DE19948040C1 - Verfahren zum Heben eines Flaschenkastens - Google Patents

Verfahren zum Heben eines Flaschenkastens

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten (1, 11, 21) zur Aufnahme mehrerer Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, mit mindestens einem Handgriff (6, 16, 26), der von einer passiven in eine aktive Stellung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6, 16, 26) bei seiner aktiven Stellung im wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem Boden (2, 12, 22) des Flaschenkastens (1, 11, 21) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben eines Fla­ schenkastens, der zur Aufnahme mehrerer Flaschen, insbe­ sondere Getränkeflaschen dient.
Herkömmliche Flaschenkästen bestehen in der Regel aus Kunststoff, und dienen zur Aufnahme beispielsweise von Mineralwasserflaschen, Bierflaschen, Limonadeflaschen, Saftflaschen, etc.
Im allgemeinen weisen derartige Flaschenkästen einen Bo­ den, sowie mehrere Seitenwände auf. Diese umgeben i. a. einen annähernd quaderförmigen Aufnahmeraum für die Ge­ tränkeflaschen. Häufig sind der Boden und die Seitenwände integral in Form eines Rahmenwerks ausgebildet.
Die Abmessungen eines Flaschenkastens sind zum einen da­ durch bestimmt, daß eine festgelegte Anzahl von Flaschen­ kästen auf einer Palette Platz finden muß, deren Maße ge­ normt sind. Außerdem sollen im Flaschenkasten eine fest­ gelegte Anzahl bestimmter Flaschen Platz finden, z. B. 20 Flaschen mit einem Flaschenbodenradius von ca. 7 cm.
Des weiteren sind herkömmliche Flaschenkästen in der Re­ gel so ausgestaltet, daß mehrere Flaschenkästen senkrecht übereinander gestapelt werden können. Dabei sind die Fla­ schenkästen im gestapelten Zustand z. B. durch ineinander­ greifende Ansätze an bzw. Aussparungen aus den Flaschen­ kästen gegen Verschiebung in Querrichtung gesichert.
Die o. g. herkömmlichen Flaschenkästen haben aber unter anderem den Nachteil, daß sie nur schwer per Hand trans­ portiert werden können. Als "Handgriff" sind nämlich le­ diglich von dem Rahmenwerk der Seitenwände definierte Öffnungen vorgesehen, die i. a. nahe am oberen Rand der Seitenwände liegen.
Demgegenüber ist z. B. in der DE 42 07 448 A1 und in der DE 92 13 090 U1 vorgeschlagen, an einer der Seitenwände eines herkömmlichen Flaschenkastens einen separaten Hand­ griff anzuordnen. Dieser ist schwenkbar an der Seitenwand des Flaschenkastens gelagert. Bei seiner Ruhestellung be­ rührt der Handgriff die Seitenwand. Wird der Handgriff von der Seitenwand weg nach oben bis über den oberen Rand des Flaschenkastens hinaus in seine Arbeitsstellung ge­ schwenkt, kann der Flaschenkasten am Handgriff von einem Transporteur hinter sich her gezogen werden.
Außerdem ist aus der DE 42 36 484 A1 bekannt, bei einem Flaschenkasten einen an zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden nach oben hin schwenkbar gelagerten Handgriff in Form eines Bügels vorzusehen. In der Ruhestellung des Handgriffs begrenzt dessen Innenfläche einen oberen Ab­ schnitt des Aufnahmeraums für die Getränkeflaschen. Wird der Handgriff von der Ruhestellung aus über den oberen Rand des Flaschenkastens hinaus nach oben geschwenkt, kann der Handgriff zum Tragen des Flaschenkastens verwen­ det werden.
Die DE 196 02 215 C2 zeigt einen Transportbehälter mit zwei am oberen Randbereich zweier gegenüberliegender Sei­ tenflächen angeordneten, schwenkbaren Handgriffen.
Aus der DE 35 28 657 A1 ist ein koffer- oder gehäuseför­ miges Behältnis bekannt, an dessen Grundplatte ein beweg­ licher Griffbügel angebracht ist.
In der US 42 54 850 ist ein Koffer beschrieben, welcher einen entlang der Bodenfläche des Koffers ausziehbaren Handgriff aufweist, mit welchem ein Transporteur den Kof­ fer hinter sich herziehen kann.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein neuartiges Verfahren bereitzustellen, mit welchem u. a. der Transport eines Flaschenkastens erleichtert werden kann.
Sie erreicht dieses Ziel durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Dabei wird unter dem Begriff "aktive Stellung" des Hand­ griffs insbesondere dessen Arbeitsstellung verstanden, also die Stellung, die für den Transport des Flaschenka­ stens per Hand vorgesehen ist. Demgegenüber wird unter dem Begriff "passive Stellung" die Ruhestellung des Hand­ griffs verstanden. Dies ist insbesondere die Stellung, welche bei der Lagerung des Flaschenkastens vorgesehen ist. Beispielsweise überragt der Handgriff besonders vor­ zugsweise bei seiner passiven Stellung nicht die Außen­ konturen des Flaschenkastens. Mehrere erfindungsgemäße Flaschenkästen können dann - trotz des Handgriffs - ge­ nauso dicht gestapelt werden wie herkömmliche Flaschenkä­ sten.
Der Erfindung liegt die folgende Erkenntnis zugrunde: Im allgemeinen werden Flaschenkästen beim Transport per Hand aufgrund des hohen Gewichts der darin befindlichen Fla­ schen vom Transporteur vor dessen Körper bzw. Bauch lie­ gend getragen. Die herkömmlichen Handgriffe liegen aber, wie oben erläutert, bei ihrer Arbeitsstellung im Bereich des oberen Rands des Flaschenkastens. Dies hat den fol­ genden Nachteil: Der Boden des Flaschenkastens liegt dann beim Transport im Bereich der Knie bzw. knapp oberhalb der Knie des Transporteurs. Deshalb stoßen herkömmliche Flaschenkästen beim Gehen gegen die Knie bzw. den unteren Bereich der Oberschenkel. Dadurch wird der Transport der Flaschenkästen wesentlich erschwert.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Handgriff bei seiner aktiven Stellung im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Boden des Flaschenkastens liegt, und zwar bei einer aufrechten Stellung des Flaschenka­ stens (die Flaschenhälse der im Flaschenkasten befindli­ chen Flaschen zeigen dann im wesentlichen senkrecht nach oben). Wird der Flaschenkasten dann vor dem Körper bzw. Bauch des Transporteurs liegend getragen, hat dies insbe­ sondere den folgenden Vorteil: Der Boden des Flaschenka­ stens liegt deutlich oberhalb der Knie des Transporteurs. Der erfindungsgemäße Flaschenkasten stößt dann beim Gehen nicht mehr gegen die Knie bzw. den unteren Bereich der Oberschenkel. Vorteilhaft liegt der Boden des Flaschenka­ stens beim Transport knapp oberhalb der Oberschenkel. Da­ durch wird der Transport des Flaschenkastens wesentlich erleichtert.
Vorteilhaft kann der Handgriff bei seiner aktiven Stel­ lung mit der vom Boden definierten Ebene fluchten.
Der Flaschenkasten kann auf verschiedene Weise von der passiven in die aktive Stellung bewegbar ausgestaltet sein. Vorteilhaft ist der Handgriff in die aktive Stel­ lung ausziehbar. Das bedeutet, daß der Handgriff in li­ nearer Richtung zur aktiven Stellung hin verschiebbar ist. Alternativ kann der Handgriff auch in die aktive Stellung verschwenkbar ausgestaltet sein. Der Handgriff kann auch zunächst nur geschwenkt, und dann verschoben werden, oder umgekehrt, oder z. B. auch eine kombinierte Schwenk- und Schiebebewegung ausführen.
Vorzugsweise sind beide Handgriffe ausziehbar, oder beide schwenkbar, und zwar in entgegengesetzten Richtungen.
Vorzugsweise ist der Handgriff am Boden des Flaschenka­ stens angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff bei seiner passiven Stellung innerhalb der Au­ ßenkonturen des Flaschenkastens liegt. Der Handgriff wird dann bei der Lagerung des Flaschenkastens nicht ver­ schmutzt. Nur der Boden des Flaschenkastens berührt näm­ lich den i. a. verschmutzten Lagerraumboden. Dagegen liegt zwischen Lagerraumboden und dem Handgriff ein ausreichen­ der Abstand.
Vorteilhaft ist der Handgriff in einer von der Seitenwand oder dem Boden definierten Ebene, oder parallel hierzu, ausziehbar. Der Handgriff kann z. B. entlang einer Mitte­ lachse der Seitenwand oder des Bodens ausgezogen werden. Denkbar ist auch, den Handgriff z. B. um mehr als 2 cm, oder um mehr als 4 cm parallel versetzt zur Mittelachse ausziehbar auszugestalten. Dadurch kann z. B. erreicht werden, daß beim Transport des Flaschenkastens der Schwerpunkt des Flaschenkastens zwischen der Verschie­ bungsachse des Handgriffs, und dem Körper des Transpor­ teurs liegt. Dadurch wird der Flaschenkasten beim Trans­ port stabilisiert.
Vorzugsweise weist der Handgriff zwei parallele Schenkel auf, welche entlang der Seitenwand oder des Bodens ver­ schiebbar gelagert sind. Hierdurch wird verhindert, daß der Flaschenkasten beim Transport umkippt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenkastens mit Handgriffen gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel von schräg unten, wobei die Handgriffe in einer passiven Stellung sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Flaschenkastens von Fig. 1, wobei die Handgriffe in einer aktiven Stellung sind;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Handgriffe;
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausgestaltungsbeispiels eines Handgriffs;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenkastens mit Handgriffen gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel von schräg unten, wobei die Handgriffe in einer passiven Stellung sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Flaschenkastens von Fig. 4, wobei die Handgriffe in einer aktiven Stellung sind;
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines Transpor­ teurs beim Transport eines Flaschenkastens;
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht eines Flaschenka­ stens mit Handgriffen gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei die Handgriffe in einer pas­ siven Stellung sind;
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht des Flaschenka­ stens von Fig. 7, wobei die Handgriff in einer ak­ tiven Stellung sind;
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht eines Flaschenka­ stens mit Handgriffen gemäß einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei die Handgriffe in einer pas­ siven Stellung sind;
Fig. 10 eine schematische Vorderansicht des Flaschenka­ stens von Fig. 9, wobei die Handgriffe in einer aktiven Stellung sind.
Ein Flaschenkasten 1 gemäß Fig. 1 weist eine vordere Sei­ tenwand 2a, eine hintere Seitenwand (in der Darstellung verdeckt), eine rechte Seitenwand 2b, eine linke Seiten­ wand (in der Darstellung verdeckt), und einen Boden 2 auf. Der Boden 2 und die Seitenwände 2a, 2b bestehen aus Kunststoff, und sind integral ausgebildet.
Sowohl der Boden 2 als auch die Seitenwände 2a, 2b sind in Form eines zusammenhängenden Rahmenwerks ausgeführt. Sie schließen gemeinsam einen quaderförmigen Aufnahmeraum ein. In diesem können bei einer aufrechten Stellung des Flaschenkastens (d. h. einer Stellung, bei der dieser ge­ genüber der hier gezeigten Stellung um 180° nach oben ge­ kippt ist) mehrere Getränkeflaschen angeordnet werden.
Das Rahmenwerk des Bodens 2 weist parallele, in äquidi­ stanten Abständen angeordnete, in der Zeichnung nach links-hinten verlaufende Schrägverstrebungen 3a, sowie entsprechende, in der Zeichnung nach rechts-hinten ver­ laufende Schrägverstrebungen 3b auf. Diese liegen eben­ falls parallel und äquidistant zueinander. Die nach rechts-hinten verlaufenden Schrägverstrebungen 3b, und die nach links-hinten verlaufenden Schrägverstrebungen 3a schließen gegeneinander jeweils Winkel von 90° ein.
Des weiteren weist das Rahmenwerk des Bodens 2 eine vor­ dere Verstrebungsleiste 4a, eine hintere Verstrebungslei­ ste 4b, eine linke, seitliche Verstrebungsleiste 4c, und eine rechte, seitliche Verstrebungsleiste 4d auf. Die nach links-hinten verlaufende Schrägverstrebungen 3a er­ strecken sich jeweils von der vorderen oder der rechten Verstrebungsleiste 4a, d aus zu der linken oder der hin­ teren Verstrebungsleiste 4c, b. Entsprechend erstrecken sich die nach rechts-hinten verlaufende Schrägverstrebun­ gen 3b jeweils von der linken oder der vorderen Verstre­ bungsleiste 4c, a aus zu der hinteren oder der rechten Verstrebungsleiste 4b, d. Die Unterseiten der Verstre­ bungsleisten 4a, b, c, d und der Schrägverstrebungen 3a, b liegen alle auf der gleichen horizontalen Ebene.
Die vordere Verstrebungsleiste 4a erstreckt sich von der Unterseite 2a' der vorderen Seitenwand 2a aus in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach unten (d. h. bei der hier gewählten Darstellung nach oben). Auf ähnliche Weise er­ streckt sich die rechte, seitliche Verstrebungsleiste 4d von der Unterseite 2b' der rechten Seitenwand 2b in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach unten. Entsprechendes gilt auch für die linke Verstrebungsleiste 4c und die Unter­ seite der linken Seitenwand, sowie die hintere Verstre­ bungsleiste 4b und die Unterseite der hinteren Seiten­ wand.
Parallel zur Ebene des Bodens 2 und der rechten bzw. lin­ ken Seitenwand 2b ist durch die vordere Verstrebungslei­ ste 4a, und durch einen Teil der Schrägverstrebungen 3a, b hindurchgehend ein erstes, vorderes Paar Bohrungen 5a, b ausgeführt. Dabei verläuft die Bohrung 5a parallel zur Bohrung 5b. Die Bohrung 5a hat im wesentlichen den glei­ chen Abstand zur von hinten nach vorne verlaufenden Mit­ telachse a des Bodens 2, wie die Bohrung 5b. Die Mitte­ lachse zwischen den Bohrungen 5a, b liegt somit im we­ sentlichen auf der Mittelachse a des Bodens 2. Bei einem alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel hat demgegenüber die Mittelachse zwischen den Boh­ rungen 5a, b einen deutlichen Abstand von der Mittelachse a des Bodens 2, z. B. mehr als 2 cm, insbesondere mehr als 4 cm.
Entsprechend zum vorderen Paar Bohrungen 5a, b ist durch die hintere Verstrebungsleiste 4b sowie einen Teil der Schrägverstrebungen 3a, b hindurch ein zweites, hinteres Paar Bohrungen 5c, d ausgeführt. Die hinteren Bohrungen 5c, d verlaufen parallel zueinander, und parallel zu den vorderen Bohrungen 5a, b. Dabei verläuft die linke Boh­ rung 5c der hinteren Bohrungen 5c, d mit einem geringen Abstand von weniger als 1 cm links von der linken Bohrung 5a der vorderen Bohrungen 5a, b. Entsprechend verläuft auch die rechte Bohrung 5d der hinteren Bohrungen 5c, d mit einem geringen Abstand von weniger als 1 cm links von der rechten Bohrung 5b der vorderen Bohrungen 5a, b.
Bei einem weiteren alternativen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils die linken Bohrungen 5a, c, und die rechten Bohrungen 5b, d miteinander fluchtend ausgestaltet.
Die Mittelachse zwischen den hinteren Bohrungen 5c, d liegt im wesentlichen auf der Mittelachse a des Bodens 2. Bei dem o. g. alternativen, hier nicht dargestellten Aus­ führungsbeispiel hat demgegenüber auch die Mittelachse zwischen den hinteren Bohrungen einen deutlichen Abstand von der Mittelachse a des Bodens 2, z. B. mehr als 2 cm, insbesondere mehr als 4 cm.
Innerhalb des vorderen Paars Bohrungen 5a, b verlaufen mit geringem Spiel zwei Führungsschenkel 6a, b eines vor­ deren Handgriffs 6. Gemäß Fig. 3a ist der Handgriff 6 im wesentlichen U-förmig ausgestaltet. Der linke Führungs­ schenkel 6a verläuft parallel zum rechten Führungsschen­ kel 6b. Zwischen den vorderen Enden des linken und des rechten Schenkels 6a, b erstreckt sich ein Zwischenschen­ kel 6c, um den herum eine drehbare Griffrolle 6d angeord­ net ist. Die Schenkel 6a, b, c sind integral ausgebildet, und bestehen aus einem Metalldraht. Die Griffrolle 6d ist aus Holz oder Kunststoff gefertigt.
Bei der in Fig. 3b gezeigten alternativen Ausgestaltung der Handgriffe ist zwischen den vorderen Enden eines lin­ ken und eines rechten Führungsschenkels 16a', 16b' ein Griffauge 16c' angeordnet. Dieses besteht aus einer Kunststoffplatte 16d' mit einer von oben nach unten durch die Platte 16d' hindurchgehenden Öffnung 16e'. In diese kann ein Transporteur zum leichteren Transport des Fla­ schenkastens 1 die Finger seiner Hand einführen. Die Füh­ rungsschenkel 16a', 16b' bestehen ebenfalls aus Kunst­ stoff, und sind integral mit dem Griffauge 16c' ausge­ staltet.
Bei der Herstellung des Flaschenkastens 1 werden gem.
Fig. 1 zunächst die Führungsschenkel 6a, b bzw. 16a', 16b' in die entsprechenden vorderen bzw. hinteren Bohrun­ gen 5a, b bzw. 5c, d eingeführt. Dann werden bei dem in Fig. 3a gezeigten Handgriff 6 die hinteren Enden der Füh­ rungsschenkel als Anschläge 6f, g nach unten hin abge­ knickt. Entsprechend werden bei dem in Fig. 3b gezeigten Handgriff an den hinteren Enden der Führungsschenkel 16a', 16b' durch senkrechte Bohrungen hindurchgehende An­ schlagsbolzen 16f', 16g' befestigt.
Der vordere Handgriff 6 und der hintere Handgriff 7 sind dann aufgrund der oben beschriebenen Führung innerhalb der vorderen Bohrungen 5a, b bzw. der hinteren Bohrungen 5c, d gem. Fig. 2 in Richtung der Pfeile C, D gegenüber dem übrigen Flaschenkasten 1 nach vorne und nach hinten hin verschiebbar.
Fig. 1 zeigt die Handgriffe 6, 7 in einer passiven Stel­ lung: Dabei ist der Handgriff 6 soweit in Richtung des Pfeils C in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach hinten hin verschoben, daß dessen Griffrolle 6d gegen die Vor­ derseite der vorderen Verstrebungsleiste 4a stößt. Ent­ sprechend ist der Handgriff 7 soweit in Richtung des Pfeils D in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach vorne hin verschoben, daß die Griffrolle des hinteren Handgriffs 7 gegen die Rückseite der hinteren Verstrebungsleiste 4b stößt. Bei dieser passiven Stellung der Handgriffe 6, 7 liegen diese vollständig innerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 1. Insbesondere liegen die Handgriffe 6, 7 knapp unterhalb der oben erwähnten horizontalen Ebene, d. h. der Ebene, auf der die Unterseiten der Verstrebungs­ leisten 4a, b, c, d und der Schrägverstrebungen 3a, b liegen.
Bei der Lagerung des Flaschenkastens 1 werden somit die Handgriffe nicht oder nur wenig verschmutzt: Lediglich der Boden 2 (bzw. die Verstrebungsleisten 4a, b, c, d und die Schrägverstrebungen 3a, b) kommen mit der häufig stark verschmutzten Bodenfläche eines Lagers für Fla­ schenkästen in Kontakt, nicht aber die Handgriffe 6, 7.
Auch liegen bei der o. g. passiven Stellung die Handgriffe 6, 7 innerhalb der Ebenen, auf denen die Außenseite der vorderen Seitenwand 2a bzw. die Außenseite der hinteren Seitenwand liegen. Damit können mehrere Flaschenkästen mit Handgriffen gleich dicht neben­ einander liegend gelagert werden wie herkömmliche Fla­ schenkästen ohne Handgriffe.
Fig. 2 zeigt die Handgriffe 6, 7 in einer aktiven Stel­ lung: Ausgehend von der bei Fig. 1 gezeigten Stellung ist der Handgriff 6 soweit in Richtung des Pfeils C in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach vorne hin verschoben, daß die Anschläge 6f, g (bzw. bei dem in Fig. 3b gezeigten Handgriff entsprechend die Anschlagsbolzen 16f', 16g') gegen die Rückseite von entsprechenden Schrägverstrebun­ gen 3a, b stoßen. Entsprechend ist ausgehend von der bei Fig. 1 gezeigten Stellung der Handgriff 7 soweit in Rich­ tung des Pfeils D in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach hinten hin verschoben, daß dessen Anschläge (bzw. bei dem in Fig. 3b gezeigten Handgriff entsprechend dessen An­ schlagsbolzen) gegen die Vorderseite von entsprechenden Schrägverstrebungen 3a, b stoßen. Durch die Anschläge 6f, g bzw. die Anschlagsbolzen 16f', 16g' wird die Verschie­ bung der Handgriffe 6, 7 gegenüber dem übrigen Flaschen­ kasten 1 somit nach außen hin begrenzt.
Bei dieser in Fig. 2 gezeigten aktiven Stellung der Hand­ griffe 6, 7 liegen diese außerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 1. Insbesondere liegen die Handgriffe 6, 7 dann außerhalb der Ebenen, auf denen die Außenseite der vorderen Seitenwand 2a bzw. die Außenseite der hinteren Seitenwand liegen.
Der Flaschenkasten 1 kann bei dieser aktiven Stellung der Handgriffe 6, 7 gem. Fig. 6 auf besonders einfache Weise transportiert werden: Umfassen die Hände eines aufrecht stehenden Transporteurs die Handgriffe 6, 7, liegt der Flaschenkasten 1 im wesentlichen vor dem Bauch des Trans­ porteurs. Die Handgriffe 6, 7 liegen dann auf einer hori­ zontalen Ebene knapp oberhalb der Ebene, auf der der Bo­ den bzw. die Unterseite des Flaschenkastens 1 liegt, und zwar um weniger als 8 cm, insbesondere weniger als 4 cm. Die Unterseite des Flaschenkastens 1 liegt damit deutlich oberhalb der Knie des Transporteurs, und zwar mehr als 15 cm, insbesondere mehr als 20 cm oder mehr als 25 cm. Da­ durch stößt der Flaschenkasten 1 beim Gehen nicht mehr gegen die Knie und die Oberschenkel des Transporteurs.
Ein Flaschenkasten 11 gemäß Fig. 4 weist entsprechend dem in den Fig. 1-3 gezeigten Flaschenkasten eine vordere Seitenwand 12a, eine hintere Seitenwand (in der Darstel­ lung verdeckt), eine rechte Seitenwand 12b, eine linke Seitenwand (in der Darstellung verdeckt), und einen Boden 12 auf.
Der Boden 12 ist entsprechend wie bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten Flaschenkasten in Form eines Rahmenwerks mit Schrägverstrebungen 13a, b, einer vorderen Verstrebungs­ leiste 14a, einer hinteren Verstrebungsleiste 14b, einer linken, seitlichen Verstrebungsleiste 14c, und einer rechten, seitlichen Verstrebungsleiste 14d ausgeführt. Die Unterseiten der Verstrebungsleisten 14a, b, c, d so­ wie der Schrägverstrebungen 13a, b liegen alle auf der gleichen horizontalen Ebene.
Die Verstrebungsleisten 14a, b, c, d erstrecken sich von entsprechenden Unterseiten der Seitenwände 12a, b aus in Bezug auf den Flaschenkasten 1 nach unten (d. h. bei der hier gewählten Darstellung nach oben).
Durch die Seitenfläche der rechten Verstrebungsleiste 14d ist eine vordere Bohrung 15a und eine hintere Bohrung 15b ausgeführt. Auf ähnliche Weise sind durch die Seitenflä­ che der linken Verstrebungsleiste 14c eine vordere und eine hintere Bohrung 15c, d ausgeführt, und zwar an den Bohrungen 15a, b gegenüberliegenden Stellen.
Gem. Fig. 5 verläuft innerhalb des vorderen Paars Bohrun­ gen 15a, c mit geringem Spiel je ein Führungsschenkel 16a, b eines vorderen Handgriffs 16. Vom seitlichen Ende der Führungsschenkel 16a, b aus erstreckt sich in senk­ rechter Richtung hierzu jeweils ein Seitenschenkel 16c, d. Diese verlaufen parallel zueinander. Zwischen den vor­ deren Enden der Seitenschenkel 16c, d erstreckt sich ein Zwischenschenkel 16e, um den herum eine drehbare Grif­ frolle 16d angeordnet ist. Die Schenkel 16a, b, c, e sind integral ausgebildet, und bestehen aus einem Metalldraht. Die Griffrolle 16d ist aus Holz oder Kunststoff gefer­ tigt.
Ein hinterer Handgriff 17 ist entsprechend dem vorderen Handgriff 16 ausgestaltet. Allerdings verlaufen dessen Führungsschenkel 17a, b innerhalb des hinteren Paars Boh­ rungen 15b, d. Die Handgriffe können gemäß einer alterna­ tiven, hier nicht gezeigten Ausgestaltung auch entspre­ chend dem in der Fig. 3b gezeigten Handgriff mit einem Griffauge ausgeführt sein, d. h. statt mit einem Zwischen­ schenkel und einer Griffrolle, mit einer Kunststoffplatte und einer durch diese hindurchgehenden Öffnung, in die der Transporteur zum leichteren Transport des Flaschenka­ stens 11 die Finger seiner Hand einführen kann.
Wie oben erläutert, ist der vordere Handgriff 16 bzw. der hintere Handgriff 17 durch dessen Führungsschenkel 16a, b bzw. 17a, b in den Bohrungen 15a, c bzw. 15b, d der seitlichen Verstrebungsleisten 14c, d gelagert. Somit sind der vordere Handgriff 16 und der hintere Handgriff 17 in Richtung der Pfeile C1, D1 gegenüber dem übrigen Flaschenkasten 11 schwenkbar.
Fig. 4 und 5 zeigen die Handgriffe 16, 17, die sich zu­ nächst in einer passiven Stellung befinden: Dabei ist der Handgriff 16 soweit in Richtung des Pfeils C1 in Bezug auf den Flaschenkasten 11 nach hinten hin geschwenkt, daß dessen Griffrolle 16d in entsprechenden vorderen Ausspa­ rungen 16f aus den seitlichen Verstrebungsleisten 14c, d, und den Schrägverstrebungen 13a, b zu liegen kommt. Ent­ sprechend ist der Handgriff 17 soweit in Richtung des Pfeils D1 in Bezug auf den Flaschenkasten 11 nach vorne hin geschwenkt, daß dessen Griffrolle 17d in entsprechen­ den hinteren Aussparungen 17f aus den seitlichen Ver­ strebungsleisten 14c, d, und den Schrägverstrebungen 13a, b zu liegen kommt. Die Aussparungen 16f bzw. 17f sind so ausgestaltet, daß die Griffrollen 16d bzw. 17d dort ein­ rasten. Bei dieser passiven Stellung der Handgriffe 16, 17 liegen diese vollständig innerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 11.
Fig. 5 zeigt die Handgriffe 16, 17 in einer aktiven Stel­ lung: Ausgehend von der bei Fig. 4 gezeigten Stellung ist der Handgriff 16 soweit in Richtung des Pfeils C1 in Be­ zug auf den Flaschenkasten 11 nach vorne hin geschwenkt, daß dessen Seitenschenkel 16c, d gegen die Unterseiten der rechten Seitenwand 12b bzw. der linken Seitenwand stoßen. Entsprechend ist ausgehend von der bei Fig. 4 ge­ zeigten Stellung der Handgriff 17 soweit in Richtung des Pfeils D1 in Bezug auf den Flaschenkasten 11 nach hinten hin geschwenkt, daß dessen Seitenschenkel 17c, d eben­ falls gegen die Unterseiten der rechten Seitenwand 12b bzw. der linken Seitenwand stoßen.
Bei dieser in Fig. 5 gezeigten aktiven Stellung der Hand­ griffe 16, 17 liegen diese außerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 11. Insbesondere liegen die Handgrif­ fe 16, 17 dann außerhalb der Ebenen, auf denen die Außen­ seite der vorderen Seitenwand 12a bzw. die Außenseite der hinteren Seitenwand liegen. Bei dieser aktiven Stellung der Handgriffe 16, 17 kann der Flaschenkasten 11 dann ge­ mäß den in Bezug auf Fig. 6 gemachten Ausführungen auf einfache Weise transportiert werden.
Gemäß Fig. 7 weist ein Flaschenkasten 21 zwei Handgriffe 26, 27 auf. Diese sind an zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden 22b, c schwenkbar gelagert. Um die Handgriffe 26, 27 zunächst in der bei Fig. 7 gezeigten passiven Stellung zu halten, sind entsprechende Rastvorrichtungen vorgese­ hen (nicht gezeigt). Die Handgriffe 26, 27 liegen bei der in Fig. 7 gezeigten Stellung vollständig innerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 21.
Vor dem Transport des Flaschenkastens 21 wird der linke Handgriff 26 aus seiner Rast herausbewegt, und gemäß Fig. 8 entlang eines Pfeils C2 nach unten hin geschwenkt. Auf ähnliche Weise wird der rechte Handgriff 27 entlang eines Pfeils D2 nach unten geschwenkt. Erreichen die Handgriffe 26, 27 die in Fig. 8 gezeigte aktive Stellung, rasten sie erneut ein, so daß zunächst ein Zurückschwenken der Hand­ griffe 26, 27 nach oben hin verhindert wird.
Die Handgriffe 26, 27 liegen dann auf einer horizontalen Ebene knapp oberhalb des Bodens 22 des Flaschenkastens 21. Bei einem alternativen, hier nicht gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel können die Handgriffe 26, 27 auch auf glei­ cher Höhe wie der Boden 22 liegen, oder knapp unterhalb davon, z. B. weniger als 8 cm, insbesondere weniger als 4 cm. Dadurch ist gewährleistet, daß der Flaschenkasten 21 beim Transport nicht mehr gegen die Knie und die Ober­ schenkel des Transporteurs stößt.
Gemäß Fig. 9 weist ein Flaschenkasten 31 zwei Handgriffe 36, 37 auf. Die Handgriffe 36, 37 sind an zwei gegenüber­ liegenden Seitenwänden 32b, c schwenkbar gelagert. Um die Handgriffe 36, 37 zunächst in der bei Fig. 9 gezeigten passiven Stellung zu halten, sind entsprechende Rastvor­ richtungen vorgesehen (nicht gezeigt). Die Handgriffe 36, 37 liegen bei der in Fig. 9 gezeigten Stellung vollstän­ dig innerhalb der Außenkonturen des Flaschenkastens 31.
Vor dem Transport des Flaschenkastens 31 wird der linke Handgriff 36 aus seiner Rast herausbewegt, und entlang eines Pfeils C3 nach oben hin geschwenkt. Auf ähnliche Weise wird der rechte Handgriff 37 entlang eines Pfeils D3 nach oben geschwenkt. Erreichen die Handgriffe 36, 37 die in Fig. 10 gezeigte aktive Stellung, wird ihr weite­ res Verschwenken nach oben hin blockiert. Die Handgriffe 36, 37 liegen dann auf einer horizontalen Ebene knapp oberhalb des Bodens 32 des Flaschenkastens 31. Dadurch ist gewährleistet, daß der Flaschenkasten 31 beim Trans­ port nicht mehr gegen die Knie und die Oberschenkel des Transporteurs stößt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Heben eines Flaschenkastens (1, 11, 21), der zur Aufnahme mehrerer Flaschen, insbesonde­ re Getränkeflaschen dient, mit mindestens zwei Hand­ griffen (6, 16, 26; 7, 17, 27), die von einer passi­ ven in eine aktive Stellung bewegt werden können, wobei die Handgriffe (6, 16, 26; 7, 17, 27) bei ih­ rer aktiven Stellung im wesentlichen auf gleicher Höhe des unteren Bodens (2, 12, 22) des Flaschenka­ stens (1, 11, 21) liegen und wobei der Flaschenka­ sten (1, 11, 21) an den Handgriffen (6, 16, 26; 7, 17, 27) bei ihrer aktiven Stellung vor dem Körper eines Transporteurs liegend getragen werden kann, wodurch der untere Boden des Flaschenkastens (1, 11, 21) in Hüfthöhe des Transporteurs liegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Handgriffe (6, 16, 26) bei ihrer aktiven Stellung bei gegenüberlie­ genden Seitenwänden liegen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6) in die aktive Stellung ausziehbar ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der erste und/oder zweite Handgriff (16, 26) in die aktive Stellung verschwenkbar ist.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) am Boden (2, 12, 22) des Flaschenkastens (1, 11, 21) angeordnet ist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3-5, wobei die Handgriffe (6, 16, 26; 7, 17, 27) in entgegengesetz­ te Richtungen ausziehbar sind.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) bei seiner passiven Stellung die Außenkonturen des Flaschenkastens (1, 11, 21) nicht überragt.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) bei seiner aktiven Stellung von oben betrachtet über die Kontur einer Seitenwand (2a, 12a, 22b) des Flaschenkastens (1, 11, 21) hervorsteht.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) in einer von der Seitenwand (2a, 12a, 22b) oder dem Boden (2, 12, 22) definierten Ebene, oder paral­ lel hierzu, ausziehbar ist.
10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) entlang einer Mittelachse der Seitenwand (2a, 12a, 22b) oder des Bodens (2, 12, 22), oder parallel versetzt hierzu, ausziehbar ist.
11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Handgriff (6, 16, 26) zwei parallele Schenkel (6a, 6b, 16a, 16b) auf­ weist, welche entlang der Seitenwand oder des Bodens verschiebbar gelagert sind.
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