DE2856212C2 - Deckel für Streudose - Google Patents

Deckel für Streudose

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DE2856212C2 DE19782856212 DE2856212A DE2856212C2 DE 2856212 C2 DE2856212 C2 DE 2856212C2 DE 19782856212 DE19782856212 DE 19782856212 DE 2856212 A DE2856212 A DE 2856212A DE 2856212 C2 DE2856212 C2 DE 2856212C2
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    • B65D47/28Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
    • B65D47/286Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between planar parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für Streudosen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bekannte Deckel für Streudosen (US-PS 31 69 671) weisen als Schieberanordnung einen einzigen Schieber auf, der in Schieberichtung hintereinander den Abdeckbereich, die Streuöffnungen und ferner zum Schütten eine im Durchmesser größere Schüttöffnung aufweist, die bei der Verschiebebewegung eines solchen Schiebers je nach Wünsch mit der Ausgabeöffnung in der Oberplatte der Kappe zur Deckung gebracht werden, so Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Gestaltung wegen der verschiedenen, mehrstufigen Schiebebewegungen für den häufigen Gebrauch im Haushalt, der dabei mehr oder weniger mechanisch und flüchtig geschieht, doch recht kompliziert und unübersichtlich ist. Ferner erfordert eine solche Schieberausbildung eine relativ große Länge des Deckels in Schieberichtung, damit der Schieber alle drei Stufen durchlaufen kann, ohne deckelseitig blockiert zu werden und anzustoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, der trotz dreier möglicher Stellungen, also Schließstellung, Streustellung und Schiittstellung, hinsichtlich seiner Längserstreckung in Schieberichtung relativ klein gehalten werden kann und der durch Ausbildung der Schieberanordnung nur zwei Schiebebewegungen, nämlich vor und zurück oder hin und her, notwendig macht, um alle drei genannten Stellungen zur verwirklichen.
Diese Aufgabe ist bei einem Deckel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß der Hauptschieber sowohl in der Schließstellung als auch in der Streustellung jeweils seine Lage beibehält, bei der sich sein Streuabschnitt jeweils im Bereich der Ausgabeöffnung befindet. Ob die Streustellung oder aber die Schließstellung eingestellt wird, bestimmt der Benutzer durch die Wahl der Stellung des Deckschiebers, der zur Einnahme der Schließstellung in einer Richtung und so verschoben werden kann, daß sein Abdeckbereich die Streuöffnungen des Streuabschnittes des Hauptschiebers verdeckt. Andererseits läßt sich der Deckschieber in Gegenrichtung dazu zur Einstellung der Streustellung relativ zum Hauptschieber verschieben unter Freigabe der Streuöffnungen im Streuabschnitt des Hauptschiebers. Soll die dritte Stellung, nämlich die Schüttstellung, eingestellt werden, so wird dazu der Hauptschieber in seine andere Schiebestellung verschoben, mit einhergehender Verschiebung des Deckschiebers. Dabei werden der Streuabschnitt mit den Streuöffnungen des Hauptschiebers und zugleich der Abdeckbereich des Deckschiebers aus dem Bereich der Ausgabeöffnung weggeschoben, wodurch letztere zum Schütten freigegeben wird. Es ist jeweils nur eine einzige Schiebebewegung, nämlich hin bzw. her, d. h. eine Links-Rechts-Bewegung, notwendig, was die Benutzung besonders einfach gestaltet. Ferner kann der Deckel in Schieberichtung durch Überlappung von Hauptschieber und Deckschieber und der einzelnen Stellungen so klein wie möglich ausgebildet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen Deckels gehen aus den Ansprüchen 2 bis 21 hervor. Erreicht wird eine besonders einfache und billige Gestaltung mit zuverlässiger Funktionsweise. Zugleich ist die Anordnung der Schieber aus der Kappe leicht herauslösbar und mithin reinigungsfreundlich sowie bei Beschädigung einem Austausch zugänglich. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles eines Deckels für im Querschnitt flachovale Streudosen näher erläutert. Es zeigen
Fig. la bis Fig. Ic jeweils eine Draufsicht des Deckels in der Schließstellung bzw. Schüttstellung bzw. Streustellung,
Fig.2a bis Fig.2c jeweils eine Unteransicht des Deckels in der Schließstellung bzw. Schüttstellung bzw. Streustellung,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-II1 in Fig. Ib,
Fig.4 eine Draufsicht allein des Deckschiebers des Deckels,
F · g. 5 eine Draufsicht allein des Hauptschiebers des Deckels.
Der gezeigte Deckel ist aus einer Kappe 10 aus Kunststoff gebildet. Letztere weist eine Oberplatte U
etwa in der Form eines langgestreckten Rechteckes mit etwa halbkreisbogenförmig abgerundeten Enden auf, die am in den Zeichnungen linken Ende darin eine Ausgabeöffnung 12 enthält. Letztere hat etwa Dreiviertelkreisform und schließt an den in den Zeichnungen linken Randbereich der Oberplatte 11 an. Auf ihrer Oberseite 13 weist die Oberplatte 11 einen randseitig umlaufenden, überstehenden Randwulst 14 auf. An letzteren schließt sich stufenlos ein umlaufender Stülprand 15 an, der über die Unterseite 16 der Oberplatte 11 nach unten hin übersteht. Zwischen der Unterseite 16 und dem Stülprand 15 befindet sich randseitig im Übergangsbereich noch eine Stufe 17, mit der die Kappe 10 beim Aufsetzen auf eine nicht weiter gezeigte Streudose an der Schmalfläche des oberen Streudosenrandes aufsitzt. Die Form der Streudose entspricht derjenigen der Kappe 10.
An der Oberplatte 11 ist in Längsrichtung gemäß Pfeil 18 hin und her verschiebbar eine Schieberanordnung gehalten, die einen Hauptschieber 19 und einen Deckschieber 20 aufweist. Mittels dieser Schieberanordnung 19, 20 ist die Ausgabeöffnung 12 in der Schließstellung der Schieberanordnung 19, 20 (Fi g. la, 2a) gänzlich abgedeckt, und zwar durch einen Abdeckbereich 21 des Deckschiebers 20. In einer Streustellung hingegen (Fi g. Ic 2c) der Schieberanordnung 19, 20 ist die Ausgabeöffnung 12 zum Streuen freigegeben, wobei sich im Bereich der Ausgabeöffnung 12 Streuöffnungen 22, z. B. Perforationen, befinden, die den Streudurchlaß ermöglichen. In einer Schüttstellung (Fig. Ib, 2b) der Schieberanordnung 19, 20 ist die Ausgabeöffnung 12 zum Schütten nahezu gänzlich freigegeben.
Der Hauptschieber 19 und der Deckschieber 20 liegen aufeinander und sind relativ zueinander sowie auch gemeinsam verschiebbar. Dabei besitzt der Hauptschieber 19 einen Streuabschnitt 23, der die Streuöffnungen 22 enthält. Der Deckschieber 20 hingegen trägt den nicht perforierten Abdeckbereich 21.
Die Anordnung der beiden Schieber 19, 20 ist derart getroffen, daß der Hauptschieber 19, vorzugsweise unter gleichzeitiger Mitnahme des Deckschiebers 20 und unter Abdeckung des Streuabschnittes 23 durch den Abdeckbereich 21 des Deckschiebers 20, wahlweise einerseits in die Schließstellung (Fig. la, 2a) und andererseits in die Schüttstellung (Fig. Ib, 2b) verschiebbar ist Ferner ist der Deckschieber 20 für sich allein und relativ zum Hauptschieber 19 wahlweise einerseits in die Schüttstellung (Fig. Ic, 2c) unter Freigabe des Streuabschnittes (23) des Hauptschiebers (19) und andererseits in die Schließstellung(Fig. la, 2a) verschiebbar.
wie ersichtlich, befindet sich die Ausgabeöffnung 12 am in den Zeichnungen linken Randbereich der Oberplatte 11. Der Streuabschnitt 23 des Hauptschiebers 19 und der Abdeckbereich 21 des Deckschiebers 20 sind beide an einem Ende des zugeordneten Schiebers und dabei am in gleicher Richtung weisenden Ende, d. h. in den Zeichnungen jeweils nach links weisenden Ende, angeordnet. Dieses Ende des Hauptschiebers 19 und des Deckschiebers 20 weist jeweils zur Ausgabeöffnung 12 hin.
Der Hauptschieber 19 und der Deckschieber 20 befinden sich an der Unterseite 16 der Oberplatte 11. Dabei ist der Deckschieber 20 zwischen der Oberplatte und dem Hauptschieber 19 angeordnet Letzterer weist im Querschnitt etwa U-Profil auf (F i g. 3). Der Deckschieber 20 ist innerhalb des U des Hauptschiebers 19 im wesentlichen ohne Überstand aufgenommen und längsgeführt Die U-Schenkel des Profils des Hauptschiebers 19 sind durch Randstege 24, 25 gebildet, die entlang den beiden Rändern des Hauptschiebers 19 und vorzugsweise über dessen ganze Länge verlaufen und über dessen Breitfläche in Fig.3 nach oben hin überstehen. Zwischen diesen Randstegen 24, 25 ist der Deckschieber 20 mit seinen Längsrändern in Schieberichtung gemäß Pfeil 18 geführt.
Der Hauptschieber 19 besitzt zwei in Schieberichtung (Pfeil 18) in Abstand voneinander befindliche Anschläge, die durch jeweils endseitige Schmalflächen 26 und 27 an beiden Enden des Hauptschiebers 19 gebildet sind. In der Schließstellung (Fig. la, 2a) schlägt die dort linke Schmalfläche 26 zur Begrenzung des Verschiebeweges der Verschiebung an einer Anschlagfläche 28 im Bereich der Stufe 17 der Kappe 10 an. Gleiches ist auch in der Streustellung (F i g. 1 c, 2c) der Fall, da sich auch in dieser Stellung der Hauptschieber 19 in der am weitesten nach links gemäß Zeichnungen vorgeschobenen Position befindet. In der Schüttstellung (Fig. Ib, 2b) hingegen befindet sich der Hauptschieber 19 in seiner am weitesten nach rechts verschobenen Position. Zur Begrenzung der Schiebebewegung in dieser Richtung schlägt die Schmalfläche 27 des Hauptschiebers 19 dabei an einer gegenüberliegenden, inneren Anschlagfläche
29 im Bereich der Stufe 17 der Kappe 10 an.
Der Hauptschieber 19 erstreckt sich längs des Mittelbereichs der Kappe 10 mit Oberplatte 11 und dabei über einen wesentlichen Teil der Kappenlängserstreckung, z. B. etwa über V5 letzterer. Sowohl der Hauptschieber 19 als auch der Deckschieber 20 besitzen eine quer zur Schieberichtung gemäß Pfeil 18 gemessene Breite, die z. B. etwa V3 der in gleicher Richtung gemessenen Kappenquererstreckung beträgt Der Deckschieber 20 ist etwas schmaler als der Hauptschieber 19. Er ist als Flachstreifen ausgebildet Hinsichtlich seiner Länge erstreckt sich der Deckschieber 20 nur über etv/a die halbe Länge des Hauptschiebers 19. Auch der Deckschieber 20 weist einen Anschlag
30 zur Begrenzung der Verschiebung in Pfeilrichtung 18 auf. Der Anschlag 30 sitzt am in den Zeichnungen vorderen, linken Ende und dabei auf der Oberseite des Abdeckbereiches 21. Er steht zur Oberplatte 11 hin über die Oberseite des Deckschiebers 20 über und erstreckt sich in die Ebene der Ausgabeöffnung 12 hinein. Er weist zwei einander in Schieberichtung (Pfeil 18) gegenüberliegende Anschlagflächen 32 und 33 auf, die jeweils etwa Bogenform besitzen. Die in den Zeichnungen vorderste,
linke Anschlagfläche 32 schlägt bei Verschiebung in die Schließstellung (Fig. la, 2a) an einer Randfläche der Ausgabeöffnung 12 an. Bei Verschiebung in Gegenrichtung und in die Schüttstellung (F i g. Ib, 2b) und auch in die Streustellung (Fig. Ic, 2c) dient die andere Anschlagfläche 33 zur Begrenzung der Verschiebebewegung, da diese dann an einer gegenüberliegenden Randfläche der Ausgabeöffnung 12 anschlägt Die Anschlagflächen 32 und 33 sind von der Bogenform her derjenigen der Ausgabeöffnung 12 angepaßt In gleicher Weise sind auch die Schmalflächen 26, 27 an beiden Enden des Hauptschiebers 19 hinsichtlich der Bogenform derjenigen der zugeordneten Anschlagflächen 28 bzw. 29 im Inneren der Kappe 10 angepaßt Von der Unterseite 16 der Oberplatte 11 stehen damit einstöckige Längsführungsstege 34, 35 nach unten hin (Fig.3) ab. Die Längsführungsstege 34, 35 besitzen jeweils etwa L-förmigen Querschnitt deren Langschenkel jeweils der Zentrierung und Längsführung des
Hauptschiebers 19 dazwischen dienen und deren im wesentlichen horizontal verlaufende Kurzschenkel den Hauptschieber 19 jeweils unterseitig im Bereich seiner Längsränder untergreifen und in einer Schiebeebene führen und halten, die etwa parallel zur Oberplatte 11 verläuft.
Die Oberplatte 11 weist im Erstreckungsbereich des Hauptschiebers 19 und Deckschiebers 20 einen langlochartigen Durchbruch 36 auf, durch den hindurch der Hauptschieber 19 und Deckschieber 20 zur Verschiebung angegriffen werden können. Zum Angriff trägt der Hauptschieber 19 eine Handhabe in Form entweder eines Vorsprunges oder wie gezeigt, einer zur Oberplatte 11 und nach oben hin offenen Mulde 37. In letztere kann zum Verschieben mit dem Finger hineingegriffen werden. Die Mulde 37 befindet sich auf demjenigen Flächenabschnitt des Hauptschiebers 19, der vom Deckschieber 20 auch in der Streustellung (Fig. Ic, 2c) nicht überdeckt ist.
Auch der Deckschieber 20 ist zum Angriff mit einer Handhabe versehen, die hier als etwa knopfartiger Vorsprung 38 ausgebildet ist. Letzterer befindet sich an demjenigen Ende des Deckschiebers 20, das seinem Abdeckbereich 21 gegenüberliegt. Auch dieser knopfartige Vorsprung 38 befindet sich im Bereich des langlochartigen Durchbruches 36 der Oberplatte 11, wobei der Vorsprung 38 durch den Durchbruch 36 nach oben hin hindurchgreift. Dadurch ist eine leichte Angriffsmöglichkeit von oben her gegeben.
Nicht besonders dargestellt ist, daß zwischen Hauptschieber 19 und Oberplatte 11 und/oder zwischen Deckschieber 20 und Hauptschieber 19 jeweils etwa federelastisch überrastbare Rasten vorgesehen sein können, mitteis denen jeder Schieber 19, 20 in der Schließstellung (Fig. la, 2a) und/oder in der Streustellung (Fig. lc, 2c) und/oder in der Schüttstellung (Fig. Ib. 2b) verrastend festlegbar ist, sich also nicht durch Erschütterungen oder bei der Handhabung selbsttätig verschieben kann.
Soll die Ausgabeöffnung 12 der Kappe 10 gänzlich verschlossen werden, so daß innerhalb der nicht gezeigten Streudose enthaltenes Füllgut im wesentlichen luftdicht abgeschlossen und gegen Austreten gesichert ist, so wird mit dem Finger in die Mulde 37 des Hauptschiebers 19 gefaßt und letzterer in den Zeichnungen nach links zur Ausgabeöffnung 12 hin verschoben. Dabei wird entweder durch geringe Haftreibung zwischen dem Hauptschieber 19 und dem Deckschieber 20 oder durch besondere, nicht weiter gezeigte Rasten, die federelastisch bei Bedarf überrastbar sind, zugleich auch der Deckschieber 20 in gleicher Schieberichtung gemäß Pfeil 18 mitgenommen. Es erfolgt im wesentlichen keine Relativverschiebung zwischen dem bewegten Hauptschieber 19 und mitgenommenem Deckschieber 20. Die Schließstellung zeigt F i g. la, 2a, bei der sich hinsichtlich des Hauptschiebers 19 dessen Streuabschnitt 23 mit Streuöffnungen 22 darin dann im Bereich der Ausgabeöffnung 12 befindet Da der Deckschieber 20 mit seinem Abdeckbereich 21 die Streuöffnungen 22 des Hauptschiebers 19 auf der «> Oberseite dicht abdeckt, ist dadurch die Schließstellung gewährleistet. Bei Erreichen der Schließstellung schlägt die in den Zeichnungen linke Schmalfläche 26 des Hauptschiebers 19 an der zugeordneten, linken Anschlagfläche 28 im Bereich der Ausgabeöffnung 12 an, wodurch die Schiebebewegungen in die Schließstellung gestoppt wird. Gleichzeitig oder auch mit zeitlichem Versatz kann ferner hinsichtlich des Deckschiebers 20 dessen vorderste Anschlagfläche 32 ebenfalls an der zugewandten inneren Randfläche der Ausgabeöffnung 12 anschlagen.
Soll von dieser Schließstellung (Fig. la, 2a) übergegangen werden in die Schüttstellung (F ig. Ib, 2b), in der der Inhalt aus der Streudose durch die Ausgabeöffnung 12 in großem Strom herausgeschüttet werden kann, so greift man ebenfalls mit dem Finger in die Mulde 37 des Hauptschiebers 19 ein und verschiebt letzteren in den Zeichnungen nach rechts, aiso in der Ausgabeöffnung 12 abgewandter Richtung. Dabei wird ebenfalls durch Haftreibung zwischen Hauptschieber 19 und Deckschieber 20 letzterer selbsttätig mitgenommen, ohne Relativbewegung zwischen dem bewegten Hauptschieber 19 und mitbewegten Deckschieber 20. Auch hier können vorhandene, überrastbare Rasten zwischen Hauptschieber 19 und Deckschieber 20 eine zusätzliche Sicherung für die Mitnahme des Deckschiebers 20 beim Verschieben des Hauptschiebers 19 bilden. Die Endstellung in dieser Verschieberichtung wird hinsichtlich des Hauptschiebers 19 dann erreicht, wenn dessen in den Zeichnungen rechte, endseitige Schmalfläche 27 anschlägt an der zugeordneten Anschiagfläche 29 im Inneren der Kappe 10. Gleichzeitig oder auch mit zeitlichem Versatz dazu schlägt auch der Deckschieber 20 mit seiner in den Zeichnungen rechten Anschlagfläche 33 am zugewandten Innenrand der Ausgabeöffnung 12 an. In der erreichten Schüttslellung (F i g. Ib, 2b) wird die Ausgabeöffnung 12 im wesentlichen gänzlich freigegeben, sieht man von dem kleinen Flächenbereich ab, mit dem sich der Anschlag 30 des Deckschiebers 20 noch innerhalb des Bereichs der Ausgabeöffnung 12 befindet.
Soll hingegen von der Schließstellung (Fig. la, 2a) in die Streustellung gemäß Fig. Ic, 2c übergegangen werden, so wird nicht der Hauptschieber 19 in Pfeilrichtung 18 nach rechts verschoben, sondern vielmehr am knopfartigen Vorsprung 38 des Deckschiebers 20 angefaßt und letzterer für sich allein in Pfeilrichtung 18 nach rechts hin und von der Ausgabeöffnung 12 weg geschoben. Der Hauptschieber 19 verbleibt dabei in seiner ursprünglichen Stellung. Er wird nicht mitbewegt. Um den Hauptschieber 19 gegen Mitbewegung zusätzlich zu sichern, können federelastisch überrastbare, dann den Hauptschieber 19 haltende Kasten zwischen letzterem und Oberp'iaüe i! vorgesehen und in dieser Phase wirksam sein. Soll ausgehend von dieser Streustellung gemäß F i g. Ic, 2c wieder in düe Schließstellung gemäß Fig. la, 2a übergegangen werden, so wird ebenfalls allein der Deckschieber 20 durch Angriff am knopfartigen Vorsprung 38; verschoben, nun in Pfeilrichtung 18 nach links, bis sich hinsichtlich des Deckschiebers 20 ebenfalls die in F i g. 1 a sichtbare Stellung ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Deckel für Stitudosen, gebildet aus einer Kappe mit in deren Oberplatte enthaltener Ausgabeöffnung und mit einer an der Oberplatte in Längsrichtung hin und her verschiebbar gehaltenen Schieberanordnung, mittels der die Ausgabeöffnung in einer Schließstellung der Schieberanordnung von Abdeckbereichen letzterer gänzlich abdeckbar ist, ferner in einer Streustellung der Schieberanordnung mit sich im Bereich der Ausgabeöffnung befindlichen Streuöffnungen der Schieberanordnung zum Streuen freigebbar ist und ferner in einer Schüttstellung der Schieberanordnung zum Schütten freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung zwei aufeinanderliegende und relativ zueinander sowie auch gemeinsam verschiebbare Schieber (19, 20) aufweist, von denen der eine als Hauptschieber (19) gestaltet und auf einem Streuabschnitt (23) mit den Streuöffnungen (22) versehen ist und der andere Schieber als Deckschieber (20) ausgebildet und mit dem Abdeckbereich (21) versehen ist, wobei der Hauptschieber (19), vorzugsweise unter gleichzeitiger Mitnahme des Deckschiebers (20) und unter Abdeckung des Streuabschnittes (23) durch den Abdeckbereich (21) des Deckschiebers (20), wahlweise einerseits in die Schließstellung (Fig. la) und andererseits in die Schüttstellung (F ig. Ib) verschiebbar ist und wobei der Deckschieber (20) für sich allein und relativ zum Hauptschieber (19) wahlweise einerseits in die Streustellung (Fig. Ic) unter Freigabe des Streuabschnittes (23) des Hauptschiebers (59) und andererseits in die Schließstellung (Fig. 1 a) verschiebbar ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (12) am Randbereich der Oberplatte (11) der Kappe (10) angeordnet ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sireuabschnitt (23) des Hauptschiebers (19) und der Abdeckbereich (21) des Deckschiebers (20) jeweils an einem und dabei am in gleicher Richtung weisenden Ende des Hauptschiebers (19) bzw. Deckschiebers (20) angeordnet sind.
4. Deckel nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung des Streuabschnittes (23) und des Abdeckbereiches (21) an demjenigen Ende des Hauptschiebers (19) bzw. Deckschiebers (20), das zur Ausgabeöffnung (12) hin weist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (19) und der Deckschieber (20) an der Unterseite (16) der Oberplatte (11) angeordnet sind.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschieber (20) zwischen der Oberplatte (11) und dem Hauptschieber (19) angeordnet ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (19) im Querschnitt etwa U-Profil aufweist und daß der Deckschieber (20) innerhalb des U des Hauptschiebers (19) vorzugsweise ohne Überstand aufgenommen und längsgeführt ist.
8. Deckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch entlang beiden Längsrändern des Hauptschiebers (19) und vorzugsweise über dessen ganze Länge verlaufende, über dessen Breitfläche überstehende Randstege (24, 25) als U-Schenkel, zwischen denen der Deckschieber (20) mit seinen Längsrändern in Schieberichtung (Pfeil 18) geführt ist.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, da3 der Hauptschieber (19) zwei in Schieberichtung (Pfeil 18) in Abstand voneinander befindliche Anschläge (26,27) aufweist, denen jeweils insbesondere kappenseitige Anschlagflachen (28 bzw. 29) zur Begrenzung des Verschiebeweges der Verschiebung einerseits in die Schließstellung und Streustellung und andererseits in die Schüttstellung zugeordnet sind.
10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge des Hauptschiebers (19) durch endseitige Schmalflächen (26, 27) an beiden Enden des Hauptschiebers (19) gebildet sind.
11. Deckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (19) sich längs des Mittelbereiches der Kappe (10) und dabei über einen wesentlichen Teil der Kappenlängserstreckung, z. B. etwa V5, in Schieberichtung (Pfeil 18) erstreckt und daß die kappenseitigen Anschlagflächen (28, 29) durch deren in Schieberichtung endseitige Randflächen, insbesondere eines von der Oberplatte abstehenden Stülprandes (15, 17), gebildet sind.
12. Deckel nach einem der Ansprüche 1— 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haüpischieber (19) und/cder der Deckschieber (20) als Schmalstreifen mit einer quer zur Schieberichtung (Pfeil 18) gemessenen Breite ausgebildet sind, die etwa V3 der in gleicher Richtung gemessenen Kappenquererstreckung beträgt.
13. Deckel nach einem der Ansprüche 1— 12, gekennzeichnet durch von der Unterseite (16) der Oberplatte (11) abstehende, damit vorzugsweise einstückige, Längsführungsstege (34, 35) mit etwa L-förmigem Querschnitt, deren Langschenkel jeweils der Zentrierung und Längsführung des Hauptschiebers (19) dienen und deren Kurzschenkel den Hauptschieber (19) jeweils unterseitig im Bereich seiner Längsränder untergreifen und in einer zur Oberplatte (11) etwa parallelen Schiebeebene führen und halten.
14. Deckel nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (11) im Erstreckungsbereich des Hauptschiebers (19) und Deckschiebers (20) einen insbesondere langlochartigen Durchbruch (36) aufweist, Jurch den hindurch am Hauptschieber (19) und Deckschieber (20) zur Verschiebung angegriffen werden kann.
15. Deckel nach einem der Ansprüche 1— 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (19) eine Handhabe (37), insbesondere eine zur Oberplatte (11) und nach oben hin offene Mulde oder einen Vorsprung, aufweist, insbesondere auf dem vom Deckschieber (20) auch in der Streustellung(Fi g. Ic) unüberdeckten Flächenabschnitt.
16. Deckel nach einem der Ansprüche 1 — 15, gekennzeichnet durch etwa federelastisch überrastbare Rasten zwischen Hauptschieber (29) und Oberplatte (11) und/oder zwischen Deckschieber (20) und Hauptschieber (19) zur verrastenden Festlegung jedes Schiebers (19, 20) in der Schließstellung, Streustellung und/oder Schüttstellung.
17. Deckel nach einem der Ansprüche 1 —16. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckschieber (20) über nur etwa die halbe Länge des Hauptschiebers (19) erstreckt und vorzugsweise als Flachstrei-
fen gestaltet ist.
18. Deckel nach einem der Ansprüche 1 — 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschieber (20) mindestens einen Anschlag (30) aufweist, dem insbesondere kappenseitige Anschlagflächen zur Begrenzung des Verschiebeweges der Verschiebung einerseits in die Schließstellung (Fig. la) und andererseits in die Streustellung (Fig. Ic) und Schüttstellung (F i g. 1 b) zugeordnet sind.
19. Deckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) am vorderen Ende und auf der Oberseite des Abdeckbereiches (21) des Deckschiebers (20) angeordnet und als zur Oberplatte (11) hin überstehender Steg ausgebildet ist, der sich in die Ebene der Ausgabeöffnung (12) is hineinerstreckt und der zwei einander in Schieberichtung gegenüberliegende Anschlagflächen (32, 33) aufweist, von denen die eine (33) in der Streustellung (Fig. Ic) und Schüttstellung (Fig. Ib) am Rand der Ausgabeöffnung (12) als Anschlagfläehe anschlägt und die andere (32) bei gegensinniger Verschiebung in die Schließstellung (Fig. la) an einer in Schieberichtung gegenüberliegenden Randfläche der Kappe (10), insbesondere der Ausgabeöffnung(12).
20. Deckel nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschieber (20) an demjenigen Ende, das seinem Abdeckbereich (21) gegenüberliegt, eine Handhabe (38), insbesondere einen etwa knopfartigen Vorsprung, aufweist.
21. Deckel nach den Ansprüchen 14 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (38) im Bereich des langlochartigen Durchbruches (36; der Oberplatte (U) befindet und durch letzteren nach oben hindurchgreift.
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