DE3524565A1 - Schublade - Google Patents

Schublade

Info

Publication number
DE3524565A1
DE3524565A1 DE19853524565 DE3524565A DE3524565A1 DE 3524565 A1 DE3524565 A1 DE 3524565A1 DE 19853524565 DE19853524565 DE 19853524565 DE 3524565 A DE3524565 A DE 3524565A DE 3524565 A1 DE3524565 A1 DE 3524565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
material plate
drawer
longitudinal edge
frame
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853524565
Other languages
English (en)
Other versions
DE3524565C2 (de
Inventor
Josef Hasl
Georg Flaig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZEYKO GMBH KOPP + ZEYHER, 75382 ALTHENGSTETT, DE
Original Assignee
SCHWARZWAELDER KUECHENMOEBELWE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARZWAELDER KUECHENMOEBELWE filed Critical SCHWARZWAELDER KUECHENMOEBELWE
Priority to DE3524565A priority Critical patent/DE3524565C2/de
Priority to DE3643068A priority patent/DE3643068C2/de
Publication of DE3524565A1 publication Critical patent/DE3524565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3524565C2 publication Critical patent/DE3524565C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/483Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
    • A47B88/487Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
    • A47B2210/0032Balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0056Guide located at the bottom of the drawer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/09Attachment means
    • A47B2210/097Attachment means of drawer bottoms in grooves formed in side walls or combination of side walls and slides

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schublade, insbesondere für Küchenmöbel, mit einer eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände aufweisenden Zarge und einem in die Zarge eingesetzten, von einem gesonderten Bauteil gebildeten Schubladenboden, der von einer Materialplatte z.B. aus Sperrholz, Preßholz, Hartfasermaterial oder Schichtpreß­ stoff gebildet wird.
Derartige Schubladen besitzen üblicherweise einen von den Seitenwänden rechtwinkelig eben abstehenden Boden. In den so gebildeten Ecken kann sich Schmutz ansammeln, der dazuhin nur verhältnismäßig mühsam entfernt werden kann. Dies ist vor allem bei Küchenmöbeln z.B. bei einer Besteckschublade nachteilig, da ja hier besonders hygienische Verhältnisse gegeben sein sollten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, bei einer Schublade der eingangs genannten Art das Auftreten von Schmutzecken an den Schubladenseiten zu ver­ meiden und eine leichtere Schubladenreinigung zu ermöglichen. Dabei soll die Schublade ferner ein optisch schönes Aussehen besitzen und einfach zu fertigen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich in Schubladen-Längsrichtung erstreckenden Längsrand­ bereiche der den Boden bildenden Materialplatte zur Schubladen- Oberseite hin mit rundem Verlauf abgebogen und an den Seiten­ wänden festgelegt sind.
Seitlich am Boden sind somit keine rechtwinkeligen Ecken mehr, sondern Abrundungen vorhanden, in denen sich kein Schmutz ansammelt und die von der Hausfrau mühelos zusammen mit dem anderen Schubladen-Inneren gereinigt werden können. Die Abrundungen wirken dazuhin optisch vorteilhaft. Des weiteren lassen sich solche Materialplatten mit rund abge­ bogenen Längsrandbereichen verhältnismäßig einfach herstellen. Auch die Montage der Schublade wird durch die den Boden bildende, erfindungsgemäß geformte Materialplatte nicht erschwert, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.
Zweckmäßigerweise weisen die Seitenwände an ihrer Innenseite eine nach oben hin von einem Absatz begrenzte, in Schubladen- Längsrichtung verlaufende Ausnehmung auf, wobei der Absatz eine der Dicke der Materialplatte entsprechende Breite besitzt und die abgebogenen Längsrandbereiche der Material­ platte jeweils in die zugewandte Ausnehmung einsitzen und wobei die Längskante der Materialplatte an dem Absatz anliegt, derart, daß sich ein im wesentlichen flächenbündiger Über­ gang zwischen Materialplatte und Seitenwand ergibt. Auf diese Weise sind die Trennlinien zwischen Materialplatte und den Seitenwänden praktisch unsichtbar.
Die abgebogenen Längsrandbereiche können sich nur ein kurzes Stück nach oben erstrecken. In optischer Hinsicht ist es jedoch vorteilhaft, daß die abgebogenen Längsrandbereiche der Materialplatte bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite hochgezogen sind.
Aus Festigkeitsgründen und hinsichtlich der Montage der Schublade kann es günstig sein, daß die Zargen-Vorderwand und/oder die Zargen-Rückwand an der Innenseite eine im Verlauf dem Querschnitt der Materialplatte einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche entsprechende Stecknut zur Aufnahme des zugewandten Randbereichs der Materialplatte aufweisen. Ein Festlegen sowohl des vorderseitigen als auch des rückseitigen Randbereichs der Materialplatte auf diese Weise ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Längs­ randbereiche der Materialplatte an den Seitenwänden verhält­ nismäßig weit hoch gezogen sind. Bei der Schubladenmontage kann man dann so vorgehen, daß man die Zarge mit Ausnahme beispielsweise der Rückwand fertigstellt, wonach man die Materialplatte von der offenen Zargenseite her einschiebt und anschließend die Zargen-Rückwand mit den Seitenwänden verbindet.
Anstelle hiervon kann auch die Zargen-Rückwand und/oder die Zargen-Vorderwand, zweckmäßigerweise nur eine hiervon, bodenseitig eine der Oberseite der den Boden bildenden Materialplatte einschließlich der abgebogenen Längsrand­ bereiche entsprechende Kontur besitzen, wobei die Material­ platte von unten her an der betreffenden Zargenwand anliegt. In einem solchen Falle kann man die Zarge insgesamt vor­ fertigen und die den Boden bildende Materialplatte anschlie­ ßend unter der entsprechend konturierten Zargenwand hindurch einschieben. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die Zargen- Rückwand bodenseitig eine der Oberseite der Materialplatte entsprechende Kontur und die Zargen-Vorderwand eine Stecknut besitzt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Breite der Aus­ nehmungen der Seitenwände von oben nach unten hin abnimmt und die Längsrandbereiche einen der Materialplatte entspre­ chenden Verlauf besitzen. Hierdurch ergibt sich nach unten hin ein formschlüssiger Zusammenhalt zwischen den Seiten­ wänden und der Materialplatte. Außerdem läßt sich in einem solchen Falle die Materialplatte auch von oben her in die vorgefertigte Zarge eindrücken, wobei die hochstehenden Längsrandbereiche der Materialplatte zunächst elastisch aufeinander zu verformt werden und anschließend, wenn ihre Längskanten über den Absatz gerutscht sind, wieder nach außen federn und ihre Endlage einnehmen. Auf Grund des nach unten innen hin abgeschrägten Verlaufs der Ausnehmung, der unten abgerundet sein kann, und wegen der im losen Zustand der Materialplatte elastisch abgebogenen Längsrand­ bereiche können überdies auch größere Maßtoleranzen der Materialplatte aufgefangen werden, so daß sie optisch praktisch nicht in Erscheinung treten.
Schließlich können die Seitenwände unterhalb der Ausnehmung einen stehengelassenen Materialbereich aufweisen, an dessen Unterseite oder Innenseite eine Schubladen-Laufeinrichtung befestigbar ist. Im Falle einer Befestigung an der Innenseite steht hierfür der keilähnliche Spalt zur Verfügung, der zwischen der abgerundeten Partie der Materialplatte und der jeweiligen Seitenwand vorhanden ist.
In jedem Falle kann die Materialplatte mit ihren hochstehen­ den Längsrandbereichen mit den Zargen-Seitenwänden verleimt sein. Gegebenenfalls genügt auch ein Einspannen ohne Ver­ leimen. Des weiteren ist ersichtlich, daß man in jedem Falle infolge der rund abgebogenen Längsrandbereiche einen sehr formstabilen Schubladenboden erhält, der seine Form auch nur im Falle einer Steckverbindung sicher beibehält. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man die Schublade einschließlich des Bodens trotz der Abrundungen ganz aus Holz fertigen kann, so daß sie einen hochwertigen Eindruck macht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schublade in Schrägansicht von hinten oben gesehen,
Fig. 2 die Schublade nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei die den Boden bildende Materialplatte weggelassen ist,
Fig. 3 die Schublade nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III, die mit der Schnitt­ linie II-II zusammenfällt, wobei die den Boden bildende Materialplatte eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Variante der Schublade nach Fig. 1 in Rückansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine der Schublade nach Fig. 1 ähnliche Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Schublade in einem der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Schrägansicht, wobei im Falle dieser Schublade die Längsrand­ bereiche der den Boden bildenden Materialplatte weiter hochgezogen sind,
Fig. 7 die Schublade nach Fig. 6 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine Variante der Schublade gemäß den Fig. 6 und 7 im der Fig. 7 entsprechenden Querschnitt in vergrößerter Teildarstellung und
Fig. 9 und 10 jeweils eine weitere Variante in einem den Fig. 3 und 7 entsprechenden Schnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Schublade besitzt eine Zarge 1, die sich aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand sowie aus zwei Seitenwänden 4, 5 zusammensetzt, die einen umlaufenden Rechteckrahmen bilden. Die dargestellten Wände 2 bis 5 bestehen aus Holz und sind wie an sich bekannt auf die gezeigte Weise an den Stoßstellen über Eck miteinander verzapft. An der Außenseite der Vorderwand 2 ist eine Sicht­ platte 6 befestigt, z. B. mittels vom Schubladen-Inneren her eingeschraubten Schrauben. Die Sichtplatte 6 bildet die Schubladen-Vorderseite und ist im Material und Aussehen an das zugehörige Möbelstück, z. B. eine Einbauküche, angepaßt.
Der Schubladenboden wird von einer Materialplatte 7 gebildet, die als gesondertes Bauteil in die Zarge 1 eingesetzt und mit dieser verbunden ist. Sie besteht beim Ausführungsbei­ spiel ebenfalls aus Holz (Sperrholz), so daß sich insgesamt eine Holzschublade ergibt. Die Materialplatte 7 kann außer aus Sperrholz auch aus Preßholz, Hartfasermaterial oder aus Schichtpreßstoff od. dgl. bestehen. Für die Zarge kommt neben Holz oder holzähnlichem Material auch Kunststoff oder Metall in Frage. Die Holzasuführung ergibt jedoch eine qualitativ sehr hochwertige Schublade.
Der Übergang zwischen dem Schubladenboden und den Schubladen- Seitenwänden ist abgerundet. Hierzu sind die sich in Schub­ laden-Längsrichtung erstreckenden Längsrandbereiche 8, 9 der Materialplatte 7 zur Schubladen-Oberseite hin mit rundem Verlauf abgebogen, wobei die abgebogenen Partien an den Seitenwänden 4, 5 festgelegt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine im Querschnitt U-ähnliche Material­ platte 7, wobei der Quersteg des U den Schubladenboden und die beiden U-Schenkel die nach oben abgebogenen Längs­ randbereiche 8, 9 bilden. Über die Schubladenlänge gesehen weist die Materialplatte 7 einen durchgehend gleichen Quer­ schnitt auf.
An der Innenseite der Seitenwände 4, 5 ist jeweils eine in Schubladen-Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 10 vor­ handen, die nach oben hin von einem Absatz 11 begrenzt wird. Oberhalb des Absatzes 11 weist die jeweilige Seitenwand unveränderte Materialbreite auf. Die Breite des Absatzes 11 - gemeint ist hier die im Querschnitt horizontal gerichtete Abmessung - entspricht der Dicke oder Stärke der Material­ platte 7. Dabei ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 der Material­ platte 7 jeweils in die zugewandte Ausnehmung 10 einsitzen, wobei die Längskante 12 der Materialplatte an dem Absatz 11 von unten her anliegt. Somit ergibt sich ein im wesent­ lichen flächenbündiger Übergang zwischen der Materialplatte 7 und der jeweiligen Seitenwand bzw. der dickeren Seitenwand­ partie oberhalb des Absatzes 11.
Der Absatz 11, also die Trennstelle oder Stoßfuge zwischen der Materialplatte 7 und der jeweiligen Seitenwand, befindet sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 verhältnismäßig weit unten, etwa im unteren Drittel der Schubladenhöhe, wobei die abgerundet abgebogenen Längs­ randbereiche 8, 9 im Querschnitt gesehen sich etwa über einen Viertelkreisbogen erstrecken und dann enden.
Die Zargen-Vorderwand 2 weist an der Innenseite eine im Verlauf dem Querschnitt der Materialplatte 7 einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 entsprechende Stecknut 12 (Fig. 2) auf, die zur Aufnahme des zugewandten vorderen Randbereichs der Materialplatte 7 dient. Ist die Material­ platte 7 in diese Stecknut 12 von hinten her eingesteckt, ist sie an dieser Stelle sicher gehaltert.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 kann auch in die Innenseite der Zargen-Rückwand 3 a (siehe Fig. 4, die diese abgewandelte Schublade in Rückansicht zeigt) eine entsprechende Stecknut 13 zur Aufnahme des rückwärtigen Randbereichs der Materialplatte 13 eingearbeitet sein. In diesem Falle wird bei der Schubladenherstellung die Zarge 1 nur teilweise vorgefertigt, indem man die Vorderwand oder die Rückwand, zweckmäßigerweise die Rückwand wegläßt. In diese nur aus drei Wänden bestehende Zarge setzt man die Materialplatte 7 a ein, wobei man sie in die Stecknut der an der Zarge schon vorhandenen Vorderwand einsteckt. Sodann steckt man die Rückwand von hinten her mit ihrer Stecknut 13 auf den rückwärtigen Randbereich der Material­ platte 7 a und verbindet sie mit den beiden Seitenwänden 4, 5. Die den Schubladenboden bildende Materialplatte wird dann beidenends gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist demgegenüber vorgesehen, daß die Zargen-Rückwand 3 bodenseitig eine der Oberseite der den Boden bildenden Materialplatte 7 einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 ent­ sprechende Kontur besitzt, wobei die Materialplatte von unten her an der betreffenden Zargenwand anliegt. Die Material­ platte 7 greift in diesem Falle also nicht in die Zargen- Rückwand ein, sondern untergreift diese. Während die Zargen- Vorderwand 2 - im Falle der Fig. 4 auch die Zargen-Rückwand 3 a - rechteckigen Umriß besitzt, ist also die Zargen-Rückwand 3 nur im wesentlichen rechteckig, indem sie an den unteren Ecken ausgespart ist, wobei in diese Aussparungen, die außen von den Seitenwänden begrenzt sind, die abgebogenen Längsrandbereiche der Materialplatte 7 eingefügt sind. Die Zargen-Rückwand 3 besitzt außerdem, da sie auf der Materialplatte 7 aufliegt, eine geringere Höhe als die Zargen-Vorderwand 2. Bei der so ausgebildeten Schublade kann die Zarge insgesamt, also einschließlich der Rückwand 3, vorgefertigt werden. Die Materialplatte 7 läßt sich dann von hinten her unter der Rückwand 3 hindurch einschieben. Denkbar ist ferner, vor allem wenn man die Seitenwand- Ausnehmungen gemäß den Fig. 5 und 8, auf die noch zurück­ gekommen werden wird, ausbildet, so daß die Materialplatte von den Seitenwänden untergriffen wird, daß auch die Zargen- Vorderwand der Rückwand 3 entsprechend ausgebildet wird.
Es ist ersichtlich, daß man die nach oben gerichteten Längs­ randbereiche auch weiter als in Fig. 1 dargestellt nach oben verlaufen lassen kann, wenn man sie entsprechend hoch ausbildet und die Ausnehmung 10 in den Seitenwänden nach oben verlängert. In einem solchen Falle, bei dem die Längs­ randbereiche 8, 9 weiter nach oben als in Fig. 1 gezeigt hochgezogen sind, wird die in Fig. 1 dargestellte Zargen- Rückwand ungünstig. Im gleichen Ausmaß, wie die Längsrand­ bereiche der Materialplatte hochgezogen werden, verringert sich nämlich bei auf die Materialplatte aufgesetzter Rück­ wand deren für die Verbindung mit den Seitenwänden zur Verfügung stehende Höhe, so daß die Eckverbindungen zwischen der Rückwand und den Seitenwänden verhältnismäßig instabil wird. Deshalb ist bei weiter hochreichenden Längsrandbereichen der den Schubladenboden bildenden Materialplatte eine Rückwand mit Stecknut vorzuziehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 ist die in beiden Seitenwänden 4, 5 vorhandene Längsausnehmung 10 im Querschnitt gesehen rechteckig und nicht nur nach innen zur Materialplatte 7, sondern auch nach unten hin offen. Fig. 5 zeigt demgegenüber eine Variante, bei der die Breite der Ausnehmung 10 b der Seitenwände von oben nach unten hin abnimmt, wobei jeder gerundet abgebogene Längsrandbereich 9 b der Materialplatte 7 b einen entsprechenden Verlauf besitzt. Dabei endet bei diesem Ausführungsbeispiel der Längsrandbereich 9 b nach einem Viertelkreisbogen, so daß die Grundfläche der Ausnehmung 10 b entsprechend abge­ rundet ist. Wegen der geringen Höhe des Längsrandbereiches 9 b genügt für die Herstellung der Ausnehmung 10 b ein Hobel­ schlag. Auf diese Weise wird die Materialplatte 7 b nach unten hin von den beiden Zargen-Seitenwänden unterstützt. In einem solchen Falle kann man die Materialplatte 7 b auch von oben her in die Zarge einsetzen, wobei sich die Längs­ randbereiche 9 b zunächst in elastischer Weise aufeinander zu biegen und dann bei Erreichen der Ausnehmungen 10 b in diese einschnappen. Ansonsten liegen die bereits anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verhältnisse vor.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die abgebogenen Längsrandbereiche 8 c, 9 c der Materialplatte 7 c bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite hochgezogen sind. Dementsprechend ist die Zargen-Rückwand 3 c wie die Zargen-Rückwand 3 a der Fig. 4 mit einer nicht eingezeichneten Stecknut an der Innenseite zur Aufnahme des zugewandten Randbereichs der Materialplatte 7 c versehen. Der Absatz 11 c, an dem die Seitenwand-Ausnehmung 10 c oben beginnt, wird von einem leistenförmigen Materialstreifen 14 gebildet, der den zugewandten Längsrandbereich der Materialplatte 7 c übergreift und mit der zugehörigen Zargen-Seitenwand einstückig oder auf diese aufgesetzt sein kann.
Ansonsten gilt hier das gleiche, das schon unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist. Im Falle der Fig. 6 und 7 sowie im Falle der Fig. 8 sind die Trennlinien zwischen den hochgezogenen Längsrandbereichen der Materialplatte und den darüber befindlichen Material­ bereichen der Seitenwände noch unauffälliger.
Die Variante gemäß Fig. 8 entspricht mit dem Unterschied dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel, daß in Fig. 8 ähnlich wie in Fig. 5 die Breite der Ausnehmung 10 d der Seitenwände von oben nach unten hin abnimmt und die Längsrandbereiche 9 d der Materialplatte 7 d entsprechenden Verlauf besitzen. Dabei handelt es sich in Fig. 8 wieder­ um um sehr weit nach oben gezogenen Längsrandbereiche 9 d. Im Unterschied zur Fig. 5 ist nun hier der Grund der Aus­ nehmung 10 d von oben ausgehend nach unten innen hin eben abgeschrägt. Diese in Zusammenhang mit der Höhe der Längs­ randbereiche 9 d zusammenhängende Maßnahme bewirkt das gleiche wie der abgerundete Ausnehmungsgrund in Fig. 5, nämlich eine Abstützung der Längsrandbereiche 9 d nach unten hin. Außerdem kann man auch hier die Materialplatte 7 von oben her unter elastischer Verformung der Längsrandbereiche eindrücken.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann man die hochstehenden Längsrandbereiche der Materialplatte mit den Zargen-Seiten­ wänden verleimen. Die Materialplatte hält jedoch gegebenen­ falls auch ohne mit den Seitenwände verleimt zu sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die den Boden bildende Materialplatte sowohl vorne als auch hinten in eine Stecknut der zugewandten Zargenwand eingesteckt ist. Ein besonders guter Zusammenhalt auch ohne Verleimen ergibt sich ferner vor allem dann, wenn die hochgezogenen Längsrandbereiche der Materialplatte durch die Zargen-Seitenwände von unten her unterstützt werden.
Sowohl im Falle der Fig. 5 als auch im Falle der Fig. 8 weisen die Seitenwände (da es sich hier nur um Teildarstel­ lungen handelt, ist nur die Seitenwand 5 b bzw. 5 d darge­ stellt) unterhalb der Ausnehmung 10 b bzw. 10 d einen stehen­ gelassenen Materialbereich 15 bzw. 16 auf, an dem eine Schubladen-Laufeinrichtung 17 bzw. 18 befestigt ist, die auf einer am Möbelkorpus befestigten Laufschiene 19 bzw. 20 verfahrbar ist. Im Falle der Fig. 5 ist die Schubladen- Laufeinrichtung 17 auf der unteren Stirnseite der Seitenwand 5 b außen flächenbündig befestigt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 steht der Materialbereich 16 der Seitenwand 5 d nach unten hin über die Materialplatte 7 d vor, so daß die Schubladen-Laufeinrichtung 18 verdeckt an der Innenseite des Seitenwand-Materialbereichs 16 befestigt werden kann. Hierbei wird auf Grund des Umstands an Bauhöhe gespart, daß der Seitenwandbereich 16 mit der abgerundeten Partie der Materialplatte 7 d einen keilartig geformten Zwischenraum bildet, in den hinein man die Schubladen-Laufeinrichtung 18 nach oben rücken kann.
Die beiden Varianten gemäß den Fig. 9 und 10 weisen eben­ falls bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite hochgezo­ gene Längsrandbereiche 8 e, 9 e bzw. 8 f, 9 f der Materialplatte 7 e bzw. 7 f auf, wobei sie in diesen Fällen bis zur Oberseite der Seitenwände 4 e, 5 e bzw. 4 f, 5 f hochgezogen sind. Es fehlt hier also der Absatz 11 an der Innenseite der Seitenwände, die bis oben hin eben durchgeht. Hierdurch wird wegen des fehlenden Absatz bei der Seitenwandfertigung ein Arbeits­ gang gespart.
Während im Falle der Fig. 9 die Seitenwände 4 e, 5 e eine zur Außenseite parallele Innenseite besitzen, sind im Falle der Fig. 10 die Schubladen-Seitenwände 4 f, 5 f an ihrer Innen­ seite von oben nach unten innen hin abgeschrägt, so daß die Wanddicke nach unten hin zunimmt, wobei die Längsrandbereiche 8 f, 9 f der Materialplatte 7 f entsprechend schrägen Verlauf besitzen. Diesbezüglich ergeben sich also gleiche Verhält­ nisse wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, wenn man von dem dort an den Seitenwänden vorhandenen, den jeweili­ gen Längsrandbereich der Materialplatte übergreifenden Absatz absieht.
Abschließend sei noch erwähnt, daß man die Materialplatte 7 bis 7 d wegen der abgerundet hochgebogenen Längsrandberei­ che auch als Formholzboden bezeichnen kann.

Claims (10)

1. Schublade, insbesondere für Küchenmöbel, mit einer eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände auf­ weisenden Zarge und einem in die Zarge eingesetzten, von einem gesonderten Bauteil gebildeten Schubladenboden, der von einer Materialplatte z.B. aus Sperrholz, Preßholz, Hartfasermaterial oder Schichtpreßstoff gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Schubladen-Längs­ richtung erstreckenden Längsrandbereiche (8, 9) der den Boden bildenden Materialplatte (7) zur Schubladen-Oberseite hin mit rundem Verlauf abgebogen und an den Seitenwänden festgelegt sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 5) an ihrer Innenseite eine nach oben hin von einem Absatz (11) begrenzte, in Schubladen- Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (10) aufweisen, wobei der Absatz (11) eine der Dicke der Materialplatte (7) ent­ sprechende Breite besitzt und die abgebogenen Längsrand­ bereiche (8, 9) der Materialplatte (7) jeweils in die zuge­ wandte Ausnehmung (10) einsitzen und wobei die Längskante (12) der Materialplatte (7) an dem Absatz (11) anliegt, derart, daß sich ein im wesentlichen flächenbündiger Übergang zwischen Materialplatte und Seitenwand ergibt.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgebogenen Längsrandbereiche (8 c, 9 c; 9 d) der Materialplatte (7 c; 7 d) bis in den Bereich der Schubladen- Oberseite hochgezogen sind.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen-Vorderwand und/oder die Zargen-Rückwand an der Innenseite eine im Verlauf dem Quer­ schnitt der Materialplatte einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche entsprechende Stecknut (12, 13) zur Auf­ nahme des zugewandten Randbereichs der Materialplatte auf­ weisen.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen-Rückwand und/oder die Zargen- Vorderwand, zweckmäßigerweise nur eine hiervon, bodenseitig eine der Oberseite der den Boden bildenden Materialplatte einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche entsprechen­ de Kontur besitzt, wobei die Materialplatte von unten her an der betreffenden Zargenwand anliegt.
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen-Rückwand (3) bodenseitig eine der Oberseite der Materialplatte (7) entsprechende Kontur und die Zargen- Vorderseite (2) eine Stecknut (12) besitzt.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmungen (10 b; 10 d) der Seitenwände (5 b; 5 d) von oben nach unten hin abnimmt und die Längsrandbereiche (9 b; 9 d) einen der Materialplatte entsprechenden Verlauf besitzen.
8. Schublade nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände unterhalb der Ausnehmung einen stehengelassenen Materialbereich (15 bzw. 16) aufweisen, an dessen Unterseite oder Innenseite eine Schubladen-Lauf­ einrichtung (17 bzw. 18) befestigbar ist.
9. Schublade nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandbereiche (8 e, 9 e; 8 f, 9 f) der den Boden bildenden Materialplatte (7 e; 7 f) bis zur Oberseite der Seitenwände hochgezogen sind.
10. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Seitenwände an ihrer Innenseite von oben nach unten innen hin schrägen Verlauf besitzen, wobei die Längsrandbereiche der Materialplatte entsprechend schräg verlaufen.
DE3524565A 1985-07-10 1985-07-10 Schublade Expired - Fee Related DE3524565C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3524565A DE3524565C2 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Schublade
DE3643068A DE3643068C2 (de) 1985-07-10 1986-12-17 Schublade

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3524565A DE3524565C2 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Schublade

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3524565A1 true DE3524565A1 (de) 1987-01-15
DE3524565C2 DE3524565C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=6275370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3524565A Expired - Fee Related DE3524565C2 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Schublade

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3524565C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708224U1 (de) * 1987-06-11 1987-08-27 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De
DE3704218A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Schubladen-bausatz
EP2308346A1 (de) * 2009-09-24 2011-04-13 Gertrude Lang Lade aus Einzelelementen
WO2011151054A1 (de) * 2010-05-31 2011-12-08 Grass Gmbh Schubladenwandelement, bodenhalterungselement für die anordnung an einem schubladenwandelement sowie bausatz mit wenigstens einem schubladenelement

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488916A (en) * 1945-07-16 1949-11-22 Johnson Charles Morrison Drawer construction
US2499299A (en) * 1944-05-29 1950-02-28 Vivian C Curran Drawer or like receptacle
GB676453A (en) * 1949-10-31 1952-07-30 D M D Slough Ltd Improvements in or relating to drawers for furniture
DE1677148U (de) * 1954-01-21 1954-05-26 L & E Westerbarkey Schubkasten fuer schraenke, tische, konsolen od. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2499299A (en) * 1944-05-29 1950-02-28 Vivian C Curran Drawer or like receptacle
US2488916A (en) * 1945-07-16 1949-11-22 Johnson Charles Morrison Drawer construction
GB676453A (en) * 1949-10-31 1952-07-30 D M D Slough Ltd Improvements in or relating to drawers for furniture
DE1677148U (de) * 1954-01-21 1954-05-26 L & E Westerbarkey Schubkasten fuer schraenke, tische, konsolen od. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704218A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Schubladen-bausatz
DE8708224U1 (de) * 1987-06-11 1987-08-27 Karl Lautenschlaeger Gmbh & Co Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim, De
EP2308346A1 (de) * 2009-09-24 2011-04-13 Gertrude Lang Lade aus Einzelelementen
WO2011151054A1 (de) * 2010-05-31 2011-12-08 Grass Gmbh Schubladenwandelement, bodenhalterungselement für die anordnung an einem schubladenwandelement sowie bausatz mit wenigstens einem schubladenelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3524565C2 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708167C3 (de) Schublade aus Kunststoff
EP0200760B1 (de) Profilstange zum festklemmen von platten, insbesondere von glasplatten, für schauvitrinen, verkaufstheken, messemobiliar od.dgl.
DE3520500C2 (de) Doppelwandiges Blechelement
DE3635288A1 (de) Tischsystem
DE4123213A1 (de) Schublade mit metallischen zargen
DE3535332C2 (de) Schublade
DE3524565A1 (de) Schublade
DE3911353A1 (de) Vorrichtung zur verbindung der seitenzarge und des bodens eines auszugs fuer moebel oder dergl.
DE3704218C2 (de)
DE2231577B2 (de) Beschlag zum gelenkigen Verbinden von Möbelwandteilen
DE19739394C2 (de) Möbelkorpus
DE1935283A1 (de) Kombinationsmoebel
AT7647U1 (de) Verbindungsbeschlag für schubladen-wände
DE3643068C2 (de) Schublade
DE102022106236B4 (de) Schublade
AT394615B (de) Fertigzarge mit nachtraeglich angebrachten zargenzierleisten
DE19840034C2 (de) Reibebrett mit Wechselsohle
DE1810539C3 (de) FuBbodenleiste
DE643027C (de) Zerlegbares Kastenmoebel, z. B. Schrank
DE3900358C1 (en) Corner connection comprising two mouldings
DE7528816U (de) Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege
DE4141289A1 (de) Sockelleiste fuer eine paneelwand
DE2610656A1 (de) In zellenbauweise aufgebaute schrankaehnliche moebeleinheit und profilschiene als stirnkantenverkleidung fuer die waende solcher moebel
DE19961860A1 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials
DE7120749U (de) Fußboden Sockelleiste

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3643068

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3643068

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZEYKO GMBH KOPP + ZEYHER, 75382 ALTHENGSTETT, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3643068

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee