DE19602215A1 - Transport- und Lagerbehälter - Google Patents
Transport- und LagerbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter,
insbesondere aus Kunststoff, der aus einem Boden mit von diesem
Boden senkrecht oder schräg nach außen aufsteigenden
Seitenwänden besteht, die an ihrem oberen Rand um ca. 180°
lotrecht in der Art einer Schürze in Richtung Boden zeigend
umgebogen sind.
Derartig ausgestaltete Transport- und Lagerbehälter sind allge
mein bekannt. Die schürzenartig umgebogenen oberen Randbereiche
dienen zum einen der Versteifung der mitunter großformatigen Be
hälter und zum anderen als Griffpartie zur Handhabung derselben.
Damit eine Person die Behälter bequem greifen kann, bedarf es
eines Abstandes vom schürzenartigen Rand zur Behälterwand, der
groß genug ist, daß die Finger der Hand in diesem Bereich bequem
Platz finden
In der Fig. 6 ist ein bekannter Behälter dargestellt, bei dem dieser Abstand etwa 18 mm beträgt, was eine absolute Randbreite von der oberen Innenkante des Behälters bis zur äußeren Schürzenebene von 20 mm ergibt.
In der Fig. 6 ist ein bekannter Behälter dargestellt, bei dem dieser Abstand etwa 18 mm beträgt, was eine absolute Randbreite von der oberen Innenkante des Behälters bis zur äußeren Schürzenebene von 20 mm ergibt.
Obwohl der untere Schürzenrand wulstartig verbreitert ist,
schneidet dieser Rand beim Tragen gefüllter Behälter unangenehm
in die Hand des Trägers, so daß von einem ergonomischem Griff
nicht die Rede sein kann, da das Gewicht des Behälters lediglich
eine senkrechte Kraftkomponente auf die tragende Hand ausübt.
Da die Außenabmessungen derartiger Behälter vorgegeben sind und
darauf abgestimmt sein müssen, daß sie beispielsweise auf Norm
paletten jeweils in einer bestimmten Anzahl miteinander trans
portiert werden, ist infolge der benötigten Handeingriffsweite
eine Vergrößerung des Behältervolumens durch Verkleinerung der
Randbereichsweite nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transport-
und Lagerbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß bei gleichbleibenden Außenabmessungen des Randbereiches das
Behältervolumen vergrößert werden kann und trotzdem ein ergono
mischer Griff mit vergrößerter Handeingriffsweite realisiert
werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dadurch, daß zumindest in sich zwei gegen
überliegenden Behälterrändern die Handeingriffsweite vergrö
ßernde Griffe angeordnet sind, die jeweils aus einem Handha
bungselement und einer ortsfest in/an der Randschürze angeordne
ten Drehwelle, um die das Handhabungselement in einem Winkelbe
reich von < 90° aus der Schürzenebene vom Behälterrand weg ver
drehbar ist, und die parallel zur Seitenwandebene und zum oberen
Rand des Behälters an demselben gelagert ist, bestehen.
Es ist zwar bereits bekannt, in den seitlichen Randschürzen sich
nach außen ausbuchtende Griffmulden einzuformen, die jedoch den
Nachteil haben, daß hierdurch die Außenabmessungen der Behälter
wieder vergrößert werden.
Gemäß der Erfindung werden die Randschürzen mit entsprechenden
Ausnehmungen versehen, in denen die Handhabungselemente, die den
eigentlichen Handgriff bilden, klappscharnierartig ausgebildet
sind. Die Drehwelle ist vorzugsweise in zwischen der Seitenwand
des Behälters und der Innenseite der Schürze vorgesehenen Stegen
gelagert. Es ist jedoch auch möglich, die Wellenaufnahmen direkt
an die Innenseite der Ausnehmungsränder an der Schürze anzufor
men. In der Ruheposition befinden sich diese Handhabungselemente
in der Ausnehmung in der Schürzenebene. Beim Eingriff werden die
Handhabungselemente nach außen weggeschwenkt, so daß sich
gegenüber dem Stand der Technik eine bis zu 50% vergrößerte
Eingriffsweite ergibt, auch wenn die absolute Randbreite durch
Vergrößerung der Behälterinnenabmessungen verkleinert ist.
Da die Handhabungselemente beim Eingriff und beim Tragen schräg
nach außen abstehen, ergibt sich schon allein hierdurch eine er
gonomischere Griffausgestaltung, da die Finger sich derart an
die Innenwand des Handhabungselements anlegen, daß die durch die
Unterkante des Handhabungselements auf die Hand wirkende senk
rechte Kraftkomponente kleiner ist als beim vorbekannten Gegen
stand.
Dadurch, daß sich die Griffweitenvergrößerung lediglich dann er
gibt, wenn sie gebraucht wird, kann der Randbereich schmaler
ausgestaltet werden, so daß bei gleichen Außenabmessungen wie
beim vorbekannten Gegenstand das Volumen des Behälters entspre
chend vergrößert werden kann.
Um die ergonomischen Eigenschaften des Griffes noch zu verbes
sern, schlägt der Patentanspruch 2 vor, daß das Handhabungsele
ment an seinem von der Drehwelle abgewandten Rand im spitzen
Winkel in Richtung Seitenwand des Behälters umgebogen ist. Hier
durch ergibt sich zum einen, daß die Unterkante des Handhabungs
elements sich besser den gekrümmten Fingern der tragenden Hand
anpaßt und eine größere Griffläche und damit eine bessere
Lastverteilung gegeben ist. Darüber hinaus wird hierdurch er
reicht, daß der Träger mit seinen Fingerspitzen die nach innen
umgebogene Kante zusätzlich umfassen kann, so daß ein wesentlich
sicherer Griff gewährleistet ist.
Um einen noch sichereren Halt beim Aufnehmen und Tragen des
Behälters zu verwirklichen, wird gemäß Patentanspruch 3
vorgeschlagen, daß auf der der Seitenwand zugewandten Fläche des
Handhabungselements parallel zueinander lotrecht angeordnete
Rippen vorgesehen sind, die zum einen als Verstärkung des
Handhabungselements dienen, aber in erster Linie dazu vorgesehen
sind, den Fingern eine gute Seitenführung zu geben. Außerdem -
wenn die Rippen relativ eng nebeneinander angeordnet sind - wird
hierdurch eine vergrößerte zusätzliche Auflagefläche erhalten.
Gemäß Patentanspruch 4 wird vorgeschlagen, daß im nach unten
weisenden Bereich des Handhabungselements Öffnungen vorgesehen
sind, die wichtig sind, da durch sie beim Reinigungsvorgang der
Behälter das zum Reinigen benötigte Wasser nach unten ablaufen
kann und sich nicht in der Griffmulde ansammelt.
Um zu verhindern, daß sich das den eigentlichen Griff bildende
Handhabungselement zu nahe an die Behälterwand anlegt, wodurch
der Eingriff beim Aufheben des Behälters erschwert wird, schlägt
der Patentanspruch 5 vor, daß auf der der Behälterwand zugewand
ten Seite des Handhabungselements eine im rechten Winkel von
dieser Seite abstehende Abstandhalterippe vorgesehen ist. Diese
Abstandhalterippe gewährleistet, daß das Handhabungselement le
diglich bis in die Schützenebene zurückgeschwenkt werden kann.
Um zu verhindern, daß das Handhabungselement beim Tragen insbe
sondere schwer beladener Behälter nach oben wegklappt, sieht das
Merkmal des Patentanspruchs 6 vor, daß der die Welle umfassende
Bereich des Handhabungselements als Exzenternocken ausgebildet
ist, der sich im Belastungszustand an der Seitenwand des Behäl
ters abstützt. Zusätzlich zu dieser Maßnahme sieht die Erfindung
vor, daß, insbesondere wenn die Drehwelle für das Handhabungs
element zwischen Seitenwand und Schürze angeordnet ist, das
Handhabungselement an der horizontalen Kante der Ausnehmung in
der Schürze einen Anschlag findet, der ebenfalls ein Nach-oben-
Klappen des Handhabungselements verhindert.
Damit beim Reinigungsvorgang des Behälters das Reinigungswasser
aus dem Randschürzenbereich auch dann gut abfließen kann, wenn
der Behälter mit seiner Öffnung nach unten gereinigt wird, sieht
der Patentanspruch 4 vor, daß in der Stirnfläche des umgebogenen
Behälterrandes Öffnungen vorgesehen sind, was jedoch an sich be
reits bekannt ist.
Damit das Handhabungselement nach dem Anheben und Tragen und
Wiederabstellen des Behälters selbständig wieder in seine Ruhe
position zurückschwenkt, also in die Schürzenebene, sieht der
Patentanspruch 8 vor, daß der Griff mit mindestens einem sich an
der zugehörigen Seitenwand abstützenden Federelement versehen
ist, welches auf der dem Handhabungselement abgewandten Seite
der Drehwelle angeordnet ist.
Das Federelement kann dabei so ausgestaltet sein, daß es in der
Ruheposition des Handhabungselements von der Drehwelle ausgehend
an der Innenseite der Schürze anliegt und an seinem oberen Ende,
also an dem der Drehwelle entgegengesetzten Ende, bogenförmig
auf die äußere Seitenwand des Behälters umgebogen ist. Wird nun
das Handhabungselement nach außen verdreht, legt sich dieser um
gebogene Bereich des Federelements an die äußere Seitenwand des
Behälters an, wodurch die Feder gespannt wird. Läßt die tragende
Person das Handhabungselement los, schwingt dasselbe infolge der
Federkraft zurück in die Neutral-Positon.
Vorteilhafterweise wird der Griff bzw. das Handhabungselement
mit der Wellenaufnahme und der Feder einstückig als Spritzguß
formteil ausgebildet, wobei das Federelement aus mehreren neben
einander angeordneten Kunststoffzungen gebildet sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge
stellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung den oberen Randbereich
eines Behälters mit einem Griff in einer ersten Aus
führungsform, einerseits in Tragestellung, anderer
seits in Ruhestellung,
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Ausführungs
form,
Fig. 3 Ansicht eines Griffes von der Behälterseitenwand aus
gesehen,
Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 1 in einer dritten Ausführungs
form,
Fig. 5 Darstellung gemäß Fig. 4 in einer vierten Ausführungs
form,
Fig. 6 Darstellung gemäß Fig. 1 bei einem vorbekannten Behäl
ter.
In der Fig. 6 ist der obere Randbereich eines bekannten
Transport- und Lagerbehälters 1 dargestellt, welcher
allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist.
Der Randbereich 2 ist durch eine Schürze 3 gekennzeichnet,
die durch zweimalige in etwa rechtwinklige Richtungsumkehr
der Behälterwand 4 gebildet ist und den Behälter 1 umgibt.
Der nach unten zum Boden des Behälters 1 weisende Rand 5
der Schürze 3 ist leicht verdickt ausgestaltet. In der
horizontalen Stirnfläche 6 im Übergang von der Behälterwand
4 zur Schürze 3 sind Öffnungen 7 vorgesehen, die beim
Reinigen des auf dem Kopf stehenden Behälters 1 ein
Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit ermöglicht.
Der Abstand a der Schürze 3 von der Behälterseitenwand 4
ist so groß gewählt, daß die Hand, bzw. die Finger der den
Behälter 1 aufnehmenden und tragenden Person beim Greifen
des Schürzenrandes ausreichend Platz findet/finden.
Dieser Abstand würde dann zu gering ausfallen, wenn bei
gleichen Behälteraußenabmessungen das Volumen des Behälters
1 zur besseren Volumenausnutzung und zur Reduzierung der
Transportkosten vergrößert würde.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Behälters 1 dargestellt, bei
der gleiche Elemente wie in Fig. 6 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Hierbei handelt es sich um
einen gegenüber Beispiel Fig. 6 volumenvergrößerten
Behälter 1, wodurch der Abstand a zwischen Schürze 3 und
Behälterseitenwand 4 entsprechend verringert ist. Die
Schürze 3 weist für die allgemein mit dem Bezugszeichen 8
versehenen Griffe jeweils eine nach unten offene Ausnehmung
9 auf, in der das eigentliche Handhabungselement 10 des
Griffs 8 angeordnet ist.
Das Handhabungselement 10 ist an seinem freien unteren Rand
11 im spitzen Winkel auf die Behälterseitenwand 4 zu
umgebogen und verschwenkbar auf einer Drehwelle 12
gelagert, die wiederum in nicht näher dargestellten
Konsolen in den Randbereichen der Ausnehmung 9 gelagert
ist. Die Konsolen können dabei an der Innenseite der
Schürze 3 angeformt sein, sie können aber auch in Form von
die Schürze 3 mit der Seitenwand 4 verbindenden Rippen
ausgebildet sein.
Das Handhabungselement 10 umschließt die Drehwelle 12,
wobei diese Drehwellenaufnahme 13 auf der dem
Handhabungselement 10 abgewandten Seite der Drehwelle 12
einen nockenartigen Fortsatz 14 aufweist. Dieser
nockenartige Fortsatz 14 ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt,
an beiden Seiten sowie in der Mitte des Handhabungselements
10 zungenartig verlängert, wobei die Zungen 15 jeweils
einen im entspannten Zustand (rechte Darstellung in Fig. 1)
geraden Bereich 16 aufweisen, an den sich ein auf die
Behälterseitenwand 4 umgebogener Bereich 17 anschließt. Die
Zungen 15 sind elastisch ausgebildet und dienen als
Federelemente, die sich bei der Verschwenkung des
Handhabungselements 10 nach außen an der Seitenwand 4
abstützen und, nachdem das Handhabungselement 10 wieder
losgelassen wurde, das Rückschwenken desselben in die in
der rechten Darstellung gezeigte Neutralstellung in die
Schürzenebene bewirken.
Im Umbiegebereich 11 des Handhabungselements 10 sind
ebenfalls Öffnungen 18 vorgesehen, die dem gleichen Zweck
wie die Öffnungen 7 dienen.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäß ausgestalteten Behälters 1 dargestellt, das
sich von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch unterscheidet,
daß auf der Innenseite des Handhabungselements 10 parallel
zueinander lotrecht angeordnete Rippen 19 vorgesehen sind,
die in der Fig. 3 besser zu erkennen sind. Die Rippen 19
bringen den Vorteil mit sich, daß das Handhabungselement
zwischen ihnen offen ausgestaltet sein kann, wobei diese
Öffnungen 20 zum Durchgriff für die Finger der tragenden
Person dienen.
In der Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das sich von den vorhergehend
beschriebenen dadurch unterscheidet, daß zum einen der
untere Rand 11 des Handhabungselements 10 lediglich eine
hakenartige Verdickung aufweist und zum anderen durch das
Vorhandensein eines rechtwinklig von der Innenseite des
Handhabungselements 10 abstehenden Steges 21, der
verhindert, daß beim Rückschwenken des Handhabungselements
10 dieses zu nah an die Behälterwand 4 gelangt. Diesen
Zweck erfüllt in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
der umgebogene Bereich des Handhabungselements 10 selbst.
In der Fig. 5 ist ein weiteres leicht modifiziertes
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem lediglich der
untere Rand des Handhabungselements 10 eine andere
Ausgestaltung aufweist.
Im übrigen kann der erfindungsgemäße Gegenstand auch aus
einer Kombination der Merkmale der in den Fig. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispiele bestehen.
Die Wirkungsweise aller Beispiele ist gleich, indem beim
Greifen und Anheben des Behälters 1 das Handhabungselement
10 gegen die Kraft der Federn 15 nach außen aus der
Schürzenebene verschwenkt wird, wodurch sich ein bequemer
Eingriff für die Hand des Trägers ergibt. Damit das Element
10 nicht nach oben wegklappt, legt sich der nockenartige
Fortsatz 14 an die Behälterwand 4 an und stützt sich dort
ab. Gleichzeitig wirkt der obere Ausnehmungsrand ebenfalls
als Abstützfläche für das Handhabungselement 10. Nach dem
Abstellen des Behälters 1 schwingt das Handhabungselement
10 durch die Kraft der Federn 15 in die neutrale Stellung
in der Schürzenebene zurück, so daß die ursprüngliche
Behälterabmessung wiederhergestellt ist.
Claims (8)
1. Transport- und Lagerbehälter, insbesondere aus Kunststoff,
der aus einem Boden mit von diesem Boden senkrecht oder
schräg nach außen aufsteigenden Seitenwänden besteht, die
an ihrem oberen Rand um ca. 180° lotrecht in der Art einer
Schürze in Richtung Boden zeigend umgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in sich zwei gegenüberliegenden Behälter
rändern die Handeingriffsweite vergrößernde Griffe (8)
angeordnet sind, die jeweils aus einem Handhabungselement
(10) und einer ortsfest in/an der Randschürze (3)
angeordneten Drehwelle (12), um die das Handhabungselement
(10) in einem Winkelbereich von < 90° aus der
Schürzenebene vom Behälterrand weg verdrehbar ist, und die
parallel zur Seitenwandebene und zum oberen Rand des
Behälters (1) an demselben gelagert ist, bestehen.
2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handhabungselement (10) an seinem von der Drehwelle
(12) abgewandten Rand (11) im spitzen Winkel in Richtung
Seitenwand (4) umgebogen ist.
3. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Seitenwand (4) zugewandten Fläche des
Handhabungselements (10) parallel zueinander lotrecht
angeordnete Rippen (19) vorgesehen sind.
4. Transport- und Lagerbehälter nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im nach unten weisenden Bereich des Handhabungselements
(10) Öffnungen (18) vorgesehen sind.
5. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Behälterwand (4) zugewandten Seite des
Handhabungselements (10) ein im rechten Winkel von dieser
Seite abstehender Abstandhaltesteg (21) vorgesehen ist.
6. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Welle (12) umfassende Bereich (13) des
Handhabungselements (10) als Exzenternocken (14)
ausgebildet ist, der sich im Belastungszustand an der
Seitenwand (4) des Behälters (1) abstützt.
7. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnfläche (6) des umgebogenen Behälterrandes
Öffnungen (7) vorgesehen sind.
8. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (8) mit mindestens einem sich an der
zugehörigen Seitenwand (4) abstützenden, Federelement (15)
versehen ist, welches auf der dem Handhabungselement (10)
abgewandten Seite der Drehwelle (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102215 DE19602215C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Transport- und Lagerbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102215 DE19602215C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Transport- und Lagerbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19602215A1 true DE19602215A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19602215C2 DE19602215C2 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7783395
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DE1996102215 Expired - Fee Related DE19602215C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Transport- und Lagerbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19602215C2 (de) |
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- 1996-01-23 DE DE1996102215 patent/DE19602215C2/de not_active Expired - Fee Related
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