DE1272501B - Aus mehreren Schiebetueren bestehende Moebeltuer - Google Patents

Aus mehreren Schiebetueren bestehende Moebeltuer

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DE1272501B
DE1272501B DEP1272A DE1272501A DE1272501B DE 1272501 B DE1272501 B DE 1272501B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272501 A DE1272501 A DE 1272501A DE 1272501 B DE1272501 B DE 1272501B
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DE
Germany
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door
guide
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rails
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DEP1272A
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English (en)
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Gottfried Weber
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VOGT BUEROMOEBEL
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VOGT BUEROMOEBEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture
    • E06B3/4672Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

  • Aus mehreren Schiebetüren bestehende Möbeltür Die Erfindung bezieht sich auf Türen für Möbelstücke beliebiger Art, insbesondere für Büromöbel, und zwar auf Türen, die aus zwei oder mehreren Schiebetüren zusammengesetzt sind, bei denen also jeweils nur ein Teil der Türöffnung freigegeben wird. Bei der üblichen Anordnung der Schiebetüren liegen diese senkrecht zur Türöffnung gesehen hintereinander. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nach dem öffnen der ersten Tür beide Türen gemeinsam verschoben werden können, was insbesondere für Büromöbel sehr wesentlich ist. Die Türen sind dabei üblicherweise mit Zapfen in Schienen geführt, die über die ganze Türöffnung laufen und ebenso wie die Türen hintereinanderliegen. Diese bekannte und wegen der leichten Bedienbarkeit der Türen meist verwendete Anordnung der Schiebetüren hat optisch den Nachteil, daß die beiden Schiebetüren in der Schließstellung nicht bündig liegen, d. h., sie bilden nicht das gleiche optische Bild wie zwei Flügeltüren, die in der Schließstellung in einer Ebene liegen. Es hat aus diesen Gründen nicht an Vorschlägen gefehlt, um auch bei Schiebetüren zu erreichen, daß sie in der Schließstellung bündig liegen. Den meisten dieser Vorschläge ist gemeinsam, für die Führung der Türen zwei hintereinanderliegende, Nuten bildende Schienen zu verwenden, die sich kreuzend über die ganze Breite der Türöffnung erstrecken. Diese Schienen gestatten, jede der Schiebetüren entweder vor oder hinter die andere zu schwenken und dann so weit zu verschieben, daß die Türen hintereinanderstehen. Allen diesen bekannten Lösungen, bei denen die Türen mit Zapfen in Schienen geführt sind, haftet aber der Nachteil an, daß die nach dem öffnen einer Tür hintereinanderstehenden Schiebetüren nicht gemeinsam verschiebbar sind. Will man also die Schrankhälfte wechseln, so muß erst die eine Schiebetür in ihre Anfangsstellung zurückbewegt werden, dann erst kann die andere Schiebetür vor oder hinter die andere geschoben werden. Das erschwert aber sehr die Benutzung des Schrankes, insbesondere wenn es sich um Aktenschränke handelt. Diesen Nachteil der bekannten Schiebetüranordnungen vermeidet die Erfindung, die auf Türen mit zwei oder mehr Schiebetüren anwendbar ist und bei der alle Schiebetüren in der Schließstellung bündig, d. h. in einer Ebene liegen.
  • Erfindungsgemäß ist die aus mehreren Schiebetüren bestehende Möbeltür so ausgebildet, daß mindestens eine erste Schiebetür in geraden Schienen geführt ist, die über die ganze Türöffnung laufend innerhalb der Türhöhe dieser Schiebetür liegend angeordnet sind, daß eine andere zweite Schiebetür in hinter den zuvor genannten Führungsschienen liegenden Schienen mit Hilfe von Führungsmitteln geführt ist, deren Träger die erste Tür über- bzw. untergreifen, und daß den hintenliegenden Führungsschienen je zwei Führungsstücke mit senkrecht bzw. stumpfwinklig zu den Schienen gerichteten Nuten zugeordnet sind, die ein Verschwenken und Verschieben der zweiten Tür senkrecht zu ihrer Türebene zulassen. Hierbei liegen, bezogen auf die Schließstellung der zweiten Schiebetür, die Führungsstücke mit der stumpfwinkligen Nut nahe der einen Türkante dieser Tür und die Führungsstücke mit der senkrechten Nut in einem größeren Abstand von der anderen Türkante. Um beim Schließen der zweiten Tür ein Einfahren der in der Bewegungsrichtung vornliegenden Führungsmittel in die für die hintenliegenden Führungsmittel bestimmten senkrecht zur Führungsschiene stehenden Nuten der Führungsstücke zu verhindern, ist erfindungsgemäß vor den Führungsstücken mit den rechtwinklig zur hintenliegenden Führungsschiene gerichteten Nuten je eine umstellbare Sperre angebracht, die bei der Schließbewegung der Schiebetür verhindern, daß die nahe der einen Türkante liegenden Führungsmittel in die senkrecht gerichteten Nuten der Führungsstücke eintreten können.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen A b b. 1 und 2 die Ansicht eines Schrankes mit zwei bzw. drei Schiebetüren, A b b. 3 eine Aufsicht auf die oberen Führungsschienen zweier Schiebetüren, A b b. 4 und 5 die in A b b. 3 innerhalb der Kreise 4 und 5 liegenden Teile der oberen Führungsschiene in größerem Maßstab, A b b. 5 a eine Abwandlung der Ausführung der Ab b.5, A b b. 6 und 7 Schnitte längs der Linie IV-IV bzw. V-V der A b b. 3 und A b b. 8 bis 14 verschiedene Stellungen der Schiebetüren bei einem Möbelstück mit zwei bzw. mit drei Schiebetüren.
  • Der in A b b. 1 mit 1 bezeichnete Schrank hat zwei Schiebetüren 2 und 3, deren Führungen in den A b b. 3 bis 7 dargestellt sind. Die verschiedenen Stellungen der Schiebetüren 2 und 3 lassen die A b b. 8 bis 10 erkennen. Die Tür 3 kann, wie A b b. 9 zeigt, vor die Tür 2 geschoben werden. Anschließend können beide Türen zusammen verschoben werden, wie aus A b b. 10 hervorgeht. In A b b. 2 ist ein Schrank 4 mit drei Schiebetüren 5, 6 und 7 dargestellt. Die zugehörigen Stellungen der Türen zeigen die A b b. 11 bis 14. Die Tür 6 kann beim Öffnen vor die Tür 5 geschoben werden, damit ist das Mittelfeld des Schrankes freigelegt. Es ist dann möglich, die Tür 7 an die Türen 5 und 6 heranzuschieben, um das rechte Feld freizulegen, oder es können beide Türen 5 und 6 zusammen gegen die Tür 7 geschoben werden, um das linke Schrankfeld freizumachen.
  • Wie aus den A b b. 3 bis 7 hervorgeht, hat jeder Schrank zwei Seitenwände 27, die durch einen Oberboden 13 und einen Unterboden 14 miteinander verbunden sind. An den vorderen Kanten der Seitenwände 27 sind Eckpfosten 28 befestigt, die, wie A b b. 5 zeigt, aus Vierkantrohren bestehen können. Zur Abdeckung des Schrankes dient eine Platte 29.
  • Um bei einem Schrank mit zwei Schiebetüren die Bewegungsmöglichkeiten nach den A b b. 8 bis 10 zu erreichen, dienen die in A b b. 3, 4 und 5 in Aufsicht und in A b b. 6 und 7 im Schnitt dargestellten Profile 9 und 10 aus Kunststoff oder Spritzguß, die in Ausschnitten des Oberbodens 13 bzw. des Unterbodens 14 eingesetzt sind. Beide Profile bilden einen L- und einen U-förmigen Teil 9 a und 9 b bzw. 10 a, 10 b, der L-förmige eine Schiene 9 c bzw. 10 c, die zur Führung der in A b b. 6 und 7 nicht sichtbaren Tür 2 dient. An der Rückseite der Tür 2 sind oben und unten Gleitstücke 8 befestigt, die an ihrer Unterseite eine Ausnehmung haben. Mit dieser Ausnehmung liegen die Gleitstricke auf den Schienen 9c,10c auf. Da die Schienen 9c, 10c über die ganze Breite des Schrankes laufen, kann die Tür 2 also auch über die ganze Breite verschoben werden. Die Gleitstücke 8 sind in der A b b. 6 sichtbar und, wie A b b. 3 zeigt, an der Tür 2 befestigt. An der Tür 2 ist noch eine Arretierung 30 befestigt,- die ein ungewolltes Abheben der Tür verhindert.
  • Der U-förmige Teil: 9 b, 10 b der Profile 9 bzw. 10 hat außer den Außenschenkeln 9 d und 9 e bzw. 10d und 10 e einen Steg 9f, 10 f, der zusammen mit dem Schenkel 9 d bzw. 10 d eine Führungsnut 31 bildet. In die Profile 9 bzw. 10 sind plattenförmige Führungsstücke 18 bzw. 20 eingesetzt, die im Profil durch Holzschrauben 32 befestigt sind und mit ihrer Vorderkante mit den Stegen 9 f bzw. 10 f abschneiden.
  • Die Tür 3 ist durch je zwei Zapfen 11 und 12 oben und unten in den Profilen 9 und 10 geführt. Die obenliegenden Zapfen 11 und 12 sitzen am Schenkel 15 eines Winkeleisens, dessen anderer Schenkel 16 an der Rückseite der Tür 3 verschraubt ist. Die untenliegenden Zapfen 11= und 12 sind auf einem Blechstreifen 17 befestigt, der mit der unteren Stirnseite der Tür 3 verschraubt ist. Der Abstand des Schenkels 15 und des Blechstreifens 17 ist größer als die Höhe der Tür 2, d. h., beide können die Tür 2 über- bzw. untergreifen, wenn die Schiebetür 3 aus der Stellung der A b b. 8 in die Stellung nach A b b. 9 gebracht wird.
  • Jedes Führungsstück 18 (A b b. 5) hat eine schräge Nut 19 zur Führung eines Zapfens 11, jedes Führungsstück 20 eine Nut 21 zur Führung eines Zapfens 12, die senkrecht zur Nut 31 liegt (A b b. 4). In jedem Führungsstück 20 ist um einen Zapfen 22 ein doppelarmiger Hebel 23 mit den Hebelarmen 24, 25 schwenkbar gelagert. Diese Hebelarme sperren abwechselnd entweder die Nuten 21 oder die Nuten 31 der Profile 9 bzw. 10 zwischen den beiden Führungsstücken 20 und 18. Die beiden Hebelstellungen sind mit a-a bzw. b-b bezeichnet. An der Tür 3 ist noch ein Handgriff 26 befestigt. Mit diesem Handgriff kann die Tür geschwenkt und verschoben werden.
  • Das Öffnen und Schließen der Schiebetüren geht folgendermaßen vor sich. Aus der Stellung der A b b. 3 wird durch Ziehen am Handgriff 26 die Tür 3 zunächst um die Zapfen 11 nach vorn geschwenkt, wobei die Zapfen 12 aus den Nuten 21 in die Nuten 31 der Führungsschienen eintreten. Anschließend gleiten beim Ziehen des Handgriffes 26 nach links die Zapfen 11 längs der Schrägen 19 in die Nuten 31. Die Tür 3 liegt dann vor der Tür 2 und kann vor diese in die Stellung der A b b. 9 gebracht werden. Die Zapfen 11 passieren dabei die Hebelarme 24 des Hebels 23 und legen diese in A b b. 4 aus der Lage a in die Lage b um, d. h., die Arme 24 sperren jetzt die Nuten 21, die Arme 25 die Nut 31.
  • Beim Schließen der Tür 3 können die Zapfen 11 nicht in die Nuten 21 gelangen, da diese durch die Hebelarme 24 versperrt sind. Sie drücken die Arme 25 beiseite und gelangen so schließlich in die Nuten 19 der Führungsstücke 18. Die Zapfen 12 können aber in die inzwischen freigegebenen Nuten 21 der Führungsstücke 20 eintreten, d. h., die Tür kann wieder ihre Schließlage einnehmen. Beide Türen können auch zusammen verschoben werden, wie dies A b b. 10 zeigt. Diese Bewegung wird durch die Arme 24, 25 des Sperrhebels 23 nicht behindert.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Schiebetüren die Stirnkanten des Schrankkörpers vollständig abdecken können, so daß bei mehreren übereinander angeordneten Schränken ohne Füße 28 und Abdeckplatten 29 nur die Türen sichtbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß an der Tür 3 vorstehende Griffe 26 angebracht werden können, während die bekannten Lösungen vielfach nur versenkte Griffe, d. h. Muschelgriffe, zulassen, die weniger erwünscht sind.
  • Die Ausführung der A b b. 5 a stimmt praktisch mit der in A b b. 5 überein, es ist lediglich die Nut 19 etwas anders ausgebildet, um die Einführung des Zapfens 11 in die Nut zu erleichtern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus mehreren Schiebetüren bestehende Möbeltür, deren Schiebetüren in der Schließstellung bündig, d. h. in einer Ebene liegen und mit an diesen befestigten Führungsmitteln in an der Unterseite und an der Oberseite der Türöffnung des Möbelstückes angebrachten Schienen von solcher Formgebung geführt sind, daß mindestens eine der Türen vor die andere schwenkbar ist und sich vor diese schieben kann, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Schiebetür (2) in graden Schienen (9c, 10c) geführt ist, die über die ganze Türöffnung laufend innerhalb der Türhöhe dieser Schiebetür (2) liegend angeordnet sind, daß eine andere zweite Schiebetür (3) in hinter den zuvor genannten Führungsschienen liegenden Schienen (9 b, 10 b) mit Hilfe von Führungsmitteln (11, 12) geführt ist, deren Träger (15, 16, 17) die erste Tür (2) über- bzw. untergreifen, und daß den hintenliegenden Führungsschienen (9b, 10b) je zwei Führungsstücke (18, 20) mit Nuten (19, 21) zugeordnet sind, die senkrecht bzw. stumpfwinklig zu den Führungsschienen gerichtet sind und ein Verschwenken und Verschieben der zweiten Tür (3) senkrecht zu ihrer Türebene zulassen.
  2. 2. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Schließstellung der zweiten Schiebetür (3), ein Führungsstück (18) mit stumpfwinklig zur Schiene (9b, 10b) gerichteter Nut (19) nahe der einen Türkante und je ein Führungsstück (20) mit senkrecht zur Schiene gerichteter Nut (21) in einem größeren Abstand von der anderen Türkante der zweiten Tür angeordnet ist.
  3. 3. Möbeltür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsstück (20) vor der rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur hintenliegenden Führungsschiene (9 b, 10 b) gerichteten Nut (21) eine umstellbare Sperre (23) angebracht ist, die entweder die rechtwinklig liegende Nut (21) oder die zwischen dieser und der stumpfwinklig liegenden Nut (19) des Führungsstückes (18) liegende Nut (31) der Führungsschienen (9 b, 10 b) sperrt und bei der Schließbewegung der Schiebetür (3) verhindert, daß die nahe der einen Türkante liegenden Führungsmittel (11) in die senkrecht gerichtete Nut (21) des Führungsstückes (20) der Führungsschiene eintreten können.
  4. 4. Möbeltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umstellbare Sperre aus einem Winkelhebel (23) besteht, dessen Schenkel (24, 25) abwechselnd eine Nut (31) der Führungsschiene (9b, 10b) oder die senkrecht hierzu gerichtete Nut (21) des Führungsstückes (20) der Schiene sperren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1862 513, 1881685.
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