DE10145637A1 - Behälter zum Transport von Bauteilen - Google Patents

Behälter zum Transport von Bauteilen

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Abstract

Dieser Behälter ist zum Transport von Bauteilen, insbesondere Kleinteilen, zu einer Automobilfertigungsstätte geeignet, welcher Behälter einen Boden mit einer an seinem äußeren Umfang vorgesehenen aufrechten Wand umfasst, die einen Innenraum des Behälters begrenzt. DOLLAR A Um die Kleinteile vorteilhaft in den Behälter aufzunehmen, weist sein Innenraum einen Einsatz mit wenigstens einer Haltevorrichtung auf, wobei der Einsatz lösbar an der vom Boden weggeführten Wand in Lage gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transport von Bauteilen, insbesondere von Kleinteilen zu einer Automobilfertigungsstätte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Behälter bekannt, in denen in Verpackungsmaterial eingepackte Kleinteile ohne besondere Stapel- oder Aufnahmemaßnahmen untergebracht sind. Nachteil dieser bekannten Behälter ist, dass zum einen das Verpacken und zum anderen das Auspacken der Kleinteile Arbeitszeit erfordert, was die herkömmliche Art der Zwischenlagerung und des Transportes von Kleinteilen verhältnismäßig teuer macht. Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass für die Entsorgung des Verpackungsmaterials ein zusätzlicher Aufwand anfällt.
  • Die zur Zwischenlagerung und zum Transport der Bauteile, eingesetzten Behälter besitzen in der Regel einen eine rechteckige Grundrissform aufweisenden Boden und von diesem aufragende, umlaufende und glattflächige Längs- und Querwandungen und können, wie dies beispielsweise aus der ER-OS 1 110 869 bekannt ist, aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Eine andere bekannte und gebräuchliche Art zur Zwischenlagerung und zum Transport von Bauteilen besteht in der Verwendung spezieller Transportbehälter, d. h. von wiederverwendbaren Behältern, welche mit den Umrissen bestimmter jeweils aufzunehmender Kleinteile angepassten Einzelaufnahmen ausgestattet und beispielsweise aus der EP-OS 1 010 625 bekannt sind. Durch den Einsatz solcher mit Einzelaufnahmen für die Kleinteile ausgestatteter Behälter entfällt zwar der Arbeitsaufwand für das Auspacken der Kleinteile und ist gleichzeitig auch jeden Anfall von zu entsorgendem Verpackungsmaterial beseitigt, dafür ist der Einsatz solcher Behälter aber mit dem Nachteil behaftet, dass jeder Behälter jeweils nur für die Zwischenlagerung und den Transport einer einzigen Bauart eines Kleinteiles verwendbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszubilden, dass er unter Beibehaltung der Vorteile einer Ausstattung mit Einzelaufnahmen für die Bauteile, insbesondere Kleinteile, aufeinanderfolgend zur Zwischenlagerung und zum Transport von Kleinteilen unterschiedlicher Bauart verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Verwendung von mit einer Vielzahl von jeweils Einzelaufnahmen für Bauteile, insbesondere Kleinteile, bildenden Vertiefungen versehener Haltevorrichtungen gewährleistet zunächst eine optimale Aufnahme und Halterung der Bauteile und eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit die Haltevorrichtungen als auswechselbare Elemente in einen allgemein verwendbaren, einheitlich ausgebildeten Behälter einzusetzen, so dass der Behälter aufeinanderfolgend zum Transport bzw. zur Zwischenlagerung von Bauteilen unterschiedlicher Gestalt verwendet werden kann. Die Haltevorrichtungen sind zweckmäßigerweise nach Art einer mit Haltevorrichtungen versehenen Lagerplatte ausgebildet und können daher bei Verwendung eines geeigneten, in den Behälter einsetzbaren Einsatzes, wenigstens als zwei lagen übereinander angeordnet werden, so dass die Transportkapazität des Behälters optimal ausnutzbar ist, wobei Umwelt belastendes Verpackungsmaterial entfällt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Einsatz einen aus Oberrahmen und Unterrahmen sowie aufragenden Säulen bestehenden Tragrahmen, an welchem wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere übereinanderliegend angeordnete, einen umlaufenden Auflagerahmen für die Haltevorrichtungen aufweisende Auflageträger anschließbar sind. Jeder Auflagerträger ist dabei vermittels des Tragrahmens zweckmäßigerweise in zur Ebene des Bodens des Behälters richtungsgleicher Ausrichtung gehaltert. Die Auflagerträger dienen als Auflager für die Haltevorrichtungen und weisen innerhalb eines umlaufenden Auflagerrahmens angeordnete, puergerichtete Verbindungsträger auf. Innerhalb des Behälters ist der Tragrahmen vermittels einer aus wenigstens einem mit einer Art Nase zum Eingriff in eine Wandungsausnehmung des Behälters versehenen Arm gebildeten Fixiereinrichtung lösbar gehalten. Damit wird der weitere Vorteil erreicht, dass nicht nur der Behälter an sich sondern auch der zur Aufnahme der Haltevorrichtungen bestimmte Einsatz für den aufeinanderfolgenden Transport unterschiedlicher Bauteile, insbesondere Kleinteile geeignet ist und daher ebenso dauerhaft nutzbar ist, wie der Behälter selbst.
  • Vorteilhafterweise können der Tragrahmen sowie die Auflageträger und die Fixiereinrichtung als eine Art Drahtgebilde, beispielsweise aus Metall, insbesondere aus einem rostfreiem Stahl, gestaltet sein.
  • Zur Vereinfachung des Zugriffes zu einer unteren Haltevorrichtung kann weiter vorgesehen sein, dass der jeweils obere Auflagerträger vermittels einer Scharnierausbildung schwenkbar mit der Längs- oder der Querseite eines aus einem Drahtmaterial gebildeten, umlaufenden oberen Rahmens, insbesondere des Oberrahmens des Tragrahmens verbunden ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und nebeneinanderliegender Anordnung einen Behälter, einen Tragrahmen und eine Haltevorrichtung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit einem aus Tragrahmen und Haltevorrichtungen bestehenden Einsatz ausgestatteten Behälter;
  • Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Behälters mit aufgeklappter oberer Haltevorrichtung;
  • Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Tragrahmens mit weggeklappter oberer Haltevorrichtung;
  • Fig. 5 eine ausschnittsweise Detaildarstellung zu Fig. 5.
  • Der in der Fig. 1 im leeren Zustand gezeigte Behälter 1 besitzt einen eine rechteckige Grundrissform aufweisenden Boden 2 und von diesem umlaufend aufragende Wandungen, Seitenwandungen 3 und Querwandungen 4. Die Innenflächen von Boden 2 und Seitenwandungen 3 sowie Querwandungen 4 sind, bis auf obere die Stapelfähigkeit des Behälters 1 gewährleistende Abstufungen 5, jeweils glattflächig ausgebildet.
  • In den Behälter 1 ist ein gleichfalls in der Fig. 1 dargestellter Tragrahmen 6 einsetzbar. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Tragrahmen 6 einen unteren, als Unterrahmen 7 bezeichneten Bodenrahmen und einen als Oberrahmen 8 bezeichneten zum Unterrahmen 7 deckungsgleichen oberen Rahmen, welche beide aus einem Drahtmaterial gebildet sind und parallel zu den Seitenwandungen 3 und Querwandungen 4 verlaufende Holme 9 und 10 aufweisen. Der Unterrahmen 7 und der Oberrahmen 8 sind untereinander vermittels in den Eckbereichen des Behälters 1 angeordneter aufragender Säulen 11 in einem vertikalen Abstand zueinander gehalten. An die Längsholme 9 des Oberrahmens 8 sind in Form U-förmiger Bügel ausgebildete Arme 12 angeschlossen, welche mit durch eine Abwinkelung ihres freien Endes gebildeten Nasen 13 versehen sind, über welche sie bei in den Behälter 1 eingesetztem Tragrahmen 6 mit in den Seitenwandungen 3 des Behälters 1 ausgebildeten Ausnehmungen 14 (s. Fig. 2 und 3) im formschlüssigen Eingriff stehen, derart, dass sie eine Fixiereinrichtung zum Festsetzen des Tragrahmens 6 im Behälter 1 bilden.
  • Die Arme 12 sind federnd elastisch ausgebildet und mit dem Oberrahmen 8 mittels Schweißung verbunden. Für die Aufnahme von Bauteilen, insbesondere Kleinteilen 15 sind Haltevorrichtungen 16 vorgesehen, welche im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und mit einer Vielzahl von Vertiefungen 17 zur lagergesicherten Aufnahme von Bauteilen, insbesondere Kleinteilen 15 - elektrische Schalter -, versehen sind. Unterseitig sind die Haltevorrichtungen 16 im Wesentlichen glattflächig ausgebildet - Fig. 4 - und am umlaufenden Auflagerrahmen 19 der Auflagerträger 18 gehalten. Die Auflagerträger 18 weisen außer einem umlaufenden Auflagerrahmen 19 Verbindungsträger 20 auf, welche bei der gezeigten Ausführungsform an die Längsholme 21 des Auflagerrahmens 19 des Auflagerträgers 18 angeschlossen sind. Die Auflagerträger 18 sind in der gezeigten Ausführungsform schwenkbar an den Tragrahmen 6 angeschlossen, wobei am einen Querholm 10 des Oberrahmens 8 und einem zwischen Oberrahmen 8 und Unterrahmen 7 angebrachten Querholm 22 des Tragrahmens 6 jeweils ein Scharnierauge 23 befestigt ist. Am hinteren Querholm 24 jedes Auflageträgers 18 sind in dessen Ebene gegenüber auskragende und parallel zum Querholm 24 abgewinkelt ausgerichtete Scharnierzapfen 25 vorgesehen, derart, dass der jeweilige Auflagerträger 18 durch Einführen der Scharnierzapfen 25 vermittels einer Querbewegung Qb in die Scharnieraugen 23 schwenkbar mit dem Tragrahmen 6 verbindbar ist. Die Haltevorrichtungen 16 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus einem Kunststoffmaterial und sind in einer Ausführungsform mittels dünner Drähte 26 an den Längsholmen 21 und/oder Querholmen 24 des umlaufenden Auflagerrahmens 19 der Auflagerträger 18 befestigt. Die Haltevorrichtungen 16 sind hierzu entlang wenigstens ihrer unteren Längskanten 27 und/oder Querkanten 28 mit Durchgangsausnehmungen 29 versehen, durch welche die dünnen Drähte 26 hindurchgeführt sind. Die dünnen Drähte 26 sind außerhalb ihrer Durchführung durch die Durchgangsausnehmungen 29 und außerhalb ihrer Umschlingung der Längsholme 21 und/oder Querholme 24 bei 30 des umlaufenden Auflagerrahmens 19 verknotet.

Claims (21)

1. Behälter zum Transport von Bauteilen, insbesondere von Kleinteilen zu einer Automobilfertigungsstätte, welcher Behälter einen Boden mit einer an seinem äußeren Umfang vorgesehenen aufrechten Wand umfasst, die einen Innenraum des Behälters begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Behälters (1) einen Einsatz mit wenigstens einer Haltevorrichtung (16) zur einzelnen Lagerung der Kleinteile (15) aufweist, wobei der Einsatz bspw. lösbar an der vom Boden (2) weggeführten Wand (3, 4) in Lage gehalten ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (16) des Einsatzes wenigstens eine Lage im Innenraum des Behälters (1) bildet, die richtungsgleich zu einer Ebene des Bodens (2) verläuft.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz wenigsten zwei übereinander angeordnete als Haltevorrichtungen (16) ausgebildete erste und zweite Lagen aufweist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (2) an Auflageträgern (18) des Einsatzes angebracht sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageträger (18) an einem Tragrahmen (6) des Einsatzes befestigt sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageträger (18) und der Tragrahmen (6) als eine Art Drahtgebilde bspw. Metall, vorzugsweise aus Stahl der rostfreien Gattung ausgeführt sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auflageträger (18) einen umlaufenden Auflagerrahmen (19) aufweist, zwischen dem Verbindungsträger (20) verlaufen.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (6) wenigstens einen Oberrahmen (8) und einen Unterrahmen (7) umfasst, die entlang der Innenseite der Wand (3, 4) des Behälters (1) mit beispielsweise parallelem Abstand zur Ebene des Bodens (2) verlaufen und mit Säulen (11) verbunden sind.
9. Behälter, der von oben auf den Boden gesehen eine viereckige, vorzugsweise rechteckige Form mit jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Wänden, die an Ecken einander zugekehrt sind, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberrahmen (8) und der Unterrahmen (7) entlang der längeren Seiten (3) und der kürzeren Seiten (4) der Wände des rechteckigen Behälters (1) verlaufen, wobei die Säulen (11) im Bereich der Ecken zwischen dem Oberrahmen (8) und dem Unterrahmen (7) sich erstrecken.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz wenigstens einen beweglich am Tragrahmen (6) vorgesehenen Auflageträger (18) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerträger (18) zumindest mit einem Scharnier (23, 25) am Tragrahmen (6) bspw. der kürzeren Seite des Oberrahmens (8) gehaltenen ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerträger (18) durch eine Axialbewegung in Längsachse des Scharnierauges (23) vom Oberrahmen (8) trennbar ist.
13. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz über Schnellverschlüsse mit dem Behälter (1) zusammenwirkt.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlüsse bspw. federnde Fixierungseinrichtungen umfassen, die in Aufnahmen (14) in oder an den Wänden (3 bzw. 4) des Behälters (1) eingreifen.
15. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fixierungseinrichtung einen bspw. vom Oberrahmen (8) weggeführten Arm (12) aufweist, der an seinem freien Ende mit einer Art Nase (13) versehen ist, wobei die Nase (13) in die als Ausnehmung (14) in der Wand (3 bzw. 4) ausgebildete Aufnahme hineinragt.
16. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (13) durch eine Biegung von zwei aufrechten parallelen Armelementen des Arms (12) gebildet wird.
17. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (16) durch eine Lagerplatte gebildet wird, die mit Aufnahmen (14) für die Kleinteile (15) versehen ist.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (14) der Lagerplatte durch Vertiefungen gebildet sind, in die die Kleinteile (15) eingesetzt sind und bspw. in denen die Kleinteile (15) bspw. formschlüssig gehalten werden.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte aus Kunststoff besteht.
20. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte bspw. unter Vermittlung einer oder mehrerer dünnen Drähte (26) an dem Auflageträger (18) befestigt ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein dünner Draht (26) einerseits einen freigestellten Bereich in der Lagerplatte und andererseits den Auflagerrahmen (19) des Auflageträgers (18) umschlingt, wobei der Draht (26) bspw. durch einen Knoten (30), eine Verknüpfung oder dgl. gesichert ist.
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