DE7622957U1 - Verpackung fuer stossempfindliche Backwaren - Google Patents
Verpackung fuer stossempfindliche BackwarenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
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- Stackable Containers (AREA)
Description
AVI-GmbH 19.07.1976
Kunststoff-Verpackungen -Mlk/GKp-
Mündener Straße 2 '
3515 Scheden
3515 Scheden
Prov. Nr. 79 3 7 AVI
Zweiteilige Verpackungseinheit
Die Neuerung betrifft eine zweiteilige Verpackungseinheit für stoßempfindliche Backwaren und dergleichen, insbesondere
für sogenannte Mohrenköpfe oder Negerküsse5
bestehend aus einem Unterteil und einem Oberteil.
Für derartige Anwendungszwecke werden üblicherweise Verpackungsmittel
aus Pappe verwendet, die aus einem Umkarton und sogenannten Gitterstegen bestehen, durch welche die
einzelnen Aufnahmerächer gebildet und eine Abstützung
zwischen Boden und Deckel des Kartons geschaffen wird. Diese Materialien weisen jedoch eine ganze Reihe vor
Nachteilen auf, so daß man insbesondere zum Verpacken von Lebensmitteln immer mehr auf andere Verpackungsmittel
übergeht. Die Gitterstege 3.us Pappe sind beispielsweise
schon deswegen unzweckmäßig, weil sie allseitig umgrenzte Schächte in voller Höhe der Seitenwand
des Kartons bilden, wodurch die Entnahme des Verpackungsgutes sehr erschwert ist. Außerdem besitzen die
bekannten Papp-Gitterstege den Nachteil, daß sie am Ende jedes Pappstreifens keine seitliche Führung wie
an den K^euzungsounkten - besitzen und daher keine exakten Aufnahmefächer bilden. Sie sind daher für ein
mechanisches Füllen ungeeignet. Gegen ein mechanisches Füllen spricht auch, daß die Gitterstege über ihre
gesairrte Höhe Auf η ah me räume von gleichbleibendem Querschnitt
bilden, wodurch für das Verpackungsgut keine größeren
Maßtoleranzen zugelassen werden können.
Es sind auch bereits Verpackungseinsätze aus tiefgezogenen Kunststoffolien bekanntgeworden, die zwar eine sichere
Positionierung des Verpackungsgutes erlauben, die aber
nicht in der Lage sind, die übrigen Funktionen der Papp-Gitterstege
zu erfüllen. So sind zum Verpacken von Pralinen und Backwaren Einsätze aus dünnem Folienmaterial
bekanntgeworden j die angepaßte Aufnahmemulden für die einzelnen Teile aufweisen, ohne jedoch eine vertikale
oder horizontale Versteifung des Umkartons zu bewirken. Dieser muß vielmehr von sich aus hinreichend stabil
sein, um den Anforderungen beim Transport und Stapeln genügen zu können.
Hinzu kommt, daß an moderne Verpackungsmittel immer höhere Anforderungen hinsichtlich der Präsentation des
verpackten Gutes gestellt werden. So wird beispielsweise vielfach gefordert, daß das verpackte Gut betrachtet
werden kann, ohne daß dazu die Verpackungseinheit geöffnet werden muß. Diese Forderung ist mit den herkömmlichen
Verpackungsmitteln nicht zu erfüllen.
Es besteht somit die Aufgabe, für stoßempfindliche Backwaren und dergleichen, insbesondere für sogenannte
Mohrenköpfe oder Negerküsse eine Verpackungseinheit zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden
werden können. Außerdem muß beachtet werden, daß der hierfür erforderliche Aufwand nicht, zumindest
nicht wesentlich größer ist, als bei den herkömmlichen Verpackungen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß als Unterteil ein tiefgezogener Kunststoffolienabschnitt
vorgesehen ist, in dem eine Anzahl, in einem rechtwinkligen Raster angeordnete Aufnahmefächer mit
im wesentlichen kreisrunder Grundfläche ausgebildet sind, die durch hochgezogene Zwischenwände und sich
nach oben verjüngende kegelförmige Distanznocken voneinander getrennt sind, wobei die Distanznocken sich
über die Höhe des Unterteilrandes hinaus zur Abstützung
des Oberteils bis praktisch zur vollen Höhe der Verpackungseinheit erstrecken und oban eine abgeflachte
Auflagefläche aufweisen, daß als Oberteil ebenfalls ein
tiefgezogener Kunststoffolienabschnitt vorgesehen ist,
der aus durchsichtigem Material besteht und korrespondierend zu den Distanznocken ringförmige Fassungen aufweist
und daß schließlich Ober- und Unterteil mittels Noppen zu einer verwindungssteifen und stapelfähigen Verpackungseinheit
lösbar miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausbildung dieses Neuerungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Teilungsebene zwischen Unterteil
und Oberteil bei etwa 2/3 der Gesamthöhe der Verpackungseinheit vorgesehen ist. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn die Seitenwände von Ober- und Unterteil umlaufend mit etwa vertikal sich erstreckenden Rippen
versehen sind, die im Unterteil geringfügig über das Niveau der Grundfläche vorragen und zusammen mit einem
Rezess am Rande des Oberteils eine Sicherung gegen Verrutschen beim Stapeln bilden. Gemäß einer anderen
Weiterbildung des Neuerungsgedankens ist die Grundfläche von einer kreisringförmigen Aufstandfläche umgeben.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß Ober- und Unterteil an ihren in der Teilungsebene
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aufeinanderliegender, flanschartigen Bereichen eine
Riffelung oder eines der Teile eine Einkerbung zur Belüftung der geschlossenen Verpackungseinheit aufweisen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Oberteil mit einem umlaufenden Rand versehen ist, teilweise, insbesondere
an den Ecken hinterschnitten ist und dort den im wesentlichen U-förmigen Rand des Unterteils umgreift.
Als Material für das Unterteil wird zweckmäßigerweise eingefärbtes Polysterol verwendet. Für das Oberteil
dagegen wird im Hinblick auf die Präsentation des Verpackungsgutes vorzugsweise gläsklares oder transparent
eingefärbtes PVC bzw. glasklares Polysterol verwendet.
Mit der neuerungsgemäßen Verpackungseinheit ist eine Vollkunststoff-Verpackung geschaffen, die in allen
Einzelheiten optimal auf das eingangs erwähnte Verpackungsgut abgestimmt ist. Sie überwindet alle Nachteile
der herkömmlichen Verpackungen und gestattet eine sehr vorteilhafte Präsentation von Negerküssen
oder dergleichen. Darüberhinaus ist sie ohne weiteres automatisch zu befüllen, besitzt eine hohe Stabilität
und Verwindungssteifheit, so daß sie allen Anforderungen an die Stapelfähigkeit, wie sie insbesondere
von Selbstbedienungsläden gestellt werden, gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Oberteil 8 in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 zeigt das Unterteil 1 in perspektivischer Ansicht
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Fig. 3 zeigt in Teilansicht zwei übereinander gestapelte Verpackungseinheiten.
Fig. 4 zeigt das Oberteil 8 und das Unterteil 1 in Teilschnirtten
gemäß den Schnittangaben in Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausgestaltung der Ränder im Bereich der Teilungsfuge.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt der .Ausgestaltung nach
Fig. 5.
Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ob'erteil 8 für eine Verpackungseinheit
mit 20 Aufnahmefachern dargestellt. Diese Aufnahmefächer
werden außen durch die in Kreisbögen verlaufende Seitenwand mit vertikal sich erstreckenden Rippen 13 begrenzt.
Das Oberteil besitzt ferner in die Deckelfläche eingeprägte ringförmige Fassungen 9, die bei geschlossener Verpackungseinheit den oberen Teil der Distanznocken 5 übergreifen,
wodurch eine verwindungssteife Verbindung zwischen Oberteil 8 und Unterteil 1 geschaffen wird. Die Verbindung
zwischen dem Oberteil 8 und dem Unterteil 1 wird mittels Noppen 11 hergestellt, die nach dem Druckknopfprinzip
entsprechende Noppen 10 des Unterteils klemmend übergreifen. Am flanschartigen'Rand ist im Bereich der
Teilungsfuge eine Riffelung 17 zur Belüftung der geschlossenen Verpackungseinheit vorgesehen.
zwischen dem Oberteil 8 und dem Unterteil 1 wird mittels Noppen 11 hergestellt, die nach dem Druckknopfprinzip
entsprechende Noppen 10 des Unterteils klemmend übergreifen. Am flanschartigen'Rand ist im Bereich der
Teilungsfuge eine Riffelung 17 zur Belüftung der geschlossenen Verpackungseinheit vorgesehen.
In Fig. 2 sind die Aufnahmefächer 2 des Unterteils 1
mit ihren kreisrunden Grundflächen 3 erkennbar. Zwischen den einzelnen Aufnahmefächern befinden sich über das
Niveau der Grundfläche 3 hochgezogene Zwischenwände 4,
mit ihren kreisrunden Grundflächen 3 erkennbar. Zwischen den einzelnen Aufnahmefächern befinden sich über das
Niveau der Grundfläche 3 hochgezogene Zwischenwände 4,
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Ml β «Μ
die in Verbindung mit den sich nach oben verjüngenden kegelförmigen Distanznocken 5 die Abgrenzung der Aufnahmefächer
2 untereinander bilden. Die Distanznocken ihrerseits sind über die Höhe des Unterteilrandes 6 hochgezogen und besitzen eine abgeflachte Auflagefläche 7
zur Abstützung innerhalb der ringförmigen Fassung 9 des Oberteils 8. Auch das Unterteil besitzt eine
Riffelung 18.
Die Teilansicht nach Fig. 3 zeigt, daß das Unterteil 1 und das Oberteil 8 derart miteinander zusammengesetzt
sind, daß die Teilungsfuge 12 etwa bei 2/3 der Gesamthöhe der Verpackungseinheit verläuft. Es ist ferner
ersichtlich, wie die Seitenwandungen der Verpackungseinheit im Ober- und Unterteil durch sich etwa vertikal
erstreckende Rippen 13 versteift sind.
In Fig. 4 sind Teilschnitte des Oberteils 8 und des Unterteils 1 dargestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen,
wie der Distanznocken 5 mit seiner abgeflachten Auflagefläche 7 in die ringförmig ausgebildete Fassung
eingreifen kann und auf diese Weise eine Abstützung des Oberteils 8 bewirkt. Es ist ferner deutlich zu
ersehen, wie die Noppen 11 des Oberteils 8 zu den Noppen 10 des Unterteils 1 korrespondierend ausgebildet
sind, um den Verschluß der Verpackungseinheit bilden zu können. Schließlich ist die Teilungsfuge 12 zwischen
Oberteil und Unterteil zu ersehen. Die Zwischenwände 4-sind
über das Niveau der Grundfläche 3 hochgezogen, die ihrerseits gegenüber den Rippen 13 des Unterteils
etwas nach oben versetzt ist, damit im Zusammenwirken mit einem Rezess 19 im Oberteil 8 bei 14 eine Sicherung
gegen Verrutschen beim Stapeln gebildet wird.
7 -
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In Fig, 5 ist das Oberteil mit einem umlaufenden Rand versehen, der den U-förmigen Rand 16 des Unterteils
übergreift und der geschlossenen Verpackungseinheit durch teilweise Hinterschneidungen, insbesondere an den
Ecken, zusätzlich Stabilität und Verwindungssteifheit gibt. Durch Einkerbungen 20 im Bereich der Teilungsfuge
ist dafür gesorgt, daß auch bei dieser Ausführungsform
eine Belüftung der geschlossenen Verpackungseinheit sichergestellt ist.
Fig. 6 schließlich verdeutlicht die Variante nach Fig. in einem Teilschnitt. Der Rand 16 des Unterteils 1 ist ·
U-förmig nach unten umgeformt, wodurch bereits eine bessere Steifigkeit des Unterteils erreicht wird. Dieser
Randbereich wird durch den mit teilweisen, insbesondere an den Ecken ausgebildeten Hinterschneidungen des
umlaufenden Randes 15 des Oberteils 8 übergriffen, wodurch eine, im geschlossenen Zustand überraschend
stabile und verwindungssteife Verpackungseinheit geschaffen wird.
Schutzansprüche
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Claims (6)
1. Zweiteilige Verpackungseinheit für stoßempfindliche Backwaren und dergleichen, insbesondere für sogenannte
Mohrenköpfe oder Negerkitsse, bestehend aus einem Unterteil und einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß
a) als Unterteil (1) ein tiefgezogener Kunststofffolienabschnitt vorgesehen ist, in dem eine Anzahl,
in einem rechtwinkligen Raster angeordnete Aufnahmefächer (2) mit im wesentlichen kreisrunder Grundfläche
(3) ausgebildet ict3 die durch hochgezogene
Zwischenwände (4) und sich nach oben verjüngende, kegelförmige Distanznocken (5) voneinander getrennt
sind, wobei die Distanznocken (5) sich über die Höhe des Unterteilrandes (6) hinaus zur Abstützung
des Oberteils (8) bis praktisch zur vollen Höhe der Verpackungseinheit erstrecken und oben eine
abgeflachte Auflagefläche (7) aufweisen,
b) als Oberteil (8) ebenfalls ein tiefgezogener Kunststoffolienabschnitt
vorgesehen ist, der aus durchsichtigem Material besteht und korrespondierend zu dem Distanznocken (5) ringförmige Fassungen (9)
aufweist und
c) Ober- und Unterteil (8, 1) mittels Noppen (10, 11)
zu einer verwindungssteifen und stapelfähigen Verpackungseinheit lösbar miteinander verbunden sind.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsebene (12) zwischen Unterteil (1) und Oberteil (8) bei etwa 2/3 der Gesamthöhe
der Verpackungseinheit vorgesehen ist.
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3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet» daß die Seiteivwände von Oberteil (8)
und Unterteil (1) umlaufend mit etwa vertikal sich erstreckenden Rippen (13) versehen sind, die im
Unterteil (1) geringfügig über das Niveau der Grundfläche (3) vorragen und zusammen mit einem Rezess (19)
am Rande des Oberteils (8) eine Sicherung gegen Verrutschen beim Stapeln bilden.
4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis Grundfläche (3) vor.
einer kreisringförmigen Aufstandsfläche umgeben ist.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (8, 1) an ihren in der Teilungsebene (12) aufeinanderliegenden
flanschartigen Bereichen eine Riffelung (17, 18) oder eines der Teile (8, 1) eine Einkerbung (20) zur Belüftung
der geschlossenen Verpackungseinheit aufweisen.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8) mit einem umlaufenden Rand (15) versehen ist, der teilweise,
insbesondere an den Ecken, hinterschnitten ist und dort den im wesentlichen U-förmigen Rand (16) des
Unterteils (1) umgreift.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767622957 DE7622957U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Verpackung fuer stossempfindliche Backwaren |
CH48977A CH603438A5 (en) | 1976-07-21 | 1977-01-14 | Two-part packaging for bakery products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767622957 DE7622957U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Verpackung fuer stossempfindliche Backwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7622957U1 true DE7622957U1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=6667574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767622957 Expired DE7622957U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Verpackung fuer stossempfindliche Backwaren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH603438A5 (de) |
DE (1) | DE7622957U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803782A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-02 | Siegfried Dipl Kfm Leonhardt | Stapelbarer transportbehaelter aus kunststoff |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806826U1 (de) * | 1988-05-25 | 1988-07-07 | Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH, 8000 München | Korb zur Aufnahme von - vorzugsweise frisch gebackenen, heissen - weitgehend runden Brotlaiben |
DE9112522U1 (de) * | 1991-10-04 | 1991-11-28 | HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur | Tortenplatte mit Haube |
EA020903B1 (ru) * | 2009-09-25 | 2015-02-27 | Валерий Эдуардович АГАБАБОВ | Упаковка для порционного, преимущественно выпечного, кондитерского изделия (варианты) |
JP6548869B2 (ja) * | 2014-04-14 | 2019-07-24 | 株式会社アワジヤ | 洋菓子用トレイ |
-
1976
- 1976-07-21 DE DE19767622957 patent/DE7622957U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-14 CH CH48977A patent/CH603438A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803782A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-02 | Siegfried Dipl Kfm Leonhardt | Stapelbarer transportbehaelter aus kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH603438A5 (en) | 1978-08-15 |
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