CH603438A5 - Two-part packaging for bakery products - Google Patents

Two-part packaging for bakery products

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Publication number
CH603438A5
CH603438A5 CH48977A CH48977A CH603438A5 CH 603438 A5 CH603438 A5 CH 603438A5 CH 48977 A CH48977 A CH 48977A CH 48977 A CH48977 A CH 48977A CH 603438 A5 CH603438 A5 CH 603438A5
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CH
Switzerland
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packaging unit
edge
unit according
packaging
height
Prior art date
Application number
CH48977A
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German (de)
Inventor
Hans-Werner Henrich
Christian Peh
Johannes Sprysch
Original Assignee
Avi Gmbh Kunststoffverp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Abstract

Two-part packaging for bakery products is made from extruded plastics material with top section transparent

Description

  

  
 



   Die Erfindung   betrifft    eine zweiteilige   Vez2aclsungseirsheit    für stossempfindliche Backwaren mit einem   Unterteil    und einem Oberteil.



   Für derartige Anwendungszwecke werden   üblicherweise    Verpackungsmittel aus Pappe   verwendet,    die   aus    einem Umkarton und sogenannten Gitterstegen bestehen, durch welche die einzelnen   Aufnahmefächer    gebildet und eine   Abstützung    zwischen Boden und Deckel des Kartons geschaffen wird.



  Dieses Materialien weisen jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen auf, so dass man insbesondere zum Verpacken   von    Lebensmitteln immer mehr auf andere   Verpackungsmittel    übergeht. Die Gitterstege aus Pappe sind beispielsweise schon deswegen   unzweckmässig,    weil sie allseitig umgrenzte Schächte in voller Höhe der Seitenwand des Kartons bilden, wodurch die Entnahme des Verpackungsgutes sehr erschwert ist.   Ausserdem    besitzen die bekannten Papp-Gitterstege den Nachteil, dass sie am Ende jedes Pappstreifens keine seitliche   Führung - wie    an den Kreuzungspunkten - besitzen und daher keine exakten Aufnahmefächer bilden. Sie ind daher für ein mechanisches Füllen ungeeignet.

  Gegen ein mechanisches Füllen spricht auch, dass die Gitterstege über ihre gesamte Höhe   Aufaahmeräume    von gleichbleibendem Querschnitt bilden, wodurch für das Verpackungsgut keine grösseren Masstoleranzen zugelassen werden können.



   Es sind auch bereits   Verpackungseinsätze    aus tiefgezogenen Kunststoffolien bekanntgeworden, die zwar eine sichere Positionierung des Verpackungsgutes erlauben, die aber nicht in der Lage sind, die übrigen Funktionen der Papp-Gitterstege zu erfüllen. So sind zum Verpacken von Pralinen und Backwaren Einsätze aus dünnem Folienmaterial   bekanntgeworden,    die angepasste Aufnahmemulden für die einzelnen Teile aufweisen, ohne jedoch eine vertikale oder horizontale Versteifung des Umkartons zu bewirken. Dieser   muss    vielmehr von sich aus hinreichend stabil sein, um den Anforderungen beim   Transport    und Stapeln genügen zu können.



   Hinzu kommt, dass an moderne Verpackungsmittel immer höhere Anforderungen hinsichtlich der Präsentation des verpackten Gutes gestellt werden. So wird beispielsweise vielfach gefordert, dass das verpackte Gut betrachtet   werden    kann, ohne dass dazu die Verpackungseinheit geöffnet werden muss. Diese Forderung ist mit den herkömmlichen   Vexpackungsmitteln    nicht zu erfüllen.



   Es besteht somit die Aufgabe der   Erfindung,    für stossempfindliche Backwaren eine Verpackungseinheit zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden   werden    können.



  Ausserdem muss beachtet werden, dass der hierfür erforderliche Aufwand nicht, zumindest nicht wesentlich grösser ist, als bei den herkömmlichen Verpackungen.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass als Unterteil ein tiefgezogener Kunststoffolienabschnitt vorgesehen ist, in dem eine Anzahl, in einem rechtwinkligen Raster angeordnete Aufnahmefächer mit im   wesentlichen    kreisrunder Grundfläche ausgebildet sind, die durch hochgezogene Zwischenwände und sich nach oben   verjüngende      kegelför-    mige Distanznocken voneinander getrennt sind, wobei die Distanznocken sich über die Höhe des Unterteilrandes hinaus zur Abstützung des Oberteils bis praktisch zur vollen Höhe der Verpackungseinheit erstrecken und oben eine abgeflachte Auflagefläche aufweisen, dass als Oberteil ebenfalls ein tiefgezogener Kunststoffolienabschnitt vorgesehen ist,

   der aus durchsichtigem Material besteht und korrespondierend zu den Distanznocken ringförmige Fassungen aufweist und dass schliesslich Ober- und Unterteil mittels Noppen zu einer verwindungsstreifen und   stapelförmigen      Verpackungseinheit    lösbar miteinander verbunden sind.



   In weiterer Ausbildung ist es zweckmässig, wenn die Teilungsebene zwischen Unterteil und Oberteil bei etwa 2/3 der Gesamthöhe der Verpackungseinheit vorgesehen ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände von Ober- und Unterteil   umlaufend    mit etwa vertikal sich erstreckenden Rippen versehen sind, die im Unterteil geringfügig über das Niveau der Grundfläche vorragen und zusammen mit einem Rezess am Rande des Oberteils eine Sicherung gegen Verrutschen beim Stapeln bilden. Gemäss einer anderen Weiterbildung kann die Grundfläche von einer kreisringförmigen Aufstandfläche umgeben sein.

  Bei einer zweckmässigen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass Ober- und Unterteil an ihren in der Teilungsebene aufeinanderliegenden   flanschartigen    Bereichen eine Riffelung oder eines der Teile eine Einkerbung zur   Belüf-    tung der geschlossenen Verpackungseinheit aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Oberteil mit einem umlaufenden Rand versehen ist, teilweise, insbesondere an den Ecken hinterschnitten ist und dort den im wesentlichen U-förmigen Rand des Unterteils umgreift. Als   Material      für    das Unterteil wird   zweskmässigenveise    eingefärbtes Polystyrolverwendet.

  Für das Oberteil dagegen wird im   Hinblick    auf die Präsentation des Verpackungsgutes vorzugsweise glasklares oder transparent eingefärbtes PVC bzw. glasklares Polysterol verwendet.



   Mit der   erfindungsgemässen    Verpackungseinheit ist eine Vollkunststoff-Verpackung geschaffen, die in allen Einzelheiten optimal auf das eingangs erwähnte Verpackungsgut abgestimmt ist. Sie überwindet alle Nachteile der herkömmlichen Verpackungen und gestattet eine sehr vorteilhafte Präsentation von Negerküssen oder dergleichen. Darüberhinaus ist sie ohne weiteres automatisch zu befüllen, besitzt eine hohe Stabilität und   Verwindungssteifheit,    so dass sie allen Anforderungen an die Stapelfähigkeit, wie sie insbesondere von   Selbstbedienungs-    läden gestellt werden, gerecht wird.



   Die Erfindung wird nachträglich anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 ziegt das Oberteil 8 in perspektivischer Ansicht.



   Fig. 2 zeigt das Unterteil 1 in perspektivischer Ansicht.



   Fig. 3 zeigt in Teilansicht zwei übereinander gestapelte Verpackungseinheiten.



   Fig. 4 zeigt das Oberteil 8 und das Unterteil 1 in Teilschnitten gemäss den Schnittangaben in Fig. 1   bnv.    Fig. 2.



   Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausgestaltung der Ränder im Bereich der Teilungsfuge.



   Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt der Ausgestaltung nach Fig. 5.



   In Fig. 1 ist ein Oberteil 8 für eine Verpackungseinheit mit 20   Aufnahmefächern    dargestellt. Diese   Aufnahmefächer    werden aussen durch die in Kreisbogen verlaufende Seitenwand mit vertikal sich erstreckenden Rippen 13 begrenzt. Das Oberteil besitzt ferner in die Deckelfläche eingeprägte ringförmige Fassungen 9, die bei geschlossener Verpackungseinheit den oberen Teil der Distanznocken 5 übergreifen, wodurch eine   venvindungssteife    Verbindung zwischen Oberteil 8 und Unterteil 1 geschaffen wird.

  Die Verbindung zwischen dem Oberteil 8 und dem Unterteil 1 wird mittels Noppen 11 hergestellt, die nach dem   Druckknopfprinzip    entsprechende Noppen 10 des Unterteils klemmend übergreifen.   Am    flanschartigen Rand ist im Bereich der Teilungsfuge eine   Riffelung    17 zur Belüftung der geschlossenen Verpackungseinheit vorgesehen.

 

   In Fig. 2 sind die Aufnahmefächer 2 des Unterteils 1 mit ihren kreisrunden Grundflächen 3   erkennbar.    Zwischen den einzelnen Aufnahmefächern befinden sich über das Niveau der Grundfläche 3 hochgezogene Zwischenwände 4, die in Verbindung mit den sich nach oben verjüngenden kegelförmigen Distanznocken 5 die Abgrenzung der   Aufnalunefächer    2 untereinander bilden. Die Distanznocken ihrerseits sind   über    die Höhe des Unterteilrandes 6 hochgezogen und besitzen eine abgeflachte Auflagefläche 7 zur   Abstützung    innerhalb der   ringförmigen    Fassung 9 des Oberteils 8. Auch das   Unterteil    besitzt eine Riffelung 18.  



   Die Teilansicht nach Fig. 3 zeigt, dass das Unterteil 1 und das Oberteil 8 derart miteinander zusammengesetzt sind, dass die Teilungsfuge 12 etwa bei 2/3 der Gesamthöhe der Verpakkungseinheit verläuft. Es ist ferner ersichtlich, wie die Seitenwandungen der Verpackungseinheit im Ober- und Unterteil durch sich etwa vertikal erstreckende Rippen 13 versteift sind.



     In    Fig. 4 sind Teilschnitte des Oberteils 8 und des Unterteils 1 dargestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen, wie der Distanznocken 5 mit seiner abgeflachten Auflagefläche 7 in die ringförmig ausgebildete Fassung 9 eingreifen kann und auf diese Weise eine Abstützung des Oberteils 8 bewirkt. Es ist erner deutlich zu ersehen, wie die Noppen 11 des Oberteils 8 zu den Noppen 10 des Unterteils 1 korrespondierend ausgebildet sind, um den Verschluss der Verpackungseinheit bilden zu können. Schliesslich ist die Teilungsfuge 12 zwischen Oberteil und Unterteil zu ersehen. Die Zwischenwände 4 sind über das Niveau der Grundfläche 3 hochgezogen, die ihrerseits gegenüber den Rippen 13 des Unterteils 8 etwas nach oben versetzt ist, damit im Zusammenwirken mit einem Rezess 19 im Oberteil 8 bei 14 eine Sicherung gegen Verrutschen beim Stapeln gebildet wird.



   In Fig. 5 ist das Oberteil mit einem umlaufenden Rand 15 versehen, der den U-förmigen Rand 16 des Unterteils 1 über greift und der geschlossenen Verpackungseinheit durch teilwei se   Hinterschneidungen,    insbesondere an den Ecken, zusätzlich
Stabilität und Verwindungssteifheit gibt. Durch Einkerbungen
20 im Bereich der Teilungsfuge 12 ist dafür gesorgt, dass auch bei dieser Ausführungsform eine Belüftung der geschlossenen
Verpackungseinheit sichergestellt ist.

 

   Fig. 6 schliesslich verdeutlicht die Variante nach Fig. 5 in einem Teilschnitt. Der Rand 16 des Unterteils 1 ist U-förmig nach unten umgeformt, wodurch bereits eine bessere Steifigkeit des Unterteils erreicht wird. Dieser Randbereich wird durch den mit teilweisen, insbesondere an den Ecken ausgebildeten
Hinterschneidungen des umlaufenden Randes 15 des Oberteils
8 übergriffen, wodurch eine, im geschlossenen Zustand überra schend stabile und verwindungssteife Verpackungseinheit   geschaffen    wird. 



  
 



   The invention relates to a two-part Vez2aclsungseirsheit for shock-sensitive baked goods with a lower part and an upper part.



   For such applications, packaging means made of cardboard are usually used, which consist of an outer box and so-called lattice webs, through which the individual receiving compartments are formed and a support is created between the bottom and lid of the box.



  However, these materials have a number of disadvantages, so that more and more other packaging means are being used, especially for packaging food. The cardboard lattice webs are, for example, inexpedient because they form shafts that are delimited on all sides at the full height of the side wall of the carton, which makes it very difficult to remove the packaged goods. In addition, the known cardboard lattice bars have the disadvantage that they have no lateral guidance at the end of each cardboard strip - as at the intersection points - and therefore do not form exact receiving compartments. They are therefore unsuitable for mechanical filling.

  Another argument against mechanical filling is that the lattice webs form accommodation spaces of constant cross-section over their entire height, so that no larger dimensional tolerances can be permitted for the packaged goods.



   Packaging inserts made of deep-drawn plastic films have also already become known, which, although they allow safe positioning of the goods to be packaged, are not able to fulfill the other functions of the cardboard bars. Thus, inserts made of thin film material have become known for packing chocolates and baked goods, which have adapted receiving troughs for the individual parts, but without causing vertical or horizontal stiffening of the outer box. Rather, it must be sufficiently stable in itself to be able to meet the requirements for transport and stacking.



   In addition, the demands placed on modern packaging materials in terms of the presentation of the packaged goods are increasing. For example, it is often required that the packaged goods can be viewed without the packaging unit having to be opened. This requirement cannot be met with conventional packaging means.



   The object of the invention is thus to create a packaging unit for baked goods that are sensitive to impact, with which the aforementioned disadvantages can be avoided.



  In addition, it must be ensured that the effort required for this is not, or at least not significantly greater, than with conventional packaging.



   This object is achieved according to the invention in that a deep-drawn plastic film section is provided as the lower part, in which a number of receiving compartments arranged in a right-angled grid with an essentially circular base are formed, which are formed by raised partition walls and upwardly tapering conical spacer cams are separated from each other, the spacer cams extending beyond the height of the lower part edge to support the upper part practically to the full height of the packaging unit and at the top have a flattened support surface that a deep-drawn plastic film section is also provided as the upper part,

   which consists of transparent material and has ring-shaped sockets corresponding to the spacer cams and that finally the upper and lower parts are releasably connected to one another by means of knobs to form a twisting strip and stack-shaped packaging unit.



   In a further development it is useful if the dividing plane between the lower part and the upper part is provided at about 2/3 of the total height of the packaging unit. It is also advantageous if the side walls of the upper and lower part are provided with approximately vertically extending ribs which protrude slightly above the level of the base in the lower part and, together with a recess at the edge of the upper part, form a safeguard against slipping when stacking. According to another development, the base area can be surrounded by an annular contact area.

  In an expedient further development, it can be provided that the upper and lower parts have corrugation on their flange-like regions lying on top of one another in the dividing plane, or one of the parts has a notch for ventilation of the closed packaging unit. It is also advantageous if the upper part is provided with a circumferential edge, is partially undercut, in particular at the corners, and there encompasses the essentially U-shaped edge of the lower part. As a material for the lower part, colored polystyrene is used.

  For the upper part, however, with a view to the presentation of the packaged goods, preferably crystal clear or transparently colored PVC or crystal clear polystyrene is used.



   With the packaging unit according to the invention, an all-plastic packaging is created which is optimally matched in all details to the packaging material mentioned at the beginning. It overcomes all the disadvantages of conventional packaging and allows a very advantageous presentation of negro kisses or the like. In addition, it can be filled automatically without further ado, has a high level of stability and torsional stiffness, so that it meets all the requirements for stackability, such as those made in particular by self-service shops.



   The invention is subsequently explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the figures:
Fig. 1 shows the upper part 8 in a perspective view.



   Fig. 2 shows the lower part 1 in a perspective view.



   3 shows a partial view of two packaging units stacked one on top of the other.



   FIG. 4 shows the upper part 8 and the lower part 1 in partial sections according to the sectional information in FIG. 1 bnv. Fig. 2.



   Fig. 5 shows a variant of the design of the edges in the area of the dividing joint.



   FIG. 6 shows a partial section of the embodiment according to FIG. 5.



   In Fig. 1, an upper part 8 is shown for a packaging unit with 20 receiving compartments. These receiving compartments are delimited on the outside by the side wall running in a circular arc with vertically extending ribs 13. The upper part also has ring-shaped sockets 9 embossed in the cover surface which, when the packaging unit is closed, overlap the upper part of the spacer cams 5, creating a torsion-resistant connection between the upper part 8 and the lower part 1.

  The connection between the upper part 8 and the lower part 1 is established by means of knobs 11, which clamp over corresponding knobs 10 of the lower part according to the push-button principle. A corrugation 17 is provided on the flange-like edge in the area of the dividing joint for ventilating the closed packaging unit.

 

   In Fig. 2, the receiving compartments 2 of the lower part 1 with their circular base 3 can be seen. Between the individual receiving compartments there are intermediate walls 4 raised above the level of the base area 3, which in connection with the upwardly tapering conical spacer cams 5 form the delimitation of the receiving compartments 2 from one another. The spacer cams for their part are raised above the height of the lower part edge 6 and have a flattened support surface 7 for support within the annular mount 9 of the upper part 8. The lower part also has a corrugation 18.



   The partial view according to FIG. 3 shows that the lower part 1 and the upper part 8 are assembled with one another in such a way that the dividing joint 12 runs approximately at 2/3 of the total height of the packaging unit. It can also be seen how the side walls of the packaging unit are stiffened in the upper and lower parts by ribs 13 extending approximately vertically.



     Partial sections of the upper part 8 and the lower part 1 are shown in FIG. It can clearly be seen here how the spacer cam 5 can engage with its flattened support surface 7 in the ring-shaped mount 9 and in this way cause the upper part 8 to be supported. It can also be clearly seen how the knobs 11 of the upper part 8 are designed to correspond to the knobs 10 of the lower part 1 in order to be able to form the closure of the packaging unit. Finally, the dividing joint 12 can be seen between the upper part and the lower part. The partitions 4 are raised above the level of the base 3, which in turn is offset slightly upwards relative to the ribs 13 of the lower part 8, so that in cooperation with a recess 19 in the upper part 8 at 14, a safeguard against slipping when stacking is formed.



   In Fig. 5 the upper part is provided with a circumferential edge 15 which engages the U-shaped edge 16 of the lower part 1 and the closed packaging unit by partially se undercuts, especially at the corners, in addition
Gives stability and torsional stiffness. Through notches
20 in the area of the dividing joint 12, it is ensured that in this embodiment too, ventilation of the closed
Packaging unit is ensured.

 

   FIG. 6 finally illustrates the variant according to FIG. 5 in a partial section. The edge 16 of the lower part 1 is reshaped downward in a U-shape, which already improves the rigidity of the lower part. This edge area is formed by the partial, in particular at the corners
Undercuts of the peripheral edge 15 of the upper part
8 overlapped, whereby a surprisingly stable and torsion-resistant packaging unit is created when closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zweiteilige Verpackungseinheit für stossempfindliche Backwaren mit einem Unterteil und einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass a) als Unterteil (1) ein tiefgezogener Kuntstoffolienabschnitt vorgesehen ist, in dem eine Anzahl, ein einem rechtwinkli gen Raster angeordnete Aufnahmefächer (2) mit im we sentlichen kreisrunder Grundfläche (3) ausgebildet ist, die durch hochgezogene Zwischenwände (4) und sich nach oben verjüngende, kegelförmige Distanznocken (5) vonein ander getrennt sind, wobei die Distanznocken (5) sich über die Höhe des Unterteilrandes (6) hinaus zur Abstützung des Oberteils (8) bis praktisch zur vollen Höhe der Verpak kungseinheit erstrecken und oben eine abgeflachte Auflage fläche (7) aufweisen, b) als Oberteil (8) ebenfalls ein tiefgezogener Kunststoffolien abschnitt vorgesehen ist, Two-part packaging unit for shock-sensitive baked goods with a lower part and an upper part, characterized in that a) a deep-drawn plastic film section is provided as the lower part (1) in which a number of receptacles (2) arranged in a rectangular grid with an essentially circular base area are provided (3) is formed, which are separated from each other by raised partitions (4) and upwardly tapering, conical spacer cams (5), the spacer cams (5) extending beyond the height of the lower part edge (6) to support the Upper part (8) extend practically to the full height of the packaging unit and have a flattened support surface (7) at the top, b) a deep-drawn plastic film section is also provided as upper part (8), der aus durchsichtigem Material besteht und korrespondierend zu dem Distanznocken (5) ringförmige Fassungen (9) aufweist und c) Ober- und Unterteil (8, 1) mittels Noppen (10, 11) zu einer verwindungssteifen und stapelfähigen Verpackungseinheit lösbar miteinander verbunden sind. which consists of transparent material and has ring-shaped sockets (9) corresponding to the spacer cams (5) and c) the upper and lower parts (8, 1) are detachably connected to one another by means of knobs (10, 11) to form a torsion-resistant and stackable packaging unit. UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungseinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (12) zwischen Unterteil (1) und Oberteil (8) bei etwa 2/3 der Gesamthöhe der Verpakkungseinheit vorgesehen ist. SUBCLAIMS 1. Packaging unit according to claim, characterized in that the dividing plane (12) between the lower part (1) and the upper part (8) is provided at about 2/3 of the total height of the packaging unit. 2. Verpackungseinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände von Oberteil (8) und Unterteil (1) umlaufend mit etwa vertikal sich erstreckenden Rippen (13) versehen sind, die im Unterteil (1) geringfügig über das Niveau der Grundfläche (3) vorragen und zusammen mit einem Rezess (19) am Rande des Oberteils (8) eine Sicherung gegen Verrutschen beim Stapeln bilden. 2. Packaging unit according to claim, characterized in that the side walls of the upper part (8) and the lower part (1) are provided circumferentially with approximately vertically extending ribs (13), which in the lower part (1) are slightly above the level of the base (3) protrude and together with a recess (19) on the edge of the upper part (8) form a safeguard against slipping when stacking. 3. Verpackungseinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (3) von einer kreisringförmigen Aufstandsfläche umgeben ist. 3. Packaging unit according to claim, characterized in that the base area (3) is surrounded by an annular contact area. 4. Verpackungseinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterteil (8, 1) an ihren in der Teilungsebene (12) aufeinanderliegenden flanschartigen Bereichen eine Riffelung (17, 18) oder eines der Teile (8, 1) eine Einkerbung (20) zur Belüftung der geschlossenen Verpakkungseinheit aufweisen. 4. Packaging unit according to claim, characterized in that the upper and lower parts (8, 1) have a fluting (17, 18) or one of the parts (8, 1) has a notch (20) on their flange-like regions lying on top of one another in the dividing plane (12) ) for ventilation of the closed packaging unit. 5. Verpackungseinheit nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (8) mit einem umlaufenden Rand (15) versehen ist, der teilweise, insbesondere an den Ecken, hinterschnitten ist und dort den im wesentlichen U-förmigen Rand (16) des Unterteils (1) umgreift. 5. Packaging unit according to claim or one of the dependent claims 1 to 4, characterized in that the upper part (8) is provided with a circumferential edge (15) which is partially, in particular at the corners, undercut and there the essentially U-shaped The edge (16) of the lower part (1) engages.
CH48977A 1976-07-21 1977-01-14 Two-part packaging for bakery products CH603438A5 (en)

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