DE2729737B2 - Dicht verschließbarer, unterteilbarer Behälter - Google Patents
Dicht verschließbarer, unterteilbarer BehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
Description
Die Erfindung betrifft einen dicht verschliebaren, unterteilbaren Behälter, mit durch eine Bodenwand
verbundenen Seitenwänden, die zu abdichtendem Eingriff mit einem Deckel ausgebildet sind, mit einer
aufrechten, undurchlässigen Trennwand.
Aus der DT-AS 19 64 462 ist ein derartiger Behälter bekannt, der eine feste Trennwand und weitere,
zwischen der Trennwand und der Behälterwand verlaufende Querwände zur Ausbildung von mehreren
Abteilen besitzt Die Trennwand besitzt gegenüber den Seitenwänden des Behälters eine verringerte Höhe und
ist derart ausgebildet, daß auf die Oberkante der Trennwand ein weiterer Einsatz formschlüssig aufsetzbar
ist. Auf Grund der festen Trennwand ist die Verwendbarkeit des Behälters auf solche aufzunehmende
Speisen od. dgl. begrenzt, die auf Grund ihrer Größe in die fest vorgegebenen Abteile passen. Darüber hinaus
ist auf Grund der verkürzten Höhe der Trennwand nur bei vorhandenem Einsatz gewährleistet/ daß die
aufbewahrten Speisen und deren Gerüche nicht in andere Abteile übertreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für die Aufbewahrung von Lebensmitteln od. dgl.
geeigneten Behälter der genannten Art zu schaffen, der in einfacher und kostengünstiger Weise in Abteile
unterschiedlicher Größe derart unterteilbar ist, daß die Abteile auch geruchssicher voneinander getrennt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Innenfläche der Seitenwände an einander
gegenüberliegenden Stellen einwärts gerichtete Vorsprünge vorgesehen sind, daß die Trennwand herausnehmbar
ist und an jedem ihrer Enden einen sich quer erstreckenden aufrechten Flansch aufweist, der oben
und längs seiner senkrechten Kanten von auswärts sich erstreckenden Wandteilen begrenzt ist, die im Bereich
ihrer unteren Enden eine in den Flansch übergehende Gestaltung haben, die dem Übergangsbereich zwischen
den Seitenwänden und der Bodenwand angepaßt ist, und daß die Wandteile der Flansche die Vorsprünge
umgreifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind is durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Abteile unterschiedlicher Größe durch eine
einsetzbare Trennwand herstellbar sind, die im Bereich ihrer Trennebene im wesentlichen in vollständiger
Berührung mit den Seitenwänden und der Bodenwand des Behälters steht und sehr nahe an einem Deckel des
Behälters heranreicht, der zum abdichtenden Verschließen
des Behälters und damit aller Abteile zugleich dient Auf diese Weise wird ein befriedigender,
geruchssicherer Abschluß der einzelnen Abteile im Behälter erreicht, wodurch der Behälter eine vielseitigere
Verwendbarkeit erhält.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen verschlossenen, erfindungsgemäßen Behälter,
F i g. 2 gleichfalls perspektivisch eine auseinandergezogene
Darstellung der Einzelteile des Behälters der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Behälter der Fig. 1,
wobei der Deckel teilweise abgebrochen dargestellt ist, Fig.5 in Stirnansicht eine auseinandergezogene
Darstellung des Behälters mit Teilschnitten in der mittleren vertikalen Querebene, und
F i g. 6 vergrößert einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der F ig. 1.
Gemäß der Zeichnung, insbesondere F i g. 1 und 2, weist ein Behälter 10 gemäß der Erfindung einen
Grundbehälter 11, eine Trennwand 12 und einen Deckel
13 auf. Außerdem können ein oder mehrere Unterbehälter 14 in den Behälter 11 auf eine Weise und in diesem
so angepaßter Ausführung so eingesetzt werden, wie es weiter unten näher beschrieben ist Auch ist der
Unterbehälter 14 so bemessen, daß er unabhängig durch einen eigenen Deckel 14a verschließbar ist.
Der Grundbehälter 11 weist eine im wesentlichen rechteckige Bodenwand 15 mit nach unten vorspringender,
umlaufender Stützrippe 16 auf. Der Behälter 11 hat weiter einander gegenüberliegende Seitenwände 17 von
relativ großer Länge, verglichen mit Stirnwänden 18, welche die Seitenwände 17 verbinden. Die Seitenwände
17, ebenso wie die Stirnwände 18, sind vorzugsweise leicht nach oben und außen geneigt, was das
Einschieben der Trennwand 12 erleichtert und der Verbindung mit dem Deckel 13 dient, wie nachstehend
näher beschrieben ist. Die Seitenwände 17 und die Stirnwände 18 enden oben in einem Umfangsrand 19,
der in einem umgekehrt U-förmigen Umfangsrand 19a des Deckels 13 abdichtend aufnehmbar ist. Die
Abdichtung ist derart, daß der Behälterinhalt und
insbesondere Lebensmittel, im Behälter im wesentlichen luftdicht aufbewahrt werden können. Eine gleiche
Abdichtung ist für den Deckel 14a des Unterbehälters 14 vorgesehen und wirkt in der gleichen Weise.
Es ist zu beachten, daß die Seitenwäude 17 im
mittleren Bereich leicht auswärts gebogen sind, wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht. Der Abstand
zwischen den beiden Seitenwänden 17 ist daher in der Mitte um ein weniges größer als in der Nähe der
Stirnwände 18.
Die Trennwand 12 besteht im wesentlichen aus einem plattenartigen Wandteil 20, der undurchlässig ist und
oben in einer im wesentlichen geraden bzw. ebenen Kante 21 endet Die Kante 21 der Trennwand 12
verläuft so, daß sie bei auf den Behälter aufgesetztem Deckel 13 dicht gegen die Unterseite des Deckels
anliegt, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht daher bei
Verwendung der Trennwand 12 und des Deckels 13 eine sehr gute Unterteilung in zwei getrennte Abteile, in
denen Speisen unterschiedlicher Beschaffenheit oder Konsistenz getrennt, jedoch in einem gemeinsamen
Behälter aufbewahrt werden können.
Die Trennwand 12 und insbesondere der plattenartige Wandteil 20 ist an seinen beiden Enden mit Flanschen
22 ausgestattet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Wandteils 20 erstrecken.
Die Flansche 22 sind, wie am besten aus den F i g. 2,5
und 6 erkennbar ist, längs ihrer Oberkante und den beiden vertikalen Kanten durch nach außen gerichtete
Wandteile 23 begrenzt. Diese so ausgebildeten Enden der Trennwand 12 sind geeignet, einwärts gerichtete
Vorsprünge 24 zu umgreifen und mit diesen zusammenzuwirken, die einstückig aus den Seiten wänden 17 des
Behälters geformt sind.
Durch diesen Eingriff der Trennwandenden mit den Vorsprüngen 24 wird die Trennwand 12 zuverlässig im
Behälter gehalten, zumal die Vorsprünge 24 einen erheblichen Teil bzw. 25—60% der Höhe der Seitenwände
17, vorzugsweise etwa 50% dieser Höhe, einnehmen. Dieser Prozentsatz ist jedoch nicht bindend
sondern kann vergrößert oder verkleinert werden, je nach dam für die einzelnen Teile verwendeten Material
und anderen Gesichtspunkten, wie beispielsweise auch der Größe des Behälters. Außerdem verringert der
umlaufende Wandteil 23 die Zugangsmöglichkeit von Behälterinhalt zu den sich berührenden Bereichen
zwischen den Flanschen 22 und den Voirsprüngen 24. Auch bildet der horizontal sich erstreckende Bereich
des Wandteils 23 eine einheitliche Fortsetzung der Oberkante 21 der Trennwand. Dies trägt dazu bei, daß
die Oberkante 21 in dichter Anlage gegen den Deckel 13 gehalten und ein Materialaustausch zwischen den
einzelnen Abteilen weitgehend verhindert wird.
Geeignete Werkstoffe für die Trennwand 12 sind beispielsweise Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen
oder ähnliche Kopolymere. Für den Grundlbehäiter 11 werden vorzugsweise die gleichen Werkstoffe verwendet
aber es kann hierfür auch Polyäthylen mittlerer oder geringer Dichte verwendet werden, das etwas
flexibler ist als der Werkstoff für die Trennwand und außerdem die Eigenschaft hat, in geringem Maße örtlich
verformbar zu sein.
Insbesonde-e F i g. 4 dient der Verdeutlichung einer
zusätzlichen Verwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Behälters, in dem hier ein kleinerer
Unterbehälter 14 gezeigt ist, der neben deir Trennwand 12 in den Grundbehälter 11 eingebracht werden kann.
Dieser, mit seinem eigenen Deckel 14,a versehene Unterbehälter 14 kann natürlich gewünschtenfalls dazu
verwendet werden, ein im Behälter unterzubringendes Material vollständig getrennt für sich zu lagern. Größe
und Gestalt eines solchen Unterbehälters 14 können im Rahmen des innerhalb des Grundbehälters zur Verfügung
stehenden Raumes beliebig gewählt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dicht verschließbarer, unterteilbarer Behälter, mit durch eine Bodenwand verbundenen Seitenwänden,
die zum abdichtenden Eingriff mit einem Deckel ausgebildet sind, mit einer aufrechten, undurchlässigen
Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Seitenwände (17) an
einander gegenüberliegenden Stellen einwärts gerichtete Vorsprünge (24) vorgesehen sind, daß die
Trennwand (12) herausnehmbar ist und an jedem ihrer Enden einen sich quer erstreckenden, aufrechten
Flansch (22) aufweist, der oben und längs seiner senkreckten Kanten von auswärts sich erstreckenden
Wandteilen (23) begrenzt ist, die im Bereich ihrer unteren Enden eine in den Flansch (22)
übergehende Gestaltung haben, die dem Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden (17) und der
Bodenwand (15) angepaßt ist, und daß die Wandteile (23) der Flansche (22) die Vorsprünge (17) umgreifen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgesetztem Deckel (13) dessen
Unterseite dicht benachbart zur Oberkante (21) der Trennwand (12) liegt
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) eine Höhe
haben, die zwischen etwa 25% und 60% der Höhe der Seitenwände (17) liegt, und daß die Vorsprünge
sich von Stellen nahe der Bodenwand (15) aus aufwärts erstrecken.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(17, 18) des Behälters (11) in einem leicht auswärts geneigten Umfangsrand (19) enden, der mit einem
umgekehrt U-förmigen Profil (19a,) des Deckels (13) abdichtend in Eingriff bringbar ist
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