DE2850158C2 - Behälter mit einem Klappschiebedeckel für den vorderen und einem weiteren Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung, insbesondere Müllbehälter - Google Patents
Behälter mit einem Klappschiebedeckel für den vorderen und einem weiteren Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung, insbesondere MüllbehälterInfo
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
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Description
60
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere für Müll, mit einem ersten, nur den vorderen
Teil des Behälters verschließenden Klappschiebedeckel, der um eine an seinem hinteren Rand angeordnete
Klappachse nach oben klappbar und mit dieser Achse, In freiem Abstand zur Behälteröffnung geführt, bis über den
hinteren Rand der Behälteröffnung verschiebbar ist, sowie einem zweiten, den hinteren Teil des Behälters
verschließenden Deckel.
Stand der Technik
Bei den bekannten, vom Anmelder vcjgeschlagenen
Behältern der vorbezeichneten Art (DE-OS 23 i7 403 und
BE-PS 8 60 747) wird der Klappschiebedeckel mit seiner Kiappachse über den hinteren Deckel hinweg verschoben.
Dieser kann erst geöffnet werden, nachdem der Klappschiebedeckel ganz zurückgeschoben und seinerseits
hochgeklappt worden ist. Mit dieser Zuordnung sines einfachen Klappdeckels als hinterem Deckel zum
vorderen Klappschiebedeckel ist die Breite brauchbarer Kombination für ein solches, die ganze Behälteröffnung
freigebendes Zweideckelsystem keineswegs erschöpft, vielmehr können dem Klappschiebedeckel anstelle eines
nach oben schwenkbaren einfachen Klappdeckels auch andere Decke! für den hinteren Tel! der Behälteröffnung
zugeordnet werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dekkelsystem
der eingangs bezeichneten Art so zu gestalten, daß beim Verschieben des Klappschiebedeckels auch der
hintere Deckel geöffnet, und zwar in möglichst raumsparender Weise geöffnet wird.
Lösung der Aufgabe
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der hintere Deckel, mit dem vorderen Deckel gelenkig verbunden,
über den hinteren Rand der Behälteröffnung hinweg verschiebbar und dabei um eine Klappachse nach
unten gegen die Behälterrückwand klappbar.
Die in der vorbekannten Zweideckelkonstruktion zur Führung vorgesehenen, an der K'appachse des Klappschiebedeckels
angreifenden Schwenkarme können vorteilhaft auch den hinteren Deckel tragen.
Vorzugsweise ist der hintere Deckel im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Schwenkarme gewölbt, so
daß er beim Öffnen einen dem Behälter sich nahe anschmiegenden Schwenkbogenbereich bestreicht.
Beschreibung von Ausührungsbelspielen
In der Zeichnung Ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen
veranschaulicht:
In der Zeichnung ist
Fig. 1 Seltenansicht eines Behälters nach der Erfindung
in einer ersten Ausführungsform, in geschlossenem Zustand, mit Veranschaulichung der Klappbewegung
des Klappschiebedeckels aus der Deckelgrundstellung heraus,
Flg. 2 Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1, in zurückgeschobener Stellung des Klappschiebedeckels
sowie des hinteren Deckels in der Offenlage sowie Gesamtoffenlage mit hochgeklapptem Klappschiebedekkel
(Strichlinien),
Flg. 3 Seltenansicht eines Behälters wie in Fig. I.
jedoch mit ebenem Klappschlebedeckel und stark gewölbtem hinteren Deckel,
FI g. 4 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 3, in
der Stellung wie In Fig. 2,
Fig. 5 Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit abklappbarem hinterem Deckel, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5 mit zurückgeschobenem Deckelsystem.
Die in der Zeichnung dargestellten Behälter stellen Müllbehälter mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise
3 bis etwa 5 cbm dar. Die Behälter mit Boden 1, Vorderwand 2, Rückwand 3 und Seltenwänden 4, 5
haben einen rechteckigen Grundriß. Die Behälteröffnung 6 wird begrenzt durch den horizontalen vorderen Rand 9
und hinteren Rand 10 sowie kurvenartig verlaufende Seitenränder 11. Für diese Öffnung ist ein Deckelsystem 7, m
8 vorgesehen. Der vordere Deckel ist als KJappschiebedeckel 8 ausgebildet, der mit seiner Klappachse 13 mit
freiem Abstand bis über den hinteren Rand 10 der Behälteröffnung verschiebbar und in jeder Verschiebestellung
um seine Klappachse 13 hochklappbar ausgebildet ist. Zur Handhabung kann der Klappschiebedeckel an seinem
Vorderrand mit einer Handhabe 18 versehen sein. An den freien Enden dieser Klappachse 13 sind Auflaufrollen
19, 19 für den Angriff einer Öffnungsmechanik am Mülltransportwagen vorgesehen. Zum Angriff von
Armer» des Umladegerätes sind an den Seitenwänden 4, 5 in üblicher Weise Halter 21 angebracht. Diese sind der
Einfachheit halber nur in Fig. 1 angedeutet.
Klappachse 13 und Auflaufrollen 19 werden von Schwenkarmen 27, 28 getragen, die um eine Achse 29,
durch Zapfen an den Seltenwänden gebildet, aus der Schließlage (Fig. I, 3 und 5) in die Offenlage (Fig. 2, 4
und 6) schwenkbar sind.
Der hintere Deckel 7 ist nicht um eine Achse am hinteren Rand der Behälteröflnung nach oben klappbar, son- jo
dem als Schiebedeckel ausgebildet und mit den Schwenkarmen 27, 28 verDunden. Die Schwenkarme 27,
28 sind in der in Fig. 1 blü 4 dargestellten Bauweise als
Sektoren ausgebildet, welche sich über den ganzen Winkelbereich des hinleren Deckels 7, bezogen auf die
Schwenkachse 29, erstrecken. Dabei kann der Deckel 7 eine starre Einhell mit den Schwenkarmen 27, 28 bilden,
so daß er diese beiden Arm«: an den Seitenwänden 4 und 5 starr miteinander verbindet. Der Deckel 7 kann aber
auch formschlüssig und/oder leicht abnehmbar, z. B. durch Schrauben verbunden. In einem durch die Verbindung
der beiden Schwenkarme über dem Behälter gebildeten Bett liegen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Behälteröffnung 6 symmetrisch zu Behältermitte konvex
gewölbt, wobei der Neigungswinkel and die Krümmung von der Mitte nach den Rändern 9 und 10 des Behälters
hin zunimmt. Für den hinteren Deckel 7 und das Schwenksystem 27, 28 ergibt sich durch diesen Verlauf
der Seltenränder U des Behälters die vorteilhafte Mögllchkelt,
zu einem Schwenkbereich für den hinteren Dekkel zu gelsigen, der sich dem. Behälter nahe anschmiegt.
Zu diesem Zweck Ist die Achse 29 der Schwenkarme 27, 28 näher beim hinteren als beim vorderen Rand des hinteren
Deckels 7 angeordnet.
Der Klappschiebedeckel 8 kann aus jeder Zwischenstellung zwischen seiner Schließlage Flg. 1 und seiner
zurückgeschobenen Stellung Flg. 2 In die Hochstellung
geklappt werden. Bei zur Behältermitte symmetrischem Verlauf der Seltenfander 11, auf denen der Klappschiebedeckel
8 mit seinem freien Rand ruht, kann die verhältnismäßig
starke Anfangsneigung der Seltenränder U, nane dem vorderen Rand 9 des Behälters, beim Öffnen
von Nachteil sein. Man kann jedoch eine Erschwerung der öffnungsbewep.ung von Hand Infolge dieser starken
Neigung dadurch verhindern, daß für das Deckelsystem eine Öffnungsfeder geeigneter Dimensionierung vorgesehen
wird.
Flg. 3 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die
Betätigung des Deckelsystems 7, 8 von Hand dadurch erleichter, wird, daß die Behälteröffnung 6 Im Bereich
des geschlossenen Klappschiebedeckels 8 durch gleichmäßigen Abfall der Seitenränder 11 eine wesentlich
geringere Neigung am vorderen Rand 9 des Behälters erhält als am hinteren Rand 10.
Da die Offnungsbewegung der Klappachse 13 in einem Kreisbogen um die Achse 29 erfolgt, der sich, aus der
Schließstellung beginnend, von der Behälteröffnung 6 abhebt, läuft der Klappschiebedeckel 8 mit seinem freien
Rand, sofern er nicht von Hand abgehoben wird oder beim Entleeren des Behälters durch den Umlademechanismus
in die von der Behälteröffnung weggeklappte Lage (Strichlinienstellung) gelangt, auf den beiden Seltenrändern
11. Der Deckel kann zur Reibungsminderung an seinem freien Rand mit Laufrollen zur Führung versehen
sein.
Flg. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher
de? hintere Deckel 7 nicht um die Klappachse 13 des vorderen Klappschiebedecke^ 8 schwenkbar Ist,
vielmehr Ist er mit den Schwenkarmen 27, 28 über eine Gelenkachse 30 verbunden, die so weit hinter der
Klappachse 13 des Klappschiebedeckels 8 angeordnet Ist, daß sie bei zurückgeschobenem Klappschiebedeckel
8 am hinteren Rand 10 der Behälteröffnung 6 liegt. In dieser Endstellung klappt somit der hintere Deckel 7
nach unten, bis sein hinterer Rand gegen die Rückwand 3 des Behälters stößt. Während der Offnungsbewegung
kann er auf Führungsrollen 31 am hinteren Rand der Behälteröffnung laufen. Beim Öffnen beschreibt die Gelenkachse
30 einen Kreisbogen um die Achse 29 der Schwenkarme. Durch diesen stärker gewölbten Kreisbogen
wird erreicht, daß der hintere Deckel 7 von Anbeginn der Offnungsbewegung eine verhältnismäßig große
Abwärtskomponente der Bewegung aufweist, so daß er nicht wesentlich Ober den hinteren Rand der Behälteröffnung
hinausstößt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Verschiebeeinrichtung für das Deckelsystem 7, 8 bzw. die Führung für die
Klappachse 13 auch anders, z. B. als Fahrwerk, ausgebildet sein. Ferner ließe sich auch bei Betätigung durch
Schwenkarme 27, 28 der Klappschiebedeckel 8 über seine ganze Länge von der Schwenkarmeinrichtung tragen,
indem diese sich nicht nur über den hinteren., sondern auch über den vorderen Bereich der Behälteröffnung 6
erstreckt, so daß beide Deckel über Ihre ganze Länge auf dem Schwenkarmsektor aufliegen. Beim Öffnen hebt
sich dann zwar der Klappschiebedeckel 8 wegen des hochsteigenden Schwenkbogens seiner Klappachse 13
von den Seltenrändern U des Behälters ab und ruht mit
seinem Rand auf dem Schwenkarmsektor; man kör.nte aber die Achse 29 der Schwenkarme 27, 28 und die Wölbung
der Behälteröffnung 6 auch so ausbilden, daß diese Wölbung nach einem Kreisbogen um die Achse 29 verläuft.
Eine solche Anordnung wäre auch sinnvoll anzuwenden, wenn beide Deckel um eine gemeinsame Klappachse
13 hochklappbar sind und damit gegenläufige Klappschlebedeck'M bilden. Dabei Ist es zweckmäßig, das
Deckelsystem 7, 8 so auszubilden, daß es für den Müllbetrieb nur durch Hochklappen der Deckel zu gebrauchen
ist und daß die Schiebebewegung dem Umleerbetrieb vorbehalten bleibt. Das Umleerfahrzeug kann den Behälter
dann wahlweise von der einen oder anderen Seite aufnehmen. Der jew,!ls rückseitige Klappschiebedeckel
kann beim Zurückschieben mit Hilfe einer Fangführung
gegen ein Hochklappen bzw. beim Umkippen des Behälters gegen ein Herunterklappen gesperrt werden.
5 | Boden | 28 50 1 | 58 |
hinterer Hand von 6
Seitenränder von 6 |
|
Bezugszelchenllsie | Vorderwand | 10 11 |
Klappiichse von 8 | ||
ι | Rückwand | 13 | Handhabe | ||
2 | Seitenwände | 18 | Auflaufrollen | ||
3 | Behälteröffnung | 5 19 | Halter | ||
4. 5 | Deckelsystem | 21 | , 28 Schwe.n karme | ||
6 | hinterer Deckelteil | 27, | Achse von 27, 28 | ||
7.8 | Klappschiebedecke! | 29 | Gelenkachse von 7 | ||
7 | vorderer Rand von 6 | 30 | Führungsrollen für 7 | ||
8 | 10 31 | Achse von 31 | |||
9 | 32 | Hierzu 6 Blatt Zeichnungen | |||
Claims (9)
1. Behälter, insbesondere für Müll, mit einem
ersten, nur den vorderen Teil des Behälters verschlie-Benden
Klappschisbedeckel (8), der um eine an seinem hinteren Rand angeordnete Klappachse (13) nach
oben klappbar und mit dieser Klappachse (13), in freiem Abstand zu Behälteröffnung (6) geführt, bis
über den hinteren Rand (10) der Behälteröffnung verschiebbar ist, sowie einem zweiten, den hinteren Teil
des Behälters verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (7), mit dem
vorderen Klappschiebedeckel (8) gelenkig verbunden, über den hinteren Rand (10) der Behälteröffnung (6)
hinweg verschiebbar und dabei um eine Klappachse (13 bzw. 30) nach unten gegen die Rückwand (3) des
Behälters klappbar ist (Fig. 1 bis 6).
2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem Die am hinteren EaAd (10) des Klappschiebedeckels (8) angebrachte
Kiappachse (13) mit zwei an ihren Enden
angreifenden Schwenkarmen (27, 28) verbunden ist, die um eine gemeinsame Achse (29) schwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (27, 28) auch den hinteren Deckel (7) tragen (Fig. 1 bis 6).
3. Behälter nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Deckel (7) im wesentlichen konzentrisch zur Achse (29) der Schwenkarme (27, 28)
gewölbt ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch jo gekennzeichu-t, daß der hintere Deckel (7) starr mit
den Schwenkarmen (27, 28) (V den Klappschiebedekkel
(8) verbunden ist (Fig. 1 bis 4).
5. Behälter nach einem der Nnsprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (7)
gelenkig mit den Schwenkarmen (27, 28) für den Klappschiebedeckel (8) verbunden Ist (Fig. 5, 6).
6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (7) mit den
Schwenkarmen (27, 28) über eine Gelenkachse (30) verbunden ist, die so weit hinter der Klappachse (13)
des Klappschiebedeckels (8) angeordnet ist, daß sie Sei zurückgeschobenem Klappschiebedeckel (8) am hinteren
Rand (10) der Behälteröffnung (6) liegt (Fig. 5, 6).
7. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch sektorförmige, den Abstand der Klappachse (13) des
Klappschiebedeckels (8) in der Schließstellung bis zum hinteren Rand (10) der Behälteröffnung (6) überbrückende
Schwenkarme (27, 28) (Fig. 1 bis 4).
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sektoren der Schwenkarme (27, 28)
über die ganze Länge des hinteren Deckels (7) erstrekken(Fig. I bis 4).
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (29) der
Schwenkarme (27, 28) näher beim hinteren als beim vorderen Rand des hinteren Deckels (7) liegt (Flg. 1
bis 6).
Priority Applications (4)
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DE2850158A DE2850158C2 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Behälter mit einem Klappschiebedeckel für den vorderen und einem weiteren Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung, insbesondere Müllbehälter |
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EP79104525A EP0011297B1 (de) | 1978-11-18 | 1979-11-16 | Behälter mit einem Klappschiebedeckel für den vorderen und einem weiteren Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung, insbesondere Müllbehälter |
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