DE4243088C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung von insbesondere Hausmüll - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung von insbesondere HausmüllInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung von
insbesondere Hausmüll mit mindestens zwei für den Müll vorgesehenen verschiebbaren
Behältern und einer zur Verdichtung des Mülls in den Behältern dienenden
Verdichtungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung eine Breite, Tiefe und Höhe aufweist, die
mindestens drei Behälterbreiten, einer Behältertiefe und einer Behälterhöhe entsprechen
und in der Vorrichtung ein freier Raum vorgesehen ist, so daß beide Behälter in der
Vorrichtung verschiebbar und jeweils in den freien Raum verbringbar sind.
Aus den DE-PS 21 23 435, DE-AS 23 01 715, DE-PS 24 10 108 und DE-GM 79 20 891
sind bereits Vorrichtungen mit Verdichtungsvorrichtungen bekannt, bei welchen allerdings
nur jeweils ein einziger Behälter zur Aufnahme des Mülls vorgesehen ist, der beispielsweise
in geeigneten Unterbauschränken ein- bzw. ausfahrbar angeordnet ist. Oberhalb dieses
Behälters befindet sich in den Unterbauschränken eine motorisch betriebene
Verdichtungsvorrichtung, welche mit einer Druckplatte in den Behälter einfahren und den
Müll verdichten kann.
Diese bekannten Vorrichtungen bieten nun aber nicht die Möglichkeit, unterschiedliche
Müllarten, beispielsweise organischen Abfall, Papier/Kunststoff, Glas etc., in getrennten
Behältern aufzunehmen und deren Inhalte jeweils zu verdichten.
Aus der DE-OS 30 24 822 ist es allerdings schon bekannt, zwei runde oder eckige Behälter
in einer mit einem Deckel versehenen kastenförmigen Vorrichtung nebeneinander
unterzubringen, die jedem Behälter zugeordnete Verdichtungsvorrichtung besteht allerdings
lediglich aus einfachen, den Innenabmessungen der Behälter angepaßten Deckeln mit
Griffen, welche ganz offensichtlich handbetätigt werden.
Diese bekannte Vorrichtung bietet zwar den Vorteil, daß zwei Behälter für unterschiedliche
Müllarten vorgesehen sind, allerdings taugen die als einfache Deckel ausgebildeten
Verdichtungsvorrichtungen nicht dazu, den Behälterinhalt ohne großen Kraftaufwand zu
verdichten.
Aus der US-PS 3,438,321 ist nun eine Vorrichtung bekannt, in der zwei Müllbehälter
nebeneinander angeordnet sind und über welchen eine Verdichtungsvorrichtung verfahrbar
angeordnet ist, so daß diese jeweils über den Behälter gefahren werden kann, dessen
Inhalt verdichtet werden soll. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie eine
verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist, die deshalb notwendig ist, damit die
Verdichtungsvorrichtung, die an Schienen aufgehängt ist, frei über den Behältern bewegt
werden kann.
In der DE-OS 22 08 373 wird dagegen eine für die Aufnahme und Verdichtung von Müll
vorgesehene Vorrichtung beschrieben, bei welcher unter anderem eine ortsfeste
Verdichtungsvorrichtung angeordnet ist, unter welche einzelne Behälter, die nebeneinander
auf einer mit Rollen versehenen Plattform angeordnet sind, verbracht werden können. Bei
dieser Vorrichtung handelt es sich um eine hinsichtlich ihrer baulichen Größe sehr
aufwendigen Anlage, die keinesfalls in einem Haushalt verwendet werden kann.
Darüber hinaus weist auch diese Vorrichtung durch die oberhalb der Behälter angeordneten
Verdichtungsvorrichtungen eine sehr große Bauhöhe auf.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die ohne weiteres als Möbelstück, bevorzugt als Sitzmöbel,
in den Haushalt platzsparend integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als nach oben offene und mit
einem Deckel verschließbare truhenförmige Sitzbank ausgebildet ist, daß der freie Raum
zwischen den Behältern angeordnet ist und mit seinen Abmessungen mindestens
denjenigen der Behälter entspricht und daß die Verdichtungsvorrichtung im Bereich des
freien Raumes angeordnet und am Deckel befestigt ist, ihre Abmessungen annähernd den
Innen-Abmessungen eines Behälters entsprechen und in Ruhestellung nicht über den
Deckel der Sitzbank hervorsteht.
Diese Ausbildung der Vorrichtung gewährleistet eine besonders platzsparende Anordnung
der Verdichtungsvorrichtung, denn wenn sie nicht gerade zur Verdichtung des Inhaltes
eines der beiden Behälter verwendet wird, befindet sie sich in versenkter Stellung zwischen
den Behältern, nämlich in dem Bereich des zwischen diesen Behältern vorgesehenen freien
Raumes.
Wird der Deckel der Truhe aufgeklappt, klappt auch die Verdichtungsvorrichtung aus dem
Innenraum der Truhe heraus, wodurch das Verschieben der Müllbehälter innerhalb der
Truhe und das Verbringen derselben in den Bereich der Verdichtungsvorrichtung ermöglicht
wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Deckel druck- bzw. zugfest mit der
Vorrichtung verschließbar ausgebildet.
Diese Ausführung des Deckels der Truhe gewährleistet, daß bei Betätigung der
Verdichtungsvorrichtung der volle Druck auf den zu verpressenden Inhalt der Behälter
ausgeübt wird und sich nicht etwa der Deckel der Truhe entgegen der Spindelbewegung
anhebt.
Vorteilhaft ist die Verdichtungsvorrichtung als Spindelpresse mit einer Druckplatte
ausgebildet.
Eine solche Verdichtungsvorrichtung ist verhältnismäßig einfach und kostengünstig
herzustellen.
Vorteilhaft ist die Spindel gegenüber der Druckplatte drehbar ausgebildet.
Diese Ausbildung erlaubt, daß die Spindel in einfacher Weise in einem im Deckel
angeordneten Gewinde gehalten und geführt werden kann.
Vorteilhaft ist die Druckplatte als Stütze für den Deckel der Truhe ausgebildet.
In Klappstellung des Deckels kann die viereckige Druckplatte um 45° gedreht werden, so
daß sie mit einer ihrer Ecken auf der Kante der Vorderseite der Truhe aufliegt, wobei die
Öffnungsweite des Deckels davon abhängig ist, wie weit die Spindel nach unten
herausgedreht ist.
Weiter sind auf der Unterseite des Deckels im Bereich des freien Raumes Halteleisten
angeordnet, welche bei geschlossenem Deckel auf den Rändern eines im freien Raum
befindlichen Behälters aufliegen.
Diese Halteleisten können vorteilhaft gegebenenfalls in die Behälter eingesetzte
Kunststoffbeutel während des Verdichtungsvorganges halten, ohne daß diese während des
Verdichtens mit in den Behälter hineingezogen werden.
Vorteilhaft ist schließlich noch die Vorderseite der Sitzbank aufklappbar ausgebildet.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die mit verpreßtem Müll gefüllten und damit ein F
verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisenden Behälter aus der Sitzbank herauszuziehen,
ohne daß sie über die Bauhöhe der Sitzbank an- und über die Vorderseite hinweggehoben
werden müssen.
Ein die Erfindung erläuterndes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgeklapptem Deckel und teilweise abgeklap
pter Vorderwand,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Sitzbank mit geschlossenem Deckel und geöffneter Vor
derwand,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Sitzbank gemäß Fig. 1, jedoch mit um 45° gedrehter
Druckplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Sitzbank mit als Stütze für den Deckel dienender
Druckplatte und
Fig. 6 eine Vorderansicht auf die Sitzbank, jedoch mit geschlossenem Deckel und ge
öffneter Vorderwand.
Die Vorrichtung 1 zur Aufnahme und Lagerung von insbesondere Hausmüll ist bei dem in
den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel als beispielsweise aus Holz herstellte
truhenförmige Sitzbank 2 ausgebildet, welche einen Deckel 3 und eine abklappbare
Vorderwand 4 sowie übrige unbewegliche Seitenwände aufweist.
In der Sitzbank sind zwei in den Abmessungen gleich große und für den Müll vorgesehene
Behälter 5 und 6 angeordnet sowie eine zur Verdichtung des Mülls in diesen Behältern 5
und 6 dienende Verdichtungsvorrichtung 7. Zwischen den Behältern 5 und 6 befindet sich
ein freier Raum 8, in welchen die Behälter 5 bzw. 6 wahlweise durch Verschieben
verbracht werden können, hierbei ist der Deckel 3 mit der Verdichtungsvorrichtung 7 so
weit zu öffnen, daß die Behälter 5 bzw. 6 ohne Behinderung in den freien Raum 8
geschoben werden können. Danach wird der Deckel 3 wieder geschlossen und mit einer in
den Figuren nicht gezeigten Verschließvorrichtung druck- bzw. zugfest mit der Sitzbank 2
verbunden.
Danach kann die Verdichtungsvorrichtung 7 betätigt werden. Diese ist eine im Bereich des
freien Raumes 8 im bzw. am Deckel 3 befestigte Spindelpresse 9, die im wesentlichen aus
einer Spindel 10, einer Druckplatte 11, einem zwischen Spindel 10 und Druckplatte 11
vorgesehenen Drehgelenk 12 und beispielsweise einem Handrad bzw. Knebel 13 besteht.
Wird der in einem der Behälter 5 bzw. 6 befindliche Müll nicht gerade verdichtet, befinden
sich die Behälter in ihren jeweiligen äußeren Positionen in der Sitzbank 2, der Deckel 3 ist
geschlossen und die Verdichtungsvorrichtung 7 vollständig in den freien Raum der Sitzbank
2 hineingedreht. Hierbei ist auf der Oberseite 14 des Deckels 3 im Bereich um die Spindel
10 herum und entsprechend den Abmessungen des Handrades 13 eine Vertiefung 15
eingearbeitet, in welche sich das Handrad 13 in der tiefsten Stellung der
Verdichtungsvorrichtung 7 versenkt.
Die als Sitzfläche dienende Oberseite 14 des Deckels 3 kann beispielsweise mit Sitzkissen
abgedeckt werden.
Auf der Unterseite 16 des Deckels 3 sind Halteleisten 17 befestigt, welche in einem der
Breite und der Tiefe der Behälter 5 bzw. 6 entsprechenden Abstand voneinander
angeordnet sind und sich bei geschlossenem Zustand des Deckels 3 auf die oberen Kanten
eines in den freien Raum verbrachten Behälters aufsetzten. Diese Halteleisten 17 dienen
zum Fixieren und Festhalten von gegebenenfalls in die Behälter 5 bzw. 6 eingelegten
Kunststofftüten und verhindern, daß während des Verdichtungsvorganges diese Tüten
gegebenenfalls in den Innenraum der Behälter hineingezogen werden.
Selbstverständlich kann die Verdichtungsvorrichtung auch motorisch, beispielweise mittels
eines Elektromotors, angetrieben sein. Dadurch entfällt die Anordnung eines Handrades
oder Knebels 13, darüber hinaus kann die Spindel 10 auch vorteilhaft in Form einer
Teleskopspindel ausgebildet sein, wodurch bei herausgefahrenem Zustand die
Verdichtungsvorrichtung nicht bzw. nicht wesentlich über die Oberseite 14 des Deckels 3
hinausragt.
Nicht dargestellt in den Figuren sind Rollen, die an den Unterseiten der Behälter 5 bzw. 6
befestigt sein können und dadurch das Herausziehen dieser Behälter aus der Sitzbank bei
aufgeklappter Vorderwand 4 wesentlich erleichtern, ebenso wie den Transport dieser
Behälter durch die Räumlichkeiten des Hauses.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 zeichnet sich aber insgesamt besonders
dadurch aus, daß sie als insbesondere in deutschen Haushalten übliche Sitzbank bzw.
Sitztruhe ausgebildet ist und dadurch keinen zusätzlichen Platz in den Küchen- bzw.
Wirtschaftsräumen eines Hauses benötigt.
Schließlich weist diese Vorrichtung auch eine den Spieltrieb von Kinder anregende
mechanisch/technische Qualität auf, welche diese veranlaßt, eine solche Vorrichtung zu
bedienen, also in gewisser Weise mit ihr zu "spielen" und gleichzeitig nützliche Arbeit zu
verrichten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung von insbesondere Hausmüll mit mindestens
zwei für den Müll vorgesehenen verschiebbaren Behältern und einer zur Verdichtung des
Mülls in den Behältern dienenden Verdichtungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung eine
Breite, Tiefe und Höhe aufweist, die mindestens drei Behälterbreiten, einer Behältertiefe
und einer Behälterhöhe entsprechen und in der Vorrichtung ein freier Raum vorgesehen ist,
so daß beide Behälter in der Vorrichtung verschiebbar und jeweils in den freien Raum
verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als nach oben offene
und mit einem Deckel (3) verschließbare truhenförmige Sitzbank (2) ausgebildet ist, daß
der freie Raum (8) zwischen den Behältern (5) bzw. (6) angeordnet ist und mit seinen
Abmessungen mindestens denjenigen der Behälter (5) bzw. (6) entspricht und daß die
Verdichtungsvorrichtung (7) im Bereich des freien Raumes (8) angeordnet und am Deckel
(3) befestigt ist, ihre Abmessungen annähernd den Innen-Abmessungen eines Behälters (5)
bzw. (6) entsprechen und in Ruhestellung nicht über den Deckel (3) der Sitzbank (2)
hervorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) druck- bzw.
zugfest mit der Vorrichtung (1) verschließbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdichtungsvorrichtung (7) als Spindelpresse (9) mit einer Druckplatte (11) ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) gegenüber
der Druckplatte (11) drehbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) als
Stütze für den Deckel (3) der Sitzbank (2) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (16) des
Deckels (3) im Bereich des freien Raumes (8) Halteleisten (17) angeordnet sind, welche bei
geschlossenem Deckel (3) auf den Rändern eines im freien Raum (8) befindlichen Behälters
aufliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (4) der
Sitzbank (2) aufklappbar ausgebildet ist.
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