AT393782B - Ausziehfuehrung, insbesondere unterbodenausziehfuehrung, fuer schubkaesten, schubladen, fachboeden od. dgl. - Google Patents

Ausziehfuehrung, insbesondere unterbodenausziehfuehrung, fuer schubkaesten, schubladen, fachboeden od. dgl. Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/483Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
    • A47B88/487Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

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Description

AT 393 782 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführung, insbesondere Unterbodenausziehfuhrung, für Schubkästen, Schubladen, Fachböden od. dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene, einer ladenseitigen Ausziehschiene und lastübertragenden Laufrollen, die in einem zwischen den Schienen vorgesehenen Laufwagen angeordnet sind, wobei die Ausziehschiene zumindest in ihrem vorderen, stimseitigen Bereich einen U-förmigen 5 oder kastenförmigen Querschnitt aufweist und ein als Laufbahn für die Laufrollen dienender horizontaler Flansch der Tragschiene innerhalb des Profils der Ausziehschiene liegt und im vorderen, stimseitigen Bereich der Ausziehschiene ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, Ausrichtbock angeordnet ist mit einem keilförmigen Einlauf schlitz zur Aufnahme des stimseitigen Abschnittes des als Laufbahn dienenden horizontalen Flansches der Tragschiene bei eingeschobener Ausziehführung. 10 Ausziehführungen dieser Art zeigen die AT-PS 387 895, AT-PS 387 897, DE-OS 3 521 531 und die AT-PS 383 258. Da bei solchen Ausziehführungen da* Laufwagen gegenüber den Schienen relativ kurz ist und bei eingeschobener Ausziehführung der Laufwagen in der Regel im hinteren Bereich der Ausziehführung liegt, kann die Ausziehschiene und damit die daran befestigte Blende des Schubkastens je nach Belastung der Lade und deren Verteilung etwas nach unten hängen, was das Aussehen des Möbels, das mit einer solchen Ausziehführung 15 ausgestattet ist, beeinträchtigen kann. Um dem entgegen zu wirken, werden sogenannte Ausrichtböcke am vorderen Ende der Ladenschiene angeordnet Diese Ausrichtböcke weisen einen in Ausziehrichtung keilförmig ansteigenden Einlaufschlitz bzw. eine Einlauffläche auf, welcher/e mit der Stirnseite der feststehenden Möbelschiene in der Weise zusammenwirkt daß dadurch beim Einschieben der Lade die Ausziehschiene in ihrem vorderen Bereich höhenmäßig festgelegt wird. Es liegt somit der stimseitige Teil der feststehenden Möbelschiene an diesem 20 Ausrichfbock auf bzw. wird von diesem aufgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen solchen Ausrichtbock so auszugestalten, daß er ohne besonderen Aufwand und ohne besondere Hilfsmittel montiert werden kann, und daß er eventuell darüb»' hinaus weitere Funktionen innerhalb dies» Ausziehführung übernehmen kann.
Erfindungsgemäß ist die Ausziehführung dadurch gekennzeichnet daß der im wesentlichen quaderförmige 25 Ausrichtbock an sein» Ob»- und/od» Unterseite und unmittelbar einem vertikalen Steg des vorderen U-förmigen od» kastenförmigen Querschnittes d» Ausziehschiene benachbart je eine in Ausziehrichtung dies» Schiene flach ansteigende, keilförmige, quer zur Ausziehrichtung federnde Nase aufweist und im Kantenbereich d» Ausziehschiene längs v»laufende, schlitzartige Aussparungen vorgesehen sind, in welche die keilförmigen Nasen des Ausrichtbockes einrasten. Dies hat den Vorteil, daß d» Ausrichtbock ohne irgendwelche Hilfswerkzeuge leicht 30 montiert werden kann. Durch die seitliche Anordnung der Nasen besteht zudem keine Gefahr, daß der Ausricht-bock evt. falsch in die Laufschiene eingeführt w»den könnte.
Damit die keilförmige Nase ihren Zweck erfüllt und der Ausrichtbock wirtschaftlich gefertigt w»den kann, ist vorgesehen, daß zur federnden Ausbildung der keilförmigen Nasen der Ausrichtbock unterhalb d»selben eine flache, in Ausziehrichtung d» Führung v»laufende Ausnehmung aufweist und die Ausnehmung hinter den Nasen 35 nach oben bzw. unten hin offen ist und sich diese Ausnehmung über den Großteil d» Breite des Ausrichtbockes erstreckt Somit ist sichergestellt daß die keilförmige Nase während des Einschiebens in die schlitzartige Aussparung d» Ausziehschiene elastisch ausweichen kann und im eingebauten Zustand formschlüssig von den Aussparungen aufgenommen wird. Die Ausnehmungen bewirken zudem, daß d» Ausrichtbock keine zu großen unnötigen Materialanhäufungen aufweist. 40 Um den Ausrichtbock schnell und präzise anbringen zu können ist vorgesehen, daß dieser bis gegen einen Anschlag in die Ausziehschiene eingedrückt wird. Hiefür ist vorgesehen, daß an d» d» Einlaufseite abgewandten Stirnseite des Ausrichtbockes eine seitlich varspringende, an d» Stimkante des vertikalen Steges der Ausziehschiene anliegende vertikale Leiste angeformt ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn innerhalb des keilförmigen Einlaufschlitzes und dem vertikalen Steg d» 45 Ausziehschiene unmittelbar benachbart eine sich in Ausziehrichtung »streckende Zunge vorgesehen ist, deren freies Ende einen Höcker aufweist und der stimseitige Teil der Kante des horizontalen Flansches der Tragschiene gegenüber deren Längserstreckung abgeschrägt ist und die Abschrägung in eine Vertiefung ütergeht, in welche der Höcker der Zunge bei eingeschobener Ausziehführung einrastet. Somit wird auf einfache Art sich»gestellt, daß die Schubladen nicht in Folge ein» Erschütterung selbsttätig aus dem Korpus h»ausrollen. Auch ein Rück-50 springen einer impulsartig zugestoßenen Lade wird dadurch verhindert bzw. gedämpft Vorteilhaft ist diese Einrasteinrichtung speziell für mobüe, auf Rollen montierte Möbelstücke, die aus welchem Grund auch immer des öfteren umgestellt werden müssen.
Damit die Zunge mit dem am freien Ende vorgesehenen Höck» beim Einschieben der Schublade aufgrund d» Kontur des Flansches elastisch ausweichen kann, um dann im eingeschobenen Zustand der Schublade kraft-55 schlüssig in ein» Vertiefung einzurasten, ist im vertikalen Steg d» Ausziehschiene, und zwar in dem der Zunge benachbarten Bereich, ein Ausschnitt vorgesehen. Die Zunge wird somit in ihrem Schwenkbereich von der Ausziehschiene nicht behindert.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung d» erfindungsgemäßen Ausziehführung ist vorgesehen, daß d» Ausrichtbock jenem vertikalen Steg der Ausziehschiene benachbart liegt, gegen welchen d» als Laufbahn dienende 60 horizontale Flansch der Tragschiene gerichtet ist. Diese Anordnung ist festigkeitsmäßig günstig. Dank des günstigen Momentenverlaufes üb» den so gewählten Profilquerschnitt kann die Tragschiene aus einem dünnen Btechstreifen gebogen werden. Dies senkt die Material- und F»tigungskosten erheblich. -2-
AT 393 782 B
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt: Hg. 1 dem Ausrichtbock in Ansicht, Fig. 2 von der Seite gesehen (Pfeil (A) in Fig. 1); Fig. 3 von unten; Fig. 4 von der Seite (Pfeil (B) in Fig. 1); Fig. 5 von hinten gesehen und Fig. 6 einen Längsschnitt gemäß der Linie (VI -VI) in Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Unterbodenführung; Fig. 8 das vordere Ende der Ausziehschiene, aufgerissen, ohne Ausrichtbock; Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie (IX - IX) in Fig. 7; Fig. 10 die Darstellung nach Hg. 8, jedoch mit eingesetztem Ausrichtbock.
Der zweckmäßigerweise einstückig aus Kunststoff gefertige Ausrichtbock (5) zeigt eine im Grunde quaderförmige Gestalt Von seiner einen Stirnseite geht ein Einlaufschlitz (6) aus, der von zwei schräggeneigten, konvergierend verlaufenden Begrenzungsflächen (17) bestimmt ist welche in ihrem inneren Bereich in einen horizontalen Schlitz (18) übergehen. An seiner Oberseite (20) und an seiner Unterseite (19) sind seitlich schmale Nasen (8) angeformt, mit einer keilförmig ansteigenden Begrenzungsfläche. Diese Nasen (8) sind dadurch federnd ausgestaltet daß der Ausrichtbock (5) unterhalb des Bereiches dieser Nasen (8) und quer über seine Länge flache Ausnehmungen (10) aufweist die sich in Draufsicht rechteckförmig zeigen, was insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist wo diese Ausnehmung (10) durch eine Strichliste Linie angedeutet ist. Diese Ausnehmungen (10) sind gegen die Oberseite (20) bzw. gegen die Unterseite (19) hinter den Nasen (8) jeweils offen. Die Nasen (8) sind schmal im Vergleich zur Breite des Ansrichtbockes (5) und seitlich desselben angeordnet. An seiner einen Stirnseite (21) ist seitlich am Ausrichtbock (5) eine vertikal verlaufende Leiste (11) angeformt. Schlußendlich ist noch die Zunge (12) zu erwähnen, die zwischen den Begrenzungsflächen (17) und seitlich im Einlaufschlitz (6) liegt und deren freies Ende als Höcker (13) ausgebildet ist.
Soweit zur konstruktiven Gestaltung des Ausrichtbockes (5).
Fig. 7 zeigt nun in Ansicht eine sogenannte Unterbodenausziehführung für einen Schubkasten. Diese Unter-bodenausziehführung besitzt eine Tragschiene (1), die an der Seitenwand eines hier nicht gezeigten Möbelstückes befestigt wird und diese Tragschiene (1) weist einen Montageschenkel (22) und einen dazu rechtwinklig stehenden Tragschenkel (23) auf. Am freien Ende des Tragschenkel (23) ist ein vertikaler Steg (24) hochgebogen, der in einen horizontalen Flansch (4) übergeht, der bei dieser Unterbodenkonstruktion gegen den Montageschenkel (22) da Tragschiene (1) gerichtet ist.
Die Ausziehschiene (2), die an der Unterseite des hier nicht dargestellten Schubkastens anzuordnen ist, besitzt hier ein kastenartiges Querschnittsprofil, in welches von unten her der vertikale Steg (24) der Tragschiene (1) ragt, zusammen mit dem bereits erwähnten Flansch (4). Innerhalb des so ausgesparten Raumes liegt der Laufwagen (3) mit den Laufrollen; der Laufwagen ist hier in Fig. 7 nur durch eine Strichliste Linie angedeutet. Fig. 8 zeigt nun von der Seite gesehen und zum Teil aufgerissen das stimseitige vordere Ende der Ausziehschiene (2), in deren vertikalem Steg (7) ein länglicher Ausschnitt (16) ausgespart ist, der in der Ausziehrichtung verläuft. Weitere längliche Aussparungen (9) sind jeweils in den Kantenbereichen, wie Fig. 8 zeigt
Zur Montage des Ausrichtbockes (5) wird dieser nun von der Stirnseite her in die Ausziehschiene (2) eingeschoben, wobei vorerst die horizontalen Flansche der Ausziehschiene (2) die Nasen (8) des Ausrichtbockes gegeneinander drücken, bis der Ausrichfbock (5) soweit in das Profil der Ausziehschiene (2) eingeschoben ist daß seine randseitig angeordnete, vertikale Leiste (11) an der S timkante (25) der Ausziehschiene (2) anstößt Die Nasen (8) sind dadurch in den Bereich der Aussparungen (9) gelangt und schnappen nun rastend in diese ein (Fig. 10). Die Zunge (12) liegt nun seitlich des Ausschnittes (16), was aus Hg. 9 ersichtlich ist Fig. 9 veranschaulicht auch, daß die freie Kante (26) des als Laufbahn dienenden horizontalen Flansches (4) im stimseitigen Bereich eine Abschrägung (14) aufweist die anschließend in eine Vertiefung (15) übergeht Wird der Schubkasten und dadurch die Ausziehschiene (2) eingefahren (Pfeil (C) in Fig. 9), so läuft der Höcker (13) der Zunge (12) vorerst auf diese Abschrägung (14) auf und wenn die Ausziehschiene (2) ihre eingeschobene Endlage erreicht hat rastet dieser Höcker (13) in die Vertiefung (15) ein und sichert so den Schubkasten in seiner eingefahrenen Position. In Fig. 7 deutet die graue Zone den vom Ausrichtbock (5) eingenommenen Raum an. Vorstehend ist die Erfindung im Zusammenhang mit einer Unterbodenausziehführung erläutert worden, welche eine Ausziehschiene mit kastenartigem Profilquerschnitt besitzt Es sei vermerkt daß der Ausrichtbock (5) der gegenständlichen Bauart auch bei solchen Führungen eingesetzt werden kann, bei welchen die Ausziehschiene einen U-förmigen Querschnitt besitzt und der als Laufbahn dienende horizontale Flansch der Tragschiene zwischen die Schenkel dieses U-Profiles ragt
Der Ausrichtbock (5) gemäß der gegenständlichen Erfindung kann ohne Zuhilfenahme irgendeines besonderen Werkzeuges montiert werden. Er sichert auch die Ausziehführung in ihrer eingeschobenen Lage über die Zunge (12) und die rastend zusammenwirkenden Bauteile (15 und 13) und ferner sichert er und gewährleistet die richtige Höhenlage der eingeschobenen Ausziehschiene dadurch, daß bei eingeschobenem Auszug der vordere Bereich des Flansches (4) im horizontalen Schlitz (18) des Ausrichtbockes (5) liegt -3-

Claims (6)

  1. AT 393 782 B PATENTANSPRÜCHE 1. Ausziehführung, insbesondere Unterbodenausziehführung, für Schubkästen, Schubladen, Fachböden od. dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene, einer ladenseitigen Ausziehschiene und lastübertragenden Laufrollen, die in einem zwischen den Schienei vorgesehenen Laufwagen angeordnet sind, wobei die Ausziehschiene zumindest in ihrem vorderen stimseitigen Bereich einen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt aufweist und ein als Laufbahn für die Laufrollen dienender horizontaler Flansch der Tragschiene innerhalb des Profils der Ausziehschiene liegt und im vorderen, stimseitigen Bereich der Ausziehschiene ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, Ausrichtbock angeordnet ist mit einem keilförmigen Einlaufschlitz zur Aufnahme des stimseitigen Abschnittes des als Laufbahn dienenden horizontalen Flansches der Tragschiene bei eingeschobener Ausziehflihrung, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen quaderförmige Ausrichtbock (5) an seiner Ober- und/oder Unterseite (19,20) und unmittelbar einem vertikalen Steg (7) des vorderen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnittes der Ausziehschiene (2) benachbart je eine in Ausziehrichtung dieser Schiene (2) flach ansteigende, keilförmige, quer zur Ausziehrichtung federnde Nase (8) aufweist und im Kantenbereich der Ausziehschiene (2) längs verlaufende, schlitzartige Aussparungen (9) vorgesehen sind, in welche die keilförmigen Nasen (8) des Ausrichtbockes (5) einrasten.
  2. 2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Ausbildung der keilförmigen Nasen (8) der Ausrichtbock (5) unterhalb derselben eine flache, in Ausziehrichtung der Führung verlaufende Ausnehmung (10) aufweist und die Ausnehmung (10) hinter den Nasen (8) nach oben bzw. unten hin offen ist und sich diese Ausnehmung (10) über den Großteil der Breite des Ausrichtbockes (5) erstreckt
  3. 3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einlaufseite abgewandten Stirnseite (21) des Ausrichtbockes (5) eine seitlich vorspringende, an der Stimkante (25) des vertikalen Steges (7) der Ausziehschiene (2) anliegende vertikale Leiste (11) angeformt ist
  4. 4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des keilförmigen Einlaufschlitzes (6) und dem vertikalen Steg (7) der Ausziehschiene (2) unmittelbar benachbart eine sich in Ausziehrichtung erstreckende Zunge (12) vorgesehen ist deren freies Ende einen Höcker (13) aufweist und der stimseitige Teil der Kante (26) des horizontalen Flansches (4) der Tragschiene (1) gegenüber deren Längserstreckung abgeschrägt ist und die Abschrägung (14) in eine Vertiefung (15) übergeht in welche der Höcker (13) der Zunge (12) bei eingeschobener Ausziehführung einrastet
  5. 5. Ausziehführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Steg (7) der Ausziehschiene (2), und zwar in dem der Zunge (12) benachbarten Bereich, ein Ausschnitt (16) vorgesehen ist
  6. 6. Ausziehführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Ausrichtbock (5) dem vertikalen Steg (7) der Ausziehschiene (2) benachbart liegt gegen welchen der als Laufbahn dienende horizontale Flansch (4) der Tragschiene (1) gerichtet ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0606564A1 (de) * 1993-01-12 1994-07-20 Paul Hettich Gmbh & Co. Verstelleinrichtung zur Ausrichtung eines Schubkastens, Auszuges oder dergleichen
AT402600B (de) * 1993-06-30 1997-06-25 Fulterer Gmbh Ausziehführung, insbesondere ausziehführung, insbesondere unterbodenausziehführung für schubkästen, unterbodenausziehführung für schubkästen, schubladen, fachböden o.dgl. schubladen, fachböden o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0606564A1 (de) * 1993-01-12 1994-07-20 Paul Hettich Gmbh & Co. Verstelleinrichtung zur Ausrichtung eines Schubkastens, Auszuges oder dergleichen
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