DE708848C - Beschlag fuer Schiebetueren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetueren - Google Patents

Beschlag fuer Schiebetueren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetueren

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DE708848C
DE708848C DEW101032D DEW0101032D DE708848C DE 708848 C DE708848 C DE 708848C DE W101032 D DEW101032 D DE W101032D DE W0101032 D DEW0101032 D DE W0101032D DE 708848 C DE708848 C DE 708848C
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sliding door
doors
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Dipl-Ing Friedrich Wil Willach
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Gebr Willach GmbH
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Gebr Willach GmbH
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1065Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
    • E05D2015/1071Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the track being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly
    • E05D2015/1078Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the track being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly swinging or rotating in a horizontal plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschlag für Schiebetüren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetüren Beschläge für Schiebetüren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetüren, die in der Eröffnungslage hintereinander, in der Verschlußlage dagegen in einer gemeinsamen Türebene liegen, sind bereits in Erkenntnis der Vorteile vorgeschlagen worden, daß dadurch der unvermeidliche, zwischen den Schiebetüren auch im Verschlußzustand derselben verbleibende Luftspalt in Wegfall kommt, durch den der Fremdkörpereintritt in den durch die Schiebetüren abgeschlossenen Raum möglich ist, und der weiter in Zusammenwirken mit den sich etwas -überschneidenden Türrändern zu Spiegelungen und dadurch zur verminderten Durchsichtigkeit bei aus durchsichtigen Werkstoffen bestehenden Schiebetüren Anlaß gibt. Die bekanntgewordenen Anordnungen befriedigen jedoch deshalb nicht, weil die Anordnung der Führungen für die Schiebetüren es mit sich brachte, daß nicht jede der Türöffnungen auf der gesamten Breite einer Tür freigelegt werden konnte; entweder war eine der Türen nur teilweise zu eröffnen, wobei bei dem Versuch zur Weiterbewegung zunächst nur eine Schrägstellung der Tür und hierauf die Gefahr des Hineinstoßens in die nichtbewegte Tür entstand, oder es konnte überhaupt-nur eine der beiden Türen in die Eröffnungslage überführt werden.
  • Diese Nachteile werden jedoch beseitigt, wenn gemäß der Erfindung die Schiebetürführungen sich in der bei der Eröffnung eintretenden Parallellage der Schiebetüren parallel zueinander auf die gesamte Länge, die die Schiebetüren im Verschlußzustand einnehmen, erstrecken, so daß, die Türen auf dieser ganzen Strecke in beliebigen Stellungen zur völligen Deckung gebracht werden können.
  • Hierbei ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten. Zunächst können die die Schiebetürbewegungen erleichternden, die eine Schiebetür tragenden oder aufhängenden, unabhängig von der jeweiligen Lage der Schiebetür in ihren eigenen Führungen, insbesondere Laufschienen, geradlinig geführten Umlaufkörper im Verhältnis zur Schiebetür oder zu den sie aufnehmenden Beschlägen derselben so angeordnet sein, daß die eine Schiebetür ohne Störung der Führung der Umlaufkörper parallel zu sich selbst mindestens um die Schiebetürdicke verstellbar ist. Dann findet die andere Tür in der von den Umlaufkörpern der ersten Schiebetür verlassenen Führungsschiene eine an ihre eigene Führungsschiene angesetzte Führung, womit beide ., Türen auf der gesamten Länge ihrer F rungsschienen in beliebigen Stellungen 2> völligen Deckung gebracht werden können: In diesem Fall sind also die Führungen für die andere Schiebetür mit den auf ihren Achsen unverschiebbar gelagerten Umlaufkörpern unabhängig von den Führungen für die verschiebbar belagerten, die erste Schiebetür tragenden oder sie aufhängenden Umlaufkörper ausgebildet. Die Umlaufkörper können dabei scheiben- bzw. rollenartig oder aber -auch als Laufkugeln bekannter Ausbildung ausgestaltet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß außer der Führung für die je eine vierdrehbare Schiebetür tragenden bzw. aufhängenden I'inlaufkörper eine zweite parallel zur ersten Führung verlaufende Führung angeordnet ist, die mit der ersten Führung zusammen um die Drehachse jeder Schiebetür vierdrehbar ist, wobei Anordnung und Abstand der Führungen sowie Verdrehungswin-_ kel so bestimmt sind, daß bei Verdrehung der beiden Schiebetüren aus der Verschlußlage heraus je eine hierbei noch freie Führung in der Verschieberichtung der anderen Schiebetür fällt und beide Schiebetüren wieder parallel zueinander in den dadurch ebenfalls zueinander parallelen, geradlinig verlaufenden Führungen verschiebbar sind. Den Drehachsen der Schiebetüren kann dabei eine verschiedene Lage erteilt werden. Auch die Vorrichtungen zur Herbeiführung der Verdrehung der Schiebetüren können in der verschiedensten Weise ausgestaltet sein. Einzelheiten dieser Möglichkeiten gehen aus der Zeichnung hervor.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt eine Draufsicht auf zwei rahmenlose Glasschiebetüren im Verschlußzustand, wobei die die Schiebetür tragenden Umlaufkörper im Verhältnis zur Schiebetür und zu den sie aufnehmenden Beschlägen in der Richtung quer zur Schiebetür und unabhängig von der jeweiligen Lage der Schiebetür in ihren eigenen laufschienenartigen Führungen geradlinig geführt sind.
  • Abb.2 entspricht einem waagerechten Schnitt durch die Anordnung nach Abb. i gemäß Linie II-II derselben.
  • Abb.3 zeigt in der Schnittdarstellung der Abb.2 einen bei der Eröffnung eintretenden Zustand der Anordnung.
  • Abb.4 entspricht einem senkrechten Querschnitt durch die Anordnung nach den Abb. i bis 3 gemäß Linie IV-IV der Abb. 2. Während die Abb. i bis 4 die Verhältnisse rahmenloser Glasschiebetüren wiedergeben, entspricht . x: ., Abb. 5 in der Schnittdarstellung der Abb. 4 `.'einer Ausführung für hölzerne Schiebetüren. . Abb. 6 entspricht einem waagerechten ' Längsschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 7. Abb. 7 zeigt in der Darstellung der Abb. i eine Anordnung, bei der jede der beiden Glasschiebetüren um eine senkrecht zu den Führungen für die Umlaufkörper verlaufende Achse drehbar ist.
  • Abb.8 entspricht einem waagerechten Längsschnitt gemäß Linie VIII-VIII der Abb. 7, während Abb.9 einen senkrechten Schnitt durch eine Anordnung nach den Abb.6 bis 8 gemälä Linie IX-IX der Abb. io entspricht.
  • Abb. i o veranschaulicht in der Schnittdarstellung der Abb. 8 die Einrichtung nach den Abb.6 bis 9 in einem Zustand, der die Eröffnungsbewegung einer der Glasschiebetüren einleitet.
  • Abb. i i zeigt in der Schnittdarstellung der Abb. 9 die Einrichtungen nach den Abb. 6 bis i o, in denen rahmenlose Glasschiebetüren dargestellt sind, für hölzerne Schiebetüren. Während bei den Abb. 6 bis i i die Drehachse jeder Schiebetür mit der Kante zusammenfällt, die entgegengesetzt zu der Kante der Schiebetüren liegt, in der die SchiebetÜren im Verschlußzustand aneinanderliegen, liegt die Drehachse bei der Einrichtung nach Abb. 12 in der Mitte jeder Schiebetür. Abb. 13 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Ausbildung der Einrichtung nach Abb. 12 gemäß Linie XIII-XIII derselben.
  • Abb.14 entspricht einem waagerechten Schliitt durch die Einrichtung gemäß Linie XIV-XIV der Abb. 12. Während die Abb. 12 bis 1:1 die Schiebetüren im geschlossenen Zustand wiedergeben, zeigt . Abb. 15 in der Schnittdarstellung der Abb. 13 die Schiebetüren in einem Zustand, bei dem die Eröffnungsbewegung gerade eingeleitet worden ist.
  • Abb. 16 entspricht einem senkrechten Querschnitt durch die Einrichtungen nach Abb. 12 gemäß Linie XVI .XVI der Abb. 13. Während bei den Einrichtungen nach den Abb. 12 bis 16 rahmenlose Glasschiebetüren wiedergegeben sind, zeigt Abb.17 in der Schnittdarstellung der Abb. 16 eine Ausbildung für hölzerne Schiebetüren.
  • Abb. 18 stellt in. vergrößerter Darstellung die Vorrichtung zur Verdrehung der beiden Schiebetüren dar, die bei den Gegenständen der Abb. b bis 17 zur Anwendung kommt.
  • Abb. i 9 entspricht einem senkrechten Querschnitt gemäß Linie XIX-XIX der Abb. 18. Abb.2o stellt eine gegenüber Abb.18 etwas .abgeänderte Ausführung dieser Vorrichtung in einem Zustand dar, in. dem die Schiebetüren in der Verschlußstellung- aneinanderliegen.
  • Abb. 21 entspricht einem senkrechten Querschnitt nach Linie XXI-XXI der Abb.2o. Abb. 22 zeigt in der Darstellung der Abb. 2o die dort gezeigte Vorrichtung in einem Zustand, dem die Eröffnung der einen Schiebetür unmittelbar folgt.
  • In allen Abbildungen bezeichnen 1, 2 die beiden Schiebetüren, die zum Verschl.uß eines hinter ihnen liegenden Raumes vorgesehen sind. Diese Schiebetüren überdecken sich, wie dies beispielsweise Abb.3 erkennen läßt, in der Lage, in der sie den durch sie verschließbaren Raum 3 eröffnen, in mehreren Parallelebenen zueinander gegenseitig, je nach ihrer Lage dabei mehr oder weniger gänzlich oder teilweise. Die erfindungsgemäß, vorgeschlagenen Einrichtungen zur Verlegung der durch ihr Aneinanderliegen (vgl. Abb. 2) den Verschlußzustand herstellenden Schiebetüren 1, 2 in eine gemeinsame Türebene kennzeichnen sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 4 bzw. 5 zunächst dadurch, daß die die Sclziebetü:rbewegung erleichternden, die Schiebetür tragenden Umlaufkörper 4, 5 beispielsweise der Glasschiebetür 2, die in Form von Rollen ausgebildet sind, im Verhältnis zur Schiebetür 2 bzw. zu den sie aufnehmenden Beschlägen 6, 7 in einer Richtung quer. zur Schiebetürebene be= weglich und unabhängig von der jeweiligen Lage der Schiebetür in ihren eigenen Führungen-, d. h. den Laufschienen 8, geradlinig geführt sind. Dadurch kann die Schiebetür 2, wie dies insbesondere die Abb.2 bis 4 erkennen lassen, aus der Lage der Abb.2 in die in Abb. 4 strichpunktiert dargestellte Lagre überfährt werden. Auf diese Weise gelingt es, die Schiebetür 2 aus dem Bereich der Schiebetür i herauszurücken, so daß die Begrenzungskante 2' der Schiebetür 2 an der Begrenzungskante i' der Schiebetür i vorbeibewegt, insbesondere vorbeigeschoben werden kann. Welche Bewegung dabei die Schiebetür 2 nüsführt; ist an sich unerheblich.
  • Da jedoch zweckmäßig Leitbleche 9 (vgl. Abb. 2 und 3) vorgesehen sind, die eine bestimmte Bewegung bzw. Lage der Schiebetüren erzwingen und sie insbesondere in ihren Endlagen erhalten, indem beispielsweise der Teil 9' fest am Beschlag 7 der Rolle 5 anliegt, erscheint es zweckmäßig, die Verhältnisse so zu bestimmen, daß zur Freilegung der Kante 2' im Verhältnis zur Kante i' zunächst eine geringe Verdrehung der Schiebetür 2 um eine etwa mit der Kante 2" zusammenfallende Achse genügt. Diese Verdrehung wird weder durch den Beschlag 6 noch durch den Teil 9' des Leitbleches verhindert, weil das aus anderen Gründen einzustellende Spiel zur Durchführbarkeit dieser ,geringfügigen Vredrehung ausreicht. Sobald diese Verdrehung durchgeführt ist, bedarf es nur einer geringen Verschiebung der Glasschiebetür 2, um den Beschlag 7 in den Bereich des Teils 9" des Leitbleches zu bringen, worauf die Schiebetür 2 nahezu parallel zu sich selbst aus der ausgezogenen Stellung der Abb. ¢ in die strichpunktierte übergeführt werden kann. Jetzt kann die Schiebetür 2, wie dies Abb. 3 veranschaulicht, auf der Führung 8 für die Rollen 4, 5 in Pfeilrichtung verschoben werden, ebenso wie es nun möglich ist, die in üblicher Weise ausgeführte Glasschiebetür i auf ihrer Führung i o zu verschieben.
  • Handgriffe i i an den Schiebetüren erleichtern diese Verschiebbarkeit, wobei bei kleineren Scheiben, wie dies die Abb. 12 und 16 zeigen, die Griffe auch in der Nähe der unteren Fassungen 25 angebracht bzw. mit diesen vereinigt sein können. Sie können ebenso gut durch entsprechende Ausnehmungen in den gläsernen Schiebetüren selbst ersetzt sein. Außerdem sind Blattfedern 12 vorgesehen, die die Schiebetüren in der Verschlußlage gegeneinanderpressen,_ so daß die Kanten 1', 2' schließend aneinanderliegen und jede Fugenbildung sowie Störung des Blickfeldes fortfallen.
  • Die Verschiebbarkeit der Rollen ¢, 5 im Verhältnis zur Schiebetür 2 bzw. zu den sie aufnehmenden Beschlägen 6, 7 wird, wie man insbesondere aus der Abb. ¢ erkennen kann, dadurch ermöglicht, daß die Rollen 4, 5 auf den Achsen 23, 24 verschiebbar geführt sind. Die Beschläge 6; 7 selbst setzen sich an die unteren Fassungen 25 für die Glasschiebetür 2 an. Die Laufschienen 8 und i o bestehen zweckmäßig, wie Abb.4 erkennen läßt, aus einem Stück, d. h. sie sind als Doppellaufschiene ausgebildet.
  • Es liegt im Wesen dieser Ausführungsform; daß die Beschläge 6, 7 mit den zugehörigen Fassungsteilen 25 unabhängig von den zwischen den Beschlägen liegenden Fassungsteilen ausgeführt sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, an Ort und Stelle den Beschlag in verschiedensten Größen, Abmessungen und Ausbildungen den Schiebetüren 1, 2 anpassen zu können. Das gleiche gilt sinnentsprechend für die oberen Führungen 21, 22, die Rollen 16 bis 19 sowie 13 und 14 und die übrigen Beschlagteile. Ein Schloß 26 mit Schlüssel27 dient zur Verriegelung der Schiebetüren i und 2 in der Verschlußlage.
  • Abb. $ zeigt mit denselben Bezeichnungen eine Ausbildung für hölzerne Schiebetüren. Es treten lediglich an die Stelle der metallischen Fassungen 2o, 25 Holzleisten 28 und 29.
  • Vereinfachungen ergeben sich dann, wenn die tragenden Umlaufkörper nicht als Tragrollen, sondern als Tragkugeln ausgebildet sind. Tragkugeln besitzen im Gegensatz zu Tragrollen eine allseitige Beweglichkeit, so daß es nicht mehr der verschiebbaren Anordnung auf Achsen 23, 24 bedarf. Es würde also genügen, in den Beschlagkäfigen derartige Tragkugeln ohne Achsen unterzubringen. Um jedoch die auch in diesem Falle unvermeidliche Ausladung der Kugelkäfige. entbehrlich zu machen und die Einrichtung dadurch zu vereinfachen, kann eine Ausführung verwirklicht werden, bei der zwischen den an sich wie üblich ausgebildeten und parallel zueinander verlaufenden Laufschienen Verbindungsführungen vorgesehen sind.
  • Während die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sich damit begnügen, eine bestimmte Beweglichkeit der Schiebetür 2 zu verwirklichen, an deren Stelle naturgemäß eine entsprechende Beweglichkeit der Schiebetüf i treten könnte, während es zwecklos wäre, beide Schiebetüren beweglich zu machen, es sei denn, es schlösse sich an die Schiebetür i eine weitere, nicht gezeichnete Schiebetür auf der anderen Seite so an, wie dies bei der Schiebetür i auf der einen Seite gescheli_,n ist, sind bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 6 bis 22 beide Schiebetüren um bestimmte Achsen verdrehbar, um erreichen zu können, daß nach dem gegenseitigen Verdrehen der beiden Schiebetüren in der Verschieberichtung jeder Schiebetür eine freie Laufschienenführung liegt, in die die zu verschiebende Schiebetür einzutreten vermag.
  • Im einzelnen zeigen die Abb. 6 bis i i, die ein erstes Ausführungsbeispiel behandeln, zwei in der Mitte geteilte Doppellaufschienen 34, 35 mit den Einzelführungen 36', 37' einerseits. 36", ,7" andererseits, die um Achsen drehbar sind, die in der Nähe der Abschlußkanten 1", 2" liegen und etwa durch die Mitte der Tragrollen 5 und i 4 gehen. zIn den Kanten i' und 2' der Glasschiebetüren sind dagegen die Doppelführungen 34 und 35 auf "einer im einzelnen noch zu beschreibenden Drehscheibe 38 aufgelagert, die über einen Arm 39 und Handgriff 4o in bestimmte Stellunen zu verlegen ist. An den Verdrehungen der' Drehscheibe 38 nehmen die Doppellaufschienen 34 und 35 dadurch teil, daß die Drehscheibe 38. wie die Abb. 18 und i9 genauer erkennen lassen, -zwei stiftartige Fortsätze 41, 42 trägt, die in Längslöchern 43 und 44 der Doppellaufschienen 34, 35 aufgenommen sind. Die Drehscheibe 38 selbst ist über die Schraube 45 drehbar befestigt. Ein Aus- . schnitt 46' des Schrankes oder Türrahmens nimmt den Arm 39 auf und bildet Anschläge, welche unzulässige Winkellagen verhindern. Die Drehscheibe 38 ist in eine Grundplatte 47 eingelassen, die ihrerseits mittels Schrauben 48 mit dem Teil 46 verbunden ist.
  • Geht man von der Lage der Abb. 8, d. h. vom Verschlußzustand, aus, so erkennt man, daß es nur einer Verdrehung des Handgriffes 40 in die in Abb. i o veranschaulichte Lage bedarf, um die Schiebetüren i und 2 in eine Lage zu bringen, in der der Begrenzungskante 2' der Schiebetür 2 die freie Führung 36' der Doppellaufschiene 34 in Verschieberichtung der Schiebetür 2 und der Begrenzungskante i' der Schiebetür i die freie Führung 37" der Doppellaufschiene 35 in Verschieberichtung der Schiebetür i gegenüberliegt. 'Es schließen sich also die Führungen 36' und 36" zu einer gemeinsamen, geradlinigen Führung für die Schiebetür 2 und die Führungen 37', 37" zu einer gemeinsamen, geradlinigen Führung für die Schiebetür i zusammen.
  • Abb. 6 zeigt die Ausbildung der oberen Führungen für die Führungsrollen 16 bis i9. Man erkennt, daß diese Führungen aus zwei geradlinigen und parallel zueinander verlaufenden Laufschienen 49, 50 bestehen, wobei jedoch die einander benachbarten Stege an der Stelle, an der sie zusammentreffen, d. h. bei 51, um das Maß 52 unterbrochen sind. Nehmen die Schiebetüren die Verschlußstellung nach Abb. 8 ein, so liegen die beiden Führungsrollen i7 und 18 in der Lücke 52. Werden die beiden Glasschiebetüren zur Herbeiführung der Eröffnung dagegen in die Lage nach Abb. i o überführt, so treten die Führungsrolle 17 aus der Lücke 52 nach dem verschlossenen Raum 3 zu in die Laufschiene' 49 und die Rolle 18 in die Laufschiene 50 über. In Verbindung mit den Führungen 36', 36" für die Tragrollen 4 und 5 der Schiebetür 2 und den Führungen -317', 37" für die Tragrollen i 3 und 14 der Schiebetür i ergibt sich auf diese Weise eine geradlinige Verschiebungsmöglichkeit der beiden Schiebetüren, durch welche der bisher verschlossen gewesene Raum eröffnet wird. -Selbstverständlich können bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 6 bis i o bzw. 18 und i9 auch die Teile 9, 11, 12, 26, 27 usw. sinngemäß Anwendung finden. Die Drehbolzen, um welche sich die Doppellaufschienen 34, 35 verdrehen, sind in Abb.7 deutlich erkennbar; sie sind mit 53, 54 bezeichnet und auf Grundplatten 55, 56 angeordnet. Abb. i i zeigt in der gleichen Darstellung wie Abb.9 ein Ausführungsbeispiel bei Verwendung hölzerner Schiebetüren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Abb. 12 bis 17 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 6 bis i i mit dem Unterschied, daß die Drehbolzen 53, 54 (Abb. 7) nicht in der Nähe der Begrenzungskante I", 2", sondern etwa in der Mitte der Schiebetüren i, 2 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich .eine etwas geänderte Ausführung der für die oberen Führungsrollen vorgesehenen Doppelführungsschienen 57, 58, die nunmehr ebenfalls auf den Zapfen 59 und 6o unter -den Grundplatten 61, 62 drehbar angeordnet werden müssen.
  • Man erkennt aus der Abb. i o im Verhältnis zur Abb. 8 und aus Abb. 15 im Verhältnis zur Abb. 13, daß bei vollkommen eröffneten Schiebetüren diese zwar sich parallel zueinander überdecken, .aber in einem gewissen Winkel zu den Rahmenteilen 46 verlaufen. Da die vollständige Eröffnung durchweg ein vorübergehender Zustand ist, ist die schräge Lage der Schiebetüren nicht besonders auffällig und bei der Geringfügigkeit der Verwinkelung - kaum sichtbar, zumal wenn die Schiebetürbreite im Verhältnis zur Höhe stark überwiegt. Es liegt .aber im Wesen der Erfindung, daß selbstverständlich auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden kann, so daß die Schiebetüren in der voll eröffneten Lage parallel mit den übrigen Kanten des Rahmens o$er Gehäuses 46 verlaufen, während sich dann bei vollkommen geschlossener, Lage der Schiebetür .eine winkelige Stellung ergibt.
  • Die Abb. 2o bis 22 zeigen schließlich gegenüber den Abb. 18 und' ig eine etwas abgeänderte Ausführung der . Vorrichtung zur Verlegung der Schiebetüren aus aer Lage der Abb. 8 bzw. 13 in die Lage nach Abb. i o bzw. 15. In diesem Falle besteht die Vorrichtung aus zwei im Rahmen 46 schlittenartig gelagerten Schiebern 63 und 64, die über den doppelarmigen, bei 65 drehbar gelagerten Hebel 66 zwangsläufig miteinander verbunden sind, indem dieser in nischenartige Aus ehmungen 67 und 68 der Schieber 63, 64 eingreift. Über stiftartige For tsätze 41 und 42 sowie Langlöcher 43 und 44 steuern die Schieber 63 und 64 die Doppelschienen 34 und 35 in derselben Weise, wie dies bereits in den Abb. 18 und i g veranschaulicht ist.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sie in mannigfachster Weise abgewandelt werden kann, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜCIIn: i. Beschlag für Schiebetüren, insbesondere- rahmenlose Glasschiebetüren, die in der Eröffnungslage hintereinander, in der Verschlußlage in einer gemeinsamen Türebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der bei der Eröffnung eintretenden Parallellage der Schiebetüren die Schiebetürführungen parallel zueinander auf die gesamte Länge, die die Schiebetüren im Verschlußzustand einnehmen, erstrecken, so daß die Türen auf dieser ganzen Strecke in beliebigen Stellungen -zur völligen Deckung gebracht werden können. z. Beschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetürbewegung erleichternde, die eine Schiiebetür (2) tragende oder aufhängende, unabhängig von der jeweiligen Lage der Schiebetür (2) in ihren eigenen Führungen, insbesondere Laufschienen (8), geradlinig geführte Umlaufkörper (4, 5) im Verhältnis zur Schiebetür (2) oder zu den sie aufnehmenden Beschlägen (6,7) derselben so angeordnet sind; daß die eine Schiebetür (2) ohne Störung der Führung der Umlaufkörper (4,5) parallel zu sich selbst mindestens um die Schiebetürdicke verstellbar ist. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (I o) für die andere Schiebetür (i) mit den auf ihren Achsen unverschiebbar gelagerten Umlaufkörpern (13, 14) unabhängig von den Führungen (8) für die verschiebbar gelagerten, die .erste Schiebetür (2) tragenden oder sie nüfhäng@enden Umlaufkörper (4,5) :ausgebildet sind. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kugelförmiger Ausbildung der die eine Schiebetür (2) tragenden bzw. sie aufhängenden Umlaufkörper die an sich parallel und unabhängig voneinander verlaufenden Führungen (8, io) für diese Umlaufkörper quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Verbindungsführungen aufweisen, über die die von den kugelförmigen Umlaufkörpern getragene bzw. aufgehängte Schiebetür (2) parallel zu sich selbst verschoben werden kann. 5. Beschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Führung (36',- 36") für die die eine verdrehbare Schiebetür tragenden bzw: aufhängenden Umlaufkörper eine zweite parallel zur ersten Führung verlaufende Führung (37', 37") .angeordnet ist, die mit der ersten Führung (36', ,36") zusammen um die Drehachse-(53 bzw. 54) jeder Schiebetür vierdrehbar ist, wobei Anordnung und Abstand der Führungen sowie Verdrehungswinkel so bestimmt sind, daß ,bei Verdrehung der beiden Schiebetüren .aus der Verschlußlage heraus je eine hierbei noch freie Führung (36' bzw. 37") in die Verschieberichtung der anderen Schiebetür fällt und beide Schiebetüren parallel zueinander in den dadurch ebenfalls zueinander parallelen, geradlinig verlaufenden Führungen (36', 36" und 37', 37") verschiebbar sind. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (53, 54' der Schiebetüren (1, 2) und Führungen (36'. 37', 36", 37" in der Nähe der Türbegrenzungskanten t, i", -,"i liegen, die entgegengesetzt zu den Türbegrenzungskanten (1', 2') verlaufen, längs deren die Schiebetüren im Verschlußzustand aneinanderliegen. 7. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da13 bei Anordnung der Drehachsen (59, 6o je in der Mitte der Schiebetürebene oder in ihrer Nähe die Drehachsen (59, 6o in der Richtung senkrecht zur gemeinsamen Schiebetürebene zueinander versetzt sind. B. Beschlag nach einem der-Ansprüche 5 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herbeiführung der Verdrehung der Schiebetüren (1, 2 ) und Führungen (36', 37' und 36", 37" drehscheibenartig ausgebildet ist, wobei die Drehscheibe (38: außer einem Handgriff (39. 4o) Nocken, Stifte (41, 42) oder entsprechende Ausnehmungen besitzt, die in Langlöcher (43, 44:' je einer den Schiebetüren zugeordneten Führung (36', 37' bzw. 36", 3;" eingreifen bzw. stiftartige Vorsprünge derselben aufnehmen. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herbeiführung der Verdrehung der Schiebetüren (1, 2) und Führungen (36', 37' und 36", 37") schlittenartig ausgebildet ist, wobei der Schlitten (63, 64) außer einem Handgriff (39, 40) Nocken, Stifte (4i, 42) oder entsprechende Ausnehmungen besitzt, die in Langlöcher (43, 44 ) je einer den Schiebetüren zugeordneten Führung (36', 37' bzw. 36", 37") eingreifen bzw. stiftartige Vorsprünge derselben aufnehmen. i o. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (63, 64) zwangschlüssig, beispielsweise über einen in seiner Mitte drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel (66) miteinander verbunden sind und nur einer der Schlitten (64) einen Handgriff (39, 4o) aufweist. i i. Beschlag nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihren Achsen uriverschiebbar gelagerten Umlaufkörper (16, 17, 18, i 9 ), die den die Schiebetüren (2, 1) tragenden Umlaufkörpern (4, 5, 13, 14) auf der entgegengesetzten oberen Kante der Schiebetüren zugeordnet sind, Führungen, insbesondere Laufschienen (21, 22 bzw. 49. 50), aufweisen, deren Formgebung den bei der Eröffnung bzw. beim Verschluß der Schiebetüren (1, 2) eintretenden Bewegungen der uriverschiebbar gelagerten Umlaufkörper (16, 1,-, 18, i 9 i streng angepaßt ist.
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DEW101032D DE708848C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Beschlag fuer Schiebetueren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetueren

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853646C (de) * 1941-08-30 1952-10-27 Glasbau Heinrich Hahn Rahmenlose, laengs und quer verschiebbare Glastuer fuer Vitrinen, Schraenke u. dgl.
DE954913C (de) * 1952-09-13 1956-12-27 August Schoeninger O H G Rahmenlose, insbesondere aus Glas bestehende, staubdicht abschliessende Schiebetuer fuer Vitrinen
DE1008143B (de) * 1954-12-31 1957-05-09 Ursula Reuss Geb Keiloweit Beschlag fuer Schiebefluegel von Tueren und Fenstern, die in der OEffnungslage hintereinander, in der Verschlusslage in einer gemeinsamen Ebene liegen
EP1164243A2 (de) * 2000-06-16 2001-12-19 Poliform S.p.A. Führungseinrichtung für verschiebbare Türblätter

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EP1164243A3 (de) * 2000-06-16 2004-01-28 Poliform S.p.A. Führungseinrichtung für verschiebbare Türblätter

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