DE2651416C2 - Müllbehälter - Google Patents

Müllbehälter

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DE2651416C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers

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Description

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Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter mit getrennten, durch Klappachsen mit dem Behälter verbundenen, von der Behälteröffnung hochklappbaren Klappdeckeln für den vorderen und hinteren Teil der Schüttöffnung, wobei der vordere Deckel als Klappschiebedeckel ausgebildet ist, der um eine Klappachse hochschwenkbar ist, mit welcher er zum hinteren Rand der Schüttöffnung am Behälter verschiebbar ist nach Patent 23 37 403.
Stand der Technik
Bei den bekannten Müllbehältern nach dem Hauptpatent wird der hintere Teil der Schüttöffnung durch einen einfachen Klappdeckel abgedeckt, der um eine Klappachse am hinteren Rand der Schüttöffnung schwenkbar gelagert ist Dabei kann der hintere Deckel erst betätigt werden, wenn der Klappschiebedeckel in seine Endstellung gelangt ist. Dies verleitet leicht dazu, das Fassungsvermögen des Müllbehälters nicht voll auszunutzen, indem der unter dem hinteren Klappdeckel liegende Raum nur teilweise und nicht bis zur Deckelhöhe angefüllt wird. Außerdem ist der Behälter nur zum Füllen von einer Seite her, unter Benutzung des Klappschiebedeckels, geeignet
ist, so daß ein besserer Füllgrad und eine vielseitigere Benutzungsweise gewährleistet ist
Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß auch der hintere Deckel als Klappschiebedeckel ausgebildet ist, der um seine Klappachse hochschwenkbar und mit ihr zum Rand der Schüttöffnung
ίο am Behälter verschiebbar gelagert ist Dadurch wird erreicht, daß im ganzen Bereich der Schüttöffnung im wesentlichen gleiche Eingabebedingungen für das Müllgut geschaffen sind, durch welche den Benutzern die vorteilhafte Möglichkeit gegeben wird, den Raum des Müllbehälters ohne große Mühe für die Eingabe des Müllgutes optimal auszunutzen.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß zwei gegensinnig um eine gemeinsame Achse oder um zwei dicht beieinander liegende Achsen hochklappbare Klappschiebedeckel vorgesehen sind.
Wo es, etwa aus Gründen der Aufstellung des Müllbehälters, wünschenswert ist, die Mülleingabe nur von einer Seite vorzunehmen, oder wo ein Hinwegschieben des Deckels über den Behälterrand hinaus unerwünscht ist, kann auch einer der beiden Klappschiebedeckel mit einem Lenker verbunden sein, der ihn bei Verschiebebewegungen durch den anderen Klappschiebedeckel aufrichtet Vorteilhaft bildet dabei der Lenker mit dem gekoppelten Klappschiebedeckel einen Faltdeckel, so daß sich eine Aufteilung in drei Deckelbereiche ergibt Dabei ist gleichwohl die Möglichkeit einer weiten öffnung und leichten Zugänglichkeit des Behälterraumes auch unter dem Faltdeckelteil gegeben.
Ein besonders vielseitiger Gebrauch der Behälterabdeckung läßt sich dadurch erreichen, daß die beiden Klappschiebedeckel getrennte Klappachsen haben, so daß sie unabhängig voneinander verschiebbar sind. Macht man dabei wenigstens einen der Klappschiebedeckel über Kopf, d.h. über den 90°-Winkel hinaus, umklappbar, so kann man ohne besondere Umstände zu einer Verlagerung der Klappachsen beider Deckel nach dem gleichen Rand der Schüttöffnung oder nach entgegengesetzten Rändern gelangen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Deckel gleicherweise beim Füllen zu gebrauchen
65 Beschreibung von Ausführungsboispielen
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 bis 3 einen Müllbehälter mit zwei Klappschiebedeckeln mit gemeinsamer Klappachse in drei verschiedenen Stellungen,
Fig.4 bis 6 einen Müllbehälter mit kombiniertem Klappschiebedeckel und Faltdeckel in drei verschiedenen Stellungen und
F i g. 7 bis 24 einen Müllbehälter mit unabhängig voneinander verschiebbaren Klappschiebedeckeln in neuen verschiedenen Stellungen.
Die dargestellten Müllbehälter bestehen wie im Hauptpatent, aus einem kubischen Kasten von etwa 1 bis 6cbm Fassungsvermögen und Abdeckung der Schüttöffnung durch einen mehrteiligen Deckel.
In den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 und 7 bis 24 besteht die Abdeckung aus zwei einteiligen Klappschiebedeckeln 31,32.
Die beiden Klappschiebedeckel 31 und 32 zur Abdekkung des Müllbehälters 30 sind in der Ausführungsform
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nach Fig. 1 bis 3 gegensinnig um eine gemeinsame .Vlappachse 33 umklappbar, welche längs einer mit Strichlinien angedeuteten Führung 34 zwischen dem linken und rechten Rand 30a bzw. 306 versclüebbar ist Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann das Müllgut über beide Ränder 30a, b, von entgegengesetzten Seiten her, gegebenenfalls auch gleichzeitig von zwei Personen, eingegeben werden. Bei sperrigerem Müllgui läßt sich die Eingabeöffnung durch gleichzeitiges Hochklappen und Verschieben des einen oder anderen Klappschiebedeckeis nach Bedarf vergrößern (vgL F i g. 2).
Wie bei dem Müllbehälter des Hauptpatentes, ist bei allen Ausfünrungsformea die Behälterabdeckung durch Verschiebung der beiden Deckel 31 und 32 nach der einen oder anderen Seite der Behälteröffnung freigebbar. Dabei wird durch die Teilung der Abdeckung erreicht, daß die Deckel in der Kippstellung nicht oder nichi wesentlich unter den Behälter 30 herabhängen (vgl. F i g. 3 und 6).
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 besteht die Abdeckung aus drei etwa gleich großen Teilen, einem Klappschiebedeckel 31a und einem Faltdeckel 32a, 35, der in der Klappachse 33 mit dem Klappschiebedeckel 31a gelenkig verbunden ist Der unmittelbar an die Klappachse 33 anschließende Faltdeckelteil 32a stellt wie der Deckel 31a einen Klappschiebedeckel dar, dessen Klappschiebewegungen jedoch zwangsläufig mit der Verschiebebewegung des Klappschiebedeckels 31a gekoppelt sind. Der hintere Teil des Faltdeckels 35 ist um eine feste Achse 36 am hinteren Rand 30ό der Schüttöffnung klappbar und bildet somit einen einfachen Klappdeckel; für den Klappschiebedeckel 32a stellt er einen Lenker dar, der den Klappschiebedeckel 32a zwingt, mit seinem hinteren Rand im Faltgelenk 37 eine Kreisbogenbewegung um die feste Achse 36 auszuführen, so daß eine Verschiebung der Abdeckung über den hinteren Rand 306 der Schüttöffnung nicht stattfinden kann. Auch hierbei ist wie bei einseitiger Benutzung des Müllbehälters nach F i g. 2 ohne große Mühe eine weite öffnung des Müllbehälterraumes durch gleichzeitiges Hochklappen und Verschieben des Klappschiebedeckels (vgl. F i g. 5) zu erreichen. Durch die Dreiteilung der Behälterabdeckung wird der Raum unter dem Müllbehälter beim' Umkippen (F i g. 6) durch die herabhängenden Deckelteile noch weniger in Anspruch genommen als bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3.
In der Ausführungsform nach F i g. 7 bis 24 ">ind zwei Klappschiebedeckel 31 und 32 mit ihren Klappachsen 38 und 39 längs Führungen 40 bzw. 41 unabhängig voneinander verschiebbar. Außerdem sind die Klappschiebedeckel über Kopf umklappbar. Dadurch ergibt sich eine sehr vielseitige Gestaltungsmöglichkeit und Be-
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50 nutzbarkeit der Behälterabdeckung. In Fig.7 bis 24 sind nur die drei wichtigsten Benutzungsarten der Behälterabdeckung veranschaulicht
In F i g. 7 bis 3 2 ist die einseitige Bemitzbarkeit wie sie auch aer Ausführungsform nach dem Hauptpatent zugrundeliegt, veranschaulicht Der Klappschiebedeckel 31 ist dabei von der Bedienungsseite her über den Klappschiebedeckel 32 hinwegschiebbar und läßt sich am jeder Verschiebestellung heraus hochklappen. Nach dem Zurückschieben bis zum hinteren Rand 306 der Schüttöffnung kann auch der Klappschiebedeckel 32 hochgeklappt werden, so daß die gesamte Schüttöffnung freigegeben wird (vgl F i g. 11 und 12).
Wird der Klappschiebedeckel 31, wie aus Fig. 13 bis 18 ersichtlicht ist, durch Verschiebung seiner Klappachse 38 zum linken Rand der Schüttöffnung und Herumklappen über Kopf um 180° in die aus F i g. 13 und 14 ersichtliche Schließstellung gebracht, so läßt sich die Schüttöffnung durch Hochklappen des einen oder beider Klappdeckel von der Mitte her teilweise (Fig. 15, 16) oder vollständig (F i g. 17,18) freigebea
Wie in Fig. 19 bis 24 veranschaulicht ist, lassen sich die Klappschiebedeckel mit ihren Klappachsen 38 und 39 auch im mittleren Bereich oder gegen die Mitte der Schüttöffnung verschoben zusammenführen, wodurch sich eine Bedienungsweise ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 ergibt
Die Erfindung ist sinngemäß auch für Behälter mit konvexer Abdeckung anwendbar. Ferner können geeignete Hilfsmittel zur Betätigung und zum Feststellen der Deckel in der Aufstellage vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
30 Müllbehälter
30 α, b Ränder der Schüttöffnung
31, 31 a Klappschiebedeckel
32, 32 α Klappschiebedeckel
33 gemeinsame Klappachse von 31, 32
bzw. 31 a, 32 a
34 Führung für 33
35 Lenker für 32 a, Klappdeckel
32 a, 35 Faltdeckel
36 feste Achse von 35
37 Faltgelenk von 32 a, 35
38 Klappachse von 31
39 Klappachse von 32
40 Führung für 38
41 Führung für 39
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Müllbehälter mit getrennten, durch Klappachsen mit dem Behälter verbundenen, von der Behälteröffnung hochklappbaren Klappdeckeln für den vorderen und hinteren Teil der Schüttöffnung, wobei der vordere Deckel als Klappschiebedeckel ausgebildet ist, der um seine Klappachse hochschwenkbar ist, mit welcher er zum hinteren Rand der Schüttöffnung am Behälter verschiebbar ist nach Patent 2337 403, dadurch gekennzeichnet, daß auch der !untere Deckel als Klappschiebedeckel (32) ausgebildet ist, der um seine Klappachse (33, 39) hochschwenkbar und mit ihr zum Rand der Schüttöffnung am Behälter verschiebbar gelagert ist
2 Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klappschiebsdeckcl (31,32) eine gemeinsame Klappachse (33) haben.'
3. Müllbehälter nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Klappschiebedeckel (32a) mit einem Lenker (35) verbunden ist
4. Müllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (35) mit dem gekoppelten Klappschiebedeckel (32a) einen Faltdeckel (32a, 35) bildet
5. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (31, 32) getrennte Klappachsen (38,39) haben.
6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Klappschiebedeckel (31, 32) über Kopf, & h. über den 90°-Winkel hinaus, umklappbar ist
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