DE4103333A1 - Transportbehaelter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen oben offenen Transportbe
hälter für Fisch, Fleisch und Obst.
Es ist bereits ein derartiger offener Transportbehälter
bekannt (s. DE - 37 18 504), dessen Boden mit Drainage
kanälen und Auslaßöffnungen versehen ist und dessen Seiten
wandungen schräg nach oben außen verlaufen, wobei die
Längsseitenwandungen wellenförmig ausgebildet sind, weiter
hin der oben abschließende Rand der Seitenwandungen mit
einer Randverstärkung versehen ist, der so gestaltet ist,
daß die Auslaßöffnung des Bodens an den Querseiten ange
ordnet sind und wenigstens ein Teil des Randes der Querseitenwandungen
aus horizontalen Verbreiterungen besteht,
die eine nach unten gerichtete Einbuchtung mit einer Öffnung
nach außen besitzt, wobei die Einbuchtungen bezogen auf die
Quermittellinie je gegeneinander versetzt angeordnet sind,
so daß die Auslaßöffnung der einen Querseitenwandung der
Einbuchtung der anderen Querseitenwandung gegenüberliegt,
so daß in wenigstens einer Stapelposition der Transportbe
hälter die Auslaßöffnung des oberen Transpostbehälters über
der Einbuchtung des unteren Transportbehälters zu liegen
kommt.
Bei diesem bekannten Transportbehälter sind im Boden des
selben Lüftungs- und Reinigungslöcher angeordnet, die in
leerem platzsparenden ineinandergeschachtelten Zustand
der Transportbehälter dazu dienen, eine gute Durchlüftung
der ineinandergeschachtelten gestapelten Transportbehälter
zu gewährleisten.
Bei derartigen bekannten Transportbehältern ergibt sich
jedoch der Nachteil, daß ein Verschließen dieser im Boden
befindlichen Lüftungslöcher nicht möglich ist, so daß in
Transportgut aufnehmender, aufeinanderliegender Stellung der
Transportbehälter ein Abführen des Schmelzwassers über die
Drainagekanäle zu den nach außen führenden Abschlußöffnungen
nicht möglich ist, und ein nach außen Abführen desselben
durch die Stapelfüße behindert wird.
Da bei diesen bekannten Transportbehältern, die an den Längs
seitenwandungen angeordneten Wellungen scharfe Übergangskanten
aufweisen, ergibt sich der Nachteil, daß die scharfen Kanten
dieser Wellungen sich in die Masse des als Ladegut eingelager
ten Fleisches oder Fisches hineindrücken, so daß die an die
sen Stellen lagernden Teile des Ladegutes zerdrückt oder
eingeschnitten werden können. Es ist bei den bekannten Trans
portbehältern auch nachteilig, daß das Personal, beispiels
weise beim Aufeinanderstapeln von Transportgut enthaltenden
Transportbehältern im Gegensatz zum Ineinanderstapeln von
leeren Transportbehältern, die erforderliche Stapelposition
bzw. Stapelrichtung der aufeinander zu stapelnden Transport
behälter nicht schnell genug erkennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Transportbehälter zu schaffen, mit dem diese Nachteile des
bekannten Transportbehälters behoben werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und 4 gelöst werden.
Dadurch, daß die im Boden des Transportbehälters vorgesehe
nen Belüftungslöcher erfindungsgemäß durch Ringabschlüsse
verschließbar sind, ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil,
daß Eis-Schmelzwasser und Schleimbestandteile enthaltende
Abwässer über die im Boden der Transportbehälter vorgesehe
nen Drainage-Kanäle und durch die im Boden vorgesehenen Ab
flußöffnungen, ohne in den darunterliegenden, mit Ladegut
beladenen Transportbehälter hinabfließen zu können, über die
vorgesehenen Abflußöffnungen der Transportbehälter nach außen
abgeleitet werden können.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Stapel
füße an ihrer unteren Stelle mit konkaven Auskehlungen ver
sehen sind und ein Abfließen von Eis-Schmelzwasser sowie von
schleimige Bestandteile vom Ladegut enthaltender Abwasser
ungehindert aus dem Transportbehälter nach außen ermöglicht
werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die spezielle
sanftgewellte Gestaltung der in den Längsseitenwandungen
angeordneten Wellung, die sich lediglich von oben her über
zwei Drittel der Höhe der Seitenwandungen erstrecken, diese
Seitenwandungen keine scharfen Kanten bilden, durch die
das eingelagerte Ladegut, wie beispielsweise Fisch oder
Fleisch beschädigt werden können.
Es ist auch vorteilhaft, daß für ein schnelles Finden der
erwünschten Stapelfunktion der Transportbehälter, an den,
an den Querseitenwandungen der Transportbehälter befindlichen
Griffe farbige Einsätze angeordnet sind, die, an sich gegen
überliegenden Querseitenwandungen eine jeweils unterschied
liche Farbe aufweisen, so daß an der Reihenfolge der Farbe
der Einsätze die notwendige vorgesehene Stapelrichtung er
kannt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Transportbehälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Transportbehälter in
Richtung des Pfeiles D gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den Trans
portbehälter in der Schnittebene A-A gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf den Transportbe
hälter in Richtung des Pfeiles F gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Trans
portbehälter in der Schnittebene B-B gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht auf die Querseite des
Transportbehälters in Richtung des Pfeiles E
gemäß Fig. 1;
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch den Trans
portbehälter in der Schnittebene C-C gemäß
Fig. 1;
Fig. 8 einen Stapel von Transportbehältern, die teils
in leerem Zustand ineinandergestapelt sind und
teils im das Transportgut aufnehmenden Zustand
übereinandergestapelt sind;
Fig. 9 eine Ansicht auf den Griff, gesehen von der
Querseitenwandung aus;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen offenen rechteckigen
Transportbehälter, wie er für den Transport und die Lagerung
von Lagergut, wie beispielsweise von Fisch und Fleisch auf
Fischereifahrzeugen in Lagerhallen und in Lastkraftwagen
verwendet wird. Seine schräg nach oben außen verlaufenden
Seitenwandungen bestehen aus zwei sich gegenüberliegenden
Längsseitenwandungen 1 und 2 und zwei entsprechenden Quer
seitenwandungen 3 und 4. An den Unterseiten gehen die Seiten
wandungen in einen Boden 5 über, der nach innen, d. h. hoch
gewölbt ist. Der Boden 5 weist längs-, quer-, diagonal- und
gleichförmig verlaufende Drainagekanäle 6 auf, die unter
einander netzartig in Verbindung stehen.
Im Boden 5 des Transportbehälters sind entlang den beiden
Längsseitenwandungen 1 und 2, in bestimmtem gegenseitigen Ab
stand angeordnete Belüftungslöcher 11 vorgesehen, die in mit
Ladegut gefüllten Zustand mittels Ringabschlüssen 22 ver
schließbar sind.
Mit Hilfe der konkaven Wölbung des Bodens 5 und durch die
kanalartige Anordnung der Drainagekanäle 6 ist eine Auf
nahme und Ableitung des anfallenden Eis-Schmelzwassers
sowie des vom Ladegut stammenden schleimigen Abwassers
in die Randbezirke möglich.
Die Drainagekanäle 6 besitzen auf der Außenseite des
Transportbehälters Stege 7, die zur Erhöhung der Stabili
tät des gesamten Transportbehälters dienen.
Damit die Transportbehälter sowohl in leerem Zustand in
platzsparender ineinandergeschachtelter kompakter Stellung
als auch in gefüllter, Transportgut aufnehmender Stellung
aufeinanderliegend gestapelt werden können, ist eine spe
zielle Ausgestaltung der Seiten- und Querwandungen erforder
lich. Bezogen auf die Mittellinie sind die korrespondieren
den Querseitenwandungen 3 und 4 asymmetrisch aufgebaut.
Die Längsseitenwandungen 1 und 2 weisen wellenförmig ver
laufende Wellen 8 auf, die sich über zwei Drittel der Wan
dungshöhe erstrecken und dann in gradlinige Wandungsteile
9 übergehen.
Die Übergänge von Wellungen werden durch sachte Rundungs
übergänge erzielt.
Damit die leeren Behälter ineinandergeschachtelt gelagert
bzw. Transportbehälter nach der Befüllung in Transportgut
aufnehmender Stellung in aufeinanderliegender Lage ge
stapelt werden können, werden diese umschichtig in einer
um 180° zueinander verschwenkten Lage aufeinandergestapelt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Querseitenwandungen
3 und 4 bezogen auf die Quermittellinie nicht symmetrisch
aufgebaut. Die Querseitenwandungen besitzen neben einem
schmalen Randstück 14 des umlaufenden Randstückes 10 eine
horizontale Verbreiterung 13, die bei den Querseitenwandungen
3 und 4 sich wechselweise gegenüberliegen, so daß ein
schmales Randstück 14 auf der Querseitenwandung 3 einer
horizontalen Verbreiterung 13 der Querseitenwandung ent
spricht.
Die Verbreiterungen 13 weisen im mittleren Bereich je eine
Einbuchtung 15 auf, die eine Öffnung 16 nach außen aufweist.
Diese Einbuchtung 15 bildet eine nach außen verlaufende Aus
laufabschrägung 17 (Fig. 3). Hierdurch entsteht ein becken
förmiges Gebilde, welches eine Auslaßöffnung nach außen be
sitzt.
Am Boden 5 des Transportbehälters sind vier Auslaßöffnungen
18 angeordnet, die mit den Drainagekanälen 6 zusammenfallen
und direkt an den Querseitenwandungen 3 und 4 in den Bereichen
zu liegen kommen, die durch die schmalen Randstücke 14 ge
bildet werden.
Bei einer zwecks Transportgutaufnahme aufeinanderliegenden
Stapelposition kommen die Auslaßöffnungen 18 direkt über
die Einbuchtungen 15 zu liegen, so daß Eis-Schmelzwasser
und schleimiges Abwasser des Füllgutes durch die Auslaß
öffnungen 18 in die Einbuchtungen 15 tropfen kann und von
dort durch die Abflußöffnungen 18 und die Auslaufabschrä
gungen 17 nach außerhalb des Transportgutbehälters fließen
kann. Die Auslaufabschrägungen 17 verhindern, daß die Flüs
sigkeit in das Innere des Transportgutbehälters zurückrinnen
kann. Begünstigt wird der Ablauf der Schmelzwasserflüssig
keit durch die Auslaßöffnungen 18 dadurch, daß die Stapelfüße
20 und 20′ (Fig. 4 u. Fig. 6) an ihrer unteren Seite mit kon
kaven Auskehlungen 21 versehen sind, so daß der Ablauf aus
den Auslaßöffnungen 18 über die Einbuchtungen 15 in die nach
außen führenden Öffnungen 16 und weiter zur Auslaufabschrägung
17 die Stapelfüße 20 bzw. 20′ nicht behindert werden kann.
Um einen Ablauf von Eis-Schmelzwasser und schleimigem
Abwasser nach außen in Transportgut aufnehmender auf
einanderliegender Stapelposition der Transportbehälter
zu gewährleisten, ist es wichtig, daß die für eine Be
lüftung der Transportbehälter in ihrer platzsparend auf
einandergeschachtelt gestapelten kompakten Stellung er
forderlichen, im Boden 5 vorgesehenen Belüftungslöcher 11
in ihrer zur Transportgutaufnahme erforderlichen Stapel
position, abgedichtet werden können, damit das Eis-
Schmelzwasser und schleimige Abwasser nicht in die darunter
liegenden, mit Transportgut beladenem Transportbehälter
hineintropfen kann, sondern durch die Drainagekanäle 6 ge
sammelt und dann den nach außen führenden Auslaßöffnungen
18 zugeleitet werden kann. Hierzu sind erfindungsgemäß
Ringabschlüsse 22 vorgesehen, welche die Belüftungslöcher 11
verschließen.
Um ein Eindrücken der Kanten der in den Längsseitenwandungen
1 und 2 vorgesehenen Wellungen in das beispielsweise aus
weichem Fleisch oder Fischfleisch bestehende Transportgut
zu verhindern, sind die Wellen 8 im Querschnitt mit sachten
Ausrundungsübergängen gestaltet, wobei die Wellen 8 sich
von der Oberkante der Längseitenwandungen 1 und 2 bis auf
zwei Drittel der Wandhöhe der Längsseitenwandungen nach
unten erstrecken und dann in geradlinige Wandungsabschnitte 9
übergehen.
Ein schnelles Aufeinanderstapeln bei gleichzeitig optimalem
Sitz wird dadurch erzielt, daß die Umrandung Griffe 19 auf
weist, die im Mittelbereich der oberen Querseitenwandungen
3 und 4 angeordnet sind.
Die Belüftungs-Löcher 11 ermöglichen, daß beim Ineinander
stapeln der Transportbehälter in leerem Zustand eine aus
reichende Belüftung vorhanden ist, so daß die Transport
behälter nach erfolgter Reinigung auch in gestapeltem Zu
stand ausreichend belüftet sind und nachtrocknen können.
Durch die Verwendung von Ringabschlüssen 22, mit denen die
Belüftungs-Löcher 11 verschlossen werden können, wird ge
währleistet, daß im mit Transportgut beladenem aufeinan
derliegend gestapeltem Zustand der Transportbehälter eine
Sammlung des Eis-Schmelzwasser sowie das schleimige Be
standteile des Ladegutes enthaltenden Abwassers in den
Drainagekanälen 6 gewährleistet wird sowie ein Ableiten
desselben über die Abflußöffnungen 18 nach außen, außer
halb der Transportbehälter, und somit eine Verunreinigung
des Ladegutes durch Hinabtropfen dieser Abwässer in den
jeweils darunterliegend gestapelten Transportbehälter ver
hindert wird.
An den Griffen 19, die sich an den Querseitenwandungen 3
bzw. 4 der Transportbehälter befinden, sind farbige Ein
sätze 23 befestigt, und zwar derart, daß diejenigen Ein
sätze 23, die an derjenigen Querseitenwandung 3 angeordnet
sind, deren Stützfüße 20′ näher zur Mittellängsachse hin
liegen, alle die gleiche Farbe, beispielsweise rot aufwei
sen und alle Einsätze 23, die an den gegenüberliegenden
Querseitenwandungen 4 angeordnet sind, deren Stützfüße 20
weiter von der Mittellängsachse entfernt liegen, in einer
anderen Farbe, beispielsweise in weiß gestaltet sind.
Auf diese Weise wird es für das Arbeitspersonal erleichtert,
den jeweils zu handhabenden Stapelbehälter in Abhängigkeit
davon, ob dieser auf den Stapel in ineinandergestapeltem
platzsparenden Zustand oder im transportgutaufnehmenden
Zustand aufeinandergestapelt werden soll, in der richtigen
Seitenlage auf den Stapel aufzulegen.
Claims (4)
1. Oben offener, rechteckiger Transportbehälter z. B. für
Fisch, Fleisch und Obst, dessen Boden mit Drainageka
nälen und Auslaßöffnungen versehen ist und dessen Längs
seitenwandungen schräg nach oben außen verlaufen, wobei
die Längsseitenwandungen wellenförmig ausgebildet sind,
weiterhin der abschließende Rand der Seitenwandungen mit
einer Randverstärkung versehen ist, wobei die Abflußöff
nungen des Bodens an den Querseitenwandungen angeordnet
sind und wenigstens ein Teil des Randes der Querseiten
wandungen aus horizontalen Verbreiterungen besteht, die,
eine nach unten gerichtete Einbuchtung mit einer Öffnung
nach außen besitzt, so daß in wenigstens einer Stapel
position der Transportbehälter die Abflußöffnung des
oberen Transportbehälters über der Einbuchtung des un
teren Transportbehälters zu liegen kommt, wobei die Ein
buchtungen bezogen auf die Quermittellinie gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß die Abflußöffnungen der
einen Querseitenwandung der Einbuchtung der anderen Quer
seitenwandung gegenüberliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Sicherung des Abschlusses
von Eis-Schmelzwasser und schleimigem Abwasser des
Transportgutes in transportgutaufnehmender Stapelweise
der Transportbehälter Belüftungs-Löcher (11) ver
schließende Ringabschlüsse (22) aufweist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterkante der Stapelfüße
(20, 20′), ein gutes Ablaufen von Eis-Schmelzwasser und
schleimigem Abwasser des Füllgutes bewirkende Auskeh
lungen (21) aufweist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß für ein Verhindern eines
Eindrückens der Wellenkanten der Wandungen in das vor
zugsweise aus weichem Fleisch bestehende Ladegut, Wellen
(8) mit sachten Ausrundungsübergängen gestaltet sind,
wobei die Wellen (8) sich von oben bis auf 2/3 der Wand
höhe der Längsseitenwandungen (1, 2) nach unten erstrecken
und dann in gradlinige Wandungsabschnitte (9) übergehen.
4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Griffen
(19), das Finden der benötigten Stapelposition erleich
ternde farbige Einsätze (23) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103333 DE4103333A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Transportbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103333 DE4103333A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Transportbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103333A1 true DE4103333A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103333 Ceased DE4103333A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Transportbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |