DE3911353A1 - Vorrichtung zur verbindung der seitenzarge und des bodens eines auszugs fuer moebel oder dergl. - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung der seitenzarge und des bodens eines auszugs fuer moebel oder dergl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei der die ge
samte Seitenzarge des Auszugs aus einer Metallschiene be
steht, die an ihrer Innenseite Anschlußstege zur Befestigung
des Auszugbodens hat. Andererseits gibt es zahlreiche Mög
lichkeiten, um Schubkastenseitenzargen aus Holz oder Holz
ersatzstoffen mit dem aus gleichen Material bestehenden
Auszugboden unmittelbar zu verbinden, wobei dann besondere
Vorkehrungen dafür getroffen werden müssen, um die Auszug
führungsschienen mit dem Auszug zu verbinden.
Bei Möbeln, insbesondere bei Küchenmöbeln, ist heute eine
hohe Wertigkeit besonders gefragt, die es erfordert, für die
Auszüge weitgehend Teile aus Holz oder einem holzartigen
Werkstoff zu verwenden, die einwandfrei und dauerhaft mit
einander verbunden werden müssen, wobei eine mechanisch
sichere und optisch gelungene Verbindung mit dem Auszugfüh
rungssystem geschaffen werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
eine mechanisch sichere und optisch zufriedenstellende
Verbindung zwischen der Seitenzarge und dem Boden eines
Auszugs für Möbel oder dergleichen möglich ist, wobei zu
gleich eine verdeckte Anbringung des Auszugführungssystems
gegeben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine im Quer
schnitt etwa U-förmige Hohlschiene gelöst, die in der Ein
baulage eine nach unten hin liegende Öffnung hat, einen
Innenflansch mit zumindest einem daran nach außen angeord
neten Anschlußsteg für den Auszugboden sowie einen Obersteg
mit zumindest einem an dessen Oberseite angeordneten Ver
bindungssteg für die Auszugseitenzarge aufweist und ferner
einen Außenflansch als Blende hat, wobei diese Hohlschiene
in ihrem Innenraum die Auszugführungsschienen aufnimmt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Hohlschiene eine mechanisch sichere Verbindung der Auszug
seitenzarge mit dem Auszugboden ermöglicht, weil sie als
Hohlkörper mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander ste
henden Flanschen und Stegen eine gute Biegesteifigkeit hat.
Zweckmäßig besteht die Hohlschiene aus einem stranggepress
ten Metallprofil, wie einem Leichtmetallprofil, an das der
Anschlußsteg für den Auszugboden und der Verbindungssteg für
die Auszugseitenzarge einstückig angeformt sind. Durch die
Unterbringung der Auszugsführungsschienen im Hohlraum der
Hohlschiene ist eine verdeckte Anordnung des Auszugsfüh
rungssystems möglich, was nicht nur optische Vorteile,
sondern auch Sicherheit gegen Verschmutzungen bietet.
In bevorzugter Ausführung nach der Erfindung sind der An
schlußsteg des Innenflansches und der Verbindungssteg des
Oberstegs der Hohlschiene als Harpunenstege ausgebildet, die
seitliche Rastrippen haben, wobei die entsprechenden Verbin
dungsseiten des Auszugsbodens und der Auszugseitenzarge an
gepaßte Nuten aufweisen, so daß durch die hierdurch mögliche
Steckverbindung die Montage des Auszugs sehr einfach ist. In
anderer vorteilhafter Ausbildung können jeweils zwei An
schlußstege am Innenflansch und/oder zwei Verbindungsstege
am Obersteg der Hohlschiene vorgesehen werden, die jeweils
zwischen sich den Auszugboden bzw. die Auszugseitenzarge
aufnehmen. Dies ist besonders bei dünnwandigen Ausführungen
des Auszugsbodens oder der Auszugseitenzarge von Vorteil.
Entlang der inneren Eckkante zwischen der Seitenzarge und
dem Boden des Auszugs tritt die erfindungsgemäße Hohlschiene
sichtbar in Erscheinung, und es ist von besonderem Vorteil,
wenn in diesem Bereich die Hohlschiene eine Hohle bildet,
die einen konkav gerundeten Übergang zwischen der Innenseite
der Seitenzarge und der Oberseite des Bodens des Auszugs er
möglicht. Dadurch bildet die Hohle eine sogenannte Wisch
kehle, die eine einfache Sauberhaltung des Innern des Aus
zugs möglich macht, weil damit Schmutzecken vermieden sind.
Die erwähnte Hohle kann an der Hohlschiene selbst oder an
einer daran angeformten Rippe ausgebildet sein, wobei diese
Rippe auch durch einen der Anschlußstege gebildet werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
liegen in einem an der Hohlschiene nach oben vorstehenden
Schenkel an der Außenseite, um die Außenseite der angebrach
ten Seitenwandung zu übergreifen und damit die Stoßfuge an
der Verbindungsschmalseite der Seitenzarge zu überdecken,
und ferner in der mit der Hohlschiene einstückigen Ausbil
dung der Auszugsschiene des Auszugsführungssystems, die im
Innenraum der Hohlschiene vorstehend angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Eckver
bindung eines Möbel-Schubkastens im Bereich
zwischen dem Schubkastenboden und der Schub
kasten-Seitenzarge,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Eckbereich zwischen der
Seitenzarge und dem Boden eines Schubkastens mit
angebrachtem Auszugführungssystem,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
einen Schubkasten mit einer anderen Ausführungs
form der den Schubkastenboden und die -seiten
zarge verbindenden Hohlschiene,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
einen Schubkasten mit einer weiteren Ausfüh
rungsform der den Schubkastenboden und die
-seitenzarge verbindenden Hohlschiene und
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
einen Schubkasten mit einer dritten Ausfüh
rungsform der den Schubkastenboden und die
-seitenzarge verbindenden Hohlschiene.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen plattenförmigen
Schubkastenboden 1, an dessen vorderer Schmalseite eine
Schubkastenblende 2 angeordnet ist. In rechtwinkliger Anord
nung sowohl zum Schubkastenboden 1 als auch zur Blende 2
vervollständigt eine Seitenzarge 3 den betreffenden Auszug,
die mittels einer Hohlschiene 4 mit dem Auszugboden 1 ver
bunden wird.
Die Hohlschiene 4 hat ein im wesentlichen U-förmiges Quer
schnittsprofil mit einem Innenraum 5, der eine in Längsrich
tung der Hohlschiene liegende, nach unten weisende Öffnung 6
hat. Die Hohlschiene 4 wird durch einen Innenflansch 7, ei
nen Obersteg 8 und einen Außenflansch 9 gebildet, wobei der
Innenflansch 7 in der dargestellten Einbaulage in Vertikal
richtung liegt, der Obersteg 8 in Horizontalrichtung ver
läuft und der Außenflansch sich im wesentlichen in der Ver
tikalrichtung erstreckt.
An der Außenseite des Innenflansches 7 der Hohlschiene 4 ist
rechtwinklig vorstehend ein Anschlußsteg 10 angeordnet, der
an seinen Längsseiten Rippen 11 nach Art von Harpunenstegen
hat, um selbstsichernd in eine Nut 23 an der in Tiefenrich
tung verlaufenden Schmalseite des Auszugbodens 1 eingreifen
zu können. In gleicher Weise weist der Obersteg 8 der Hohl
schiene 4 einen rechtwinklig nach oben vorstehenden Verbin
dungssteg 12 auf, der längsseitige Rippen 13 nach Art eines
Harpunenstegs hat, auch hier ist an der zugehörigen Verbin
dungsschmalseite der Auszugseitenzarge 3 eine entsprechend
angepaßte Nut 14 vorgesehen, mit der die Schubkastenseiten
zarge 3 auf die Hohlschiene 4 aufgerastet werden kann.
Den zusammengebauten Möbelauszug unter Verwendung einer
Hohlschiene 4 gemäß Fig. 1 zeigt Fig. 2. Der Hohlraum 5 der
Hohlschiene 4 nimmt die Auszugschiene 15 und die Korpus
schiene 16 eines Auszugsführungssystems auf, welche sich
über Rollen 17 und 18, Kugeln oder sonstige Wälzkörper, die
gegebenenfalls durch Käfige gehalten sein können, wechsel
seitig abstützen. Entsprechend dem Platzbedarf der Auszugs
führungsschienen 15, 16 ist die Innenkontur des Innenraums 5
der Hohlschiene 4 gestaltet, die beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel in ihrer Breite durch eine leichte Kröpfung
des Außenflansches 9 der Hohlschiene 4 gegenüber der Breite
des Oberstegs 8 etwas vergrößert ist. Der Außenflansch 9 er
füllt die Funktion einer Blende, um die Auszugsführungs
schienen 15, 16 verdeckt unterbringen zu können.
Im Übergangsbereich zwischen der Innenwand der Auszugseiten
zarge 3 und der Oberseite des Auszugsbodens 1 liegt ein Teil
der Hohlschiene 4 frei und bildet dort eine Hohle 19, um ei
ne Wischkehle entlang der inneren Eckkante zwischen der Sei
tenzarge 3 und dem Boden 1 zu bilden. Beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 ist dazu etwa im Übergangsbereich zwischen
dem Innenflansch 7 und dem Obersteg 8 der Hohlschiene 4 eine
Rippe 20 angesetzt, welche bis über die Außenseite des In
nenflansches 7 vorsteht. Diese Rippe schließt mit ihrem un
teren Rand an die Oberseite des Auszugbodens 1 möglichst
dicht an.
Um die äußere Stoßfuge zwischen der Hohlschiene 4 und der
Auszugseitenzarge 3 zu überdecken, ist ein an die Hohl
schiene 4 außenseitig etwa in Verlängerung des Außenflan
sches 9 nach oben hin vorstehender Schenkel 21 angeformt,
der im unteren Bereich die Außenseite der Auszugseitenzarge
3 nach oben hin übergreift.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung einer Hohlschiene 4, die an der
Außenseite ihres Innenflansches 7 zwei Anschlußstege 10 und
22 hat, zwischen denen der Auszugboden 1 aufgenommen ist.
Diese Ausführung eignet sich vor allem für Auszugböden 1,
die eine geringe Stärke haben. Bei dieser Ausführungsform
kann eine separate Rippe zur Ausbildung der Hohle 19 entfal
len, vielmehr kann hier die Querschnittsform des oberen An
schlußsteges 22 zur Ausbildung der Hohle 19 genutzt werden.
Ferner veranschaulicht Fig. 3 noch, daß die Auszugschiene 15
des Auszugsführungssystems einstückig an die Hohlschiene 4
angeformt sein kann, wobei sie entsprechend in den Innenraum
5 der Hohlschiene 4 vorsteht. In gleicher Weise ist auch
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Auszugschiene 15
des Auszugführungssystems einstückig mit der Hohlschiene 4,
wobei hier im übrigen die Hohlschiene 4 wieder an eine genu
tete Verbindungsschmalseite des Auszugbodens 1 angepaßt ist.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Hohlschiene 4, die in ihrem
Innenraum 5 eine Auszugführung mit Wälzkörpern 24 und 25
aufnimmt, wobei die zugehörige Auszugschiene 15 eine im
Querschnitt etwa quadratische Hohlprofilschiene ist, an de
ren Umrißgestalt der Innenraum 5 der Hohlschiene 4 leicht
angepaßt werden kann. Somit ermöglicht es die Hohlschiene 4,
das üblicherweise als Unterboden-Auszugführung eingesetzte
Führungssystem in seitlicher Anordnung am Schubkasten anzu
bringen, wobei der Außenflansch 9 der Hohlschiene 4 die op
tische Abdeckung gegen seitliche Einsichtnahme übernimmt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verbindung der Seitenzarge und des Bodens
eines Auszugs für Möbel oder dergleichen, insbesondere
eines Schubkastens,
gekennzeichnet durch
eine im Querschnitt etwa U-förmige Hohlschiene (4) mit in
Einbaulage nach unten hin liegender Öffnung (6), einem
Innenflansch (7) mit zumindest einem daran außen angeord
neten Anschlußsteg (10) für den Auszugboden (1), einem
Obersteg (8) mit zumindest einem an dessen Oberseite an
geordneten Verbindungssteg (12) für die Auszugseitenzarge
(3) und ferner mit einem Außenflansch (9) als Blende, wo
bei die Hohlschiene (4) in ihrem Innenraum (5) die Aus
zugführungsschienen (15, 16) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einbaulage der Innenflansch (7) der Hohlschie
ne (4) vertikal und deren Obersteg (8) horinzontal ange
ordnet sind, wobei daran jeweils der Anschlußsteg (10)
bzw. der Verbindungssteg (12) rechtwinklig vorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußsteg (10) außen am Innenflansch (7) und
der Verbindungssteg (12) oberseitig auf dem Obersteg (8)
der Hohlschiene (4) Harpunenstege mit entsprechenden,
seitlichen Rastrippen (11, 13) sind und der Auszugboden
(1) sowie die Auszugseitenzarge (3) an ihren Verbin
dungsschmalseiten daran angepante Aufnahmenuten (12, 14)
haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlschiene (4) im Übergangsbereich zwischen dem
Innenflansch (7) und dem Obersteg (8) außenseitig eine
angeformte Hohle (19) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlschiene (4) eine am Übergangsbereich zwischen
dem Innenflansch (7) und dem Obersteg (8) ansetzende,
über die Außenseite des Innenflansches (7) vorstehende
Rippe (20) hat, an der die Hohle (19) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlschiene (4) am Übergangsbereich zwischen dem
Außenflansch (9) und dem Obersteg (8) einen nach oben
vorstehenden Schenkel (21) zum Übergreifen der Außenseite
der Auszugseitenzarge (3) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Innenflansches (7) der Hohl
schiene (4) zwei den Auszugboden (1) zwischen sich auf
nehmende Anschlußstege (10, 22) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem oberen der beiden Anschlußstege (10, 22) die
Hohle (19) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Hohlschiene (4) in deren Innenraum (5) vor
stehend die Auszugschiene (15) der Auszugführungsschienen
(15, 16) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3911353A DE3911353A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Vorrichtung zur verbindung der seitenzarge und des bodens eines auszugs fuer moebel oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911353A1 true DE3911353A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378123
Family Applications (1)
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DE3911353A Withdrawn DE3911353A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Vorrichtung zur verbindung der seitenzarge und des bodens eines auszugs fuer moebel oder dergl. |
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