DE2109485A1 - Scharnier zum Anlenken einer Schranktür - Google Patents

Scharnier zum Anlenken einer Schranktür

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DE2109485A1
DE2109485A1 DE19712109485 DE2109485A DE2109485A1 DE 2109485 A1 DE2109485 A1 DE 2109485A1 DE 19712109485 DE19712109485 DE 19712109485 DE 2109485 A DE2109485 A DE 2109485A DE 2109485 A1 DE2109485 A1 DE 2109485A1
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door
cabinet
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Pending
Application number
DE19712109485
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Zeiser, Manfred P., Dr., 7141 Schwieberdingen
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier zum Anlenken einer Schranktür Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum Anlenken einer Schranktür, insbesondere bei Küchenmöbeln.
  • Es sind Scharniere zum Anlenken einer Schranktür bekannt, die ein Öffnen der Tür um 900 erlauben. Diese Scharniere können noch mit einem Schnappglied versehen sein, das die beiden Endstellungen der Schranktür festlegt. Wird die Tür an einer Seitenwand angelenkt, dann bringt dies den Nachteil, daß die Tür in voller Breite in den Raum steht und so das Arbeiten im Bereich des Schrankes erschwert.
  • Es sind auch Scharniere bekannt, die eine Drehung der Schranktür um 1800 erlauben. Bei dieser Anlenkung steht die geöffnete Tür nicht mehr in den Raum. Die geöffnete Tür verdeckt jedoch ein benachbartes Schrankfach vollkommen und macht dieses unzugänglich.
  • Es sind auch Scharniere bekannt, die für Klapptüren eingesetzt und im Bereich der oberen Schrankvorderkante angebracht werden. Die hochgeklappte Tür ragt dabei nach wie vor in den Raum, sie stört jedoch dabei nicht mehr so stark, wenn es sich um Wandschränke mit Klapptiiren handelt. Es wurde dieses Scharnier auch schon mit im Schrank angelenkten Führungsstäben kombiniert, so daß sich die hochgeklappte Tür teilweise auf der Schrankdeckwand ablegt und daher nur noch zum Teil in den Raum ragt. Bei dieser Anlenkung einer Schranktür werden benachbarte Schrankfächer nicht abgedeckt. Es läßt sich jedoch kein Schrankaufsatz anbringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier zum Anlenken einer Schranktür, insbesondere bei Küchenmöbeln, zu schaffen, das ein senkrechtes Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht, ohne daß die Tür dabei in den Raum steht oder den Raum über der Schrankdeckwand belegt. Dies wrd nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tür und der Schrank über mindestens ein Parallelführungsgestänge miteinander verbunden sind, wobei mindestens die der Tür und der Schrankdeckwand zugekehrte Führungsstange zur Schrankinnenseite abgekröpft ist. Dieses so ausgebildete P arallelführungs gestänge läßt eine senkrechte Verstellung der Tür unmittelbar vor dem Schrank zu, die bis zu einer Öffnungsstellung reicht, bei der die Tür über dem zugeordneten Schrankfach unmittelbar vor dem Schrank steht. Auf dem Schrank kann daher ohne weiteres ein Aufsatzschrank angebracht werden.
  • Die Öffnungsbewegung zur vollen Freigabe des Schrankfaches wird dadurch erhalten, daß die Schrank-Gelenkpunkte des Führungsgestänges in den Bereich der Schrankdeckwand oder in kleinem Abstand von der Schrankdeckwand oder der Schrankseitenwand gelegt sind und daß die Tür-Gelenkpunkte etwa auf der halben Höhe der Tür angeordnet sind.
  • Die Abkröpfung der Führungsstange ist dabei so gewählt, daß in der Öffnungstellung der mit der Tür verbundene Teil annähernd senkrecht und unmittelbar vor der Schrankvorderfront steht und daß der mit dem Schrank verbundene Teil der Tür unmittelbar vor die obere Schrankvorderkante reicht.
  • Damit sich beim Öffnen und Schließen der Tür das Führungsgestänge der Paralelfiihrung nicht gegenseitig beeinträchtigt, ist weiterhin vorgesehen, daß die bei-den Führungsstangen in parallel zueinander liegenden verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  • Damit sich die Tür beim Öffnen zunächst etwas von der Schrankvorderfront abhebt und nicht gegen die Tür des Aufbauschrankes stößt, ist die Paralleiflihrung so abgewandelt, daß die Gelenkpunkte der der Tür abgekehrten Führungsstange jeweils in größerem Abstand zur Schrankdeckwand angeordnet sind, als die Gelenkpunkte der der Tür zugekehrten Führungsstange, und daß der Schrank-Gelenkpunkt der der Tür abgekehrten Führungsstange in größerem Abstand zur Schrankvorderseite angeordnet ist, als der Schrank-Gelenkpunkt der der Tür zugekehrten Führungsstange. Der Abstand der Schrank-Gelenkpunkte ist dabei vorzugsweise etwa gleich dem Abstand der Tür-Gelenkpunkte gewählt. An der Tür liegen die Gelenkpunkte beider Führungsstangen in einer Ebene parallel zur Tür.
  • Die Ausbildung der Parallelführung kann so getroffen sein, daß die Führungsstangen aus Flachbandmaterial bestehen, wobei diese mit ihrer Stärke in den Gelenkpunkten gelagert sind. Eine bessere Sicherheit gegen Verwinden der Tür wird dadurch erreicht, daß die Führungsstangen aus Flachbandmaterial bestehen, wobei diese mit ihrer Breite in den Gelenkpunkten gelagert sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt, der die Tür und das Scharnier nach der Erfindung bei geschlossener Tür erkennen läßt, und Fig. 2 einen Teilschnitt, der die Tür und das Scharnier bei der Öffnungsbewegung darstellt.
  • In Fig. 1 ist die Schrankdeckwand 20 gezeigt, an deren Vorderkante die Tür 21 eines Aufsatzschrankfaches anliegt. Das durch die Seitenwände 22 begrenzte Schrankfach wird durch die Tür 10 verschlossen. Auf halber Höhe der Tür 10 ist eine Stütze 11 angebracht, an der sich die beiden Führungsstangen 13 und 19 der Parallelführung gelenkig absitzen, wie die Lagerbolzen 12 und 17 andeuten. An der Unterseite der Schrankdeckwand 20 ist ein Träger 16 angebracht, der die beiden Lager 15 und 18 für die Schrank-Gelenkpunkte der Parallelführung aufweist. Die Führungsstange 13 ist mit einer Abkröpfung 14 versehen, die zur Schrankinnenseite gerichtet ist. Die beiden Führungsstangen 13 und 19 überschneiden sich in der gezeigten Schließstellung und sind daher in zwei verschiedene, jedoch parallel zueinander verlaufende Ebenen verlegt. Dies kann am einfachsten durch entsprechende Distanzrohre in den Lagern 12 und 15 für die Führungsstange 13 erreicht werden, die sich dann vor der Führungsstange 19 bewegen läßt. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Führungsstangen 13 und 19 auf die beiden Seiten der Stütze 11 und des Trägers 16 verteilt werden; Wird die Tür 10 geöffnet, dann hebt sie sich von der Schrankvorderfront ab. Der Bewegungsablauf wird durch das Parallelführungsgestänge bestimmt, das die Tür 10 während des Ablaufes stets etwa senkrecht hält.
  • Da der Schrank-Gelenkpunkt 15 der Führungsstange 13 in kleinerem Abstand zur Tür 10 angeordnet ist, als der Schrank-Gelenkpunkt 18 der Führungsstange 19, wird zu Beginn der Öffnungsbewegung der Tür Gelenkpunkt 12 weiter ausgelenkt als der Tür-Gelenkpunkt 17. Dies hat zur Folge, daß sich die Türoberkante schnell aus dem Bereich der Tür 21 bewegt. Bei der Verstellung der Tür 10 wird ein durch die Parallelführung bestimmter Kreisbogen beschrieben, der durch die Länge der Führungsstangen 13 und 19, d. h. durch die Abstände der Tür-Gelenkpunkte 12 und 17 von den Schrank-Gelenkpunkten 15 und 18, bestimmt wird.
  • Aus Fig. 2 ist deutlich ableitbar, warum zumindest die der Tür 10 zugekehrte Führungsstange 13 eine Abkröpfung 14 trägt. Damit auch die untere Türhälfte aus dem Bereich des Schrankfaches 22 bewegt werden kann, müssen die Führungsstangen 13 und 19 über die Schrank-Gelenkpunkte 15 und 18 verstellt werden Dies wird ermöglicht, wenn der dem Schrank-Gelenkpunkt 15 zugekehrte Teil 14 der Führungsstange 13 so abgekröpft ist, daß er in der Öffnungsstellung bis zur oberen Schrankvorderkante, d. h. der Schrankdeckwand 20, reicht. Der dem Tür-Gelenkpunkt 12 zugeke -hrte Teil der Führungsstange 13 ist in der Öffnungsstellung dann etwa parallel zur Tür 21 des Schrankaufsatzes hochgeführt, wie leicht einzusehen ist, wenn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung die F'ührunsstange 13 bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn weitergedreht wird. Dieser Anschlag kann am Träger 16 so angeordnet sein, daß sich die gekröpfte Führungsstange 13 in kleinem Abstand zur Tür 21 und der Unterkante dieser Tür legt.
  • Bei hohen Türen kann es erforderlich werden, daß auch die der Tür 10 abgekehrte Führungsstange 19 der Parallelführung zur Schrankinnenseite hin abgekröpft wird, um den Bewegungsablauf bis zur Öffnungsstellung zu erreichen.
  • Bei dieser Anlenkung der Tür 10 wird nur kurzzeitig ein Raum vor der Schrankvorderfront belegt. In der Öffnungsstellung steht die Tür 10 jedoch senkrecht in kleinem Abstand vor der Schrankvorderfront.
  • Es ist leicht einzusehen, daß der Bewegungsablauf der Tür über an sich bekannte Rast- oder Federvorrichtungen erleichtert werden kann, wenn diese mit einem Gelenk der Parallelführung gekoppelt werden.
  • Damit läßt sich z. B. die Stellung der Tür in den Endlagen oder auch in beliebigen Zwischenstellungen festlegen. Es ist zudem möglich, bei schweren Türen einen Gewichtsausgleich vorzunehmen, damit die Tür leichter geöffnet werden kann.
  • Auch für die konstruktive Ausgestaltung der Parallelführung gibt es verschiedene äquivalente Lösungen. So können zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit der Tür auch Führungsstangen verwendet werden, die in der Breitseite gelagert sind.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Scharnier zum Anlenken einer Schranktür, insbesondere bei Küchenmöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (10) und der Schrank (20) über mindestens ein Parallelführungsgestänge (13, 19) miteinander verbunden sind, wobei mindestens die der Tür (10) und der Schrankdeckwand (20) zugekehrte Führungsstange (13) zur Schrankinnenseite abgekröpft (14) ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrank-Gelenkpunkte (15, 18) des Führungsgestänges (13, 19) in den Bereich der Schrankdeckwand (20) gelegt sind.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrank-Gelenkpunkte (15, 18) in kleinem Abstand von der Schrankdeckwand (20), vorzugsweise an einem mit der Schrankdeckwand oder der Schrankseitenwand verbundenen Träger (16), angeordnet sind.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (14) der Führungsstange (13) so gewählt ist, daß in der Öffnungsstellung der mit der Tür (10) gelenkig (12) verbundene Teil annähernd senkrecht und unmittelbar vor der Schrankvorderfront steht.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (14) der Führungsstange (13) so gewählt ist, daß der mit dem Schrank (16) gelenkig (15) verbundene Teil in der offnungsstellung der Tür unmittelbar vor die obere Schrankvorderkante reicht.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (13, 19) in parallel zueinander liegenden verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte (17, 18) der der Tür (10) abgekehrten Führungsstange (19) jeweils in größerem Abstand zur Schrankdeckwand (20) angeordnet sind als die Gelenkpunkte (12, 15) der der Tilr zugekehrten Führungsstange (13).
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür Gelenkpunkte (12, 17) der Führungsstangen (13J 19) in einer parallel zur Tür verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank-Gelenkpunkt (18) der der Tür (10) abgekehrten Führungsstange (19) in größerem Abstand zur Schrankvorderseite angeordnet ist, als der Schrank-Gelenkpunkt (15) der der Tür (10) zugekehrten Führtrngsstange (13).
  10. 10. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schrank-Gelenkpunkte (15, 18) annähernd gleich dem Abstand der Tür-Gelenkpunkte (12, 17) gewählt ist.
  11. 11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (13, 19) aus Flachbandmaterial bestehen, wobei diese mit ihrer Stärke in den Gelenkpunkten (12, 15, 17, 18) gelagert sind.
  12. 12. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (13, 19) aus Flachbandmaterial bestehen, wobei diese mit ihrer Breite in den Gelenkpunkten (12, 15, 17, 18) gelagert sind,
  13. 13. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür-Gelenkpunkte (12, 17) etwa auf der halben Höhe der Tür (10) angeordnet sind.
  14. 14. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Gelenkpunkt eine Rast-und/oder Federvorrichtung mit dem Führungsgestänge zur Festlegung und/oder zum Gewichtsausgleich der Tür gekoppelt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095311A (en) * 1976-10-04 1978-06-20 Phil Menard Limitee Hinges
US4499631A (en) * 1981-03-05 1985-02-19 Karl Lautenschlager Kg, Mobelbeschlagfabrik Furniture hinge permitting door opening angle of 110 degree or more
DE10143257C1 (de) * 2001-08-28 2002-11-14 Rieber Gmbh & Co Kg Scherenscharnier
EP2325425A4 (de) * 2008-08-12 2016-06-15 Sugatsune Kogyo Scharniervorrichtung und gehäuse

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