DE3150768C2 - - Google Patents

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DE3150768C2
DE3150768C2 DE19813150768 DE3150768A DE3150768C2 DE 3150768 C2 DE3150768 C2 DE 3150768C2 DE 19813150768 DE19813150768 DE 19813150768 DE 3150768 A DE3150768 A DE 3150768A DE 3150768 C2 DE3150768 C2 DE 3150768C2
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Karl 7311 Holzminden De Kneile
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Robert Krause GmbH and Co KG
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Robert Krause & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck 7315 Weilheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines

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  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Halterung eines Haushaltsgerätes nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Bei dem Beschlag nach dem Hauptpatent DE-PS 31 19 984 wird das Haushaltsgerät beim Öffnen der klappbaren Tür mittels der Schubvorrichtung und des Steuerteils über das Vor­ schubteil zwanggesteuert in seine Arbeitsposition ver­ schoben, in der es über den stirnseitigen Rand der Tür so weit vorsteht, daß ausreichend Platz zum Arbeiten mit dem Gerät vorhanden ist. Beim Schließen der Tür wird das Gerät über die Schubvorrichtung zwangläufig so weit zurückgeschoben, daß die Tür vollständig ge­ schlossen werden kann. Die Schubvorrichtung besteht aus dem Steuerteil, das am Schrank angelenkt ist und über einen zweiarmigen Hebel beim Öffnen der Tür das Gerät in die Arbeitsposition verschiebt. Der Hebel ist seinerseits über eine Verbindungsstange mit einem Schiebetisch des Beschlages verbunden. Außerdem ist zum Gewichtsausgleich eine Zugfeder vorgesehen, die ein unerwünschtes schnelles Herunterschwenken der klapp­ baren Tür verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Beschlag gemäß Hauptpatent so weiterzubilden, daß die Schubvor­ richtung, mit der das Haushaltsgerät beim Öffnen der klappbaren Tür zwangläufig in seine Arbeitsposition geschoben wird, ohne Beeinträchtigung der Funktions­ fähigkeit konstruktiv einfacher ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Beschlag erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Beschlag sind die Schubvorrich­ tung und das Steuerteil durch die Feder gebildet, mit der beim Öffnen der klappbaren Tür das Haushaltsgerät zwangläufig in seine vordere Lage (Arbeitsposition) verschoben wird. Zur Zwangsteuerung des Haushaltsge­ rätes ist beim erfindungsgemäßen Beschlag somit nur ein einziges Bauteil erforderlich, wodurch der Beschlag einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau hat, im Betrieb wenig störanfällig ist und einfach und kostengünstig montiert werden kann. In der Arbeitsposition läßt sich das Haushaltsgerät entgegen Verschieberichtung arretieren, so daß es im Einsatz nicht unbeabsichtigt verstellt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt einen erfindungs­ gemäßen, auf einer Klapptür montierten Beschlag mit einem Haushaltsgerät, wo­ bei sich die Klapptüre in geöffneter Lage und das Haushaltsgerät in Arbeits­ position befindet,
Fig. 2 die Klapptüre in halb geöffneter bzw. ge­ schlossener Lage.
Der Beschlag ist auf der Innenseite einer Klapptür 6 be­ festigt, die über Scharniere 7, 8 an einer unteren Wand 5 eines Einbaumöbels 1 angelenkt ist. Das Einbaumöbel 1 hat Seitenwände 2, 3, die zusammen mit der unteren Wand 5 und einer (nicht dargestellten) Deckwand eine durch die Klapptür 6 verschließbare Öffnung 1a begrenzen. Die Klapptür 6 kann um eine horizontale Achse 9 der Scharniere 7, 8 in eine horizontale Öffnungslage (Fig. 1) und eine vertikale Schließlage in Richtung des Doppelpfeiles 35 geschwenkt werden.
Der auf der Innenseite 14 der Klapptür 6 befestigte Be­ schlag trägt ein Haushaltsgerät 15, das im Ausführungs­ beispiel ein Allesschneider ist und ein Kreisscheiben­ messer 16, eine Anschlagplatte 17 und einen Führungs­ schlitten 18 für die Stückgutauflage, wie Brot aufweist. Der Führungsschlitten 18 sitzt fest auf einem Schiebetisch 19, der in Geradführungen 20, 21 einer Grund­ platte 22 des Beschlages quer zur Schwenkachse 9 verschieb­ bar gelagert ist. Die Grundplatte 22 ist unmittelbar auf der Innenseite 14 der Klapptür 6 befestigt.
An den beiden Längsrändern der Grundplatte 22 sind zwei im Querschnitt L-förmige Halteschienen 36, 37 befestigt, an deren einander zugewandten Innenseiten im wesentlichen im Querschnitt C-förmige Führungsschienen 38, 39 befestigt sind. Sie dienen zur Aufnahme von Wälzkörpern 40, vorzugsweise Wälzkugeln, mit denen schienenförmige Führungskörper 41, 42 an den beiden Längsseiten des Schiebetisches 19 geführt sind. Dadurch kann der Schiebetisch beim Öffnen der Klapptür 6 leicht-gängig in seine in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposi­ tion verschoben werden. Die Führungskörper 41, 42 sind vorzugs­ weise einstückig mit dem Schiebetisch 19 ausgebildet, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
Damit der Schiebetisch 19 mit dem darauf befestigten Haushaltsgerät 15 beim Öffnen der Klapptür 6 zwang­ läufig in seine Arbeitsposition verschoben wird, ist eine Schubvorrichtung 23 vorgesehen, die durch eine Zugfeder gebildet ist. Sie ist mit einem Ende an einem auf der Grundplatte 22 vorgesehenen Vorsprung 43 und mit ihren anderen Ende an einem Vorsprung 44 an der Unterseite des Schiebetisches 19 befestigt. Dadurch liegt die Zugfeder 23 geschützt zwischen dem Schiebe­ tisch und der Grundplatte, so daß sie beim Arbeiten mit dem Haushaltsgerät 15 nicht verschmutzt werden kann. Der mit der Grundplatte 22 fest verbundene Vorsprung 43 liegt in Verschieberichtung 45 des Schiebetisches 19 hinter den anderen Vorsprung 44. Dadurch zieht die Zug­ feder 23 den Schiebetisch 19 beim Herunterklappen der Klapptür 6 in die Arbeitsposition gem. Fig. 1.
Um eine genau definierte Endlage des Schiebetisches 19 in bezug auf die Grundplatte 22 bzw. auf die Klapptür 6 in deren beiden Endlagen zu erreichen, ist der Verschiebe­ weg des Schiebeschlittens 19 gegenüber der Grundplatte 22 durch zwei Anschläge 46 und 47 begrenzt. Sie sind auf der Grundplatte 22 vorgesehen und liegen im Verschiebeweg eines Gegenanschlages 48, der an der Unterseite des Schiebe­ tisches 19 befestigt ist. In der Arbeitsposition des Haus­ haltsgerätes 15 liegt der Gegenanschlag 48 am Anschlag 46 (Fig. 1) und in der anderen Endlage, wenn die Klapptür 6 hochgeklappt ist, an Anschlag 47 an (Fig. 2). Die An­ schläge und der Gegenanschlag liegen wiederum geschützt zwischen der Grundplatte und den Schiebetisch, so daß die Gefahr einer Beschädigung ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Gegenanschlag 48 lösbar mit dem Schiebetisch 19 verbunden.
Die Federkraft ist so abgestimmt, daß in der vertikalen Lage der Klapptür 6 das Eigengewicht des Schiebetisches 19 einschl. der auf ihm gelagerten Beschlagteile und der Haushaltsmaschine die Federkraft überwindet, so daß der Schiebetisch 19 gegen die Kraft der Zugfeder 23 gegen­ über der Grundplatte 22 so weit verschoben wird, daß er mit seinem Gegenanschlag 48 am Anschlag 47 anliegt (Fig. 2). Wenn die Klapptür 6 nach unten geklappt wird, nimmt das entgegen der Zugrichtung der Feder 23 wirken­ de Eigengewicht des Schiebetisches 19, der Beschlagteile und des Haushaltsgerätes 15 ab, bis schließlich in der horizontalen Endlage der Klapptür diese durch das Eigen­ gewicht hervorgerufene Gegenkraft verschwunden ist. Dann reicht die Spannung der Feder 23 aus, um den Schiebetisch 19 mit den darauf gelagerten Haushaltsgerät 15 entgegen Pfeilrichtung 45 in die Arbeitsposition zu verschieben, in der der Gegenanschlag 48 an Anschlag 46 anliegt (Fig. 1). Die Zugfeder 23 kann auch so ausgelegt sein, daß bereits vor Erreichen der horizontalen Endlage der Klapptür 6 der Schiebetisch in die Arbeitsposition verschoben wird. Da die Anschläge 46, 47 vorgesehen sind, ist sichergestellt, daß die Zugfeder 23 nicht überdehnt werden kann, wenn sich der Schiebetisch 19 in der in Fig. 2 dargestellten Endlage in bezug auf die Grundplatte 22 befindet.
An den einander gegenüberliegenden Schmalseiten ist auf dem Schiebetisch 19 jeweils ein in Querschnitt L-förmiges Winkelstück 49, 50 befestigt, an deren senkrecht zum Schiebetisch 19 liegenden Schenkeln 51, 52 jeweils zwei Lenker 53 bis 56 angelenkt sind. Sie verbinden jeweils ein Beschlagteil 57 des Haushaltsgerätes 15 schwenkbar mit dem Schiebetisch 19. Die Beschlagteile 57, die Lenker 53 bis 56 und die Winkelstücke 49, 50 bilden zwei Parallelogramm­ gestänge, mit denen das Haushaltsgerät 15 in die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endlagen verstellt werden kann.
Der Führungsschlitten 18 des Haushaltsgerätes 15 ist fest mit den Beschlagteilen 57 verbunden, während die Anschlagplatte 17 und das Kreisscheibenmesser 16 gegen­ über dem Führungsschlitten 18 verschwenkbar sind. In der Arbeitslage (Fig. 1) liegen die Anschlagplatte 17 und das Kreisscheibenmesser 16 senkrecht zum Führungsschlitten 18 bzw. zur Tür 6, während sie in der Auf­ bewahrungsstellung (Fig. 2) annähernd in einer Ebene mit dem Führungsschlitten liegen (Fig. 2). In der Ar­ beitsstellung gem. Fig. 1 ist die Anschlagplatte 17 gegenüber dem Führungsschlitten 18 verriegelt. Damit das Haushaltsgerät 15 auch gegenüber der Grundplatte 22 in seiner Arbeitsposition gesichert werden kann, ist ein Sperrelement 58 vorgesehen, das in ein Arretier­ teil 59 eingreift. Das Sperrelement 58 ist vorzugsweise mit den in Richtung des Doppelpfeiles 60 schwenkbaren Teil 16, 17 des Haushaltsgerätes 15 verbunden, so daß beim Aufklappen dieses Teiles zwangsläufig eine Verrie­ gelung des gesamten Haushaltsgerätes gegenüber der Grundplatte 22 des Beschlages erreicht wird. Das Sperr­ element 58 ist ein Bolzen, der in eine Rastöffnung 61 des Arretierteils 59 eingreift. Das Arretierteil wird durch ein im Querschnitt Z-förmiges Profilstück gebil­ det, das mit seinen einen Schenkel auf der Grundplatte 22 befestigt ist und dessen anderer, parallel zu ihm liegen­ der Schenkel die Rastöffnung 61 aufweist. Vorzugsweise sind mehrere hintereinander liegende Rastöffnungen 61 vorgesehen, so daß die Lage des Haushaltsgerätes 15 in bezug auf die Grundplatte 22 und auf die Klapptür 6 ein­ gestellt werden kann. Sollte die Zugkraft der Feder 23 nachlassen, dann läßt sich das Sperrelement 58 in ein­ facher Weise in die jeweilige Rastöffnung 61 einrasten. Die Rastöffnungen 61 sind durch teilkreisförmige, rand­ offene Vertiefungen in den einen Schenkel des Arretier­ teils 59 gebildet.
Wenn das Sperrelement 58 unmittelbar mit dem das Kreis­ scheibenmesser 16 tragenden Teil des Haushaltsgerätes 15 verbunden ist, dann besteht nicht die Gefahr, daß die Verriegelung des Haushaltsgerätes gegenüber der Grund­ platte 22 unbeabsichtigt gelöst wird. Wenn mit dem Haus­ haltsgerät nicht mehr gearbeitet werden soll, wird der die Anschlagplatte 17 und das Kreisscheibenmesser 16 tragende Teil des Haushaltsgerätes gegenüber dem Führungsschlitten 18 entriegelt und in Richtung des Pfeiles 62 in Fig. 1 nach unten geschwenkt. Hierbei kommt das Sperr­ element 58 selbsttätig aus der Rastöffnung 61 frei. Wenn anschließend die Klapptüre 6 hochgeschwenkt wird, wird das Haushaltsgerät 15 über den Schiebetisch 19 schon bei verhältnismäßig geringem Schwenkwinkel gegen die Kraft der Zugfeder 23 in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage verschoben.
Infolge der Verschiebbarkeit des Haushaltsgerätes 15 gegenüber der Klapptür 6 kann das Haushalsgerät bei ge­ öffneter Klapptür so weit nach außen verschoben werden, daß es großen Abstand von den Seitenwänden 2, 3 des Ein­ baumöbels 1 hat. Es steht dann über die Stirnseite 63 der Klapptür 6 vor. Dadurch steht ausreichend Arbeits­ raum für das Haushaltsgerät zur Verfügung, so daß ohne Behinderung durch das Einbaumöbel mit den Haushaltsgerät gearbeitet werden kann.
Der Schiebetisch 19 ist an seinem über die Klapptür 6 ragenden Ende an der Unterseite geschlossen. Hierzu ist ein im Querschnitt L-förmiges Abdeckteil 64 vorgesehen, das den Schiebetisch 19 nach vorne und unten abdeckt. Wie Fig. 1 zeigt, reicht der untere Abschnitt 65 des Abdeckteiles 64 so weit in Richtung auf das gegenüberlie­ gende Ende des Schiebetisches, daß er zumindest bis zur Stirnseite 63 der Klapptür 6 nach unten abgedeckt ist. Dadurch wird verhindert, daß die Finger der Bedienungs­ person beim Verschieben des Schiebetisches 19 in Rich­ tung 45 zwischen diesem und der Klapptür 6 eingeklemmt werden.

Claims (13)

1. Beschlag zur Halterung eines Haushaltsgerätes mit einer Grundplatte, die an einer Innenseite einer um eine Schwenkachse aufklappbaren Tür eines Schrankes befestigt ist und auf der das Gerät verschiebbar angeordnet ist, an dem eine Schubvorrichtung und ein Steuerteil angreift, das in bezug auf auf eine schrankfeste Achse schwenkbar und mit dem Gerät über ein Vorschubteil verbunden ist, über welches das Gerät beim Öffnen der Tür in eine vordere Lage verstellbar ist, nach DE-PS 31 19 984, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung und das Steuerteil durch wenigstens eine Feder (23) gebildet sind, die das Gerät (15) in Richtung auf die vordere Lage belastet, in der es bei ge­ öffneter Tür (6) das Gerät (15) in die vordere Lage verstellt, in der es entgegen Verschieberich­ tung arretierbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) eine Zugfeder ist, die mit einem Ende mit dem Vor­ schubteil (44) des Gerätes (15) und mit dem anderen Ende mit der aufklappbaren Tür (6) verbunden ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (23) bei geschlossener Tür (6) kleiner ist als das Eigengewicht des Gerätes (15) einschließlich der zugehörigen Beschlagteile.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem für das Gerät ein Schiebetisch vorgesehen ist, der an wenigstens einer Geradführung einer an der Innenseite der aufklappbaren Tür befestig­ ten Grundplatte schiebegelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) mit dem einen Ende mit der Grundplatte (22) und mit dem anderen Ende mit dem Schiebetisch (19) ver­ bunden ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) zwischen dem Schiebetisch (19) und der Grundplatte (22) angeordnet ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß türseitig wenigstens ein Arretierteil (59) vorgesehen ist, in das in Arretierstellung mindestens ein Sperrelement (58) eingreift.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (59) an der Grundplatte (22), vorzugsweise im Bereich zwischen der Grundplatte und dem Schiebetisch (19), vorgesehen ist.
8. Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (59) ein Profilstück ist, das wenigstens eine, vorzugs­ weise mehrere, in Verschieberichtung (45) des Schiebe­ tisches (19) hintereinander angeordnete Rastöffnun­ gen (61) für das Sperrelement (58) aufweist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (58) Z-förmigen Querschnitt hat, daß es mit einem Schenkel auf der Grundplatte (22) befestigt ist, und daß der andere Schenkel die Rastöffnung (61) aufweist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (58) ein mit dem verschwenkbaren Teil (16, 17) des Haushaltsgerätes (15) verbundener Bolzen ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetisch (19) in beiden Schieberichtungen anschlagbegrenzt ist.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (22) zwei Anschläge (46, 47) vorgesehen sind, zwischen denen ein fest mit dem Schiebetisch (19) verbundener Gegenanschlag (48) bewegbar ist.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetisch (19) an seinem in Ausziehrichtung vorderen Ende an seiner Unterseite geschlossen ist.
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DE1970704U (de) * 1967-05-12 1967-10-19 Johannes Sengpiel Auf die tischplatte einer einbaukueche stellbarer, mit einer brotschneidemaschine versehener kastenfoermiger behaelter.
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