DE2509298A1 - Stapelbare schachtel, insbesondere fuer fruechte und aehnliche produkte - Google Patents
Stapelbare schachtel, insbesondere fuer fruechte und aehnliche produkteInfo
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Description
1. März 1975 Gzg/¥a
Ratio Pack, Wienerbruckstraße 122/39, Α-23^ Stidstadt/t). Wien
Österreich
Stapelbare Schachtel , insbesondere für Früchte und ähnliche Produkte
insbesondere Die Erfindung betrifft eine stapelbare Schachtel,/für Früchte
und ähnliche Produkte, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden,die über Laschen an den Seitenwänden befestigt
sind.
Die üblicherweise zur Lagerung und zum Transport verwendeten
Schachteln für Früchte und ähnliche Produkte weisen senkrechte Seitenwände auf, so daß die vom Boden der Schachtel und von
den oberen Kanten der Seitenwände begrenzten Flächen im wesentlichen gleiche Größe haben. Um einen stabilen Stapel zu bilden,
ist es bei dieser Schachtelform erforderlich, die einzelnen Schachteln möglichst genau aufeinander zu setzen. Dies erfordert
Sorgfalt und Geschicklichkeit.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die eingangs beschriebene Schachtel auf einfache Weise dahingehend zu verbessern,
daß diese schnell und einfach stapelbar ist und die entstehenden Stapel möglichst standfest sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine der Wände in einem Winkel von über oder unter 90° geneigt ist. Diese geneigte
Wand kann als Begrenzung, Teilung oder zur Festigung der Schachtel dienen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die die Stirnwände bildenden Teile der Schachtel nach innen geneigte, den Umriß eines regelmäßigen Trapezes bildende Seiten-
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kanten haben, so daß die im zusammengebauten Zustand an diesen Seitenkanten anliegenden Seitenwände der Schachtel die
gleiche Neigung nach innen haben.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Schachtelform ist es, daß infolge der unterschiedlichen Größe der Bodenfläche und der
von den oberen Kanten der Seitenwände begrenzten Fläche ein Toleranzbereich entsteht, der auch bei innerhalb bestimmter
Grenzen nicht genau übereinanderstehenden Schachteln einen s tandfesteri^gewährleistet. Der Toleranzbereich ist dabei
auf einfache Weise durch entsprechende Wahl der Neigung der Seitenwände wählbar. Durch diese Maßnahmen ist eine
weniger große Sorgfalt beim Stapeln erforderlich, wodurch die Stape!geschwindigkeit beträchtlich erhöht werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Schachtelform ist es, daß zwischen den Schachteln Kanäle verbleiben, wenn mehrere
Stapel nebeneinander stehen, so daß eine ausreichende Durchlüftung gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände der Schachtel so verlängert und nach innen
gebogen, daß sich die freien Enden derselben auf dem Boden abstützen und so eine die Widerstandsfähigkeit der Schachtel
im Hinblick auf das Stapeln erhöhende Versteifung darstellen.
Durch diese Schachtelform wird verhindert,.daß beim Stapeln
der Schachteln die Seitenwände sich unter dem Gewicht des sich darin befindlichen Produktes noch weiter nach innen
neigen, was zu ungleichmäßigen, schiefen Stapeln führen könnte.
6098 3 B/0367
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind, wenn die Schachtel aus Wellpappe besteht, die Stirnwände
der Schachtel als getrennte Teile hergestellt und so
an der Bodenfläche befestigt, daß die Wellen der Pappe vertikal verlaufen. Dadurch wird eine gleichmäßige Widerstandsfähigkeit
aller Wände der Schachtel erreicht, was gleichfalls die Standfestigkeit des Stapels fördert.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 Eine Draufsicht auf das Ausgangsstück, aus dem
der Boden und zwei Seitenwände geformt werden;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf den Zuschnitt einer Stirnband
;
Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht der gefalteten Schachtel;
Fig. 4 Einen Querschnitt durch eine Schachtel mit verlängerten und nach innen abgestützten Seitenwänden.
bis 8 Weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Schachteln.
Die Schachtel besteht aus drei Teilen; der eine umfaßt, wie in Fig. i dargestellt, den Boden i und die Seitenwähde 2, von
denen jeder zwei Endlaschen 3 bzw. h hat, an denen die seitlichen
Kanten der Stirnwände 5 ange-
b (J 9 B :^ H / f ι 3 β 7
klebt oder auf andere Weise befestigt sind. Das in Fig. dargestellte Teil, das die Stirnwand bildet, weist trapezförmige
Gestalt auf und ist mit seiner längeren Grundseite, z.B. durch Verleimen, mit der Innenfläche der entsprechenden
Endlaschen 3 verbunden. Auf die gleiche Weise werden die geeigneten Kanten des Teils 5 mit den Endlaschen
4 der Seitenwände 2 verbunden, so daß bei gefalteter Schachtel, die Seitenwände 4 nach innen geneigt, sind,
wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Mit dem Ziel, daß die obere Kante 6 der Endlasche4 bei der gefalteten Schachtel genau mit der oberen Kante des Teils
5, der Stirnwand, übereinstimmt, ist die Kante 6 der Εηά-lasche
4 in dem Ausgangsstück der Schachtel derart abgeschnitten, daß es in einem Winkel o( nach außen gebogen
ist. Der Winkel c* entspricht in seiner Größe dem, den
die geneigte Kante des trapezförmigen Teils 5 mit der Vertikalen bildet. Auf gleiche Weise sind die Endlaschen
3 und 4 durch einen winkligen Einschnitt 7 getrennt, dessen Öffnung 90° + 2 c<
bei dem genannten Winkel o( ist, damit beim Aneinanderheften der Endlaschen 3, 4 hinter
dem Teil 5 sich ihre angrenzenden Kanten berühren, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Form der Schachtel dargestellt, die sich von der ersten dadurch unterscheidet,
daß die Seitenwände 2* so verlängert sind, daß sie nach innen und vertikal nach unten gefaltet werden können, um
so vertikale Innenwände zu schaffen, deren freie Enden sich
B C) 9 B 3 8 / f.) 3 ß 7
sich auf dem Boden der Schachtel abstützen. Auf diese Weise erhält man eine Schachtel, deren Seitenwände viel
widerstandsfähiger sind, obwohl sie die gleiche äußere Form, wie die in Fig. 1 und 2 dargestellte hat.
Besteht die Schachtel aus Wellpappe, d.h. aus einem Material mit verschiedener Festigkeit in zueinander
senkrechten Richtungen, so werden die Teile der Schachtel vorteilhaft so gestanzt, daß die Wellen senkrecht
zu den Seitenwänden 2 und zu den Stirnwänden 5 verlaufen, da so eine gleichmäßige Widerstandsfähigkeit aller Seitenwände
der Schachtel gewährleistet ist, die sich vorteilhaft auf die Standfestigkeit des Stapels auswirkt.
Die Schachtel kann auch z.B. als Displayschütte oder als verlorne Schalung in der Bauindustrie verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine Schachtel, aus deren Boden eine mittlere
Trennwand oder Verstärkungswand 10 mit schrägen Seitenflächen nach oben ragt.
Fig. 6 zeigt eine Displaysehütte, deren Oberseite mit einem Deckel 11 teilweise abgedeckt ist und deren eine Seitenwand
12 schräg nach oben verläuft. Zwischen der Seitenwand 12 und
dem Deckel 11 befindet sich eine Öffnung mit abfallenden Seitenkanten.
Dadurch wird eine gut zugängliche Öffnung geschaffen, durch die beispielsweise ein Käufer die in der Displaysehütte
vorhandenen Waren sehen und herausnehmen kann. Auch wenn mehrere derartige Schütten übereinander gestapelt werden, bleiben die
einzelnen Schütten gut zugänglich.
H09838/Ü367
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schachtel mit einem sich nach oben erweiternden Querschnitt, d.h. die Seitenwände 12 verlaufen vom Boden der Schachtel
schräg nach oben und außen.
Fig. 8 zeigt ein Bauelement, dessen Seitenwände 13 von unten nach oben schräg nach innen verl-nuien, um dem Bauelement eine
größere statische Festigkeit zu geben, wie sie beispielsweise erforderlich ist, wenn dieses Bauelement als verlorene Schalung
in der Bauindustrie verwendet wird, beispielsweise beim Einschalen von Rippendecken.
609838/0 367
Claims (1)
- - 7 -Patentansprüche•—ν insbesondere( Ι.λStapelbare Schachtes/für Früchte und ähnliche Produkte, mit^x—^einem Boden, zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden,die über Laschen an den Seitenwänden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände (2, 5) in einem Winkel von über oder unter 90 geneigt ist.2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnwände bildenden Teile (5) der Schachtel nach innen geneigte, den Uiariß eines regelmäßigen Trapezes bildende Seitenkanten (9) haben, so daß die im zusammengebauten Zustand an diesen Seitenkanten (9) anliegenden Seitenvände (2) der Schachtel die gleiche Neigung nach innen haben.3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Teilen besteht, wobei eines der Teile die Seitenwände und den Boden bildet, und die beiden anderen Teile hinter bezüglich der Seitenwände und des Bodens lotrecht gefalteten Endlaschen befestigt sind.und so die Stirnwände der Schachtel bilden, und daß die die Stirnwände bildenden Teile (5) nach innen geneigte, den Umriß eines regelmäßigen Trapezes bildende Seitenkanten (9) häen, so daß, die im zusammengebauten Zustand an diesen Seitenkanten(9) anliegenden Seitenwande
(2)/der Schachtel die gleiche Neigung nach innen aufweisen.h. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwande (2) der SchadAel so verlängert und senkrecht nach innen gebogen sind, daß sich die freien Enden derselben auf dem Boden (i) der Schachtel abstützen.b 0 9 8 3 H / Π 3 fi 75. Schachtel nach einem der Ansprüche i bis 4, bestehend aus einem Material mit verschiedener Festigkeit in aufeinander senkrechten Richtungen insbesondere Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnwände bildenden Teile(5) so am Boden (1) der Schachtel befestigt sind, daß die Richtungen gleicher Festigkeit in den Seitenwänden (2) und den Stirnwänden (5) gleich sind.6. Schachtel nach einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlaschen (4) der Seitenwände (2) einen nach außen ragenden winkligen Fortsatz aufweisen, dessen Winkel gleich der Neigung (oc) der Seitenwände (2) gegenüber des* Vertikalen ist.7. Schachtel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endlaschen (4.) der Seitiftwände und den Endlaschen (3) des Bodenteils (1) ein Einschnitt mit einem Winkel von 90° + 2<X vorgesehen ist.8. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßaus dem Boden der Schachtel eine Trennwand (lO) mit schrägen Seitenflächen nach oben ragt.9. Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Seitenwände (12) schräg nach oben und außen zu einer Schachtelöffnung mit abfallenden Seitenkanten verläuft.10. Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel allseitig geschlossen ist und zwei gegenüberliegende Seitenflächen (13) schräg nach oben und innen verlaufen zur Bildung eines statisch belastbaren Bauelements,H () H H 3 B / 0 3 6 7beispielsweise eines Elements einer verlorenen Schalung.609838/0367JOLeerseite
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