DE2337403C3 - Mullbehälter - Google Patents

Mullbehälter

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DE2337403C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers

Description

Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter 40 Ein Müllbehälter nach der Erfindung ist an Hand mit getrennten, durch Klappachsen mit dem Bchäl- der Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt
ter verbundenen, von der Behälteröffnung hoch- Fig. 1 einen Müllbehälter nach der Erfindung in
klappbaren Klappdeckeln für den vorderen und hin- Seitenansicht, in geschlossenem Zustand,
leren Teil der Schüttöffnung. Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 mit ein wenig auf-
Q η ι τ ν, υ *5 geschobenem Deckel, und
Mana der lecnniK Fig 3 den Behäiter mjt vonständig geöffnetem
Die bekannten Müllbehälter sind entweder mit ei- Deckel.
nem Klappdeckel oder einem Schiebedeckel verse- Der dargestellte Müllbehälter besteht aus einem
hen. Klappdeckel habenden Vorteil, daß sie sich beim Kasten von etwa 1 bis 6 cm3 Fassungsvermögen mit
Entleeren durch Umkippen des Behälters durch so !rechteckigem Boden 1, rechteckiger Vorderwand 2
Schwerewirkung nach Maßgabe des Kippwinkels von und Rückwand 3, Seitenwandungen 4, 5 mit kreisbo-
selbst öffnen, sind aber bei Großbehältern, wie sie genförmigem oberen Rand und einem entsprechend
heute für Siedlungen üblich sind, ungeeignet, weil sie zylindrisch gewölbten zweiteiligen Deckel 7, 8 zum
wegen ihres großen Gewichtes zu schwer zu handha- Verschließen der Behälteröffnung 6.
ben sind. Außerdem besteht der Nachteil, daß sie mit 55 Die Behälteröffnung wird somit vorn durch den ge-,, zunehmender Kippbewegung tief unter die Behälter- raden Rand 9 der Vorderwand 2, hinten durch den öffnung herabhängen, so daß man, um Kollisionen mit geraden Rand 10 der Rückwand 3 und an den Seiten Λ dem Müllgut im Sammelbehälter zu vermeiden, den durch die kreisbogenförmigen Ränder 11 der Seiten-Müllbehälter entsprechend hoch über der öffnung des wände 4,5 begrenzt. Am hinteren Rand 10 der Dek-Sammelbehälters entleeren muß, was zu Unzuträg- 60 kelöffnung ist der hintere Deckelteil 7 um eine Klapplichkeiten durch Staubentwicklung und Windsichtung achse 12 schwenkbar gelagert. In der Schließlage liegt führt. Es ist zwar auch schon bekannt, von der Abdek- der hintere Deckelteil seitlich auf den Seitenrändern kung durch einen einzigen Deckel zu einer Abdeckung n der Seitenwände 4, 5 auf; er erstreckt sich bis ein durch mehrere Teildeckel überzugehen (US-PS wenig über die Mitte der Behälteröffnung 6, um so 628685). Dabei ist jedoch die große Gesamtöffnung 6s eine Überlappung mit dem vorderen Deckelteil 8 zu des Behälters bleibend durch eine feste Klappachsen- erzielen, der zum Verschluß der vorderen Hälfte der lagerung im Mittelbereich der öffnung unterbrochen. Behälteröffnung 6 dient.
Ferner ist bekannt, mehrere Deckel so anzuordnen, Der vordere Deckelteil 8 mit seiner Klappachse 13
wird von zwei an kreisbogenförmigen Laufschienen 16 verschiebbaren kreisbogenförmigen, durch eine Traverse verbundenen Schubsegmenten 14,15 getragen und liegt in der Schließlage auf den oberen Rändern 17 der Segmente 14, 15 auf. Zum Verschieben von Hand sind Handhabungen 18 in Form von Grifflöchern in den Schubsegmenten 14, 15 und Griffen auf dem vorderen Deckelteil 8 angebracht; zur mechanischen Verschiebung durch eine entsprechende Führung am Sammelbehälter, in welchen der Müllbehälter entladen wird, sind oben, auf Lagerzapfen an den Enden einer die Klappachse 13 mit dem vorderen Deckelteil 8 tragenden Traverse Auflauf- bzw. Führungsrollen 19 vorgesehen.
Der Behälter kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch einfache Verschiebung seines vorderen Deckelteils über eine beliebige Spaltbreite 20 bis etwa zur Hälfte geöffnet werden; er kann auch durch einfaches Hochklappen des vorderen Deckjlteils (vgl. die Punktlinie in Fig. 1) auf seiner vorderen Hälfte geöffnet werden. Um den Behälter vollständig zu öffnen, wird der vordere Deckfclteil 8 vollständig nach hinten geschoben, so daß er praktisch mit dem hinteren Dekkelteil 7 zur Deckung kommt. Nur in dieser Stellung des vorderen Deckelteils 8 kann der hintere Deckelteil 7 entweder zusammen mit dem vorderen Deckelteil 8 oder, nachdem der vordere Deckelteil 8 hochgeklappt worden ist, geöffnet werden (vgl. Fig. 3).
Um den Müllbehälter durch ein Hub- und Kippgerät fassen und in einen Sammelbehälter entleeren zu können, ist er mit an sich bekannten, spiegelbildlich gleichen Haltern 21 an den beiden Seitenwänden 4, 5 versehen. Diese Halter sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zur formschlüssigen, im wesentlichen bewegungsstarren Verbindung mit Armen eines Hub- und Kippgerätes geeignet sind. Die Halter bestehen im dargestellten Beispiel aus Seitenwangen 22 mit je einer Rast 23 zum Angriff der Hubarme 24 des Ladegerätes und zum Eingriff von Fingern 25 der Hubarme. Damit die Hubarme 24 beim Auskippen den Müllbehälter nicht loslassen, sind Gegenwangen 26 vorgesehen.
Nach einer anderen Ausführungsform ist eine Aufteilung des Deckels in mehr als zwei Teile möglich Die bekannten Müllbehälter mit verschiebbaiem Deckel sind mit zylindrisch gewölbten Deckeln versehen, um den Überstand der außerhalb der Behälteröffnung liegenden Führung für den verschiebbaren Deckel möglichst klein zu halten; beim Anmeldungsgegenstand ist eine Wölbung des Deckels aus dem Grunde der Platzersparnis nicht mehr erforderlich, wenn man den Deckel wie im Ausführungsbeispiel
ίο zwei- oder mehrteilig ausbildet. Eine überstehende Deckelführung wird dabei vermieden, auch wenn ein ebener Deckel vorgesehen ist.
Zur Querverschiebung der Klappachsen J 3 können diese auch mit den Enden von Schwenkarmen verbunden sein, die an den Behälterseitenwänden 4,
5 koaxial schwenkbar gelagert sind.
Bezugszeichenliste
I Boden
2 Vorderwand
3 Rückwand
4,5 Seitenwände
6 Öffnung
7,8 Deckel
7 hinterer Deckelteil
8 vorderer Deckelteil
9 vorderer Rand von 6
10 hinterer Rand von 6
II Seitenränder von 6
12 Klappachse von 7
13 Klappachse von 8
14, 15 Schubsegmente, Segmente
16 Laufschienen für 14, 15
17 Ränder von 14, 15
18 Griffloch
19 Auflaufrollen an Traverse von 14, 15
20 Spaltbreite
21 Halter
22 Wangen
23 Rast
24 Hubarme
25 Finger von 24
26 Gegenwange
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 daß sie die ganze Behälteröffnung vollkommen frei- Patcntansprüche: geben (US-PS 1216330). Dabei sind jedoch die Dek- kel so miteinander gekoppelt, daß der Behälter für
1. Müllbehälter mit getrennten, durch Klapp- ein Entleeren in das Sammelgefäß eines Müllwagens achsen, mit dem Behälter verbundenen, von der 5 untauglich ist. Schiebedeckel, wie sie bei Müllhehäl-Behälteröffnung hochklappbaren Klappdeckeln tern üblich sind, lassen sich, da sie in jeder Lage entlafür den vorderen unü hinteren Teil der Schüttöff- stet sind, bei ordnungsgemäßer Ausführung leicht nung, dadurch gekennzeichnet, daß der vor- handhaben und haben den Vorzug, daß man den Öffdere Deckel (Klappschiebedeckel 8) um eine nungsgrad dem jeweiligen Bedarf beliebig anpassen Klappachse (13) hochschwenkbar ist, mit welcher io kann; andererseits erfordern Schiebedeckel, wenn er zum hinteren Rand (10) der Schüttöffnung am eine volle Öffnung des Behälters erfolgen soll, weit Behälter verschiebbar gelagert ist. über den Behälterrand hinausgehende Führungen mit
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge- raumsperrender, schwerer und entsprechend kostkennzeichnet, daß der hintere Deckel (7) um eine spieliger Konstruktion.
Klappachse (12) am hinteren Rand (10) der 15
Schüttöffnung (6) hochschwenkbar ist. Aufgabe
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch gekennzeichnet, daß der Klappschiebedek- Müllbehälter zu schaffen, der die Vorteile von Klappkel (8) aus seinen verschiedenen Schiebestellun- deckel und Schiebedeckel in sich vereinigt, dagegen gen heraus bis zur Hochstellung klappbar ist. 20 die Nachteile dieser beiden Deckelarten vermei-
4. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 det.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapp-
schiebedeckel (8) in der Schließstellung nur etwa LosunS der Aufgabe
die vordere Hälfte der Behälteröffnung (6) über- Diese Ausgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
deckt und daß seine Klappachse (13) in der a5 worden, daß der vordere Deckel (Klappschiebedek-Schließstellung (Fig. 1) etwa an der höchsten kel) um eine Klappachse hochschwenkbar ist, mit wel-Stelle der konvex gewölbten Behälteröffnung (6) eher er zum hinteren Rand der Schüttöffnung am Beliegt. halter verschiebbar gelagert ist. Dadurch besteht die
"5. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 vorteilhafte Möglichkeit, den Behälter je nach Bedarf bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapp- 3<> durch Deckelverschiebung oder Deckelschwenkung achse (13) des Klappschiebedeckels (8) mit den oder durch Verschiebe- sowohl als auch Schw*nkbe-Euderi von Schwenkarmen verbunden ist, die an wegung zu öffnen und ohne großen Aufwand eine gute den Behälterseitenwänden (4, 5) schwenkbar ge- Führung des Müllbehälters zur Schüttöffnung des lagert sind Sammelbehälters zu erzielen, die einen umwelt-
35 freundlichen Betrieb mit einwandfreier Übergabe des Müllgutes durch Umkippen des Behälters in den Müllwagen gewährleistet.
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SE7409514A SE407928B (sv) 1973-07-23 1974-07-22 Avfallsbehallare med separat genom sin fellaxel med behallaren forbundet fellock for den fremre och bakre delen av pafyllningsoppningen
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