DE102017130758B4 - Untergestell für Möbel - Google Patents

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    • F16B2012/443Leg joints; Corner joints with two-dimensional corner element, the legs thereof being inserted in hollow frame members

Abstract

Untergestell für Möbel, mit einem Fachwerk aus Hohlprofilen (10, 12, 34), die durch Knoten (14) miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines der Hohlprofile (10) an einem der Knoten (14) endet, dadurch gekennzeichnet, dass- in das Ende des mindestens einen Hohlprofils (10) ein Verschlussstück (16) passend eingesteckt ist,- das Verschlussstück (16) durch mindestens einen eingeschraubten Gewindebolzen (22) gehalten ist, der durch eine Wand des Hohlprofils (10) nach außen ragt,- auf den Gewindebolzen (22) ein Verbindungskloben (24) aufgeschraubt ist, in den auf mindestens einer Seite eine Spannschraube (28) eingeschraubt ist, deren Kopf in dem Verbindungskloben (24) versenkbar ist,- auf den Verbindungskloben (24) ein Ende eines weiteren Hohlprofils (12) aufgesteckt ist, und- dieses Hohlprofil (12) eine Öffnung (30) aufweist, die mit der Spannschraube (28) fluchtet, deren Querschnitt jedoch kleiner ist als der des Kopfes der Spannschraube (28).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Untergestell für Möbel, mit einem Fachwerk aus Hohlprofilen, die durch Knoten miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines der Hohlprofile an einem der Knoten endet.
  • Solche Untergestelle können beispielsweise für Tischmöbel verwendet werden, beispielsweise für einen Couchtisch, und gewährleisten aufgrund der Fachwerkkonstruktion eine hohe Stabilität und Standsicherheit bei zierlicher Gestaltung der Hohlprofile, bei denen es sich beispielsweise um Vierkantprofile aus Stahl handeln kann.
  • Beispiele für bekannte Knotenpunktverbindungen, insbesondere T-Verbindungen für Hohlprofile werden beschrieben in DE 24 20 864 C2 , DE 28 33 428 A1 , DE 94 20 688 U1 , DE 203 19 373 U1 , DE 20 2005 016 157 U1 , FR 1 593 988 A , US 2 941 855 A und EP 1 154 167 A1 . EP 0 469 107 B1 beschreibt ein Verbindungselement für eine Stange.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Knoten optisch unauffällig gestaltet sind und dennoch eine stabile Verbindung der Hohlprofile ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • - in das Ende des mindestens einen Hohlprofils ein Verschlussstück passend eingesteckt ist,
    • - das Verschlussstück durch mindestens einen eingeschraubten Gewindebolzen gehalten ist, der durch eine Wand des Hohlprofils nach außen ragt,
    • - auf den Gewindebolzen ein Verbindungskloben aufgeschraubt ist, in den auf mindestens einer Seite eine Spannschraube eingeschraubt ist, deren Kopf in dem Verbindungskloben versenkbar ist,
    • - auf den Verbindungskloben ein Ende eines weiteren Hohlprofils aufgesteckt ist, und
    • - dieses Hohlprofil eine Öffnung aufweist, die mit der Spannschraube fluchtet, deren Querschnitt jedoch kleiner ist als der des Kopfes der Spannschraube.
  • Der oder die Gewindebolzen erfüllen bei diesem Fußstück eine zweifache Funktion, nämlich zum einen die Fixierung des Verschlussstücks und zum anderen eine stabile Verbindung des Hohlprofils, in welches das Verschlussstück eingesteckt ist, mit den Enden der angrenzenden Hohlprofile. Die Spannschrauben, die unsichtbar in den Enden der angrenzenden Hohlprofile aufgenommen sind, erlauben es, die Hohlprofile von innen mit dem Verbindungskloben zu verspannen, so dass eine zugfeste Verbindung zwischen dem Hohlprofil und dem Verbindungskloben hergestellt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform kann das Verschlussstück zugleich einen Gleiter oder eine Rolle tragen, mit dem oder der sich das Fußgestell auf dem Boden abstützt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Knotens eines erfindungsgemäßen Fußgestells;
    • 2 einen Schnitt durch den Knoten nach 1; und
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines kompletten Fußgestells.
  • In 1 sind die Enden zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Hohlprofile 10, 12 eines Untergestells gezeigt. Die Hohlprofile können aus Metall, beispielsweise aus verchromtem Stahl bestehen und haben vorzugsweise einen rechteckigen, im gezeigten Beispiel quadratischen Querschnitt. An einem Knoten 14 sind die Hohlprofile 10, 12 und ggf. weitere nicht gezeigte Hohlprofile, die in anderen Richtungen rechtwinklig von dem Knoten abgehen, stabil miteinander verbunden.
  • Der Knoten 14 wird dadurch hergestellt, dass in das (in der Zeichnung untere) Ende des Hohlprofils 10 ein Verschlussstück 16 eingesteckt wird, das beispielsweise aus Metall oder Kunststoff besteht und einen zylindrischen Außenquerschnitt hat, der den Innenquerschnitt des Hohlprofils 10 spielarm oder spielfrei ausfüllt. In dem Verschlussstück 16 sind an mindestens einer Seite, vorzugsweise an allen vier Seiten Gewindebohrungen 18 gebildet, die in Längsrichtung des Verschlussstücks auf gleicher Höhe liegen.
  • In den Wänden des Hohlprofils 10 sind ebenfalls Öffnungen 20 gebildet. Diese Öffnungen haben zum unteren Ende des Hohlprofils 10 einen Abstand, der der Hälfte der Breite des Außenquerschnitts der Hohlprofile 10 und 12 entspricht. Das Verschlussstück 16 wird so weit in das Hohlprofil 10 eingeschoben, dass die Gewindebohrungen 18 mit den Öffnungen 20 fluchten. Von außen werden dann Gewindebolzen 22 durch die Öffnungen 20 hindurch in die Gewindebohrungen 18 eingeschraubt. Dadurch wird das Verschlussstück 16 in axialer Richtung in dem Hohlprofil 10 fixiert. Die Gewindebolzen 22 sind jedoch so lang, dass sie nach außen von der Oberfläche des Hohlprofils 10 vorspringen.
  • Auf das vorspringende Ende jedes Gewindebolzens 22 wird ein Verbindungskloben 24 geschraubt, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des Hohlprofils 12 entspricht und der in seiner Stirnfläche eine Gewindebohrung 26 mit einem zu dem Gewindebolzen 22 komplementären Innengewinde aufweist.
  • Der Verbindungskloben 24 wird so fest aufgeschraubt, dass er mit seiner Stirnfläche an der Außenfläche des Hohlprofils 10 anliegt und seine Außenflächen parallel zu den Außenflächen des Hohlprofils 10 orientiert sind.
  • In den Verbindungskloben 24 ist - im gezeigten Beispiel an der Oberseite - eine Spannschraube 28 eingeschraubt, deren Kopf eine Drehhandhabe, beispielsweise einen Innensechskant aufweist und die in die Oberfläche des Verbindungsklobens 24 versenkt ist. Wenn der Kopf der Spannschraube 28 vollständig versenkt ist, kann das Ende des Hohlprofils 12 auf den Verbindungskloben 24 aufgesteckt werden, bis es seinerseits mit seiner Stirnfläche an dem Hohlprofil 10 anstößt. Die Unterseite des Hohlprofils 12 ist dann mit dem unteren Ende des Hohlprofils 10 bündig, und eine in der Oberseite des Hohlprofils 12 gebildete Öffnung 30 fluchtet mit dem Kopf der Verbindungsschraube 28, so dass deren Innensechskant durch die Öffnung 30 hindurch zugänglich ist. Der Innenquerschnitt der Öffnung 30 ist jedoch kleiner als der Außenquerschnitt des Kopfes der Spannschraube 28, so dass sich der Kopf dieser Spannschraube mit seinem äußeren Umfangsrand an der Innenseite des Hohlprofils 12 abstützen kann.
  • Der montierte Zustand ist in 2 in einer Schnittdarstellung gezeigt.
  • Wenn der Kopf der Spannschraube 28 fest gegen die Innenfläche des Hohlprofils 12 gespannt ist, so ist dieses Hohlprofil klemmend auf dem Verbindungskloben 24 gehalten und damit fest in Bezug auf das Verbindungsprofil 10 fixiert.
  • Die Verbindung kann im Bedarfsfall problemlos gelöst werden, indem die Spannschraube 28 tiefer in den Verbindungskloben 24 eingeschraubt wird und dann das Hohlprofil 12 abgezogen wird.
  • Auf die gleiche Weise können im Bedarfsfall auch noch weitere Hohlprofile an dem Knoten 14 befestigt werden.
  • 3 zeigt als Beispiel ein komplettes Untergestell 32 in der Form eines quaderförmigen Rahmens oder Raumfachwerks aus vertikalen Hohlprofilen 10, die durch untere horizontale Hohlprofile 12 und obere horizontale Hohlprofile 34 miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Hohlprofile an allen acht Ecken des Quaders erfolgt mittels Knoten 14, die den oben beschriebenen Aufbau haben.
  • Die Verschlussstücke 16 der oberen Knoten 14 können in diesem Beispiel zugleich zur Fixierung einer nicht gezeigten Tischplatte, beispielsweise einer Glasplatte dienen und können zu diesem Zweck an der Oberseite jeweils einen aufragenden Gewindebolzen und beispielsweise eine Unterlegscheibe aus Kunststoff tragen. Die Verschlussstücke 16 der unteren Knoten 14 können Gleiter oder Fußrollen tragen. In dem in 1 gezeigten Beispiel trägt das Fußstück 16 an seinem unteren, aus dem Hohlprofil 10 herausragenden Ende eine Fußrolle 36. Ein Glasplattenhalter 38, wie er für einen der oberen Knoten verwendet würde, ist in 1 strichpunktiert angedeutet.
  • Es versteht sich, dass die Öffnungen 20 in den Hohlprofilen jeweils nur an den Stellen vorgesehen zu sein brauchen, an denen bei der betreffenden Knotenkonfiguration andere Hohlprofile anzuschließen sind, während die Öffnungen in den frei liegenden Außenflächen der Hohlprofile fortgelassen werden können, damit das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
  • Entsprechend werden die Öffnungen 30 für die Spannschrauben 28 vorzugsweise so positioniert, dass sie möglichst nicht sichtbar sind, bei dem Untergestell 32 gemäß 3 beispielsweise jeweils an der Unterseite der Hohlprofile 12 und 34.

Claims (5)

  1. Untergestell für Möbel, mit einem Fachwerk aus Hohlprofilen (10, 12, 34), die durch Knoten (14) miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines der Hohlprofile (10) an einem der Knoten (14) endet, dadurch gekennzeichnet, dass - in das Ende des mindestens einen Hohlprofils (10) ein Verschlussstück (16) passend eingesteckt ist, - das Verschlussstück (16) durch mindestens einen eingeschraubten Gewindebolzen (22) gehalten ist, der durch eine Wand des Hohlprofils (10) nach außen ragt, - auf den Gewindebolzen (22) ein Verbindungskloben (24) aufgeschraubt ist, in den auf mindestens einer Seite eine Spannschraube (28) eingeschraubt ist, deren Kopf in dem Verbindungskloben (24) versenkbar ist, - auf den Verbindungskloben (24) ein Ende eines weiteren Hohlprofils (12) aufgesteckt ist, und - dieses Hohlprofil (12) eine Öffnung (30) aufweist, die mit der Spannschraube (28) fluchtet, deren Querschnitt jedoch kleiner ist als der des Kopfes der Spannschraube (28).
  2. Untergestell nach Anspruch 1, bei dem die Hohlprofile (10, 12, 34) einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben.
  3. Untergestell nach Anspruch 2, bei dem der Abstand zwischen dem Gewindebolzen (22) und dem Ende des Hohlprofils (10), von dem er vorspringt, gleich der Hälfte des Außenmaßes des auf den Verbindungskloben (24) aufgesteckten Hohlprofils (12) ist.
  4. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verschlussstück (16) einen runden Außenquerschnitt hat.
  5. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verschlussstück (16) ein Fußstück trägt, in der Form eines Gleiters oder einer Fußrolle (36).
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