DE4103333A1 - Transportbehaelter - Google Patents

Transportbehaelter

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DE4103333A1
DE4103333A1 DE19914103333 DE4103333A DE4103333A1 DE 4103333 A1 DE4103333 A1 DE 4103333A1 DE 19914103333 DE19914103333 DE 19914103333 DE 4103333 A DE4103333 A DE 4103333A DE 4103333 A1 DE4103333 A1 DE 4103333A1
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Germany
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transport container
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transverse
meat
transport
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Gerrit-Jan Reinders
Bernd Schumacher
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JEURINK HILDEGARD
EFS BV
KFC BV
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JEURINK HILDEGARD
EFS BV
KFC BV
REINDERS GESINUS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them

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Description

Die Erfindung betrifft einen oben offenen Transportbe­ hälter für Fisch, Fleisch und Obst.
Es ist bereits ein derartiger offener Transportbehälter bekannt (s. DE - 37 18 504), dessen Boden mit Drainage­ kanälen und Auslaßöffnungen versehen ist und dessen Seiten­ wandungen schräg nach oben außen verlaufen, wobei die Längsseitenwandungen wellenförmig ausgebildet sind, weiter­ hin der oben abschließende Rand der Seitenwandungen mit einer Randverstärkung versehen ist, der so gestaltet ist, daß die Auslaßöffnung des Bodens an den Querseiten ange­ ordnet sind und wenigstens ein Teil des Randes der Querseitenwandungen aus horizontalen Verbreiterungen besteht, die eine nach unten gerichtete Einbuchtung mit einer Öffnung nach außen besitzt, wobei die Einbuchtungen bezogen auf die Quermittellinie je gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Auslaßöffnung der einen Querseitenwandung der Einbuchtung der anderen Querseitenwandung gegenüberliegt, so daß in wenigstens einer Stapelposition der Transportbe­ hälter die Auslaßöffnung des oberen Transpostbehälters über der Einbuchtung des unteren Transportbehälters zu liegen kommt.
Bei diesem bekannten Transportbehälter sind im Boden des­ selben Lüftungs- und Reinigungslöcher angeordnet, die in leerem platzsparenden ineinandergeschachtelten Zustand der Transportbehälter dazu dienen, eine gute Durchlüftung der ineinandergeschachtelten gestapelten Transportbehälter zu gewährleisten.
Bei derartigen bekannten Transportbehältern ergibt sich jedoch der Nachteil, daß ein Verschließen dieser im Boden befindlichen Lüftungslöcher nicht möglich ist, so daß in Transportgut aufnehmender, aufeinanderliegender Stellung der Transportbehälter ein Abführen des Schmelzwassers über die Drainagekanäle zu den nach außen führenden Abschlußöffnungen nicht möglich ist, und ein nach außen Abführen desselben durch die Stapelfüße behindert wird.
Da bei diesen bekannten Transportbehältern, die an den Längs­ seitenwandungen angeordneten Wellungen scharfe Übergangskanten aufweisen, ergibt sich der Nachteil, daß die scharfen Kanten dieser Wellungen sich in die Masse des als Ladegut eingelager­ ten Fleisches oder Fisches hineindrücken, so daß die an die­ sen Stellen lagernden Teile des Ladegutes zerdrückt oder eingeschnitten werden können. Es ist bei den bekannten Trans­ portbehältern auch nachteilig, daß das Personal, beispiels­ weise beim Aufeinanderstapeln von Transportgut enthaltenden Transportbehältern im Gegensatz zum Ineinanderstapeln von leeren Transportbehältern, die erforderliche Stapelposition bzw. Stapelrichtung der aufeinander zu stapelnden Transport­ behälter nicht schnell genug erkennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Transportbehälter zu schaffen, mit dem diese Nachteile des bekannten Transportbehälters behoben werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und 4 gelöst werden.
Dadurch, daß die im Boden des Transportbehälters vorgesehe­ nen Belüftungslöcher erfindungsgemäß durch Ringabschlüsse verschließbar sind, ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß Eis-Schmelzwasser und Schleimbestandteile enthaltende Abwässer über die im Boden der Transportbehälter vorgesehe­ nen Drainage-Kanäle und durch die im Boden vorgesehenen Ab­ flußöffnungen, ohne in den darunterliegenden, mit Ladegut beladenen Transportbehälter hinabfließen zu können, über die vorgesehenen Abflußöffnungen der Transportbehälter nach außen abgeleitet werden können.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Stapel­ füße an ihrer unteren Stelle mit konkaven Auskehlungen ver­ sehen sind und ein Abfließen von Eis-Schmelzwasser sowie von schleimige Bestandteile vom Ladegut enthaltender Abwasser ungehindert aus dem Transportbehälter nach außen ermöglicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die spezielle sanftgewellte Gestaltung der in den Längsseitenwandungen angeordneten Wellung, die sich lediglich von oben her über zwei Drittel der Höhe der Seitenwandungen erstrecken, diese Seitenwandungen keine scharfen Kanten bilden, durch die das eingelagerte Ladegut, wie beispielsweise Fisch oder Fleisch beschädigt werden können.
Es ist auch vorteilhaft, daß für ein schnelles Finden der erwünschten Stapelfunktion der Transportbehälter, an den, an den Querseitenwandungen der Transportbehälter befindlichen Griffe farbige Einsätze angeordnet sind, die, an sich gegen­ überliegenden Querseitenwandungen eine jeweils unterschied­ liche Farbe aufweisen, so daß an der Reihenfolge der Farbe der Einsätze die notwendige vorgesehene Stapelrichtung er­ kannt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Transportbehälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Transportbehälter in Richtung des Pfeiles D gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den Trans­ portbehälter in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf den Transportbe­ hälter in Richtung des Pfeiles F gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Trans­ portbehälter in der Schnittebene B-B gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht auf die Querseite des Transportbehälters in Richtung des Pfeiles E gemäß Fig. 1;
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch den Trans­ portbehälter in der Schnittebene C-C gemäß Fig. 1;
Fig. 8 einen Stapel von Transportbehältern, die teils in leerem Zustand ineinandergestapelt sind und teils im das Transportgut aufnehmenden Zustand übereinandergestapelt sind;
Fig. 9 eine Ansicht auf den Griff, gesehen von der Querseitenwandung aus;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen offenen rechteckigen Transportbehälter, wie er für den Transport und die Lagerung von Lagergut, wie beispielsweise von Fisch und Fleisch auf Fischereifahrzeugen in Lagerhallen und in Lastkraftwagen verwendet wird. Seine schräg nach oben außen verlaufenden Seitenwandungen bestehen aus zwei sich gegenüberliegenden Längsseitenwandungen 1 und 2 und zwei entsprechenden Quer­ seitenwandungen 3 und 4. An den Unterseiten gehen die Seiten­ wandungen in einen Boden 5 über, der nach innen, d. h. hoch­ gewölbt ist. Der Boden 5 weist längs-, quer-, diagonal- und gleichförmig verlaufende Drainagekanäle 6 auf, die unter­ einander netzartig in Verbindung stehen.
Im Boden 5 des Transportbehälters sind entlang den beiden Längsseitenwandungen 1 und 2, in bestimmtem gegenseitigen Ab­ stand angeordnete Belüftungslöcher 11 vorgesehen, die in mit Ladegut gefüllten Zustand mittels Ringabschlüssen 22 ver­ schließbar sind.
Mit Hilfe der konkaven Wölbung des Bodens 5 und durch die kanalartige Anordnung der Drainagekanäle 6 ist eine Auf­ nahme und Ableitung des anfallenden Eis-Schmelzwassers sowie des vom Ladegut stammenden schleimigen Abwassers in die Randbezirke möglich.
Die Drainagekanäle 6 besitzen auf der Außenseite des Transportbehälters Stege 7, die zur Erhöhung der Stabili­ tät des gesamten Transportbehälters dienen.
Damit die Transportbehälter sowohl in leerem Zustand in platzsparender ineinandergeschachtelter kompakter Stellung als auch in gefüllter, Transportgut aufnehmender Stellung aufeinanderliegend gestapelt werden können, ist eine spe­ zielle Ausgestaltung der Seiten- und Querwandungen erforder­ lich. Bezogen auf die Mittellinie sind die korrespondieren­ den Querseitenwandungen 3 und 4 asymmetrisch aufgebaut. Die Längsseitenwandungen 1 und 2 weisen wellenförmig ver­ laufende Wellen 8 auf, die sich über zwei Drittel der Wan­ dungshöhe erstrecken und dann in gradlinige Wandungsteile 9 übergehen.
Die Übergänge von Wellungen werden durch sachte Rundungs­ übergänge erzielt.
Damit die leeren Behälter ineinandergeschachtelt gelagert bzw. Transportbehälter nach der Befüllung in Transportgut aufnehmender Stellung in aufeinanderliegender Lage ge­ stapelt werden können, werden diese umschichtig in einer um 180° zueinander verschwenkten Lage aufeinandergestapelt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Querseitenwandungen 3 und 4 bezogen auf die Quermittellinie nicht symmetrisch aufgebaut. Die Querseitenwandungen besitzen neben einem schmalen Randstück 14 des umlaufenden Randstückes 10 eine horizontale Verbreiterung 13, die bei den Querseitenwandungen 3 und 4 sich wechselweise gegenüberliegen, so daß ein schmales Randstück 14 auf der Querseitenwandung 3 einer horizontalen Verbreiterung 13 der Querseitenwandung ent­ spricht.
Die Verbreiterungen 13 weisen im mittleren Bereich je eine Einbuchtung 15 auf, die eine Öffnung 16 nach außen aufweist. Diese Einbuchtung 15 bildet eine nach außen verlaufende Aus­ laufabschrägung 17 (Fig. 3). Hierdurch entsteht ein becken­ förmiges Gebilde, welches eine Auslaßöffnung nach außen be­ sitzt.
Am Boden 5 des Transportbehälters sind vier Auslaßöffnungen 18 angeordnet, die mit den Drainagekanälen 6 zusammenfallen und direkt an den Querseitenwandungen 3 und 4 in den Bereichen zu liegen kommen, die durch die schmalen Randstücke 14 ge­ bildet werden.
Bei einer zwecks Transportgutaufnahme aufeinanderliegenden Stapelposition kommen die Auslaßöffnungen 18 direkt über die Einbuchtungen 15 zu liegen, so daß Eis-Schmelzwasser und schleimiges Abwasser des Füllgutes durch die Auslaß­ öffnungen 18 in die Einbuchtungen 15 tropfen kann und von dort durch die Abflußöffnungen 18 und die Auslaufabschrä­ gungen 17 nach außerhalb des Transportgutbehälters fließen kann. Die Auslaufabschrägungen 17 verhindern, daß die Flüs­ sigkeit in das Innere des Transportgutbehälters zurückrinnen kann. Begünstigt wird der Ablauf der Schmelzwasserflüssig­ keit durch die Auslaßöffnungen 18 dadurch, daß die Stapelfüße 20 und 20′ (Fig. 4 u. Fig. 6) an ihrer unteren Seite mit kon­ kaven Auskehlungen 21 versehen sind, so daß der Ablauf aus den Auslaßöffnungen 18 über die Einbuchtungen 15 in die nach außen führenden Öffnungen 16 und weiter zur Auslaufabschrägung 17 die Stapelfüße 20 bzw. 20′ nicht behindert werden kann.
Um einen Ablauf von Eis-Schmelzwasser und schleimigem Abwasser nach außen in Transportgut aufnehmender auf­ einanderliegender Stapelposition der Transportbehälter zu gewährleisten, ist es wichtig, daß die für eine Be­ lüftung der Transportbehälter in ihrer platzsparend auf­ einandergeschachtelt gestapelten kompakten Stellung er­ forderlichen, im Boden 5 vorgesehenen Belüftungslöcher 11 in ihrer zur Transportgutaufnahme erforderlichen Stapel­ position, abgedichtet werden können, damit das Eis- Schmelzwasser und schleimige Abwasser nicht in die darunter­ liegenden, mit Transportgut beladenem Transportbehälter hineintropfen kann, sondern durch die Drainagekanäle 6 ge­ sammelt und dann den nach außen führenden Auslaßöffnungen 18 zugeleitet werden kann. Hierzu sind erfindungsgemäß Ringabschlüsse 22 vorgesehen, welche die Belüftungslöcher 11 verschließen.
Um ein Eindrücken der Kanten der in den Längsseitenwandungen 1 und 2 vorgesehenen Wellungen in das beispielsweise aus weichem Fleisch oder Fischfleisch bestehende Transportgut zu verhindern, sind die Wellen 8 im Querschnitt mit sachten Ausrundungsübergängen gestaltet, wobei die Wellen 8 sich von der Oberkante der Längseitenwandungen 1 und 2 bis auf zwei Drittel der Wandhöhe der Längsseitenwandungen nach unten erstrecken und dann in geradlinige Wandungsabschnitte 9 übergehen.
Ein schnelles Aufeinanderstapeln bei gleichzeitig optimalem Sitz wird dadurch erzielt, daß die Umrandung Griffe 19 auf­ weist, die im Mittelbereich der oberen Querseitenwandungen 3 und 4 angeordnet sind.
Die Belüftungs-Löcher 11 ermöglichen, daß beim Ineinander­ stapeln der Transportbehälter in leerem Zustand eine aus reichende Belüftung vorhanden ist, so daß die Transport­ behälter nach erfolgter Reinigung auch in gestapeltem Zu­ stand ausreichend belüftet sind und nachtrocknen können.
Durch die Verwendung von Ringabschlüssen 22, mit denen die Belüftungs-Löcher 11 verschlossen werden können, wird ge­ währleistet, daß im mit Transportgut beladenem aufeinan­ derliegend gestapeltem Zustand der Transportbehälter eine Sammlung des Eis-Schmelzwasser sowie das schleimige Be­ standteile des Ladegutes enthaltenden Abwassers in den Drainagekanälen 6 gewährleistet wird sowie ein Ableiten desselben über die Abflußöffnungen 18 nach außen, außer­ halb der Transportbehälter, und somit eine Verunreinigung des Ladegutes durch Hinabtropfen dieser Abwässer in den jeweils darunterliegend gestapelten Transportbehälter ver­ hindert wird.
An den Griffen 19, die sich an den Querseitenwandungen 3 bzw. 4 der Transportbehälter befinden, sind farbige Ein­ sätze 23 befestigt, und zwar derart, daß diejenigen Ein­ sätze 23, die an derjenigen Querseitenwandung 3 angeordnet sind, deren Stützfüße 20′ näher zur Mittellängsachse hin liegen, alle die gleiche Farbe, beispielsweise rot aufwei­ sen und alle Einsätze 23, die an den gegenüberliegenden Querseitenwandungen 4 angeordnet sind, deren Stützfüße 20 weiter von der Mittellängsachse entfernt liegen, in einer anderen Farbe, beispielsweise in weiß gestaltet sind.
Auf diese Weise wird es für das Arbeitspersonal erleichtert, den jeweils zu handhabenden Stapelbehälter in Abhängigkeit davon, ob dieser auf den Stapel in ineinandergestapeltem platzsparenden Zustand oder im transportgutaufnehmenden Zustand aufeinandergestapelt werden soll, in der richtigen Seitenlage auf den Stapel aufzulegen.

Claims (4)

1. Oben offener, rechteckiger Transportbehälter z. B. für Fisch, Fleisch und Obst, dessen Boden mit Drainageka­ nälen und Auslaßöffnungen versehen ist und dessen Längs­ seitenwandungen schräg nach oben außen verlaufen, wobei die Längsseitenwandungen wellenförmig ausgebildet sind, weiterhin der abschließende Rand der Seitenwandungen mit einer Randverstärkung versehen ist, wobei die Abflußöff­ nungen des Bodens an den Querseitenwandungen angeordnet sind und wenigstens ein Teil des Randes der Querseiten­ wandungen aus horizontalen Verbreiterungen besteht, die, eine nach unten gerichtete Einbuchtung mit einer Öffnung nach außen besitzt, so daß in wenigstens einer Stapel­ position der Transportbehälter die Abflußöffnung des oberen Transportbehälters über der Einbuchtung des un­ teren Transportbehälters zu liegen kommt, wobei die Ein­ buchtungen bezogen auf die Quermittellinie gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Abflußöffnungen der einen Querseitenwandung der Einbuchtung der anderen Quer­ seitenwandung gegenüberliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Sicherung des Abschlusses von Eis-Schmelzwasser und schleimigem Abwasser des Transportgutes in transportgutaufnehmender Stapelweise der Transportbehälter Belüftungs-Löcher (11) ver­ schließende Ringabschlüsse (22) aufweist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterkante der Stapelfüße (20, 20′), ein gutes Ablaufen von Eis-Schmelzwasser und schleimigem Abwasser des Füllgutes bewirkende Auskeh­ lungen (21) aufweist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für ein Verhindern eines Eindrückens der Wellenkanten der Wandungen in das vor­ zugsweise aus weichem Fleisch bestehende Ladegut, Wellen (8) mit sachten Ausrundungsübergängen gestaltet sind, wobei die Wellen (8) sich von oben bis auf 2/3 der Wand­ höhe der Längsseitenwandungen (1, 2) nach unten erstrecken und dann in gradlinige Wandungsabschnitte (9) übergehen.
4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griffen (19), das Finden der benötigten Stapelposition erleich­ ternde farbige Einsätze (23) angeordnet sind.
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