DE3722789C2 - - Google Patents

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DE3722789C2
DE3722789C2 DE19873722789 DE3722789A DE3722789C2 DE 3722789 C2 DE3722789 C2 DE 3722789C2 DE 19873722789 DE19873722789 DE 19873722789 DE 3722789 A DE3722789 A DE 3722789A DE 3722789 C2 DE3722789 C2 DE 3722789C2
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    • B65D21/0223Containers with a closure presenting stacking elements the closure and the bottom presenting local co-operating elements, e.g. projections and recesses

Description

Die Erfindung betrifft eine besonders für Gartenbau­ früchte wie Kirschen, Erbeeren und dgl., geeignete Tragschale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in Kartons oder Steigen untergebracht werden kann, in denen Eckleisten mit dreieckigem Querschnitt vorge­ sehen sind.
Eine derartige Tragschale ist aus der US-Patentschrift 38 37 526 bekannt. Durch die verstärkenden Hohlrippen ist zwar eine einigermaßen druckfeste Unterbringung der Gartenbaufrüchte in der Tragschale gewährleistet. Die getrennte Ausführung von Unterteil und Deckel ist jedoch in der Handhabung lästig und erfordert eine besonders sichere Festlegung der beiden Teile aneinander, um ein Aufplatzen zu vermeiden. Insbesondere ist durch die geschlossene Ausbildung von Unterteil und Deckel wegen der mangelnden Belüftung die in der geschlossenen Tragschale enthaltene Ware einer schnellen Verderbnis ausgeliefert.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Tragschale zu schaffen, bei der ein versteifter Deckel unverlierbar am Unterteil angebracht ist und auch bei Stapelung der gefüllten und geschlossenen Tragschalen sowie deren Unterbringung in Kartons oder Steigen eine hervorragende Belüftung des Inhalts jederzeit gewährleistet ist. Insbesondere soll bei der Unter­ bringung in Kartons oder Steigen der Verlust an nutz­ barem Raum minimal gehalten werden, wenn in diesen Kartons oder Steigen, wie dies häufig der Fall ist, Eckleisten mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen sind. Dabei soll die Standfestigkeit der gestapelten Tragschalen auch ohne Unterbringung in Kartons oder Steigen, beispielweise auf einem Verkaufstisch, be­ sonders gut sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragschale der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Tragschale sind in einer Begrenzung des Verlustes an nutzbarem Raum bei der Verpackung in Steigen oder Kartons, bei denen Eckleisten mit dreieckigem Querschnitt vorge­ sehen sind, in der Möglichkeit einer ausgezeichneten Belüftung des Tragschaleninhalts, sowie in der Erleichterung einer sehr guten und standfesten Stapelung der Trag­ schalen auf den Verkaufstischen zu sehen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung.
Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden Be­ schreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den seitlichen Aufriß einer geschlossenen Tragschale,
Fig. 2 den seitlichen Aufriß der Tragschale von Fig. 1 mit geöffnetem Deckel,
Fig. 3 die Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestell­ ten Gegenstand,
Fig. 4 den längs der Linie 4-4 von Fig. 3 durch einige Nuten geführten Schnitt,
Fig. 5, 5a, 5b und 5c die teilweise Seitenansicht zweier übereinandergestellter Tragschalen in einer bestimmten Höhe, mit abweichenden Aus­ führungsformen der Nuten,
Fig. 6 und 7 die teilweisen Seitenansichten in einer bestimmten Höhe zweier weiterer überein­ andergestellter Tragschalen mit abweichen­ den Nuten, und
Fig. 8, 9 und 10 die Draufsicht auf drei abweichende Ausführungsformen der Abfasungen auf dem Deckel.
Die Figuren sind in unterschiedlichem Maßstab gehalten; gleiche Bezugsziffern bezeichnen in ihnen gleiche oder gleichwertige Teile.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die durch Warmformung einer transparenten Kunststoffolie hergestellte Trag­ schale aus einem Unterteil 15 und einem Deckel 16 mit annähernd rechteckig ausgebildetem Boden 17 bzw. Himmel 18 und geradlinigen Abfasungen 19 im Bereich zweier Winkel, die einen Schenkel gemeinsam haben, sowie mit Seitenwänden, die sich von dem Boden 17 und dem Himmel 18 aus erweitern und in Rändern 29, 30 des Unterteils 15 bzw. des Deckels 16 enden.
Der Unterteil 15 und der Deckel 16 werden durch ein Scharnier 20 zusammengehalten und sind mittel des­ selben zusammenklappbar. Es besteht aus einer Rippe 27, zur Verbindung zwischen dem Unterteil 15 und dem Deckel 16, die in der Höhe der durch das untere Ende der Rän­ der 29 und 30 verlaufenden Ebene vorgesehen ist, wenn der Unterteil 15 und der Deckel 16 nach Fig. 2 aufge­ klappt sind.
In der Rippe 27 sind zwei Nuten 28 vorgesehen, um deren Achsen der Deckel 16 gedreht wird, wenn der Unter­ teil 15 mittels Druckknöpfen, die aus den Nuten 21 und den Federn 22 bestehen und auf den Berührungsebenen 23, bzw. 23′, 23′′, 23′′′ in Fig. 8-10 zwischen dem Unterteil 15 und dem Deckel 16 in der Nähe der Abfasun­ gen 19, bzw. 19′, 19′′, 19′′′ in Fig. 8-10 gelegen sind, verschlossen werden soll.
Die Rippe 27 hat nach Fig. 3 eine geringere Länge als die der durch sie verbundenen Wände. Ihre Enden sind durch einen kreisbogenförmigen Abschluß gebildet.
Diese kreisbogenförmigen Abschlüsse und die entsprechen­ de Länge der Rippe 27 verhindern die Möglichkeit des Aufreißens einer Plastiktüte, in der die er­ findungsgemäßen Tragschalen regellos verstaut sind.
Die Kanten des Bodens 17 und des Himmels 18 sind durch Hohlrippen 24 und 24′ verstärkt, die von dem Unterteil 15 bzw. dem Deckel 16 nach außen vorstehen, die ge­ nannten Kanten durchsetzen und sich auf einem Teil des Bodens und des Himmels und der Seitenwand fort­ setzen.
Entlang den Enden der Teile dieser Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 bzw. 24′ auf dem Himmel 18 erstreckt sich ein ebener Streifen 31, der eine pyramidenstumpfförmige Erhebung oder Vertiefung 32 umgibt. Dieser Streifen kann sich auch in Richtung auf die vier Ecken des Bodens 17 erstrecken, auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Hohlrippen 24, 24′ haben nach Fig. 4 einen vier­ eckigen Querschnitt, es ist jedoch klar, daß sie einen beliebigen vieleckigen oder einen halbkreis­ förmigen Querschnitt und unterschiedliche Länge auf­ weisen können.
Auf dem Streifen 31 sind kreisrunde Öffnungen 25 vor­ gesehen, durch die die Luft in den Unterteil 15 und in den Deckel 16 eindringen bzw. aus diesem austreten kann, und zwar dank der Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 bzw. 24′ auf dem Himmel 18, und dies auch dann, wenn die Trag­ schalen auf den Verkaufstischen gestapelt sind.
Diese Belüftung in senkrechter Richtung im Inneren der Tragschale verhindert gemeinsam mit der in waage­ rechter Richtung, die nach Fig. 1 durch Fenster 26 ermöglicht wird, die durch gegenüberliegende Ver­ tiefungen der Ränder 29 und 30 längs dreier Seiten der Tragschale zustandekommt, die Bildung von Kon­ denswasser auf den in der Schale enthaltenen Er­ zeugnissen und verlangsamt den natürlichen Verderb dieser Erzeugnisse durch mangelnde Belüftung be­ trächtlich.
In den aufeinandergestapelten Tragschalen ist der Luftdurchtritt durch die Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 und 24′ auf dem Boden und auf dem Himmel in Richtung auf die Öffnungen 25 durch die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden gewährleistet, die eine konstante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. der Höhe der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 sind, sowie durch die Zwischenräume zwischen den genannten Teilen der Hohlrippen 24, 24′ auf dem Himmel und dem Boden, deren Breite konstant und größer als die Breite der genannten Teile der Hohlrippen 24 und 24′ ist, siehe Fig. 6.
Gleichermaßen ist der Luftdurchtritt durch die Zwischen­ räume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 und 24′ auf dem Boden und auf dem Himmel in Richtung auf die Öffnungen 25 durch die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 gewährleistet, die eine konstante Breite und konstante Zwischenräume aufweisen, die gleich der Breite bzw. den Zwischenräumen der Teile der Hohl­ rippen 24′ auf dem Himmel 18 sind, und die eine konstante, aber von der Höhe dieser letzteren ab­ weichenden Höhe aufweisen, siehe Fig. 5.
Die erwähnte Belüftung in senkrechter Richtung ist dadurch zu bewerkstelligen, daß den Teilen der Hohl­ rippen 24 auf dem Boden 17 eine Breite und eine Zwi­ schenraumbreite erteilt wird, die untereinander in ihren Abmessungen verschieden und konstant sind, und den Teilen der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 eine Breite und eine Zwischenraumbreite, die untereinander in ihren Abmessungen verschieden und konstant sind, und zwar aufgrund des Umstands, daß die Teile der Hohl­ rippen 24 auf dem Boden 17 eine konstante Höhe auf­ weisen, während wenigstens einer der Teile der Hohl­ rippen 24′ auf dem Himmel 18 eine Höhe hat, die geringer ist als die konstante Tiefe der Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17, siehe Fig. 7.
Insbesondere in Fig. 5a ist zu erkennen, daß die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden des Unterteils 15, eine konstante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel des Deckels 16 ist. Die Zwischenräume zwischen den genannten Hohlrippen haben konstante dreifache Breite einer Rippe, außer einem auf dem Boden des Hauptteils 15, der eine von der Breite der übrigen Zwischenräume unterschiedliche Breite hat, die der Summe der Breite eines Zwischenraums und einer Rippe entspricht, und die genannte Summe ist um die Breite einer Hohlrippe erhöht.
In Fig. 5b ist zu erkennen, daß die Teile der Hohl­ rippen 24′ auf dem Boden des Deckels 16 eine kon­ stante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden des Unterteils 15 ist. Die Zwischenräume zwischen den genannten Hohlrippen haben konstante Breite einer Hohlrippe, außer einem auf dem Boden des Deckels 16, der eine von der Breite der übrigen Zwischenräume unterschiedliche Breite hat, die dem Dreifachen der Breite einer Hohlrippe entspricht.
Zum Unterschied von den in Fig. 5a dargestellten Tragschalen ist in Fig. 5c zu erkennen, daß die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 eine kon­ stante Breite, die gleich der Breite der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 ist, sowie eine konstante, aber von der Höhe der Teile der Hohlrippen 24′ abweichende Höhe aufweisen.
Auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist klar, daß die Hohlrippe der Fig. 5a ebenso wie die von Fig. 5 mit konstanten Höhen, aber mit unterschiedlichen Abmessungen herstellbar sind. Bei­ spielsweise kann die Höhe der Hohlrippen des Himmels 18 geringer gehalten werden als die der Hohlrippen des Bodens 17, oder umgekehrt.
Nach den Fig. 5, 5a, 5b, 5c, 6 und 7 sind die Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel des Deckels 16 gegenüber den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden des Unterteils 15 versetzt, so daß die Tragschalen in koaxialer Weise stapelbar sind.
Die auf dem erwähnten Himmel vorgesehenen Hohlrippen 24′ zwängen sich nämlich in die Zwischenräume zwischen den Hohlrippen 24 des erwähnten Bodens der darüberliegenden Tragschale und verhindern dadurch ein seitliches Abrutschen derselben gegenüber der darunter liegenden Tragschale.
Nach Fig. 8 ist die Abfasung 19′ nach außen konvex abgerundet und der Teil 34′′ der ihr entsprechenden Seitenwand hat einen geradlinigen Verlauf, wobei sich dessen Breite von oben nach unten verjüngt. In Fig. 3 dagegen besteht der der Abfasung 19 entsprechen­ de Teil 34 bzw. 34′ der Seitenwand aus drei Wand­ segmenten, die eine nach außen konkave und sich nach unten verjüngende Einbuchtung bilden.
Die Ausführung der Abfasung 19′′ in Fig. 9 unter­ scheidet sich von der in Fig. 3 dadurch, daß der ge­ radlinige Abschnitt Enden mit Abschnitten 35 auf­ weist, die mit einer nach außen konvexen, weiträumigen Krümmung ausgebildet sind, während der ihr ent­ sprechende Teil 34′′ der Wand geradlinig verläuft, wobei seine Breite ebenso wie in Fig. 8 nach unten abnimmt.
In der abweichenden Ausführungsform der Fig. 10 ist die Abfasung 19′′′ als nach außen konkave Wölbung ausgebildet, ebenso wie die ihr entsprechende Wand 34′′′, deren Breite von oben nach unten hin abnimmt.

Claims (16)

1. Tragschale, insbesondere für Gartenbaufrüchte, aus thermo­ plastischem Kunststoff, bestehend aus einem rechteckigen Unterteil und einem rechteckigen Deckel, die einen Boden bzw. einen Himmel aufweisen sowie Seitenwänden, die sich vom Boden bzw. vom Himmel aus erweitern, wobei der Unter­ teil und der Deckel durch Verschlüsse in Druckknopfart, die sich auf Berührungsflächen zwischen dem Unterteil und dem Deckel befinden, gegenseitig festlegbar sind und der Unterteil und der Deckel mindestens teilweise durch Hohl­ rippen verstärkt sind, die die Kanten des Bodens und des Himmels durchqueren, dadurch gekennzeichnet, daß Unter­ teil (15) und Deckel (16) mit Abfasungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) ausgebildet sind, Unterteil (15) und Deckel (16) mittels eines Scharniers (20) am Rande der den Abfasungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) gegenüberliegenden Seitenwänden klappbar zusammengehalten werden, die Hohlrippen (24, 24′) am Unter­ teil (15) und Deckel (16) nach außen vorstehen und durch­ gehend ausgebildet sind, wobei am Boden (17) und am Himmel (18) zwischen den Hohlrippen (24, 24′) Öffnungen (25) vor­ gesehen sind.
2. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und konstante Zwischenräume, die gleich der Breite bzw. den Zwischenräumen der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) sind, sowie eine konstante, aber von der Höhe der Teile der Hohlrippen (24′) abweichende Höhe auf­ weisen.
3. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite, die gleich der Breite der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) ist, und eine von der Höhe dieser Hohlrippen (24′) abweichende Höhe aufwei­ sen.
4. Tragschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zwischenraums auf dem Boden (17) oder auf dem Himmel (18), der eine von der Breite der übrigen Zwi­ schenräume unterschiedliche Breite hat, mit der Mittel­ achse in Längs- oder Querrichtung des Himmels (18) oder des Bodens (17) zusammenfällt.
5. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und Höhe, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) sind, und die Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen (24, 24′) auf dem Himmel und auf dem Boden eine konstante Breite aufweisen, die größer ist, als die Breite der Teile der Hohlrippen (24 und 24′).
6. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und eine konstante Zwischenraumbreite aufweisen, die in ihren Abmessungen unterschiedlich sind, daß die Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) eine konstante Breite und eine konstante Zwischenraum­ breite aufweisen, die in ihren Abmessungen unterschied­ lich sind, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Höhe aufweisen, und daß mindestens einer der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) eine Höhe aufweist, die geringer ist als die konstante Tiefe der Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17).
7. Tragschale nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) gegenüber den Teilen der Hohlrippen (24′) auf dem Him­ mel (18) so versetzt sind, daß die Tragschalen in koaxialer Weise stapelbar sind.
8. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abfasungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) gelegenen Berüh­ rungsebenen (23, 23′, 23′′, 23′′′) von Unterteil (15) und Deckel (16) zusammen mit den in der Nähe des Scharniers (20) gelegenen Berührungsebenen (33) Belüftungsfenster (26) zwischen dem Unterteil (15) und dem Deckel (16) begrenzen.
9. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) aus einer Rippe (27) und zwei Nuten (28) besteht, um deren Achsen der Deckel (16) drehbar ist, wenn mit ihm der Unterteil (15) verschlossen werden soll.
10. Tragschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Scharnier (20) die Rippe (27) in der Ebene liegt, die durch den unteren Teil der Ränder (29) und (30) des Deckels (16) bzw. des Unterteils (15) verläuft, wenn sich diese in geöffneter Stellung befindet.
11. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (25) in einem ebenen Streifen (31) angebracht sind, der sich zwischen den Enden der Teile der Hohlrippen (24) und (24′) auf dem Boden (17) und Himmel (18) und einer pyramidenstumpfförmigen Erhebung oder Vertiefung (32) befindet.
12. Tragschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und die Stellen, an denen die Kanten zusam­ menstoßen, nach außen hin eine abgerundete Form haben, und daß die Enden des Scharniers (27) durch einen kreis­ bogenförmigen Abschluß gebildet sind.
13. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19) geradlinig verläuft und der ihr entspre­ chende Teil (34 bzw. 34′) der Seitenwand aus drei Wandseg­ menten besteht, die eine nach außen konkave, sich nach un­ ten verjüngende Vertiefung bilden.
14. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′) nach außen konkav abgerundet ist und der ihr entsprechende Teil (34′′) der Seitenwand geradli­ nig mit einer sich von oben nach unten verjüngenden Brei­ te verläuft.
15. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′′) einen geradlinigen Abschnitt aufweist, dessen Enden aus Abschnitten (35) bestehen, die eine nach außen konvexe weiträumige Krümmung beschreiben, und daß der dieser Abfasung entsprechende Teil (34′′) der Wand geradlinig mit einer sich von oben nach unten verjüngen­ den Breite verläuft.
16. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′′′) eine nach außen konkave Abrundung aufweist, ebenso wie der ihr entsprechende Teil (34′′′) der Seitenwand, der eine sich von oben nach unten verjün­ gende Breite aufweist.
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