eingeschraubt ist.
Maschinengestelle, Arbeitstische u.dgl. werden zunehmend aus Profilstäben aufgebaut, die· durch Schraubverbindungen zusammengehalten werden. Durch die Schraubverbindungen werden teure Be/arbe-ttungsvorgänge vermieden,
wie z.B. ein Verschweißen, und die verwendeten Stäbe sind wiederverwendungsfähig.
Bei einem bekannten Konstruktionssystem mit Profilstäben werden letztere Ober Eckverbindungswinkel zusammengehalten» deren Sehenkel jeweils mit den zu verbind* Senden Profilstäben versehraubt werden müssen. Das bedeutet einen erhebliehen zusätzlichen Aufwand. Die BTABätzliohen- Eekwinkel sind unschön, bilden Schmutzfänger und stellen verletzungsmögliehkeiten dar. Sie sln.d notwendig, damit die miteinander zu verbindenden Profilstäbe direkt stumpf aneinanderstoßen können. Diese Befestigung ist jedoch sehr instabil. Durch dasselbe Konstruktionssyeteffl ist es bekannt, Profilstäbe mit zwei Kantenlinien aneinander grenzend Über einen sogenannten Profilknoten miteinander zu verbinden. Spezialverbindungsschrawben, die zwischen dem Gewinde und dem Schraubenkopf hinterschnitten sind/ werden mit ihren Köpfen in Hinterschneidungen von Längsnuten eines profiliierten Verbindungsstücks gesteckt und in die mit innengewinde versehenen Zentralstäbe der zu Verbindenden Profilstäbe eingeschraubt. Diese Konstruktion entspricht der eingangs genannten Konstruktion. Das bekannte Profilverbindungsstück entspricht in seinem Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Su verbindenden Profilstäbe, jedoch ist der den Zentralstab bildende Quersehnittsbereich über eine größere Länge ausgenommen, um Platz für die Köpfe der Verbindungsschrauben zu schaffen. Das Verbindungsstück ist mithin geschwächt und eignet sich daher nicht für größere Belastungen. Es ist auch nachteilig, daß überhaupt ein solches Verbindungsstück verwendet werden muß und die miteinander zu verbindenden Profilstäbe nicht direkt flächig aneinanderstoßen können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die Verbindung der Profilstäbe unauffällig und zugleich doch zur Aufnahme größerer Kräfte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf der Verbindungsschraube in der Hinterschneidung des anderen Profilstabs angeordnet ist, der mindestens eine quer durch den Zentralstab verlaufende Schraubenverste1lbohrung aufweist.
Für die Neuerung ist von Bedeutung, daß der Schraubenkopf der Verbindungsschraube nicht mehr in einem besonderen Verbindungsstück angeordnet ist, sondern in der Hinterschneidung des anderen Profilstabs. Dementsprechend ist ein besonderes Verbindungsstück nicht mehr notwendig und die damit verbundenen Nachteile entfallen. Die des weiteren quer durch den Zentralstab verlaufende Schraubenverstellbohrung mündet aufgrund ihrer Relativlage zur Verbindungsschraube in der Hinterschneidung und ist damit durch die ohnehin vorhandene Längsnut zugänglich. Infolgedessen kann die Verbindungsschraube mit herkömmlichen Werkzeugen leicht betätigt werden und der Verbindungsbereich der Profilstäbe ist unauffällig bzw. kann abgedeckt werden. Die Schraubenverstellbohrungen können fabrikmäßig in der Nähe der Enden der Profilstäbe angebracht werden, oder auch vor Ort, was mit geeigneten Bohrschablonen leicht möglich ist. Es sind keine Spezialschrauben erforderlich.
Bei einer Konstruktion mit rechteckigen Profilstäben ist der Profilstab aus mindestens zwei Zentralstäben gebildet und seine Kantenlängen stehen im Verhältnis 1 : 2 oder einem ganzzahligen Vielfachen und/ oder es sind mehrere» dem Mittenabstand zweier Zentral-
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stäbe entsprechend entfernt voneinander angeordnete Schraubenverstellbohrungen vorhanden. Derartige Profilstäbe haben einen wesentlich größeren Querschnitt und sind infolgedessen wesentlich stabiler. Sie erlauben andererseits, mit einem Mindestmaß an unterschiedlich ausgebildeten Profilen auszukommen, da quadratische Profilstäbe mit einer Kantenlänge, die gleich einer Rechteckkantenlänge ist, an die gleich langen oder unter Inkaufnahme eines dann aber jedenfalls symmetrischen Kantenunterschiedes an die längeren Seitenflächen der rechteckigen Profilstäbe angeschlossen werden können, wodurch gegebenenfalls der nachträgliche Anschluß eines weiteren quadratischen Profilstabs an der Breitseite eines rechteckigen Profilstabs möglich ist.
Es versteht sich, daß bei rechteckigen Profilstäben mehrere Schraubenverstellbohrungen von der Stirnseite des zugehörigen Profilstabs gesehen hintereinander angeordnet sind, wenn z.B. ein rechteckiger Profilstab an einem vertikalen rechteckigen Profilstab hochkant befestigt werden soll.
Bei einer Konstruktion mit rechtwinkelig aneinanderstoßenden Profilstäben ist die Schraubenverstellbohrung oder mehrere Schraubenverstellbohrungen in einer Vertikalebene ihres Zentralstabs angeordnet. Dies dürfte die am häufigsten verwendete Profilstabverbindung sein, bei der es sich erübrigt, die Schraubenverstellbohrungen entsprechend dem jeweiligen Winkel auszurichten, den die Profilstäbe miteinander einschließen. Vielmehr genügt eine rechtwinkelige Anordnung auch der Schraubenverstellbohrungen.
Vorteilhafterweise ist die den Schraubenkopf aufnehmende Hinterschneidung des Profilstabs trapezförmig. Dadurch ist die Hinterschneidung den üblichen Halbrundköpfen von Verbindungsschrauben am besten angepaßt.
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Die Außenflächen der Profilstäbe sind zu den Längsnuten hin dem Zentralstab schwach zugeneigt ausgebildet. Infolgedessen liegen die Seiten- bzw. Stirnflächen aneinanderstoßender Profiistäbe nicht großflächig aneinandern, sondern stoßen im wesentlichen nur mit ihren Kantenbereichen zusammen. Dadurch wird die Wackelfreiheit der Verbindung gefördert, die oft dadurch gegeben ist, daß die Stirnfläche eines Profilstabs oder seine Seitenfläche z. B. durch Toleranzen konvex ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Neuerung ist der Schraubenkopf der Verbindungsschraube mit einem Vorlageplättchen auf der Innenfläche der die Längsnut bildenden Profilwand abgestützt. Das Vorlagplättchen ermöglicht die Abtragung der Kräfte des Schraubenkopfes auch die Innenfläche der die Längsnut bildenden Profilwand ohne Einschneiden bzw. o:.ne Nachaußendrücken der Profilwand. Ein Einschneiden 'er im Falle ihres Bestehens aus Leichtmetall mit vergleichsweise geringen Kräften verformbaren Profilwand wäre der Verbindungsfestigkeit abträglich, wie auch eine Verformung der Profilwand.
Das Vorlageplättchen hat mindestens einen schraubenparallelen Vorsprung, der quer durch die Längsnut des den Schraubenkopf aufnehmenden Profilstabs als Verdrehsicherung in den anderen Profilstab eingreift. Das Vorlageplättchen hat in dieser Ausgestaltung zugleich auch noch die Wirkung, ein gegenseitiges Verdrehen der Profilstäbe zu verhindern, was bei dem Zentraleingriff der Verbindungsschraube in den Profilstab sonst nicht auszuschließen wäre. Eine vorteilhafte Ausbildung des Vorlageplättchens besteht darin, daß das Vorlageplättchen ein rechteckiges Blechstanzteil mit zwei schraubenparallelen Lappen ist, die längsnutbreit ausgebildet und zwischen den einander benachbarten Kanten einer die Längsnut bildenden Profilwand angeordnet sind.
Durch die Lappen wird der gegen Verdrehung zu sichernde Profilstab in größstmöglicher Entfernung von der Verbindungsschraube und damit am wirkungsvollsten gehalten. Das Volageplättchen ist etwa hinterschneidungsbreit und seine neben den Lappen gelegenen Kantenabschnitte sind entsprechend der Länge von Steckvorsprüngen einer Abdeckkappe der Profilstirnseite von letzterer entfernt angeordnet. Das Vorlageplättchen ist also trotz seiner hinterschneidungsbreiten Ausbildung und seiner in die außenflächennah angeordneten Längsnuten eingreifenden Lappen so ausgebildet, daß eine Abdeckkappe einer Profilstirnseite mit ihren Steckvorsprüngen in die Hinterschneidungen des Profilstabs behinderungsfrei eingesteckt werden kann.
In Weiterbildung der Neuerung ist mindestens ein in eine Hinterschneidung quer einsetzbares, mit einer Gewindebohrung versehenes Lagerstück vorhanden, das Klemmittel aufweist. In eine Hinterschneidung quer einsetzbare Lagerstücke sind an sich bekannt. Sie haben den Vorteil, auch noch dann verwendet werden zu können, wenn eine Einführung in eine Hinterschneidung vo.i der Stirnseite her nicht mehr möglich ist. Sie sind im Profilstab bzw. in dessen Hinterschneidung frei beweglich. Infolgedessen müssen sie immer im Zusammenwirken mit dem an ihm zu befestigenden Teil in der Hinterschneidung festgelegt werden. Eine Vorjustierung oder eine Beibehaltung der Justierung nach dem Lösen der Eckverbindung der Profilstäbe ist nicht ruöglich. Letzteres ist jedoch wünschenswert, z. B. wenn ein Profilstab und die &n ihm über Lagerstücke angebrachten Teile nach einer Demontage wieder zusammengebaut werden sollen, ohne erneut justiert werden zu müssen. Infolgedessen ist die Verbindung zweier Frofilstäbe bei Verwendung eines erfindungsgemäß Klemmittel aufweisenden Lagerstücks vorteilhafter einsetzbar. Das Lagerstück hat vorteilhafterweise einen in Bohrungeparallelogramniförmiqen Umriß, wobei zwei
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Parallelogrammseiten längsnutenbreit und die anderen Parallelogrammseiten etwa hinterschneidungsbreit voneinander entfernt sind, und das Lagerstück hat einen in Bohrungsrichtung vorstehenden Klemmvorsprung, der mit Klemmfläehen zwischen einander benachbarte Kanten einer die L&ngenut bildenden Prefilwand in Klemmeite zu bringen ist. Das Lagerstüek kann aber auch ein prismatischer Körper sein, der dureh Teildrehung um seine Längsachse quer in die Hinterschneidung einzusetzen ist und als Klemmittel eine Pederraste aufweist.
In Verbindung mit derartigen Kiemmittel aufweisenden Lagerstfieken 1st vorteilhafterweise ein prismatischer sefestigungskörper mit mindestens einer Gewindebohrung und/oder mit mindestens einer Sehraubendurehsteekbohrung fflr in eine ßewindeböhrung eines Lagerstfleks öder für eine direkt in einea an^us@hraubenden Gegenstand einschraubbare eefestigungs> schraube vorhanden« Der prisnatisehe Befestigungskdrper wird also seinerseits an den Lagerstück versehraubt, indem öefestigungsschrauben dureh eine Schraubendurchsteckböhrung gesteckt und angesogen werden, und/oder er dient selbst als Widerlager einer Befestigungsschraube z. B. für eine Arbeitsplatte.
Vorteilhafterweise ist eine län^snutbreite Unförmige ßinsatzleiste vorhanden» die an ihren O-Schenkeia jeweils einen Steg aufweist, der bei beiden, durch Wenden der Leiste um 180° erreichbaren Einbaulagen die Hintersehneidung klemmend eingreift. Eine derartige Einsatzleiste ist also sowohl zur Abdeckung der Längsnut mit der Außenfläche ihres U-Bodens geeignet, als auch als die Breite der Längsnut reduzierende Einpaßleiste für Platten o. dgl.
Die Neuerung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
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fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung einer aus drei Profilstäben bestehenden Eckkonstruktion,
Fig. 2a, b Ansichten eines in eine Hinterschneidung quer einsetzbaren ersten Lagerstücks,
Fig. 3a/ b ein« Seitenansicht und eine Längsschnittdarstellung eines zweiten in eine Hinter« sehneidung quer einsetebaren Lagerstüeks,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Einsatzleiste,
Fig. S eine Aufsieht eines prismatischen Befestigungskörpers,
Fig. 6 eine Stirnansieht eines quadratischen Profil« stabs alt Befestigungssehraube und
Fig. ? eine Seitenansicht des ProfilstabS der Fig. 6.
Die Profilstäbe 10, 11 sollen mit weiteren nicht dargestellten Profilstäben einen rechteckigen Rahmen bilden. Die ecken des Rahmens werden von Profilstäben 12 unterstützt. Auf dem Rahmen wird eine Arbeitsplatte 13 befestigt und zwischen mehreren als Seinen wirkenden Profilstäbeft 12 kann ein Zwischenboden 14 angeordnet Werden. Die eckausbildung erfolgt derart, daß die Stirnseite 15 an der rahmeninnettöeitigen Wand des Profilstabs 11 nahe der Stirnseite 16 befestigt wird, während der Profilstab 12 an der unteren Außenwand des Profilstabe 11 befestigt wird.
Die Profilstäbe 10, 11 haben denselben quadratischen Querschnitt* während der Profilstab 12 einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Schmalseite der Käntenlänge der Profilstäbe 10, 11 entspricht und dessen Breitseite doppelt so groß ist, wie seine Schmalseite bzw. die Kantenlänge der Profüstäbe 10, 11. Das Längenverhältnis zwischen Schmalseite und Breitseite beträgt 1 : 2.
Im zusammengebauten Zustand liegt lediglich die Stirnseite 16 des Profilstabs 11 offen und wird daher mit einer Abdeckkappe 18 verdeckt.
Jeder Profilstab 10, 11 hat gemäß Fig. 6 einen etwa rechteckigen Zentralstab 17 mit einer durchlaufenden Bohrung 19, die von der Stirnseite 16 aus über eine bestimmte Länge mit einem Gewinde versehen ist. Von den Ecken des Zentralstabs 17 stehen pfeilartige Vorspränge 22 vor, die !zwischen sieh jeweils eine Hintersehneidung 2Ö und eine Längsnut 21 einschließen. Sie Hintersehneidung 20 ist etwa trapezförmig, zwei Vorsprünge 22 bilden eine Profilwand 23, welche die Längsnut 21 begrenzende Kanten 24 aufweist.
Der Zentralstab 1? ist gemäß Fig. 7 parallel zur Stirnseite 16 durchbohrt. Die betreffende Sehraubenverstellböhrung 25 hat einen Abstand 26 von der Stirnseite 16, der der halben Länge der Profilwand 23 entspricht» infolgedessen kann beispielsweise der profilstab 10 derart am profilstab 11 befestigt werden, daß seine Außenfläche 28 mit der Stirnseite 16 des Profilstabs 11 fluchtet. Fig« 6 zeigt, daß üwei Schraubenverstellbohrungen kreuzweise angeordnet sind, damit der Profilstab 11 nicht in seiner Zusammenbaulage beschränkt ist.
Die Befestigung zweier Profilstäbe 10, 11 aneinander erfolgt mit Verbindungsschrauben 27, deren Kopf 29 gemäß Fig. 6 in einer Hintersehneidung 20 des Pröfilstabs 11 zu liegen kömmt. Das Gewinde der Verbindungsschraube 27 wird in das Gewinde der Längsbohrung Id des Profilstabs 10 eingedreht. Der Schraubenkopf 29 lieft aber nicht direkt auf der Innenfläche 30 der gemäß Fig. 6 vertikalen linken Profilwand auf, sondern auf einem Vörlageplättchen 31, das gemäß Fig. 1 rechteckig ausgebildet ist und eine dem Schraubenschaft der Verbindungsschraube 27 entsprechende Durchtrittsbohrung 32 aufweist. An den Schmalseiten des rechteckigen Vorlageplättchens 31 stehen schraubenparallele Lappen 33 vor, die die Längsnut 21 der Profilwand durchsetzen. Sie stehen über deren Außenfläche vor und greifen parallel in die Längsnuten 20
des anzuschließenden Profilstabs 10. Da das Vorlageplättchen 31 etwa hinterschneidungsbreit ist, würdii jede Verdrehung des Profilstabs 11 zur Beaufschlagung des Plättchens 31 führen, so daß sich die Lappen 33 an den Kanten 24 der Längsnuten 20 abstützen und eine ftelativverdrehung der Profilstäbe 10, 11 verhindern würden.
Die Verbindung der Profilstäbe 10, U wird hergestellt! indem die Schraube 27 und das Verbindungsplättehefl 31 zusammengesteckt und gemeinsam in die aus Fig. ersichtliche Hintersehneidung 20 eingeführt werden. Dabei durchgreifen die Lappen 33 des Vörlageplättehens 31 die der Hinterschneidung benachbarte Längsnut 20. Der Profilstab 10 wird aufgesteckt und die Verbindun>gssehraube 2? in die Bohrung 19 eingedreht, indem 2. ß. ein Sechskant·* schlüssel durch die Sehraubenverstellbohrung 25 des-Profiistabs 11 in eine innenseehskantausnehmung 34 des Schraubenkopfs 29 der Verbindungsschraube 27 gesteckt und verdreht wird.
Die Außenflächen 35 der Profilwände 23 sind zu den Längsnuten 21 hin dem Zentralstab 17 schwach zugeneigt ausgebildet, wie das gestrichelt dargestellt wurde. Infolgedessen sitzt die Stirnfläche 15 des Profilstabs 10 nur äüf den profilkantenseitig gelegenen Bereichen 36 der Profilwände 23 auf und kann infolgedessen wackelfrei befestigt werden.
Die Verbindung des Profilstabs 12 mit dem Profilstab 11 erfolgt in ähnlicher Weise, indem die Verbindungsschrauben 27 durch Vorlageplättchen 31 gesteckt und mit ihren Köpfen in die in der zeichnerischen Darstellung untenliegende Hinterschneidung des Profilstabs 11 eingeführt werden. Die Verbindung erfolgt dann durch Einschrauben der Verbindungsschrauben 27 in die Längsbohrungen 19 des Profilstabs 12.
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Nach der Verbindung der drei Profilstäbe 10, 11, 12 miteinander ist lediglich die Stirnseite 16 unabgedeckt und wird durch Aufstecken der Abdeckkappe 18 verkleidet. Die Abdeckkappe 18 ist flach ausgebildet und besitzt Steckvorsprünge 38, die in die spitzwinkeligen Eckbereiche der trapezförmigen Hinterschneidungen 20 eingesetzt werden und sich dort verklemmen. Dabei stören die Vorlageplättchen 31 nicht, da sie gemäß Fig. 1 gegenüber ihren Lappen 33 zurückversetzte Kantenabschnitte 31' haben, die von den Schmalkanten der rechteckfSrmigen Vorlageplättchen 31 gebildet werden und das Einstecken der Steckvorsprünge 38 gestatten.
In Fig. 1 ist ein Lagerstück 39 dargestellt, dessen genaue Ausbildung aus den Fig. 2a, 2b ersichtlich ist. Die langen Parallelogrammseiten 40 sind längsnutbreit voneinander entfernt, d. h. sie passen zwischen den die Längsnut 21 begrenzenden Kanten 24 der Profilwand 23 bei Parallellage der betreffenden Kanten hindurch. Die schmalen Parallelogrammseiten 41 sind etwa hinterschneidungsbreit voneinander entfernt, so daß das Lagerstück nach seinem Einführen in eine Hinterschneidung 20 und nach Verdrehung in eine Lage, bei der die schmalen Parallelogrammseiten parallel zu der Hinterschneidung 20 verlaufen, ein Klemmvorsprung 42 mit seinen beidseitig gelegenen Klemmflächen 43 parallel zu den Kanten 24 der benachbarten Profilwand 23 liegt. Die Klemmflächen 43 sind gemäß Fig. 2a konisch verjüngt ausgebildet, so daß sie mit den betreffenden Kanten 24 in Klemmsitz kommen, wenn das Lagerstück 39 in dieser Lage mit dem Klemmvorsprung 42 in die betreffende Längsnut 21 hineingezogen wird. Das erfolgt beispielsweise, indem eine Befestigungsschraube 45 in eine Gewindebohrung 44 des Lagerstäcks 39 eingeschraubt und zugbeaufschlagt wird. Mit derartigen Lagerstücken 39 kann eine Vorjustierung vorgenommen werden, bei der beispielsweise mehrere Klemmstücke 39 in wohl definiertem Abstand voneinander angeordnet werden,
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so daß eine Befestigung von weiteren Teilen entsprechend lagegenau und ohne Justieraufwand nachträglich paßgenau vorgenommen werden kann.
Die Fig. 3a, 3b zeigen ein Lagerstück 46, das mit einer Pederraste 47 bis 50 als Klemmittel ausgebildet ist. Das Lagerstück 46 ist ein prismatischer Körper, dessen Länge im wesentlichen durch die erforderliche Gewindebohrung 44, die Abmessungen der Federraste 47 bis 50 und die Anforderungen an die Haltekraft bestimmt werden, die von dem Lagerstück 46 auf einen Profilstab übertragen werden muß. Die Federraste 47 bis 50 besteht im wesentlichen aus einer Einsatzbuchse 47, in deren Bohrung eine Feder 48 eingesetzt ist, die eine Kugel 49 gegen eine Büchsenkante 50 drückt. Beim Einsetzen des Lagerstücks 46 in eine Hinterschneidung 20 wird die Kugel 49 entgegen der Wirkung der Kraft der Feder 48 in das Innere der Federraste 47 bis 50 gedrückt und klemmt das Lagerstück 46 fest. Eine Verstellung des Lagerstücks 46 in einer Hinterschneidung 20 ist hier besonders einfach möglich.
Die beschriebenen Lagerstücke 39, 46 können verwendet werden, um damit beispielsweise Befestigungskörper 51 anzuschrauben. Fig. 1 zeigt die schematische Anordnung eines solchen Befestigungskörpers 51 und seine Befestigung mit der Befestigungsschraube 45, die durch eine Schraubendurchsteckbohrung 52 gesteckt und in das Gewinde 44 des Lagerstücks 39 eingeschraubt wird. Der prismatische Befestigungskörper 51 hat eine in derselben Ebene quer dazu angeordnete Gewindebohrung 53, sowie weitere senkrecht dazu angeordnete Schraubendurchsteckbohrungen 54 von unterschiedlichem Durchmesser, durch die Befestigungsschrauben 55 gesteckt werden können, um z. B. die Arbeitsplatte 13 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zu befestigen.
Eine in Fig. 4 dargestellte Einsatzleiste 56 ist U-förmig ausgebildet. Sie besteht beispielsweise aus Kunststoff, so daß ihre U-Schenkel 57 gegeneinander ge-
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bogen werden können. Infolgedessen kann die Einsatzleiste 56 beispielsweise mit ihrem U-Boden 58 voran durch eine Längsnut 21 in eine Hinterschneidung 20 gesteckt werden. Dabei greifen an den Außenflächen der U-Schenkel 57 vorhandene Stege 59 hinter Kanten 24 der Profilwände 23, so daß die Einsatzleiste 56 fest sitzt und eine Aufnahme für Einsteckplatten bildet. Wird die Einsatzleiste 56 hingegen mit den freien Enden ihren U-Schenkeln 57 voran durch eine Längsnut 21 in eine Hinterschneidung 20 gesteckt, so schließt der U-Boden 58 bündig mit der Außenfläche 35 einer Wand 23 ab, so daß eine paßgerechte Abdeckung der Hinterschneidung 20 entsteht, weil die Stege 59 auch bei dieser Einbaulage die Kanten 24 des Profilstabs hintergreifen.

Claims (1)

  1. PATim-ANWÄLTE ""·* °wL^ ****** '··'
    INa P. EICHLER
    BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL. 2
    Item Industrietechnik und
    Maschinenbau GmbH
    28.11-1983
    SchutzansprSche:
    1. Gestell aus Profilstäben, insbesondere Leichtmetall-Stäben, die mit einem längs durchbohrten Zentralstab versehen sind und in ihren Außenflächen hinterschnittene Längsnuten aufweisen, die einander paarweise auf einer Mittellinie durch den Zentralstab gegenüberliegen, wobei zwei Profilstäbe winkelig zusammengesetzt und von einer Verbindungsschraube zusammengehalten sind, die mit dem Schraubenkopf in der Hinterschneidung einer Längsnut angeordnet und mit dem Schraubengewinde von der Stirnseite des einen Profilstabs in dessen mit Innengewinde versehenen Zentralstab eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf
    (29) der Verbindungsschraube (27) in der Hintexschneidung (20) des anderen Profilstabs (11) angeordnet ist, der mindestens eine quer durch den Zentralstab (17) verlaufende Schraubenverstellbohrung (25) aufweist.
    2. Gestell nach Anspruch 1, mit rechtwinkeligen Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) aus mindestens zwei Zentralstäben (17) gebildet ist und seine Kantenlängen im Verhältnis 1 : 2 oder einem ganzzahligen Vielfachen stehen und/oder mehrere, dem Mittenabstand zweier Zentralstäbe (17) entsprechend entfernt voneinander angeordnete Schraubenverstellbohrungen (25) vorhanden sind.
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    3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, mit rechtwinkelig aneinanderstoßenden Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daS die SchraubenverstellbohrOng (25) oder mehrere Schraubenverstell— bohrungen in einer Vertikalebene ihres Zentralstabs (17) angeordnet sind.
    4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß die den Schraubenkopf (29) aufnehmende Hinterschneidung (20) des Profilstabs (10, 11, 12) trapezförmig ist.
    5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (35) der Profilstäbe (10, 11, 12) zu den Längsnuten (21) hin dem Zentralstab (17) schwach zugeneigt ausgebildet sind.
    6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (29) der Verbindungsschraube (27) mit einem Vorlageplättchen (31) auf der Innenfläche (30) der die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) abgestützt ist.
    7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch geken nzeichnet, daß das Vorlageplättchen (31) mindestens einen schraubenparallelen Vorsprung hat, der quer durch die Längsnut (21) des den Schraubenkopf (29) aufnehmenden Profilstabs (11) als Verdrehsicherung in den anderen Profilstab (10) eingreift.
    8t Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlageplättchen (31) ein rechteckiges Blechstanzteil mit zwei schraubanparallelen Lappen (33) ist, die längsnutbreit ausgebildet und
    zwischen den einander benachbarten Kanten (24) einer die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) angeordnet sind.
    9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekenn· zeichnet, daß das Vorlageplattehen (31) etwa hintereehneldungebreit ist und seine neben den Lappen (33) gelegenen Kantenabsehnitte (31') entsprechend der tftnge von Steekvorsprüngen (3d) einer Abdeckkappe (18) der Profilstirnseite (Ιέ) von letzterer entfernt angeordnet sind.
    10. Gestell naeh einem der Ansprüche 1 bis 9, d adurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in eine Hintersehneidung (29) quer einsetzbares, mit einer Gewindebohrung (44) versehenes Lagerstüek (39, 46) vorhanden ist, das einen Kleiaevörsprung (42) oder einer Federraste (4? bis SO) aufweist.
    11. Gestell naeh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstuck (39) in Bohrungsriehtung einen paralielogrammförmigen Oariß hat, wobei zwei Parallelogrammseiten (40) längsnutbreit und die anderen Parallelogrammseiten (41) etwa hinterschneidungsbreit Voneinander entfernt sind und daß das Lagerstück (39) den in Böhrungsrichfang vorstehenden Kleiamvorsprung (42) hat, der mit Klemmflächen (43) zwischen einander benachbarte Kanten (24) einer die Längsnut (21) bildenden Profilwand (23) in Klemmsitz zu bringen ist.
    12. Gestell nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstüek (46) ein prismatischer Körper ist, der durch Teildrehung um seine Längsachse quer in die Hintersehneidung (20) einzusetzen ist und die Federraste (47 bis 50) aufweist.
    13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß ein prismatischer Befestigungskörper (51) mit mindestens einer Gewindebcxhrung (53) und/oder mit mindestens einer Sehraubendurehsteekböhrung (52, 54) für in elfte Sewindeböhrung (44) eines Lagerstücks (39, 46) oder für eine direkt in einen anzuschraubenden Ge= genstand einsehraubbare Befestigungsschraube (45, SS) vorhanden ist.
    14. Gestell nach eine» der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsnutbreite Unförmige Eiiisatzleiste (56) νοϊ~ handen ist, die an ihren Ü-Schenkeln (S?) jeweils einen Steg (59) aufweist» der bei beiden, durch Wenden der Leiste um 180° erreichbaren linbaulagen in die Hinterschneidung (20) klemmend eingreift.
DE8322475U 1983-08-04 Gestell aus Profilstäben Expired DE8322475U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3328142 1983-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8322475U1 true DE8322475U1 (de) 1984-02-09

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DE8322475U Expired DE8322475U1 (de) 1983-08-04 Gestell aus Profilstäben

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