DE8118674U1 - Schrank - Google Patents
SchrankInfo
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- DE8118674U1 DE8118674U1 DE19818118674 DE8118674U DE8118674U1 DE 8118674 U1 DE8118674 U1 DE 8118674U1 DE 19818118674 DE19818118674 DE 19818118674 DE 8118674 U DE8118674 U DE 8118674U DE 8118674 U1 DE8118674 U1 DE 8118674U1
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- walls
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Description
- 4 Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank von quaderförmiger Grundform aus Blechteilen, insbesondere aus Stahlblechteilen,
mit einem Korpusboden, einer Korpusdecke, einer Rückwand, Seitenwänden, einer Vorderwand mit Tür und
mindestens einem Fachboden.
Schränke haben ihrer Natur nach im Verhältnis zu ihrem Gewicht ein großes Volumen. Die Transportkosten eines zusammengesetzten
Schrankes sind deshalb relativ hoch. Aus diesem Grunde werden Schränke meist so konstruiert, daß
sie in plattenförmige Einzelteile zerlegt werden können, die nur wenig Raum beanspruchen. Im Holzmöbelbau werden
häufig spezielle Beschlagteile zusammen mit Schrauben für die Verbindung der Schrankeinzelteile verwendet. Bei bekannten
Schränken aus Blech werden zum Zusammenhalten der Einzelteile ebenfalls Schrauben verwendet, oft zusammen
mit Steckverbindungen. Die Verbindungselemente müssen einer Verpackung von Schrankeinzelteilen beigegeben werden. Für
die Montage wird ein Werkzeug, zumindest ein Schraubenzieher, benötigt. Die losen Verbindungselemente können beim Auspacken
der Schrankeinzelteile und während der Montage verlorengehen.
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Das Zusammensetzen der bekannten Schränke erfordert einen erheblichen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einzelteile ohne Verwendung loser Verbindungselemente zusammengesetzt
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende Wände (erste Wand und zweite
Wand) mit dem Korpusboden und der Korpusdecke durch formschlüssige Steckverbindungen verbunden sind, wobei die
Steckverbindungen längs den oberen und unteren Kanten der ersten und der zweiten Wand ineinanderschiebbar sind,
daß die beiden anderen Wände (dritte Wand und vierte Wand) mit ihrem Außenumfang an Korpusboden und Korpusdecke und
an der ersten und der zweiten Wand anliegen und daß der Fachboden mindestens an der dritten und der vierten Wand
anliegt, wobei der Schrank frei von weiteren Verbindungsmitteln zur Verbindung der genannten Schrankteile ist.
Ein so ausgebildeter Schrank wird wie folgt zusammengesetzt.
Zunächst werden die beiden ersten Wände durch die Steckverbindungen
mit dem Korpusboden verbunden. Dann wird die Korpusdecke teilweise auf die oberen Enden dieser Wände aufgeschoben.
Danach werden die dritte und die vierte Wand von oben her zwischen die erste Wand und die zweite Wand eingesetzt.
Die Korpusdecke wird nun vollständig aufgeschoben. Danach wird der Fachboden eingesetzt und verhindert danach ein
Nachinnenfallen der dritten und der- vierten Wand. Danach ist
der Schrankkörper in sich stabil. Weitere Fachböden können bei Bedarf eingesetzt werden. Der erfindungsgemäße Schrank
hat den Vorteil, daß keine losen Verbindungselemente gebraucht werden und daß beim Zusammensetzen kein Werkzeug benötigt
wird.
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Vorteilhafterweise sind mehrere Teile gleich ausgebildet. So können Korpusboden und Korpusdecke gleich ausgebildet,
jedoch spiegelbildlich zueinander angeordnet sein (Anspruch 2) . Der Fachboden kann ebenfalls die gleiche Ausbildung
wie Korpusboden und Korpusdecke aufweisen (Anspruch 3). Schließlich können auch die beiden Seitenwände gleich ausgebildet
und spiegelbildlich zueinander angeordnet sein (Anspruch 4). Die gleiche Ausbildung mehrerer Schrankteile hat
den Vorteil, daß die Herstellung besonders rationell ist und daß die Montage erleichtert wird, da Verwechslungen nicht
vorkommen können.
Eine Gleichheit zwischen Rückwand und Vorderwand jedoch ist in der Regel nicht möglich, da die Vorderwand
meist eine Tür enthält und die Rückwand geschlossen ist. Bei beidseitig zugänglichen Schränken könnten als Vorder-
und Rückwand jeweils gleiche Türen verwendet werden.
Für das Prinzip der Erfindung ist es ohne Bedeutung, welche Wände als erste und zweite Wand, und welche Wände als dritte
und vierte Wand ausgebildet werden. Besonders zweckmäßig 2^ jedoch ist es, wenn gemäß Anspruch 6 die Steckverbindungen
an den Seitenwänden des Schrankes angeordnet sind. In diesem Fall sind erste und zweite Wand die Seitenwände.
Eine besonders vorteilhafte und billig herstellbare Ausführungsform
für die formschlüssigen Steckverbindungen ist
" im Anspruch 5 angegeben. Es sind jedoch auch andere Lösungen
möglich. Angestrebt werden sollte mit der Steckverbindung,
daß diese die erste und die zweite Wand relativ zu Korpusboden und Korpusdecke so fixiert, daß die Wände weder
parallel zu ihrer Ebene noch quer zu ihrer Ebene relativ zu Korpusboden und Korpusdecke verschiebbar sind. Eine für
eine Blechfertigung besonders geeignete konstruktive Ausbildung einer solchen Führung ist im Anspruch 6 angegeben.
Eine nachträgliche Montage der Schranktür in einem Türrahmen ist wiederum ohne jedes Werkzeug möglich, wenn eine
Türaufhängung gemäß Anspruch 8 verwendet wird. Eine solche Tür ist gegen unbefugtes Aushängen bei geschlossenem Schrank
gesichert, wenn an der oberen Türkante eine Erhebung gemäß Anspruch 9 angeopdjiefc wp.rct,,
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In der Zeichnung ist ein fiusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Schrankes sowie mit gestrichelten Linien schematisch einen darunter befindlichen
weiteren Schrank,
Fig. 2 eine Ansicht des Schrankes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und einen Vertikalschnitt
durch den Schrank,
Fig. 3 eine Darstellung des Montagevorganges,
Fig. 4 einen teilweisen vertikalen Schnitt im Bereich einer Fixierungsstelle zwischen zwei aufeinandergestapelten
Schränken und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 .J5 im Bereich des strichpunktierten Kreises
V in Fig. 2.
Der insgesamt mit S bezeichnete Schrank hat einen Korpusboden 1,
eine Korpusdecke 2, Seitenwände 3 und 4, eine Rückwand 5, eine Vorderwand, bestehend aus einem Vorderrahmen 6 und einer Tür 9,
zwei Fachboden 7 und einen Abdeckboden 8. Die Seitenwände 3, 4 sind gleich ausgebildet. Ebenso sind der Korpusboden 1 und die
Korpusdecke 2 gleich ausgebildet. Hingegen sind die Rückwand 5 und die Vorderwand 6, 9 verschieden ausgebildet. Die Beschaffenheit
und das Zusammenwirken der genannten Einzelteile werden nachfolgend beschrieben.
Der Korpusboden 1 hat an seinen seitlichen Rändern eine Abkantungsstelle 10, von. der ein senkrecht nach oben stehender
Rand 11 ausgeht. An der Oberseite des Korpusbodens ist ein Blech 12 von Z-förmigem Querschnitt mittels Punktschweiß-
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stellen 13 befestigt. Der Befestigungsschenkel 12a geht
über eine Verkröpfung 12b in einen Schenkel 12c über,
der einen Abstand von der Oberseite des Korpusbodens hat. Dadurch wird zwischen dem. Korpusboden und dem Profil 12 ein
Schlitz 14 gebildet. Der Rand 12d αβε Profiles 12 hat
von dem Randstreifen 11 einen Abstand, so daß dort ein weiterer Schlitz 15 vorhanden ist.
Am anderen seitlichen Rand des Korpusbodens 1 ist spiegelbildlich ein weiteres Profil 12 angeordnet. Die Korpusdecke
2 ist, wie gesagt, gleich ausgebildet. Die Korpusdecke ist so orientiert, daß der Rand 11 nach unten weist.
Die Seitenwände 2 und 3 haben einen rechtwinklig aus ihrer allgemeinen Ebene abgebogenen horizontalen Randstreifen 16,
sowohl längs ihrer Unterkante als auch längs ihrer Oberkante.
Die Ausbildung der Rückwand 3 ist nicht speziell dargestellt. Sie besteht aus einem ebenen Blech mit rechtwinkligen Randabkantungen,
die zu ihrer Versteifung dienen.
Der Vorderrahmen 6 hat für den Zusammenhalt des Korpus die Funktion einer Wand und greift bei zusammengebautem Schrank
in Abkantungen der Seitenwände 3,4 und in Abkantungen von Korpusboden 1 und Korpusdecke 2 ein. Diese Abkantungen haben
einen ü-förmigen Querschnitt.
Die Tür 9 ist mittels Zapfenscharnieren 19, 20 am Korpusboden und an der Korpusdecke 2 schwenkbar gelagert. Zwischen der
Türunterkante und dem Korpusboden 1 besteht ein unterer Spalt und zwischen der Türoberkante und der Korpusdecke 2 ein oberer
Spalt 18. Die gezeichnete Tür ist rechts angeschlagen. Die Gelenke 19 und 20 sind nur symbolisch durch vertikale
Striche angedeutet..Der untere Spalt 17 ist von einer Zwischenscheibe
21 überbrückt, z.B. einer Kunststoffscheibe, die die Gelenkachse umgibt. Im Abstand a von der oberen
Gelenkachse 20 ist ein Kunststoffteil 22 angeordnet, dessen
Schaft in ein Loch in einer oberen Abkantung der Tür 9 eingesteckt ist und dessen Kopf 22a den Zwischenraum 18 über-
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Bei geschlossener Tür (gezeichnete Stellung) ist ein Aushängen der Tür nicht möglich. Wenn jedoch die Tür geöffnet wird,
wandert der Kopf 22a aus dem Schlitz 18 heraus. Die Tür kann nun um die Höhe des Spaltes 18 angehoben werden, was genügt,
um die Tür 9 am unteren Gelenk 21 auszuhängen, wonach es möglich ist, nach leichter Schrägstellung der Tür diese auch am
oberen Gelenk 20 auszuhängen.
Die Montage des Schrankes geht wie folgt vonstatten. Zunächst werden die Seitenwände 3 und 4 mit dem Korpusboden 1 und der
Korpusdecke 2 verbunden. Hierbei erfolgt eine Relativverschiebung des Bodens 1 relativ zu den Wänden 3,4 entsprechend dem
Pfeil a in Fig. 3. Hierbei gleitet die Randabkantung 16 der Wand 3 in den Schlitz 14, und die Wand 3 bewegt sich außerdem
in den Schlitz 15. Die Wände 3 werden vollständig in den Boden 1 eingeschoben.
Die Decke 2 wird entsprechend eingeschoben, jedoch nicht über ihre gesamte Tiefe, sondern nur über z.B. ein Drittel ihrer
Tiefe, so daß oben noch eine große öffnung verbleibt. In diese öffnung nun werden die Rückwand 5 und der Vorderrahmen 6
zwischen die Seitenwände 3 und 4 eingeführt, wobei ihre unteren Kanten etwa in ihre Sollage gebracht werden. Danach
werden die Seitenwände 5 und 6 entsprechend den Pfeilen 23 und 24 auseinanderbewegt, bis sie senkrecht
" stehen. Diese senkrechte Lage wird nun dadurch fixiert,
daß die Fachboden 7 eingesetzt werden. Diese Fachböden
sitzen in üblicher Weise auf besonderen Fußbodenträgern oder in Schlitzen, die an den Wänden hierfür vorgesehen
sind. Danach können die Rückwand 5 und der Vorderrahmen 6 nicht mehr nach innen fallen. Zur Fertigstellung der Montage
wird die Decke 2 vollständig aufgeschoben.
Mehrere Schränke können aufeinandergestapelt werden. Um gestapelte
Schränke aneinander zu fixieren, sind Kunststoffknöpfe 25 vorgesehen, die einen Schaft 25a und einen großen
flachen Kopf 25b aufweisen. Der Kopf 25b liegt auf dem Korpusboden 1 eines oberen Schrankes auf. Der Schaft 25a durchgreift
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ein Loch in diesem Korpusboden 1 und in der Korpusdecke 21 eines darunter befindlichen gleichen Schrankes S1.
Die Tür 9 kann wahlweise links oder rechts angeschlagen werden. Um dies anzudeuten, ist in Fig. 1 ein Türschloß 26
auch noch gestrichelt eingezeichnet. Die gestrichelte Lage nimmt das Schloß ein, wenn die Tür links angeschlagen ist.
Claims (9)
- Ansprüche:Schrank von quaderförmiger Grundform aus Blechteilen, ^Insbesondere Stahlblechteilen, mit einem Korpusboden, einer Korpusdecke, einer Rückwand, Seitenwänden, einer Vorderwand mit Tür und mindestens einem Fachboden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wände (3, 4) (erste Wand und zweite Wand) mit dem Korpusboden (1) und der Korpusdecke (2) durch formschlüssige Steckverbindungen (12, 16) verbunden sind, wobei die Steckverbindungen (12, 16) längs den oberen und unteren Kanten der ersten und der zweiten Wand (3, 4) ineinanderschiebbar sind, daß die beiden anderen Wände (5, 6) (dritte Wand und vierte Wand) mit ihrem Außenumfang an Korpusboden (1) und Korpusdecke (2) und an der ersten und der zweiten Wand (3, 4) anliegen und daß der Fachboden (1) mindestens an der dritten und der vierten Wand (5, 6)* anliegt, wobei der Schrank (S) frei von weiteren Verbindungsmitteln zur Verbindung der genannten Schrankteile (1 bis 7) ist.
- 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Korpusboden (1) und Korpusdecke (2) gleich ausgebildet,• ·; f 99· ··. ,11 ► t··· 1·jedoch spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
- 3. ' Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (7) gleich ausgebildet ist wie der Korpusboden (1).
- 4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) gleich ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
- 5. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede formschlüssige Steckverbindung (12, 16) zwei Führungsschlitze (14,·15) aufweist, die an einem (1, 2) der zu verbindenden Teile (1, 2, 3, 4) angeordnet sind und der andere (3, 4) der zu verbindenden Teile (1, 2, 3, 4) rechtwinklig abgekantet ist, wobei der einerseits der Abkantung befindliche Bäreich (16) in einen Führungsschlitz (14) und der andererseits der Abkantung befindliche Bereich in den anderen Führungsschlitz (15) eingreift.
- 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsschlitz (14) durch einen Schenkel (12c) eines Bleches (12) von Z-förmigem Querschnitt begrenzt ist, dessen anderer Schenkel (12a) durch Punktschweißung (13) befestigt ist und daß der andere Schlitz (15) durch den Rand (12d) des genannten Profiles und eine Randabkantung (11) begrenzt ist.
- 7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (12, 16) an den Seitenwänden (3, 4) des Schrankes (S) und an den Seitenkanten von Korpusboden (1) und Korpusdecke (2) angeordnet sind.
- 8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür (9) im Korpusboden (1) μηά der Korpusdecke (2) gelagert ist, wobei zwischen den Türkanten und dem Korpusboden (1) und der Korpusdecke (2) Spalte (17, 18) vorhanden sind, daß der Spalt (17) zwischen Türkunterkante und Korpusboden (1) durch eine am unteren Türgelenk (19) angeordnete und die Gelenkachse umgebende Scheibe (21) überbrückt ist und daß die Gelenkachsen (19, 20) so kurz ausgebildet sind, daß durch Anheben der Tür über die Breite des oberen Spaltes (18) Gelenkachse und Bohrung des unteren Türgelenkes (19) außer Eingriff kommen.
- 9. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türoberkante eine Erhebung, z.B. ein Kopf (22a) eines Einsteckteiles (22) aus Kunststoff, im Abstand (a) vom Türgelenk (20) angeordnet ist, die bei geschlossener Tür den Spalt (18) mindestens teilweise überbrückt und bei geöffneter Tür (9) außerhalb des Spaltes (18) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118674 DE8118674U1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118674 DE8118674U1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Schrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118674U1 true DE8118674U1 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6728819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118674 Expired DE8118674U1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118674U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713991U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Weidemaier & Goldschmidt GmbH Metallwarenfabrik, 69181 Leimen | De- und remontierbarer, mittels Einhängehaken und Einhängeösen zusammensteckbarer Blech-/Gehäuseschrank mit Demontagesicherung |
DE202010005908U1 (de) | 2010-04-20 | 2011-08-29 | Lehmann Gmbh & Co. Kg | Metallschrank |
-
1981
- 1981-06-26 DE DE19818118674 patent/DE8118674U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713991U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Weidemaier & Goldschmidt GmbH Metallwarenfabrik, 69181 Leimen | De- und remontierbarer, mittels Einhängehaken und Einhängeösen zusammensteckbarer Blech-/Gehäuseschrank mit Demontagesicherung |
DE202010005908U1 (de) | 2010-04-20 | 2011-08-29 | Lehmann Gmbh & Co. Kg | Metallschrank |
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