DE7042009U - Backofen von Kuchenherden - Google Patents

Backofen von Kuchenherden

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Stuttgart, den 9.11.1970
7000 Siufij
TeL 0711/291133
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 3957
Anm.t Malag-Werke
Adolf Muckenfuß & Söhne
7518 Bretten / Baden
Backofen von Küchenherden
Die Neuerung betrifft einen Backofen von Küchenherden, mit einem unterhalb der Backröhre gelegenen, zur Frontseite offenen, freien Kaum zum Einschieben einer aufklappbaren Backofentür.
Es ist ein Backofen der oben genannten Art bekannt, bei dem der freie Raum zur Aufnahme der in Öffnungsstellung aufschwenkbaren Backofentür oberhalb oder unterhalb der Backröhre angeordnet ist. Die Backofentür ist an Scharnierstiften, angebracht, die in seitlich an den Wänden des freien Raumes
70420Q922.4.71
angeordneten Führungsschlitzen geführt sind, und wird in der Schließstellung durch das eigene Gewicht an der schräg verlaufenden Frontseite der Backröhre anliegend gehalten. Diese bekannte Konstruktion des Backofens weist mehrere Nachteile auf. Das öffnen der Backofentür ist unbequem, weil das gesamte Gewicht der Backofentür angehoben werden muß, um die Tür in eine horizontale Lage au bewegen und in den freien Raum oberhalb der Backröhre einzuschieben. Ein Verkanten der Führungsstifte in den Längsnuten kann das Einschieben noch behindern. Desweiteren ergibt sich durch die versen1·"1"* Anordnung, d. h. die Schräglage der Backofentür in <■ <■. ' asenstellung, keine gerade Front des Backofens und dah. ι ^oesondere in Einbauküchen bei denen die ästhetische Wirkung eine besondere Rolle spielt, kein einheitliches Aussehen, der in Reihe angeordneten Kücheriuöbel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Backofentür nicht zugleich als Abstellfläche benutzt werden kann; denn um den Ofen für eine einwandfreie Bedienung zugänglich ^u machen, muß die Tür in dem über der Backröhre angeordneten freien Raum vollständig versenkt sein. Andererseits sind keine Haltevorrichtungen vorgesehen, um die Tür in der horizontalen Lage unterhalb der Backröhre zu halten. Die vorgesehenen Zentrieretifte sind nicht imstande, die Tür freischwebend in einer horizontalen Lage zu halten und eine zusätzliche Belastung aufzunehmen.
Es sind auch Backöfen mit federbelasteten Backofentüren, die sich um 90° * nach unten schwenken lassen, bekannt. Der Nachteil dieser Backöfen "besteht darin, daß die offenstehende Tür insbesondere bei beschränkten Raumverhältnissen in der Küche ein Hindernis darstellt, an welchen sich die den Backofen bedienende Person verletzen kann. Ein Reinigen der Backröhre wird durch die offenstehende Tür erschwert. Schwenktüren, die zur Seite geöffnet werden, bringen lediglich Vorteile, wenn der Ofen in einer Ecke der Küche auf-
gestellt ist und die Tür beim Aufschwenken an der Küchenwand anliegt. Es ist jedoch nicht immer möglich, den Ofon in einer Ecke anzuordnen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Backöfen zu beseitigen und einen Backofen von Küchenherden zu schaffen, bei dem durch eine geeignete Anordnung der Backofentür ein ästhetisch ansprechendes Aussehen und eine zweckmäßige Handhabung des Backofens trotz einfacher konstruktiver Maßnahmen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Backofentür an einer in dem freien Raum verschiebbar gelagerten Halte- und Führungsvorrichtung schwenkbar angelenkt ist, die mit di-e Backofentür in Schließstellung haltenden Pedemversehen ist. Durch diese Ausgestaltung kann der Vorteil der guten Zugänglichkeit der Baekofenröhre mit einer zuschiebbaren Backofentür und der geringe Raumbedarf der neuen Anordnung mit dem V-orteil kombiniert werden, eine einwandfrei und selbsttätig schließende Tür in einer senkrechten Vorderfront des Backofens angeordnet zu haben.
Vorteilhaft kann die Führungsvorrichtung an den beiden Längsseiten der Backofentür vorgesehen und aus einem gekröpften Scharnierblech gebildet sein, das mittels Rollen in seitlichen Führungsschienen des freien Baumes gehalten wird. Pur jedes Scharnier klonen zwei im Abstand zueinander angeordnete Kunststoff rollen vorgesehen sein, die an in das Scharnier eingepunkteten Zapfen gehalten werden. Durch die Kunststoffrollen wird vorteilhaft jegliches Geräusch beim Ein- und Ausschieben der Eackofentür vermieden und bei auftretenden Gleitvorgängen
werden aie Reibungskräfte wesentlich herabgesetzt, so daß ein Verklemmen nicht auftreten kann.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung können die Führungs schiene η als C-förmige Profilschienen ausgebildet sein und mindestens einen vorstellbaren Anschlag an. ihrem zur Frontseite zeigenden Ende aufweisen. Der verstellbare Anschlag hat den Zweck, daß die beim Einbau der Tür auftretenden Toleranzen ausgeglichen werden, so daß die Tür in Schließstellung satt auf der ebenen Frontfläche des Backofens aufliegt. Der verstellbare Anschlpsc kann mittels einer in einen aufgebogenen Schenkel der C-förmigen Profilschiene eingesetzten Schraube erreicht werden, gegen die die vordere Rolle beim Herausziehen der Backofentür anstößt. Um die Backofentür nach dem öffnen in der aufgeklappten Stellung zu halten, ist es vorteilhaft, wenn an dem Scharnierblech ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den die Backofentür in horizontaler Stellung a.nliegt. Die Backofentür wird durch das Eigengewicht entgegen der Federkraft der Federn in Öffnungsstellung gehalten. Gleichzeitig wird ein drehmoment auf die als Auflagepunkte dienenden Führungsrollen ausgeübt, so daß sich die hinteren Führungsrollen infolge des Reaktionsmomentes an den oberen Schenkeln der C-förmigen Profilschienen abstützen. Die etwas kleiner als die Höhe der Profilschiene ausgebildeten Führungsrollen können, ohne an der gegenüberliegenden Schenkelfläche der Führungsschiene zu reiben, einwandfrei in den C-förmigen Profilschienen abrollen.
Zweckmäßig ist es, wenn zur Aufnahme des Reaktionsmomentes außerdem an dem den freien Raum nach oben abschließenden Bodenblech der Backröhre wenigstens eine Halterolle vorgesehen ist, an der die Backofentür beim Einschieben bzw. beim Herausziehen anläuft. Dadurch'wird vorteilhaft verhindert,
daß die Backofentür infolge unachtsam leichten .h^iaebeug an der vorderen Unterkante der Backröhre entlangschleift imd beschädigt wird. Außerdem dient die Halterolle dazu, die von der Backofentür übertragenen Reaktionskräfte aufzunehmen, wenn dieselbe schwungvoll aufgeklappt wird»
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal des Neuerungsgegenstandes können wenigstens die Seitenwände des Backofens bis auf die durch die Türoberfläche gelegte Ebene der geschlossenen Backofentür vorgezogen sein, so daß der Backofen mit den angrenzenden Möbelstücken flüchtend in einer Einbauküche eingebaut werden kann. TJm die Backofentür in einfacher Weise montieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn die .Anlenkung der schwenkbaren Backofentür an der Führungsvorrichtung mittels zweier Achsen erfolgt, die zueinander fluchtend angeordnet sind. Dabei kann jede Achse aus einem in dem Scharnier und einem in der Backolentür angeordneten Lagerbock gelagerten Eundeisen bestehen, das an dem Scharnier gegen Verdrehen gesichert ist und auf dem ein durch einen Splint gesicherter Vei'stellring und die Feder aufgeschoben sind. Vorte:" :ift kann die Feder als eine die Achse umfassende Schraubenfeder ausgebildet sein, deren einer Schenkel am Verstellring gehalten wird und deren anderer Schenkel in Querrichtung zur Schraubenachse abgebogen ist und federnd auf der Backofentür aufliegt. Zum Spannen der Feder braucht der Verstellring nur verdreht und mittels des Verstellringes und Splintes an der Achse in der Spannstellung der Feder arretiert zu werden.
tier Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. ·
- 6 Es zeiger? *
1 eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung mit der an der Führungsvorrichtung angelenkten aufgeklappten Backofentür,
Fig* 2 eine Teilvorderansicht der Führungsvorrichtung mit der aufgeklappten Backofentür gemäß Fig* 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Anlenkung der Backofentür mittels einer Achse an dem Sch?rnier.
In der ?ig. 1 ist der Gegenstand der Neuerung in einer Seitenansicht zu erkennen. Unterhalb der Backröhre 2 des Backofens 1 befindet sich ein freier Raum 3» in welchem die Backofentür 4- eingeschoben werdei. kann. Die Backofentür befindet sich in der stark ausgezogenen Lage in der um 90 zur Vertikalen geschwenkten Öffnungsstellung und in der gestrichelten Lage in der Schließstellung. In der Schließstellung schließt sie mit der Seitenwand 5 des Backofens fluchtend ab. Die bewegliche Lagerung der Baekofentür 4 erfolgt über die Führungsvorrichtung 6, an welcher die Backofentür 4 mittels zweier zueinander fluchtend angeordneter Achsen 7 schwenkbar gelagert ist, (Fig. 3)· Die Führungsvorrichtung 6 ist an den beiden Längsseiten der Backofentür vorgesehen und wird aus einem gekröpften Scharnierblech 8 gebildet, das mittels Hollen 9> 10 in seitlichen Führungsschienen Ί1 des freien Raumes 3 gehalten wird. Die Führungsrollen 9, 10 bestehen aus Kunststoff und werden an in das Scharnier 8 eingepunkteten Zapfen 12 und einer Sicherung 13 gehalten. Am oberen Teil des Scharnieres 8 ist ein Anschlag 14 vorgesehen, den dem die geöffnete Backofentür 4 in der Ilorizontalstellung anliegt. Daa von der Backofentür 4 über das Scharnier 8 in die Profilschienen 11 eingelegte Drehmoment kann gut von den Rollen 9»10 aufgenommen werden. '
Der vintere Schenkel 1 5 der C-fönaigen Führungsschiene 11 ist in Richtung zur Frontseite des Backofens nach oben abgebogen und weist einen verstellbaren Anschlag 16 auf, gegen den die Rolle 10 in ihrer Endstellung anläuft. Dieser Anschlag 16 ist vorgesehen, um die beim Einbau d?r Backofentür auftretenden Toleranzen ausgleichen zu können, so daß die Backcfentür, wie gestrichelt dargestellt, in der vertikalen Schließ stellung unmittelbar an der öffnung der Backröhre 2 anliegts
An dem den freien Raum 3 nach oben abschließenden Bodenlilech 17 der Backröhre 2 ist eine Halterolle 18 vorgesehen, gegen welche die Backofentür 4 beim Einschieben 1>zw. Herausziehen anläuft. Es wird dadurch vorteiltest verhindert, daß die Backofentür mit ihrer Oberseite an der vorderen Kante der Backröhre anstößt, wenn die Backofentür unvorsichtig in den freien Raum hinein- oder herausbewegt wird. Außerdem dient die Halterolle 18 dazu, die von der Backofentür übertragenen Reaktionskräfte aufzunehmen, wenn dieselbe schwungvoll aufgeklappt wird. Die Glasscheibe wird zur Vermeidung eines seitlichen Hereiusziehens an den Seiten durch eine Pj. ofilrolle (-I8) geführt (Fig. 1).
In der Pig. 2 ist außer dem bereits in der *ig. 1 beschriebenen Einzelteilen der Vorrichtung zu erkennen, daß die Sei- tenwand 5 zur Aufnahme der Führungsvorrichtung eine Aussparung 19 aufweist, so daß die Backofentür beim Schließen auf dec? Rand 20 der Backröhre 2 dichtend aufliegt und mit der die Backofentür abdeckenden Glasscheibe 21 in der Hut 22 ho eingepaßt ist, daß die Glasscheibe 21 mit der Seitenwand fluchtet.
In der Pig. 3 ist ein Teil der Backofentür 4 in einer Vorderansicht zu erkennen. Die Anlenkung der Backofentür erfolgt cm der Führungsvorrichtung 8 mittels der Achsen 7, die auf
beiden Seiten der BaokofentUr fluchtend angeordnet sind. Jede Achse 7 besteht aus einem in dem Scharnier 8 fest und einem an der Backofentür 4 angeordneten Lagerbock 23 gelagerten Rundeisen, das an dem Scharnier 8 gegen Verdrehen gesichert ist und auf dem ein durch einen Splint gesicherter Verstellring 25 und eine Peder 26 aufgeschoben sind. Die Feder 26 ist als eine die Achse 7 umfassende Schraubenfeder ausgebildet, deren einer Schenkel 27 in einer Bohrung des Verstellringes 25 gehalten wird und deren anderer Schenkel 28 in Querrichtung zur Schraubenfederachse abgebogen ist und federnd auf der Backofentür 4 aufliegt. Die Spannung der Schraubenfeder 26 kann durch Verdrehen des Verstellringes 25 und anschließendes Sichern mittels des Splintes 24 erfolgen»

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    . Backofen von Küchenherden mii; einem unterhalb der Backröhre gelegenen zur Frontseite offenen, freien Raum zum Einschieben einer aufklappbaren Backofentür, dadurch gekennseic;hnet, daß die Backofentür (4) an einer in dem freien Raum (3) verschiebbar gelagerten Halte- und Führungsvorrichtung (6) schwenkbar abgelenkt ist, die mit, die Backoi'entür in Schließstellung haltenden Federn, versehen iet.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6) an den beiden Längsseiten der Backofentür (4) vorgesehen und aus einem gekröpften Scharnierblech (8) gebildet ist, das mittels Rollen(9, 10) in aeitliehen Führungsschienen (11) des freien Raumes (3) gehalten wird.
  3. 3. Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Scharnier (8) vorzugsweise zwei im Abstand zueinander angeordnete Rollen (9, 10) vorgesehen sind, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und an in das Scharnier eingepunkteten Zapfen (12) gehalten werden.
  4. 4. Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) aid 0-förmige Profilschienen ausgebildet sind und mindestens einen verstellbaren Ansöhlag (16) an ihrem zur Frontseite zeigenden Ende aufweisen.
    - 10 -
  5. 5* Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scharnierblech (8) ein Anschlag (14) vorgesehen ist, gegen den die durch das Eigengewicht in der Öffnungsstellung gehaltene Tür (4) anliegt.
  6. 6. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem den freien Raum (3) nach oben abschließenden Bodenblech (17) der Backröhre (i2) wenigstens eine Kalteroilö (16) Torgesshen ist, an der die Backofentür (4) beim Einsohieben bzw. beim Eerausziehen anläuft.
  7. 7. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, daölurch gekennzeichnet, daß wenigster.*! oie Seitenwände (5) des Backofens bis auf die durch die .(.^oberfläche gelegte Ebene der geschlossenen Backofentur (4) vorgezogen sind.
  8. 8. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß Anlenkung der schwenkbaren Backofentür (4) an der Führungsvorrichtung (8) mittels zweier Achsen (7) erfolgt, die zueinander fluchtend angeordnet sind.
  9. 9· Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (7) aus einem in dem Scharnier (8) und einem an der Backofentür angeordneten Lagerbock (23) gelagerten Rundeisen besteht, das an den Scharnier (8) gegen Verdrehen gesichert ist und auf dem ein, durch ein Splint (24) gesicherter Verateilring (25) und die Feder (26) aufgeschoben sind.
  10. 10. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) als eine die Achse (7) umfassende Schraubenfeder Auegebildet ist, deren
    - 11 -
    einer Schenkel (27) am Verstellring (25) gehalten wird und deren anderer Schenkel (28) in Querrichtung zur Schraubenfederachse abgebogen iat und federnd auf der BackofentUr aufliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520581A1 (de) * 2017-09-20 2019-05-15 Hafnertec Bicker Gmbh Ofen
DE102018214046A1 (de) * 2018-08-21 2020-02-27 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit einer spezifischen Führungsvorrichtung für eine versenkbare Tür
WO2020169639A1 (de) 2019-02-22 2020-08-27 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit einer spezifischen dämpfungseinheit zwischen führungsbahnen einer führungsvorrichtung für eine versenkbare tür

Cited By (4)

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