DE3524565A1 - Schublade - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schublade, insbesondere für
Küchenmöbel, mit einer eine Vorderwand, eine Rückwand und
zwei Seitenwände aufweisenden Zarge und einem in die Zarge
eingesetzten, von einem gesonderten Bauteil gebildeten
Schubladenboden, der von einer Materialplatte z.B. aus
Sperrholz, Preßholz, Hartfasermaterial oder Schichtpreß
stoff gebildet wird.
Derartige Schubladen besitzen üblicherweise einen von den
Seitenwänden rechtwinkelig eben abstehenden Boden. In den
so gebildeten Ecken kann sich Schmutz ansammeln, der dazuhin
nur verhältnismäßig mühsam entfernt werden kann. Dies ist
vor allem bei Küchenmöbeln z.B. bei einer Besteckschublade
nachteilig, da ja hier besonders hygienische Verhältnisse
gegeben sein sollten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, bei einer Schublade der eingangs genannten Art das
Auftreten von Schmutzecken an den Schubladenseiten zu ver
meiden und eine leichtere Schubladenreinigung zu ermöglichen.
Dabei soll die Schublade ferner ein optisch schönes Aussehen
besitzen und einfach zu fertigen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die sich in Schubladen-Längsrichtung erstreckenden Längsrand
bereiche der den Boden bildenden Materialplatte zur Schubladen-
Oberseite hin mit rundem Verlauf abgebogen und an den Seiten
wänden festgelegt sind.
Seitlich am Boden sind somit keine rechtwinkeligen Ecken
mehr, sondern Abrundungen vorhanden, in denen sich kein
Schmutz ansammelt und die von der Hausfrau mühelos zusammen
mit dem anderen Schubladen-Inneren gereinigt werden können.
Die Abrundungen wirken dazuhin optisch vorteilhaft. Des
weiteren lassen sich solche Materialplatten mit rund abge
bogenen Längsrandbereichen verhältnismäßig einfach herstellen.
Auch die Montage der Schublade wird durch die den Boden
bildende, erfindungsgemäß geformte Materialplatte nicht
erschwert, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.
Zweckmäßigerweise weisen die Seitenwände an ihrer Innenseite
eine nach oben hin von einem Absatz begrenzte, in Schubladen-
Längsrichtung verlaufende Ausnehmung auf, wobei der Absatz
eine der Dicke der Materialplatte entsprechende Breite
besitzt und die abgebogenen Längsrandbereiche der Material
platte jeweils in die zugewandte Ausnehmung einsitzen und
wobei die Längskante der Materialplatte an dem Absatz anliegt,
derart, daß sich ein im wesentlichen flächenbündiger Über
gang zwischen Materialplatte und Seitenwand ergibt. Auf
diese Weise sind die Trennlinien zwischen Materialplatte
und den Seitenwänden praktisch unsichtbar.
Die abgebogenen Längsrandbereiche können sich nur ein kurzes
Stück nach oben erstrecken. In optischer Hinsicht ist es
jedoch vorteilhaft, daß die abgebogenen Längsrandbereiche
der Materialplatte bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite
hochgezogen sind.
Aus Festigkeitsgründen und hinsichtlich der Montage der
Schublade kann es günstig sein, daß die Zargen-Vorderwand
und/oder die Zargen-Rückwand an der Innenseite eine im
Verlauf dem Querschnitt der Materialplatte einschließlich
der abgebogenen Längsrandbereiche entsprechende Stecknut
zur Aufnahme des zugewandten Randbereichs der Materialplatte
aufweisen. Ein Festlegen sowohl des vorderseitigen als
auch des rückseitigen Randbereichs der Materialplatte auf
diese Weise ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Längs
randbereiche der Materialplatte an den Seitenwänden verhält
nismäßig weit hoch gezogen sind. Bei der Schubladenmontage
kann man dann so vorgehen, daß man die Zarge mit Ausnahme
beispielsweise der Rückwand fertigstellt, wonach man die
Materialplatte von der offenen Zargenseite her einschiebt
und anschließend die Zargen-Rückwand mit den Seitenwänden
verbindet.
Anstelle hiervon kann auch die Zargen-Rückwand und/oder
die Zargen-Vorderwand, zweckmäßigerweise nur eine hiervon,
bodenseitig eine der Oberseite der den Boden bildenden
Materialplatte einschließlich der abgebogenen Längsrand
bereiche entsprechende Kontur besitzen, wobei die Material
platte von unten her an der betreffenden Zargenwand anliegt.
In einem solchen Falle kann man die Zarge insgesamt vor
fertigen und die den Boden bildende Materialplatte anschlie
ßend unter der entsprechend konturierten Zargenwand hindurch
einschieben. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die Zargen-
Rückwand bodenseitig eine der Oberseite der Materialplatte
entsprechende Kontur und die Zargen-Vorderwand eine Stecknut
besitzt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Breite der Aus
nehmungen der Seitenwände von oben nach unten hin abnimmt
und die Längsrandbereiche einen der Materialplatte entspre
chenden Verlauf besitzen. Hierdurch ergibt sich nach unten
hin ein formschlüssiger Zusammenhalt zwischen den Seiten
wänden und der Materialplatte. Außerdem läßt sich in einem
solchen Falle die Materialplatte auch von oben her in die
vorgefertigte Zarge eindrücken, wobei die hochstehenden
Längsrandbereiche der Materialplatte zunächst elastisch
aufeinander zu verformt werden und anschließend, wenn ihre
Längskanten über den Absatz gerutscht sind, wieder nach
außen federn und ihre Endlage einnehmen. Auf Grund des
nach unten innen hin abgeschrägten Verlaufs der Ausnehmung,
der unten abgerundet sein kann, und wegen der im losen
Zustand der Materialplatte elastisch abgebogenen Längsrand
bereiche können überdies auch größere Maßtoleranzen der
Materialplatte aufgefangen werden, so daß sie optisch
praktisch nicht in Erscheinung treten.
Schließlich können die Seitenwände unterhalb der Ausnehmung
einen stehengelassenen Materialbereich aufweisen, an dessen
Unterseite oder Innenseite eine Schubladen-Laufeinrichtung
befestigbar ist. Im Falle einer Befestigung an der Innenseite
steht hierfür der keilähnliche Spalt zur Verfügung, der
zwischen der abgerundeten Partie der Materialplatte und
der jeweiligen Seitenwand vorhanden ist.
In jedem Falle kann die Materialplatte mit ihren hochstehen
den Längsrandbereichen mit den Zargen-Seitenwänden verleimt
sein. Gegebenenfalls genügt auch ein Einspannen ohne Ver
leimen. Des weiteren ist ersichtlich, daß man in jedem
Falle infolge der rund abgebogenen Längsrandbereiche einen
sehr formstabilen Schubladenboden erhält, der seine Form
auch nur im Falle einer Steckverbindung sicher beibehält.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man die Schublade
einschließlich des Bodens trotz der Abrundungen ganz aus
Holz fertigen kann, so daß sie einen hochwertigen Eindruck
macht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schublade in Schrägansicht von hinten
oben gesehen,
Fig. 2 die Schublade nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß
der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei die den
Boden bildende Materialplatte weggelassen ist,
Fig. 3 die Schublade nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß
der Schnittlinie III-III, die mit der Schnitt
linie II-II zusammenfällt, wobei die den Boden
bildende Materialplatte eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Variante der Schublade nach Fig. 1 in
Rückansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine der Schublade nach Fig. 1 ähnliche Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Schublade
in einem der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt
in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer der Fig. 1 entsprechenden Schrägansicht,
wobei im Falle dieser Schublade die Längsrand
bereiche der den Boden bildenden Materialplatte
weiter hochgezogen sind,
Fig. 7 die Schublade nach Fig. 6 im Querschnitt gemäß
der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine Variante der Schublade gemäß den Fig.
6 und 7 im der Fig. 7 entsprechenden Querschnitt
in vergrößerter Teildarstellung und
Fig. 9 und 10 jeweils eine weitere Variante in einem den
Fig. 3 und 7 entsprechenden Schnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Schublade besitzt eine Zarge 1,
die sich aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand sowie aus
zwei Seitenwänden 4, 5 zusammensetzt, die einen umlaufenden
Rechteckrahmen bilden. Die dargestellten Wände 2 bis 5
bestehen aus Holz und sind wie an sich bekannt auf die
gezeigte Weise an den Stoßstellen über Eck miteinander
verzapft. An der Außenseite der Vorderwand 2 ist eine Sicht
platte 6 befestigt, z. B. mittels vom Schubladen-Inneren
her eingeschraubten Schrauben. Die Sichtplatte 6 bildet
die Schubladen-Vorderseite und ist im Material und Aussehen
an das zugehörige Möbelstück, z. B. eine Einbauküche, angepaßt.
Der Schubladenboden wird von einer Materialplatte 7 gebildet,
die als gesondertes Bauteil in die Zarge 1 eingesetzt und
mit dieser verbunden ist. Sie besteht beim Ausführungsbei
spiel ebenfalls aus Holz (Sperrholz), so daß sich insgesamt
eine Holzschublade ergibt. Die Materialplatte 7 kann außer
aus Sperrholz auch aus Preßholz, Hartfasermaterial oder
aus Schichtpreßstoff od. dgl. bestehen. Für die Zarge kommt
neben Holz oder holzähnlichem Material auch Kunststoff
oder Metall in Frage. Die Holzasuführung ergibt jedoch
eine qualitativ sehr hochwertige Schublade.
Der Übergang zwischen dem Schubladenboden und den Schubladen-
Seitenwänden ist abgerundet. Hierzu sind die sich in Schub
laden-Längsrichtung erstreckenden Längsrandbereiche 8,
9 der Materialplatte 7 zur Schubladen-Oberseite hin mit
rundem Verlauf abgebogen, wobei die abgebogenen Partien
an den Seitenwänden 4, 5 festgelegt sind. Auf diese Weise
ergibt sich eine im Querschnitt U-ähnliche Material
platte 7, wobei der Quersteg des U den Schubladenboden
und die beiden U-Schenkel die nach oben abgebogenen Längs
randbereiche 8, 9 bilden. Über die Schubladenlänge gesehen
weist die Materialplatte 7 einen durchgehend gleichen Quer
schnitt auf.
An der Innenseite der Seitenwände 4, 5 ist jeweils eine
in Schubladen-Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 10 vor
handen, die nach oben hin von einem Absatz 11 begrenzt
wird. Oberhalb des Absatzes 11 weist die jeweilige Seitenwand
unveränderte Materialbreite auf. Die Breite des Absatzes
11 - gemeint ist hier die im Querschnitt horizontal gerichtete
Abmessung - entspricht der Dicke oder Stärke der Material
platte 7. Dabei ist die Anordnung ferner so getroffen,
daß die abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 der Material
platte 7 jeweils in die zugewandte Ausnehmung 10 einsitzen,
wobei die Längskante 12 der Materialplatte an dem Absatz
11 von unten her anliegt. Somit ergibt sich ein im wesent
lichen flächenbündiger Übergang zwischen der Materialplatte
7 und der jeweiligen Seitenwand bzw. der dickeren Seitenwand
partie oberhalb des Absatzes 11.
Der Absatz 11, also die Trennstelle oder Stoßfuge zwischen
der Materialplatte 7 und der jeweiligen Seitenwand, befindet
sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1
bis 5 verhältnismäßig weit unten, etwa im unteren Drittel
der Schubladenhöhe, wobei die abgerundet abgebogenen Längs
randbereiche 8, 9 im Querschnitt gesehen sich etwa über einen
Viertelkreisbogen erstrecken und dann enden.
Die Zargen-Vorderwand 2 weist an der Innenseite eine im
Verlauf dem Querschnitt der Materialplatte 7 einschließlich
der abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 entsprechende Stecknut
12 (Fig. 2) auf, die zur Aufnahme des zugewandten vorderen
Randbereichs der Materialplatte 7 dient. Ist die Material
platte 7 in diese Stecknut 12 von hinten her eingesteckt,
ist sie an dieser Stelle sicher gehaltert.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 kann
auch in die Innenseite der Zargen-Rückwand 3 a (siehe Fig.
4, die diese abgewandelte Schublade in Rückansicht zeigt)
eine entsprechende Stecknut 13 zur Aufnahme des rückwärtigen
Randbereichs der Materialplatte 13 eingearbeitet sein.
In diesem Falle wird bei der Schubladenherstellung die
Zarge 1 nur teilweise vorgefertigt, indem man die Vorderwand
oder die Rückwand, zweckmäßigerweise die Rückwand wegläßt.
In diese nur aus drei Wänden bestehende Zarge setzt man
die Materialplatte 7 a ein, wobei man sie in die Stecknut
der an der Zarge schon vorhandenen Vorderwand einsteckt.
Sodann steckt man die Rückwand von hinten her mit ihrer
Stecknut 13 auf den rückwärtigen Randbereich der Material
platte 7 a und verbindet sie mit den beiden Seitenwänden
4, 5. Die den Schubladenboden bildende Materialplatte wird
dann beidenends gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist demgegenüber
vorgesehen, daß die Zargen-Rückwand 3 bodenseitig eine
der Oberseite der den Boden bildenden Materialplatte 7
einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche 8, 9 ent
sprechende Kontur besitzt, wobei die Materialplatte von
unten her an der betreffenden Zargenwand anliegt. Die Material
platte 7 greift in diesem Falle also nicht in die Zargen-
Rückwand ein, sondern untergreift diese. Während die Zargen-
Vorderwand 2 - im Falle der Fig. 4 auch die Zargen-Rückwand
3 a - rechteckigen Umriß besitzt, ist also die Zargen-Rückwand
3 nur im wesentlichen rechteckig, indem sie an den unteren
Ecken ausgespart ist, wobei in diese Aussparungen, die
außen von den Seitenwänden begrenzt sind, die abgebogenen
Längsrandbereiche der Materialplatte 7 eingefügt sind.
Die Zargen-Rückwand 3 besitzt außerdem, da sie auf der
Materialplatte 7 aufliegt, eine geringere Höhe als die
Zargen-Vorderwand 2. Bei der so ausgebildeten Schublade
kann die Zarge insgesamt, also einschließlich der Rückwand
3, vorgefertigt werden. Die Materialplatte 7 läßt sich
dann von hinten her unter der Rückwand 3 hindurch einschieben.
Denkbar ist ferner, vor allem wenn man die Seitenwand-
Ausnehmungen gemäß den Fig. 5 und 8, auf die noch zurück
gekommen werden wird, ausbildet, so daß die Materialplatte
von den Seitenwänden untergriffen wird, daß auch die Zargen-
Vorderwand der Rückwand 3 entsprechend ausgebildet wird.
Es ist ersichtlich, daß man die nach oben gerichteten Längs
randbereiche auch weiter als in Fig. 1 dargestellt nach
oben verlaufen lassen kann, wenn man sie entsprechend hoch
ausbildet und die Ausnehmung 10 in den Seitenwänden nach
oben verlängert. In einem solchen Falle, bei dem die Längs
randbereiche 8, 9 weiter nach oben als in Fig. 1 gezeigt
hochgezogen sind, wird die in Fig. 1 dargestellte Zargen-
Rückwand ungünstig. Im gleichen Ausmaß, wie die Längsrand
bereiche der Materialplatte hochgezogen werden, verringert
sich nämlich bei auf die Materialplatte aufgesetzter Rück
wand deren für die Verbindung mit den Seitenwänden zur
Verfügung stehende Höhe, so daß die Eckverbindungen zwischen
der Rückwand und den Seitenwänden verhältnismäßig instabil
wird. Deshalb ist bei weiter hochreichenden Längsrandbereichen
der den Schubladenboden bildenden Materialplatte eine
Rückwand mit Stecknut vorzuziehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4
ist die in beiden Seitenwänden 4, 5 vorhandene Längsausnehmung
10 im Querschnitt gesehen rechteckig und nicht nur nach
innen zur Materialplatte 7, sondern auch nach unten hin
offen. Fig. 5 zeigt demgegenüber eine Variante, bei der
die Breite der Ausnehmung 10 b der Seitenwände von oben
nach unten hin abnimmt, wobei jeder gerundet abgebogene
Längsrandbereich 9 b der Materialplatte 7 b einen entsprechenden
Verlauf besitzt. Dabei endet bei diesem Ausführungsbeispiel
der Längsrandbereich 9 b nach einem Viertelkreisbogen, so
daß die Grundfläche der Ausnehmung 10 b entsprechend abge
rundet ist. Wegen der geringen Höhe des Längsrandbereiches
9 b genügt für die Herstellung der Ausnehmung 10 b ein Hobel
schlag. Auf diese Weise wird die Materialplatte 7 b nach
unten hin von den beiden Zargen-Seitenwänden unterstützt.
In einem solchen Falle kann man die Materialplatte 7 b auch
von oben her in die Zarge einsetzen, wobei sich die Längs
randbereiche 9 b zunächst in elastischer Weise aufeinander
zu biegen und dann bei Erreichen der Ausnehmungen 10 b in
diese einschnappen. Ansonsten liegen die bereits anhand
der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verhältnisse vor.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der
die abgebogenen Längsrandbereiche 8 c, 9 c der Materialplatte
7 c bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite hochgezogen
sind. Dementsprechend ist die Zargen-Rückwand 3 c wie die
Zargen-Rückwand 3 a der Fig. 4 mit einer nicht eingezeichneten
Stecknut an der Innenseite zur Aufnahme des zugewandten
Randbereichs der Materialplatte 7 c versehen. Der Absatz
11 c, an dem die Seitenwand-Ausnehmung 10 c oben beginnt,
wird von einem leistenförmigen Materialstreifen 14 gebildet,
der den zugewandten Längsrandbereich der Materialplatte
7 c übergreift und mit der zugehörigen Zargen-Seitenwand
einstückig oder auf diese aufgesetzt sein kann.
Ansonsten gilt hier das gleiche, das schon unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist. Im Falle
der Fig. 6 und 7 sowie im Falle der Fig. 8 sind die
Trennlinien zwischen den hochgezogenen Längsrandbereichen
der Materialplatte und den darüber befindlichen Material
bereichen der Seitenwände noch unauffälliger.
Die Variante gemäß Fig. 8 entspricht mit dem Unterschied
dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel,
daß in Fig. 8 ähnlich wie in Fig. 5 die Breite der Ausnehmung
10 d der Seitenwände von oben nach unten hin abnimmt und
die Längsrandbereiche 9 d der Materialplatte 7 d entsprechenden
Verlauf besitzen. Dabei handelt es sich in Fig. 8 wieder
um um sehr weit nach oben gezogenen Längsrandbereiche 9 d.
Im Unterschied zur Fig. 5 ist nun hier der Grund der Aus
nehmung 10 d von oben ausgehend nach unten innen hin eben
abgeschrägt. Diese in Zusammenhang mit der Höhe der Längs
randbereiche 9 d zusammenhängende Maßnahme bewirkt das gleiche
wie der abgerundete Ausnehmungsgrund in Fig. 5, nämlich
eine Abstützung der Längsrandbereiche 9 d nach unten hin.
Außerdem kann man auch hier die Materialplatte 7 von oben
her unter elastischer Verformung der Längsrandbereiche
eindrücken.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann man die hochstehenden
Längsrandbereiche der Materialplatte mit den Zargen-Seiten
wänden verleimen. Die Materialplatte hält jedoch gegebenen
falls auch ohne mit den Seitenwände verleimt zu sein. Dies
ist beispielsweise der Fall, wenn die den Boden bildende
Materialplatte sowohl vorne als auch hinten in eine Stecknut
der zugewandten Zargenwand eingesteckt ist. Ein besonders
guter Zusammenhalt auch ohne Verleimen ergibt sich ferner
vor allem dann, wenn die hochgezogenen Längsrandbereiche
der Materialplatte durch die Zargen-Seitenwände von unten
her unterstützt werden.
Sowohl im Falle der Fig. 5 als auch im Falle der Fig. 8
weisen die Seitenwände (da es sich hier nur um Teildarstel
lungen handelt, ist nur die Seitenwand 5 b bzw. 5 d darge
stellt) unterhalb der Ausnehmung 10 b bzw. 10 d einen stehen
gelassenen Materialbereich 15 bzw. 16 auf, an dem eine
Schubladen-Laufeinrichtung 17 bzw. 18 befestigt ist, die
auf einer am Möbelkorpus befestigten Laufschiene 19 bzw.
20 verfahrbar ist. Im Falle der Fig. 5 ist die Schubladen-
Laufeinrichtung 17 auf der unteren Stirnseite der Seitenwand
5 b außen flächenbündig befestigt. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8 steht der Materialbereich 16 der Seitenwand
5 d nach unten hin über die Materialplatte 7 d vor, so daß
die Schubladen-Laufeinrichtung 18 verdeckt an der Innenseite
des Seitenwand-Materialbereichs 16 befestigt werden kann.
Hierbei wird auf Grund des Umstands an Bauhöhe gespart,
daß der Seitenwandbereich 16 mit der abgerundeten Partie
der Materialplatte 7 d einen keilartig geformten Zwischenraum
bildet, in den hinein man die Schubladen-Laufeinrichtung
18 nach oben rücken kann.
Die beiden Varianten gemäß den Fig. 9 und 10 weisen eben
falls bis in den Bereich der Schubladen-Oberseite hochgezo
gene Längsrandbereiche 8 e, 9 e bzw. 8 f, 9 f der Materialplatte
7 e bzw. 7 f auf, wobei sie in diesen Fällen bis zur Oberseite
der Seitenwände 4 e, 5 e bzw. 4 f, 5 f hochgezogen sind. Es fehlt
hier also der Absatz 11 an der Innenseite der Seitenwände,
die bis oben hin eben durchgeht. Hierdurch wird wegen des
fehlenden Absatz bei der Seitenwandfertigung ein Arbeits
gang gespart.
Während im Falle der Fig. 9 die Seitenwände 4 e, 5 e eine zur
Außenseite parallele Innenseite besitzen, sind im Falle der
Fig. 10 die Schubladen-Seitenwände 4 f, 5 f an ihrer Innen
seite von oben nach unten innen hin abgeschrägt, so daß die
Wanddicke nach unten hin zunimmt, wobei die Längsrandbereiche
8 f, 9 f der Materialplatte 7 f entsprechend schrägen Verlauf
besitzen. Diesbezüglich ergeben sich also gleiche Verhält
nisse wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, wenn man
von dem dort an den Seitenwänden vorhandenen, den jeweili
gen Längsrandbereich der Materialplatte übergreifenden Absatz
absieht.
Abschließend sei noch erwähnt, daß man die Materialplatte
7 bis 7 d wegen der abgerundet hochgebogenen Längsrandberei
che auch als Formholzboden bezeichnen kann.
Claims (10)
1. Schublade, insbesondere für Küchenmöbel, mit einer
eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände auf
weisenden Zarge und einem in die Zarge eingesetzten, von
einem gesonderten Bauteil gebildeten Schubladenboden, der
von einer Materialplatte z.B. aus Sperrholz, Preßholz,
Hartfasermaterial oder Schichtpreßstoff gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Schubladen-Längs
richtung erstreckenden Längsrandbereiche (8, 9) der den
Boden bildenden Materialplatte (7) zur Schubladen-Oberseite
hin mit rundem Verlauf abgebogen und an den Seitenwänden
festgelegt sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (4, 5) an ihrer Innenseite eine nach
oben hin von einem Absatz (11) begrenzte, in Schubladen-
Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (10) aufweisen, wobei
der Absatz (11) eine der Dicke der Materialplatte (7) ent
sprechende Breite besitzt und die abgebogenen Längsrand
bereiche (8, 9) der Materialplatte (7) jeweils in die zuge
wandte Ausnehmung (10) einsitzen und wobei die Längskante
(12) der Materialplatte (7) an dem Absatz (11) anliegt,
derart, daß sich ein im wesentlichen flächenbündiger Übergang
zwischen Materialplatte und Seitenwand ergibt.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die abgebogenen Längsrandbereiche (8 c, 9 c; 9 d)
der Materialplatte (7 c; 7 d) bis in den Bereich der Schubladen-
Oberseite hochgezogen sind.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zargen-Vorderwand und/oder die
Zargen-Rückwand an der Innenseite eine im Verlauf dem Quer
schnitt der Materialplatte einschließlich der abgebogenen
Längsrandbereiche entsprechende Stecknut (12, 13) zur Auf
nahme des zugewandten Randbereichs der Materialplatte auf
weisen.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zargen-Rückwand und/oder die Zargen-
Vorderwand, zweckmäßigerweise nur eine hiervon, bodenseitig
eine der Oberseite der den Boden bildenden Materialplatte
einschließlich der abgebogenen Längsrandbereiche entsprechen
de Kontur besitzt, wobei die Materialplatte von unten her
an der betreffenden Zargenwand anliegt.
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zargen-Rückwand (3) bodenseitig eine der Oberseite
der Materialplatte (7) entsprechende Kontur und die Zargen-
Vorderseite (2) eine Stecknut (12) besitzt.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmungen (10 b; 10 d)
der Seitenwände (5 b; 5 d) von oben nach unten hin abnimmt
und die Längsrandbereiche (9 b; 9 d) einen der Materialplatte
entsprechenden Verlauf besitzen.
8. Schublade nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände unterhalb der Ausnehmung
einen stehengelassenen Materialbereich (15 bzw. 16) aufweisen,
an dessen Unterseite oder Innenseite eine Schubladen-Lauf
einrichtung (17 bzw. 18) befestigbar ist.
9. Schublade nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandbereiche (8 e, 9 e;
8 f, 9 f) der den Boden bildenden Materialplatte (7 e; 7 f) bis
zur Oberseite der Seitenwände hochgezogen sind.
10. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubladen-Seitenwände an ihrer
Innenseite von oben nach unten innen hin schrägen Verlauf
besitzen, wobei die Längsrandbereiche der Materialplatte
entsprechend schräg verlaufen.
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DE3643068A DE3643068C2 (de) | 1985-07-10 | 1986-12-17 | Schublade |
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DE3524565A DE3524565C2 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Schublade |
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DE (1) | DE3524565C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3704218A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-25 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schubladen-bausatz |
EP2308346A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-04-13 | Gertrude Lang | Lade aus Einzelelementen |
WO2011151054A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-08 | Grass Gmbh | Schubladenwandelement, bodenhalterungselement für die anordnung an einem schubladenwandelement sowie bausatz mit wenigstens einem schubladenelement |
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DE1677148U (de) * | 1954-01-21 | 1954-05-26 | L & E Westerbarkey | Schubkasten fuer schraenke, tische, konsolen od. dgl. |
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1985
- 1985-07-10 DE DE3524565A patent/DE3524565C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3524565C2 (de) | 1993-11-18 |
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