DE19500825A1 - Aufnahmebehälter - Google Patents

Aufnahmebehälter

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DE19500825A1
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Herbert Pauser
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Festo Tooltechnic GmbH and Co
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter, geeignet zur Verwendung als Bestandteil eines Einsatzsystems für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter, mit einem Boden und mit einer ausgehend von dem Boden hoch­ ragenden seitlichen Begrenzungswand, die am oberen Rand eine Bestückungs- und Entnahmeöffnung umgrenzt.
Aufnahmebehälter dieser Art gehen z. B. aus dem Katalog 94/95 "Werkzeuge für höchste Ansprüche", Seite 13, der Anmelderin hervor. Es handelt sich hier um einfache kastenförmige Kunststoffbehälter mit obenliegender Öff­ nung, die sich in beliebiger Weise mit seitlich nebenein­ ander liegender Anordnung in einen größeren kofferartigen Behälter einsetzen lassen.
Vor allem wenn es sich bei den aufzubewahrenden Gegen­ ständen um Kleinteile handelt, die die Aufnahmebehälter schüttgutartig füllen, besteht regelmäßig Bedarf für eine übersichtliche Kennzeichnung des Inhalts und/oder für Maßnahmen, die ein Herausfallen der Gegenstände ver­ hindern. Beschriftungen können bei den bekannten Aufnahme­ behältern nur außen an der seitlichen Begrenzungswand an­ gebracht werden, wo sie allerdings nicht sichtbar sind, wenn sich der betreffende Aufnahmebehälter im Innern des größeren Behälters befindet. Das Herausfallen von Gegen­ ständen verhindert eine Schaumstofflage an der Innenfläche des Deckels des größeren Behälters, die sich im geschlos­ senen Zustand über die Bestückungs- und Entnahmeöffnungen der eingesetzten Aufnahmebehälter legt. Sind die Aufnahme­ behälter allerdings aus dem größeren Behälter entnommen, liegt keine Abdeckung mehr vor.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Auf­ nahmebehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Handhabung vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die seit­ liche Begrenzungswand im Bereich des oberen Randes innen derart abgestuft ist, daß eine dem Boden des Aufnahme­ behälters abgewandte Schulter vorliegt und daß an der Schulter mindestens eine zu einer Verankerungsvertiefung gehörende Einstecköffnung für wenigstens ein Zusatzteil vorgesehen ist.
Auf diese Weise verfügt der Aufnahmebehälter über eine konstruktiv leicht zu verwirklichende Maßnahme, die das Anbringen von einem oder mehreren Zusatzteilen ermöglicht, die den Gebrauch des Aufnahmebehälters erleichtern. Da sich die Einstecköffnung der Verankerungsvertiefung vor­ zugsweise innerhalb des Aufnahmebehälters befindet, können Zusatzteile bei Bedarf so angebracht werden, daß sie nicht nach außen vorstehen und zusätzlichen Platz beanspruchen. Das Zusatzteil kann beispielsweise ein Beschriftungsschild sein, das sich folglich im Bereich der Bestückungs- und Entnahmeöffnung befindet, so daß sich die Aufschrift auch dann noch gut entziffern läßt, wenn der betreffende Auf­ nahmebehälter als Bestandteil eines Einsatzsystems in einem größeren Behälter untergebracht ist. Des weiteren wäre es denkbar, einen Verschlußdeckel als Zusatzteil vorzusehen, der sich in der Verankerungsvertiefung fixieren läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei der Schulter handelt es sich vorzugsweise um eine ringsumlaufende Schulter, wobei sich die Einstecköffnung über deren gesamte Länge erstrecken kann.
Ein jeweiliges Zusatzteil läßt sich zweckmäßigerweise verrastend in die Verankerungsvertiefung einstecken, wobei es sich zweckmäßigerweise um eine lösbare Rastverbindung handelt.
Bei einer bevorzugten Bauform ermöglicht die Schulter eine flexible vertikale Stapelung mehrerer Aufnahmebehälter. In einer ersten Relativposition lassen sich die Aufnahmebe­ hälter vertikal ineinander eingreifend stapeln, wobei ein jeweils oberer Aufnahmebehälter in die Aufbewahrungskammer des darunterliegenden Aufnahmebehälters eingreift und dabei durch den von dessen Schulter umgrenzten Bereich hindurchragt. In einer bezüglich dieser ersten Relativ­ position um die Hochachse zueinander verdrehten zweiten Relativposition greift ein jeweiliger oberer Aufnahme­ behälter nicht durch den Schulterbereich des darunter­ liegenden Aufnahmebehälters hindurch, sondern steht oben auf dieser Schulter auf. Dies ermöglicht eine Stapelung auch dann, wenn die Aufnahmebehälter beladen sind. Die entsprechende Ausgestaltung und Verwendung der Schulter ist auch dann in vorteilhafter Weise möglich, wenn keine Verankerungsvertiefung oder Einstecköffnung für ein Zu­ satzteil vorhanden ist.
Der Aufnahmebehälter kann in zweckmäßiger Ausgestaltung Bestandteil eines in das Unterteil eines zur Aufbewahrung von Gegenständen dienenden Behälters einlegbaren Einsatzes sein, der sich zumindest aus einem mit wenigstens einem Traggriff versehenen Tablar und einer abnehmbar nebenein­ ander auf dem Tablar abgestellten Mehrfachanordnung von Aufnahmebehältern zusammensetzt. Dies ermöglicht eine einfache gleichzeitige Handhabung mehrerer Aufnahmebe­ hälter, wobei insbesondere auch das Entladen und Entleeren des die Einsätze aufnehmenden Behälters erleichtert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen zur Aufbewahrung von Gegenständen geeig­ neten Behälter mit freiliegender Zugriffsöff­ nung, ein in den Behälter einlegbares Tablar, das als Träger für eine Unterteilungseinrichtung zur Bildung von Aufbewahrungskammern fungiert, sowie zwei Ausgestaltungsvarianten einer solchen Unterteilungseinrichtung, die einmal aus einer Gitterstruktur besteht und sich das andere Mal aus einer Mehrfachanordnung von kleineren Auf­ nahmebehältern zusammensetzt, von denen lediglich einer vergrößert dargestellt ist,
Fig. 2 den Behälter aus Fig. 1 im geschlossenen Zustand und mit zwei übereinanderliegenden Einsätzen bestückt, die sich jeweils aus einem Tablar und darauf abgestellten Unterteilungseinrichtungen zusammensetzen, im Querschnitt,
Fig. 3 den Behälter aus Fig. 2 bei geöffnetem Deckel, wobei lediglich ein Einsatz vorhanden ist, der doppelt so hoch ist wie die einzelnen Einsätze aus Fig. 2,
Fig. 4 einen geöffneten Behälter, wobei ein mit einer Hakenanordnung ausgestatteter Einsatz außen­ liegend am Rand der seitlichen Begrenzungswand des Unterteils des Behälters eingehängt ist,
Fig. 5 und 6 zwei identisch ausgebildete höhere Behälter in Seitenansicht, die jeweils mit mehreren Ein­ sätzen unterschiedlicher Höhe bestückt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen aus einem Tablar und einer Mehrfachanordnung von Aufnahmebehältern bestehenden Einsatz,
Fig. 8 eine Variante zur Bestückung der Nutzfläche des Tablars mit Aufnahmebehältern unterschiedlicher Grundrisse,
Fig. 9 in Einzeldarstellung eine optional an der Innen­ seite der rückwärtigen Behälter-Seitenwand zur Versteifung angeordnete Profilleiste, die mit hakenartigen Halteelementen zum Einhängen von Gegenständen ausgestattet ist,
Fig. 10 die Profilleiste aus Fig. 9 in der Anwendung zum Halten eines eingehängten Aufnahmebehälters,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bevorzugten Bauform eines Aufnahmebehälters, der auf einem Tablar der in Fig. 11 gezeigten Art abstellbar ist,
Fig. 12 den Aufnahmebehälter aus Fig. 1 in Draufsicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil XII,
Fig. 13 und 14 zwei Aufnahmebehälter der in Fig. 1, 11 und 12 gezeigten Art im aufeinandergestapelten Zustand in unterschiedlichen Relativpositionen,
Fig. 15 den Aufnahmebehälter aus Fig. 1, 11 und 12 zusammen mit zwei alternativen Bauformen von Zusatzteilen, die in Verankerungsvertiefungen des Aufnahmebehälters einsteckbar sind,
Fig. 16 den Aufnahmebehälter aus Fig. 15 mit einem Beschriftungsschild als Zusatzteil bestückt und
Fig. 17 den Aufnahmebehälter aus Fig. 15 mit einem ver­ schwenkbaren Verschlußdeckel als Zusatzteil bestückt.
Aus den Figuren geht, in unterschiedlichen Varianten, ein Einsatzsystem hervor, das einen oder mehrere Einsätze 1 aufweist, die entnehmbar in einen Behälter 2 einsetzbar sind. Ein jeweiliger Einsatz 1 umfaßt ein Tablar 3 und eine abnehmbar auf dem Tablar 3 anordenbare Unterteilungs­ einrichtung 4 unterschiedlicher Bauformen.
Eine bevorzugte Bauform der Unterteilungseinrichtung 4, 4′ setzt sich aus einer Mehrfachanordnung von Aufnahme­ behältern 5 zusammen, die einzeln nebeneinander auf dem Tablar abstellbar sind. Diese Aufnahmebehälter 5 können auch für sich allein unabhängig von einem Einsatz 1 zur Aufbewahrung von Gegenständen verwendet werden.
Eine Unterteilungseinrichtung 4, 4′′ anderer Bauart (Fig. 1) besteht aus einer zusammenhängenden Gitterstruktur 6, die auf dem Tablar 3 absetzbar ist und eine Facheinteilung aufweist.
Der oder die Einsätze 1 sind grundsätzlich so ausgelegt, daß sie in gleichartigen Behältern unterschiedlicher Höhe verwendbar sind, wobei die Möglichkeit zu einer vertikalen Stapelung besteht, wobei die Einsätze unterschiedliche Höhe aufweisen können. Flexibilität besteht auch hinsicht­ lich der Unterteilungseinrichtung 4, deren Einteilung veränderlich ist, wobei unterschiedliche Einsätze mit Unterteilungseinrichtungen verschiedener Einteilungen aus­ gestattet sein können.
Der beispielsgemäße Typ von Behälter 2 verfügt über ein kasten- oder schalenförmiges Unterteil 7 mit rechteckigem Grundriß. Das Unterteil 7 hat eine rechteckig konturierte Bodenwand 8 und vier seitliche, hochragende Begrenzungs­ wände 12. Deren Rand 15 begrenzt eine Zugriffsöffnung 13, der ein Deckel 14 zugeordnet ist. Damit läßt sich die Zu­ griffsöffnung 13 nach Bedarf offenhalten oder verschließen.
Der Deckel 14 ist zweckmäßigerweise ein Schwenkdeckel. Er ist beim Ausführungsbeispiel am Rand der Rückwand 12′ des Unterteils 7 verschwenkbar gelagert. Die Fig. 1 zeigt ihn in der hochgeschwenkten Offenstellung, die einen Zugriff in den Innenraum 16 des Unterteils 7 von außen her ermög­ licht. Die Fig. 2 zeigt ihn in der auf den Rand 15 her­ untergeklappten Schließstellung, in der der Innenraum 16 ringsum verschlossen ist.
An der Vorderwand 12′′ des Unterteils 7 sowie an der Vorder­ seite des Deckels 14 angeordnete Verschlußglieder 17 er­ möglichen ein lösbares Verriegeln des Deckels 4 in der Schließstellung. Außerdem ermöglichen die Verschlußglieder 17 ein Verriegeln mehrerer aufeinandergestapelter Behälter 2, wie es im einzelnen in der EP 0 555 533 B1 beschrieben ist, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf einge­ gangen werden muß.
Außen an dem Deckel 14 ist ein insbesondere verschwenk­ barer Handgriff 18 angeordnet, mit dessen Hilfe sich der geschlossene Behälter 2 leicht transportieren läßt.
Der Innenraum 16 des Unterteils 7 sowie ein sich gegebe­ nenfalls anschließender Innenraum 16′ des in Schließstel­ lung befindlichen Deckels 14 bilden zusammen einen Auf­ nahmeraum 22 für einen oder mehrere Einsätze 1. Die Anzahl der in dem Aufnahmeraum 22 unterzubringenden Einsätze 1 hängt von der Höhe des Aufnahmeraumes 22 und der Höhe der Einsätze 1 ab. Hier sind variable Abmessungen möglich. Sofern mehrere Einsätze 1 gleichzeitig im Aufnahmeraum 22 eines Behälters 2 untergebracht sind, nehmen diese eine Stapelstellung ein, wie sie aus Fig. 2, 5 und 6 hervor­ geht. Die Einsätze 1 sind hier in Höhenrichtung aufein­ andergeschichtet. Einem Vergleich der Fig. 5 und 6 ist zu entnehmen, daß ein und derselbe Behälter 2 wahlweise mit Einsätzen 1 unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Stapelreihenfolge bestückbar ist. Die Bestückung hängt vom einzelnen Bedarf ab. Der Anwender kann eine Mehrzahl von Reserve-Einsätzen bereithalten, so daß er den Behälter 2 nach Bedarf mit unterschiedlichen Einsätzen bestücken kann und sehr flexibel ist.
Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 macht deutlich, daß ein und derselbe Behälter 2 beispielsweise mit zwei übereinander­ gestapelten Einsätzen 1 (Fig. 2) oder mit lediglich einem einzigen Einsatz 1, der die doppelte Höhe als ein jeweili­ ger der vorerwähnten Einsätze aufweist (Fig. 3), bestück­ bar ist.
Zu jedem Einsatz 1 gehört beim Ausführungsbeispiel ein tablettförmig ausgebildetes Tablar 3. Sein Grundriß ist an denjenigen des Aufnahmeraumes 22 angepaßt, so daß es sich von oben her in das Unterteil 7 einlegen läßt, wobei im eingelegten Zustand seitlich zwischen dem Tablar 3 und den seitlichen Begrenzungswänden 12 des Unterteils 7 ein nur geringer Spielraum vorliegt, so daß das eingelegte Tablar 3 in Querrichtung fixiert und am Verrutschen gehindert wird. Aus platzökonomischen Gründen wird man danach trachten, die Grundfläche des Tablars 3 weitestmöglich an diejenige des Innenraumes 16 anzunähern.
Das beispielsgemäße Tablar 3 verfügt über einen platten­ artigen Boden 23 mit Rechteckkontur und vorzugsweise um­ laufendem hochragendem Begrenzungsrand 24. Dieser Be­ grenzungsrand 24 begrenzt die Nutzstellfläche 25 des Tablars 3.
Zur leichten Handhabung verfügt das Tablar 3 über mehrere Traggriffe 26. Vorliegend sind zwei Traggriffe 26 vor­ handen, die sich im Bereich zweier sich diametral gegenüber­ liegender Abschnitte des Begrenzungsrandes 24 befinden. Sie sind zweckmäßigerweise an den schmalseitigen Seiten­ rändern des Tablars angeordnet, wobei sie nach oben ragen und den Begrenzungsrand 24 nach oben überragen.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Traggriffe 26 an der Außenfläche der schmalseitig angeordneten Abschnitte des Begrenzungsrandes 24 angeordnet. Sie befinden sich also außerhalb der Nutzstellfläche 25. In Seitenansicht gemäß Fig. 2 und 3 gesehen haben sie beispielsgemäß eine im wesentlichen U-förmige Gestaltung, wobei die U-Öffnung nach unten weist. Der Innenraum des U erweitert sich zur U-Öffnung hin. Auf diese Weise greifen bei in Stapel­ stellung befindlichen Tablaren 3 jeweils unmittelbar auf­ einanderstehende Tablare 3 mit ihren Traggriffen 26 form­ schlüssig in Höhenrichtung ineinander. Der oberhalb der Abschlußkante des Begrenzungsrandes 24 verlaufende Trag­ steg 27 des Traggriffes 26 eines jeweiligen unteren Tablars 3 taucht zumindest teilweise in die U-Öffnung des Traggriffes 26 des darüberliegenden Tablars 3 ein. Das jeweilige obere Tablar 3 kann hierbei mit seinem Boden 23 auf der nach oben weisenden Abschlußkante 29 des Begren­ zungsrandes 24 des darunterliegenden Tablars 3 aufsitzen. Der Begrenzungsrand 24 hat insbesondere die Form einer umlaufenden Bande.
Bevorzugt ist das Tablar 3 ein einstückiges Kunststoff­ teil, das in einem Gießverfahren hergestellt wird.
Die auf dem Tablar angeordnete Unterteilungseinrichtung 4 bildet eine Mehrzahl von Aufbewahrungskammern 28, die in einer zu dem Boden 23 des zugeordneten Tablars parallelen Ebene verteilt nebeneinander angeordnet sind. In Höhen­ richtung ausgerichtete Trennwände 32 sorgen für eine räum­ liche Trennung zwischen den einzelnen Aufbewahrungskammern 28.
Im Falle der als Gitterstruktur ausgebildeten Untertei­ lungseinrichtung 4′′ sind die Trennwände 32 von den einzelnen, zwischen jeweils zwei Gitterknoten verlaufenden Gitterelementen gebildet. Es handelt sich vorliegend um ein Kreuzgitter mit rechtwinkeliger Anordnung der Gitter-Längs­ elemente 33 und der Gitter-Querelemente 34. Dadurch ergeben sich quadratisch oder rechteckig konturierte bodenlose Fächer, die bei auf dem Tablar 3 angeordneter Gebrauchsstellung vom Boden 23 des Tablars unten abgedeckt werden, so daß sich die Aufbewahrungskammern 28 ergeben. Die randseitigen Abschlußwände der Aufbewahrungskammern 28 werden zweckmäßigerweise von dem umlaufenden Begrenzungs­ rand 24 gebildet, der im Zusammenwirken mit den Stirn­ seiten der Gitter-Längs- und -Querelemente 33, 34 für eine Lagefixierung der Unterteilungseinrichtung 4′′ sorgt.
Im Falle der sich aus einer Mehrfachanordnung von Auf­ nahmebehältern 5 zusammensetzenden Unterteilungseinrich­ tung 4′ sind die Aufbewahrungskammern 28 von den Innen­ räumen der Aufnahmebehälter 5 gebildet, deren seitliche Begrenzungswände 35 die Trennwände 32 bilden. Durch die Mehrfachanordnung der Aufnahmebehälter 5 ergibt sich dabei, daß benachbarte Aufbewahrungskammern 28 jeweils durch zwei Trennwände voneinander abgeteilt sind.
Es ist möglich, eine jeweilige Aufbewahrungskammer 28 durch eine in den Innenraum des betreffenden Aufnahme­ behälters 5 eingesetzte Zwischenwand nochmals ein- oder mehrfach zu unterteilen.
Die beispielsgemäßen Aufnahmebehälter 5 verfügen über einen rechteckigen Grundriß (Fig. 7 und 12) mit unter­ schiedlichen Seitenlängen. Dem rechteckig konturierten Boden 36 liegt oben eine Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 gegenüber, über die die aufzubewahrenden Gegenstände eingelegt oder eingefüllt bzw. entnommen werden. Die Auf­ bewahrungskammern 28 eignen sich, je nach Gestaltgebung, zur Aufbewahrung unterschiedlichster Gegenstände, seien es einzelne größere Gegenstände wie transportable Bearbei­ tungsmaschinen oder Schüttgut wie Schrauben, Nägel, Dübel od. dgl.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können sämtliche auf einem Tablar 3 abgesetzten Aufnahmebehälter 5 identisch ausge­ bildet sein oder zumindest die gleiche Grundfläche be­ sitzen. Sofern bei einem jeweiligen Einsatz 1 gleichzeitig Aufnahmebehälter 5 mit unterschiedlichen Grundflächen vor­ handen sind (Fig. 8), kommen zweckmäßigerweise nur solche Aufnahmebehälter 5 zum Einsatz, die sich in ihren Längen- und/oder Breitenabmessungen um ein ganzzahliges Vielfaches voneinander unterscheiden. Man hat zweckmäßigerweise eine Basisgröße für die Aufnahmebehälter 5, die vorliegend bei den in Fig. 7 abgebildeten Aufnahmebehältern 5 auftritt, wobei eine gewisse Basislänge und eine gewisse Basisbreite vorliegt. Im Falle des modifizierten Einsatzes gemäß Fig. 8 ist eine erste Reihe 38 derartiger Basisgrößen vorhanden. Eine parallel dazu verlaufende weitere Reihe 38′ enthält lediglich einen Aufnahmebehälter 5 mit der Basisbreite und einem ganzzahligen Vielfachen der Basis­ länge, wobei hier die fünffache Basislänge vorliegt.
Zwischen diesen beiden Reihen 38, 38′ befindet sich ein Aufnahmebehälter 5′ mit einem mehrfachen ganzzahligen Vielfachen von sowohl der Basisbreite als auch der Basis­ länge, und zwar hier dem jeweils Zweifachen. Der ver­ bleibende Raum ist ausgefüllt mit drei weiteren Aufnahme­ behältern, wovon der erste die Basislänge und die Basis­ breite aufweist. Der zweite und der dritte Aufnahmebe­ hälter haben jeweils die Basisbreite, im einen Falle jedoch die doppelte Basislänge und im anderen Falle die dreifache Basislänge.
Ersichtlich sind hier vielfältige Variationsmöglichkeiten denkbar, bei denen stets die rechteckige Nutzstellfläche vollständig ausgenutzt wird.
Möglich sind auch Aufnahmebehälter 5, die speziell an den aufzunehmenden Gegenstand angepaßt sind. Die Aufnahme­ behälter 5 können beispielsweise eine L-Form, eine T-Form oder eine H-Form haben.
Es empfiehlt sich, die Hohe des Begrenzungsrandes 24 so zu wählen, daß dieser von der darauf abgestellten Unterteilungs­ einrichtung 4 bzw. deren einzelnen Elementen oben überragt wird. Dadurch kann ein jeweiliges oberes Tablar 3 auf der darunter angeordneten Unterteilungseinrichtung 4 aufsitzen, wobei sein Boden 23 als Abdeckung für die darunterliegenden Aufbewahrungskammern 28 fungiert. Die Unterteilungseinrich­ tung 4 wird so vertikal fixiert und ein Herausfallen von Gegenständen wird verhindert. Ferner läßt sich die Unter­ teilungseinrichtung 4 an dem überstehenden Abschnitt leicht ergreifen und herausheben.
Allerdings ist es durchaus möglich, einem oder mehreren Einsätzen 1 eine eigene Abdeckung zuzuordnen. Eine solche Ausgestaltung geht aus Fig. 3 hervor. Hier ist an dem Tablar 3 des betreffenden Einsatzes 1 eine vorzugsweise plattenförmige Schwenkabdeckung 42 angebracht. Sie ist an einem der vier Abschnitte des Begrenzungsrandes 24 ver­ schwenkbar gelagert, so daß sie sich gemäß Doppelpfeil 41 zwischen einer die Nutzstellfläche 25 überdeckenden Schließstellung und einer in Fig. 3 abgebildeten hochge­ klappten Offenstellung verschwenken läßt.
Die Schwenklagerung der Schwenkabdeckung 42 erfolgt an einer Hakenanordnung 43, die im Bereich der Längskante des betreffenden Abschnittes des Begrenzungsrandes 24 ange­ formt ist, und in die die Schwenkabdeckung 42 mit einer Lagerachse 44 zweckmäßigerweise eingerastet ist. Die Hakenanordnung 43 befindet sich zweckmäßigerweise an einem längsseitigen Abschnitt des Begrenzungsrandes 24.
Unabhängig davon, ob eine Schwenkabdeckung vorhanden ist oder nicht, läßt sich die Hakenanordnung 43 dazu benutzen, den betreffenden Ein­ satz an den Rand der seitlichen Begrenzungswand 12 des Unterteils 7 einzuhängen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. In eingehängter Position befindet sich das die Unterteilungs­ einrichtung 4 tragende Tablar 3 außerhalb des Unterteils 7, wobei es sich vorliegend an die Vorderwand 12′′ an­ hängen läßt. Auf diese Weise wird ein im Unterteil 7 befindlicher untenliegender Einsatz 44 zugänglich gemacht, ohne den herausgehobenen Einsatz 45 auf dem Boden ab­ stellen zu müssen.
Um die im Behälter 2 angeordneten Einsätze 1 in Höhen­ richtung zu fixieren, kenn an der Innenfläche des Deckels 14 eine Weichmaterialschicht 46 angebracht sein (Fig. 2). Sie ist z. B. angeklebt. Bei in Schließstellung befind­ lichem Deckel 14 liegt sie auf dem oberen Einsatz 1 auf und übt einen leichten Druck aus. Vorzugsweise besteht sie aus einem Schaumstoffmaterial. Verfügt der obere Einsatz nicht über eine Abdeckung, bewirkt die Weichmaterial­ schicht 46 überdies ein Abdecken bzw. Verschließen der nach oben offenen Aufbewahrungskammern 28.
Eine Fixierung der im Behälter 2 enthaltenen Einsätze 1 in Höhenrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß am Deckel 14 Fixiermittel 47 vorhanden sind, die mit dem einzigen oder obenliegenden Tablar 3 zusammenarbeiten. Beim Ausführungsbeispiel sind solche als Fixiernasen ausgebildeten Fixiermittel 47 vorhanden, die mit den Trag­ griffen 26 zusammenwirken. Wie aus Fig. 2 und 3 ersicht­ lich, verfügen die Tragstege 27 der Traggriffe 26 über eine oder mehrere, nach unten hin gerichtete Vertiefungen 48, in die die Fixiernasen 47 eintauchen und durch Ko­ operation mit dem Grund der Vertiefungen 48 dafür sorgen, daß die vorhandenen Tablare 3 nicht von der Bodenwand 8 des Behälters 2 abheben können.
Die Fixiermittel 47 befinden sich beim Ausführungsbeispiel im Bereich des schmalseitigen Randes des Deckels 14 (Fig. 1) und haben eine laschenartige Gestalt. Indem sie den seitlich umlaufenden Rand des Deckels 14 mit der oberen Deckelwand verbinden, bewirken sie gleichzeitig eine Aus­ steifung des Deckels 14.
Ein weiterer Bestandteil des Einsatzsystems kann eine in Fig. 9 und 10 abgebildete Profilleiste 52 sein, die in einer Weiterbildung des Behälters 2 innen an einer seit­ lichen Behälterwand 12 im Bereich des Randes 15 angeordnet ist. Eine derartige Anbringung ist in Fig. 1 strichpunk­ tiert angedeutet. Die Profilleiste 52 erstreckt sich hier zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der Rückwand 12′, an der sie angeklebt oder auf sonstige Weise befestigt ist. Speziell bei Behältern 2 mit einem höheren Unterteil 7 empfiehlt sich eine solche Profilleiste 52 zur Aus­ steifung der Rückwand 12′, an der der Deckel 14 schwenk­ gelagert ist. Befindet sich der Deckel 14 in der Offen­ stellung, so stützt er sich mit seinem in der Nähe der Schwenkachse 53 verlaufenden Rückseite 54 am Rand 15 der Rückwand 12′ ab (Fig. 3). Die Profilleiste 52 verhindert dabei ein Verbiegen der Rückwand 12′, selbst wenn diese eine sehr geringe Wandstärke aufweist.
Die Profilleiste 52 hat darüber hinaus eine aus Fig. 9 und 10 ersichtliche Halterungsfunktion. Sie verfügt über min­ destens eine und vorzugsweise mehrere längsverlaufende Längsnuten 55, die mit Hinterschneidungen versehen sind und Verankerungsnuten bilden. In mindestens eine dieser Längsnuten 55 können hakenartige Halteelemente 56 einge­ hängt werden. Die Fig. 9 zeigt derartige, als Universal­ haken ausgebildete Halteelemente 56, die es ermöglichen, einen beliebigen Gegenstand zumindest vorübergehend ein­ zuhängen. Beispielsweise läßt sich, wie die Fig. 10 illu­ striert, ein Aufnahmebehälter 5 an hängen, der aus einem Einsatz 1 entnommen wurde. Denkbar wäre ferner das An­ hängen einer z. B. mappenartigen Tasche, in der sich In­ formationsmaterial befinden kann, das sich auf die mit dem Behälter 2 zu transportierenden Gegenstände bezieht, bei­ spielsweise eine Bedienungsanleitung.
Die hakenartigen Halteelemente 56 können auch unmittel­ barer Bestandteil desjenigen Gegenstandes sein, der an die Profilleiste angehängt werden soll.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 17 werden nachfolgend weitere vorteilhafte Details des be­ reits erwähnten Aufnahmebehälters 5 erläutert. Dieser Aufnahmebehälter 5 läßt sich ohne weiteres auch unabhängig von einem Behälter 2 oder Tablar 3 verwenden, wobei sein Aufbau eine Mehrzahl von Besonderheiten aufweist, die seine Anwendung sehr universell gestalten können.
Zunächst ist vorgesehen, daß sich der Aufnahmebehälter 5 ausgehend von der Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 hin zum Boden 36 verjüngt. Die Grundfläche des Bodens 36 stellt den Bereich geringsten Querschnitts dar, von wo aus sich eine Querschnittserweiterung in Richtung zu der Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 einstellt. Dabei ver­ breitern sich sowohl die schmalseitigen (35′) als auch die längsseitigen (35′′) seitlichen Be­ grenzungswände (35). Es kann sich um eine ungleichmäßige, z. B. eine abgestufte Ver­ jüngung handeln.
Im Bereich des die Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 begrenzenden oberen Randes ist die umlaufende seitliche Begrenzungswand 35 zweckmäßigerweise zumindest an der Innenfläche mit einer Abstufung 57 versehen. Diese bildet eine vom Boden 36 weg nach oben weisende Schulter 58. Bevorzugt handelt es sich um eine sich sowohl über die Schmalseiten 35′ als auch über die Längsseiten 35′′ er­ streckende ringsumlaufende Abstufung 57 bzw. Schulter 58.
Der Grundriß des Aufnahmebehälters 5 im Bereich des Bodens 36 ist auf den Grundriß im Bereich der umlaufenden Schul­ ter 58 folgendermaßen abgestimmt: Die Seitenlänge der Längsseite 35′′ im Bereich des Bodens 36 entspricht zu­ mindest in etwa dem Abstand zwischen den sich gegenüber­ liegenden Schulterabschnitten 58′ der Längsseiten 35′′. Mit anderen Worten, die in Querrichtung gemessene lichte Weite a zwischen den sich gegenüberliegenden Abschnitten des sich nach oben an die Schulter 58 anschließenden End­ abschnittes 62 der seitlichen Begrenzungswand 35 ent­ spricht etwa der in Längsrichtung gemessenen Außenabmes­ sung b des Aufnahmebehälters 5 im Bereich des Bodens 36. Dabei ist die Außenabmessung b zweckmäßigerweise etwas geringer als die besagte lichte Weite a. Aus dieser Aus­ gestaltung resultieren besondere Vorteile hinsichtlich der Stapelbarkeit mehrerer Aufnahmebehälter 5, welche in den Fig. 13 und 14 verdeutlicht sind.
Befinden sich zwei mit nach oben weisender Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 übereinander angeordnete Aufnahme­ behälter 5, 63; 5, 64 in der aus Fig. 13 ersichtlichen Relativposition, ist eine Stapelung möglich, in der die Aufnahmebehälter 63, 64 vertikal tief ineinander eingrei­ fen. Der Boden 36 des oberen Aufnahmebehälters 64 befindet sich im Innern der Aufbewahrungskammer 28 des darunter­ liegenden Aufnahmebehälters 64 unterhalb der Schulter 58 in der Nähe des Bodens des unteren Aufnahmebehälters 64 oder auf diesem Boden aufstehend. Bei dieser Anordnung sind die gestapelten Aufnahmebehälter 5, 63, 64 bezüglich ihrer Hochachse 65 identisch ausgerichtet, die Längs- und Schmalseiten 35′, 35′′ sind einander unmittelbar zugeord­ net. In dieser ersten Relativposition lassen sich leere Aufnahmebehälter 5 bei Nichtgebrauch im leeren Zustand platzsparend aufbewahren.
Die Fig. 14 zeigt eine zweite Relativposition zweier auf­ einanderstehender Aufnahmebehälter 5, 63, 5, 64. Sie unterscheidet sich von der ersten Relativposition dadurch, daß die beiden Aufnahmebehälter 63, 64 um 90° um die Hoch­ achse 65 verdreht sind, so daß die Längsseiten 35′ ′ des oberen Aufnahmebehälters 64 den Schmalseiten 35′ des unteren Aufnahmebehälters 63 zugeordnet sind und umgekehrt. Auf Grund der oben erläuterten Querschnitts­ abstimmung kann hierbei der jeweils obere Aufnahmebehälter 64 bodenseitig auf den sich gegenüberliegenden Schulter­ abschnitten 58′ des untenliegenden Aufnahmebehälters 63 abgestellt werden. Der obere Aufnahmebehälter 64 taucht also nicht durch den von der Schulter 58 umgrenzten Be­ reich des unteren Aufnahmebehälters 63 hindurch. Dies ermöglicht ein Stapeln von Aufnahmebehältern 5 auch dann, wenn diese mit Gegenständen befüllt sind.
Der beispielsgemäße Aufnahmebehälter 5 verfügt alternativ oder zusätzlich über die Anbringungsmöglichkeit eines oder mehrerer Zusatzteile 66, 67 (Fig. 15, 16 und 17). Zu diesem Zweck ist der Aufnahmebehälter 5 im Bereich seines die Bestückungs- und Entnahmeöffnung 37 begrenzenden oberen Randes mit wenigstens einer nach oben offenen Ver­ ankerungsvertiefung 68 ausgestattet. Das anzubringende Zusatzteil 66, 67 läßt sich durch Steckmontage in dieser Verankerungsvertiefung 68 fixieren. In bevorzugter Aus­ gestaltung ist die Verankerungsvertiefung 68 bei dem Auf­ nahmebehälter 5 der Fig. 11 bis 17 in die Schulter 58 in­ tegriert. Ihre das Einstecken des Zusatzteils 66, 67 ermöglichende Einstecköffnung 72 ist an der umlaufenden Schulter 58 vorgesehen.
Im konkreten Fall des Ausführungsbeispiels ist der schon erwähnte obere Endabschnitt 62 der seitlichen Begren­ zungswand 35 von einem umlaufenden Band 73 gebildet, das den sich nach unten an die Schulter 58 anschließenden Wandabschnitt 74 außen mit radialem Abstand, das heißt mit rechtwinkelig zur Hochachse 65 gemessenem Abstand, in Höhenrichtung überlappt. Der Überlappungsbereich 75 ist in Fig. 11 angedeutet. In diesem Überlappungsbereich liegt folglich ein sich in Höhenrichtung erstreckender Zwischen­ raum 76 zwischen dem Band 73 und dem besagten anschließen­ den Wandabschnitt 74 vor, der im vorliegenden Fall die Verankerungsvertiefung 68 bildet. Er erstreckt sich rings­ um über den gesamten Umfang der seitlichen Begrenzungswand 35, so daß sich eine ebenfalls ringsumlaufende Einsteck­ öffnung 72 ergibt. Diese Einstecköffnung 72 liegt radial außerhalb der oberen Abschlußkante 77 des besagten an­ schließenden Wandabschnittes 74, welche die eigentliche Schulter 58 bildet. Den Zusammenhalt zwischen dem Band 73 und dem sich anschließenden Wandabschnitt 74 gewährleistet eine Mehrzahl von den Zwischenraum 76 überbrückenden Verbindungsstegen 78, die beidseits einstückig angeformt sind. Diese sind über die Länge des Zwischenraumes 76 mit Abstand zueinander verteilt angeordnet, so daß die Ver­ ankerungsvertiefung 68 in einzelne aufeinanderfolgende Vertiefungsabschnitte 82 unterteilt wird.
Die Verbindungsstege 78 können nach unten über das Band 73 hinausgeführt werden, wobei sie in diesem Bereich weiter­ hin integral außen mit der seitlichen Begrenzungswand 35 verbunden sind und dem Behälter eine bessere Steifigkeit verleihen können.
Um die Zusatzteile 66, 67 befestigen zu können, ist an diesen jeweils eine Zungenanordnung 83 vorgesehen. Sie ist so auf die Gestalt der Verankerungsvertiefung 68 abge­ stimmt, daß sie sich über die Einstecköffnung 72 gemäß Pfeil 81 von oben her in die Verankerungsvertiefung 68 einstecken läßt. Vorzugsweise verrastet die Zungenanord­ nung 83 im eingesteckten Zustand. Sie verfügt beim Aus­ führungsbeispiel am untenliegenden freien Ende über eine oder mehrere nach außen ragende Rastnasen 84, die im ein­ gesteckten Zustand den freiliegenden unteren Rand 85 des umlaufenden Bandes 73 insbesondere lösbar verrastend hintergreifen. Die Einstecktiefe wird zweckmäßigerweise durch eine Anschlagpartie 86 begrenzt, die zweckmäßiger­ weise von einem Funktionselement des betreffenden Zusatz­ teils 66, 67 gebildet ist.
Die Zungenanordnung 83 kann sich über mehrere Vertiefungs­ abschnitte 82 hinweg erstrecken. In diesem Falle ist sie durch einen oder mehrere Schlitze 87 unterteilt (Fig. 15), in die die Verbindungsstege 78 eingreifen können.
Bei dem beispielsgemäßen Zusatzteil 66 handelt es sich um ein Beschriftungsschild. Es verfügt über ein Funktions­ element 86, an dem eine Beschriftungsfläche 89 vorgesehen ist und das z. B. plattenförmig gestaltet ist. Im montierten Zustand befindet es sich unterhalb der oberen Abschluß­ kante der seitlichen Begrenzungswand 35 innerhalb der Aufbewahrungskammer 28, so daß es nicht störend vorsteht.
Das weitere beispielsgemäße Zusatzteil 67 ist ein Ver­ schlußdeckel. Ein ebenfalls einstückig mit der Zungen­ anordnung 83 verbundenes Funktionselement 86 ist ein Ab­ deckteil 88, das im verankerten Zustand die Aufbewah­ rungskammer 28 oben abdeckt und dabei zweckmäßigerweise auf der Schulter 58 aufliegt. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Verbindungsbereich 92 zwischen dem Abdeckteil 88 und der Zungenanordnung 83 als Schwenkbereich ausgebildet, der sich beispielsweise durch einen filmartig dünnen Materialbereich auszeichnet, so daß sich das Abdeckteil 88 gemäß Doppelpfeilen 93 hochschwenken läßt, um den Zugang zur Aufbewahrungskammer 28 freizugeben. Die obere Ab­ schlußkante der seitlichen Begrenzungswand 35 kann dabei an geeigneter Stelle über eine Aussparung 94 verfügen, in die mit einem Finger hineingegriffen werden kann, um das Abdeckteil 88 anzuheben. Bevorzugt befindet sich die Aussparung 94 gegenüberliegend demjenigen Abschnitt der Verankerungsvertiefung 68, in dem die Zungenanordnung 83 verankert ist.
Der oben erwähnte Zwischenraum 76 ist bei dem beispiels­ gemäßen Aufnahmebehälter 5 auch nach unten hin offen. Dies gestattet es, den Aufnahmebehälter 5 in hakenartige Halte­ elemente 56 einzuhängen, die z. B. an der Profilleiste 52 vorgesehen sind (Fig. 10).
Gemäß Fig. 11 enden die Verbindungsstege 78 oben bündig mit der Schulter 58. Ihr oberes Ende kann aber auch mit Abstand unterhalb der Schulter 58 liegen. Dies insbesondere dann, wenn ein Zusatzteil 66, 67 anbringbar ist. So könnte im Falle des Abdeckteils 88 (Fig. 17) dessen umlaufender Rand in der herabgeschwenkten Schließstellung in die dann vor­ liegende ununterbrochene Vertiefung eintauchen und dort zum Beispiel kraft- und/oder formschlüssig lösbar fixiert sein.

Claims (22)

1. Aufnahmebehälter, geeignet zur Verwendung als Bestandteil eines Einsatzsystems für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter (2), mit einem Boden (36) und mit einer ausgehend von dem Boden (36) hochragenden seitlichen Begrenzungswand (35), die am oberen Rand eine Bestückungs- und Entnahmeöffnung (37) umgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzungswand (35) im Bereich des oberen Randes innen derart abgestuft ist, daß eine dem Boden (36) des Aufnahmebehälters (5) abgewandte Schulter (8) vorliegt und daß an der Schulter (58) mindestens eine zu einer Verankerungsvertiefung (68) gehörende Einstecköffnung (72) für wenigstens ein Zusatz­ teil (66, 67) vorgesehen ist.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schulter (58) eine ringsumlaufende Schulter ist.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Einstecköffnung (72) über die gesamte Länge der Schulter (58) erstreckt.
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bestückungs- und Entnahme­ öffnung (37) zugeordnete Endabschnitt (62) der seitlichen Begrenzungswand (35) von einem umlaufenden Band (73) ge­ bildet ist, das den sich anschließenden Wandabschnitt (74) der seitlichen Begrenzungswand (35) mit radialem Abstand außen in Höhenrichtung (65) überlappt, wobei in dem sich ergebenden Zwischenraum (76) den Zusammenhalt der Wand­ abschnitte (62, 74) gewährleistende und mit Abstand zu­ einander angeordnete Verbindungsstege (78) vorgesehen sind und wobei die obere Abschlußkante (77) des besagten sich anschließenden Wandabschnittes (74) die umlaufende Schulter (58) und der Zwischenraum (76) die mindestens eine Verankerungsvertiefung (68) bilden.
5. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil ein Be­ schriftungsschild (66) oder ein insbesondere schwenk­ beweglicher Verschlußdeckel (67) ist.
6. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zusatzteil (66, 67) eine Zungenanordnung (83) vorgesehen ist, die zur Befesti­ gung am Aufnahmebehälter (5) in die Verankerungsvertiefung (68) insbesondere verrastend einsteckbar ist.
7. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er sich zum Boden (36) hin verjüngt, wobei sein Grundriß im Bereich des Bodens (36) derart ausgebildet ist, daß sich zwei übereinander ange­ ordnete Aufnahmebehälter (63, 64) in einer ersten Relativ­ position vertikal ineinander eingreifend stapeln lassen, während in einer um die Hochachse (65) gegeneinander ver­ drehten zweiten Relativposition der obere Aufnahmebehälter (64) bodenseitig auf gegenüberliegenden Schulterabschnit­ ten (58′) des unteren Aufnahmebehälters (63) abstellbar ist.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen rechteckigen Grundriß mit unter­ schiedlichen Seitenlängen aufweist, wobei die Seitenlänge der Längsseite (35′′) im Bereich des Bodens (36) in etwa dem Abstand der sich in Richtung der Schmalseiten (35′) gegenüberliegenden Schulterabschnitte (58′) entspricht.
9. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil eines in das Unterteil (7) eines zur Aufbewahrung von Gegenständen dienenden Behälters (2) einlegbaren Einsatzes (1) ist, der sich zumindest aus einem mit wenigstens einem Traggriff (26) versehenen Tablar (3) und einer abnehmbar nebenein­ ander auf dem Tablar (3) abgestellten Mehrfachanordnung von Aufnahmebehältern (5) zusammensetzt.
10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterschiedlich große Grundflächen auf­ weisende Aufnahmebehälter (5) vorhanden sind.
11. Aufnahmebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unterschiedlich große Grundflächen auf­ weisenden Aufnahmebehälter (5) sich in ihren Längen- und/ oder Breitenabmessungen um ein ganzzahliges Vielfaches voneinander unterscheiden.
12. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (3) eine vorzugs­ weise rechteckförmigen Grundriß besitzende Nutzstellfläche (25) aufweist, die vollständig durch die Mehrfachanordnung von Aufnahmebehältern (5) belegt ist.
13. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (3) einen um­ laufenden hochragenden Begrenzungsrand (24) aufweist, dessen Höhe zweckmäßigerweise mindestens der Höhe der zugeordneten Aufnahmebehälter (5) entspricht.
14. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (3) an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Seitenrändern über jeweils einen hochragenden Traggriff (26) verfügt.
15. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen Trag­ griff (26) Fixiervertiefungen (48) vorgesehen sind, in die an einem die Zugriffsöffnung verschließenden Behälter­ deckel (14) des Behälters (2) vorgesehene Fixiernasen (47) eingreifen können.
16. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Seitenrand des Tablars (3) eine Hakenanordnung (43) vorgesehen ist, mit der sich ein aus dem zugeordneten Behälter (2) ent­ nommenes Tablar (3) am Rand der seitlichen Begrenzungswand (12) des Unterteils (7) einhängen läßt.
17. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einsätze (1) mit gleicher Grundfläche, jedoch unterschiedlicher Höhe vorhanden sind.
18. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einem Unterteil (7) geeigneter Höhe aufeinanderstapelbare Einsätze (1) vor­ handen sind.
19. Aufnahmebehälter nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unmittelbar aufeinandergestapelte Einsätze (1) insbesondere mit ihren Traggriffen (26) formschlüssig in Höhenrichtung (65) ineinandergreifen.
20. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste in einem Behälter (2) untergebrachte Einsatz (1) von einer z. B. aus Schaum­ stoff bestehenden und an dem Behälterdeckel (14) befestig­ ten Weichmaterialschicht (46) unter Kontakt abgedeckt wird.
21. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tablar (3) eine ins­ besondere plattenförmige Schwenkabdeckung (42) angebracht ist, die hochschwenkbar über der auf dem Tablar abge­ stellten Mehrfachanordnung von Aufnahmebehältern (5) liegt.
22. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 21, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite am Randbereich einer seitlichen Begrenzungswand (12) des Behälters (2) angeordnete Profilleiste (52), die mindestens eine Längs­ nut (55) zum Einhängen von hakenartigen Halteelementen (56) aufweist.
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