DE2918823A1 - Aus einem einzigen zuschnitt bestehende verpackung - Google Patents
Aus einem einzigen zuschnitt bestehende verpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4612—Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Duni Bilä AB, Box 152, S-301 03 Halmstad, Schweden
Aus einem einzigen Zuschnitt bestehende Verpackung
Die Erfindung betrifft eine aus einem einzigen Zuschnitt bestehende Verpackung mit einem Deckel, der mit einer
Seitenwand eines Bodentroges gelenkig verbunden ist, und diesen verschließen kann, und der mittels eines
an der freien Kante einer der Seitenwand des Bodentroges gegenüberliegenden Seitenwand vorgesehenen
Verriegelungsmittels in Schließstellung zu verriegeln ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
518
Büro Bremen / Bremen Office: Postfach/P. O. Box 10 7127
Feldstraße 24, D-2800 Bremen Telephon: (0421) *7 40 Tclckopierer/Telecopier: Rank Xerox
Tclegr. / Cables: Diagramm Bremen Γ<·'<\ 244<l'58nnpatd
909846/0904
Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 290 800 10) 100 1449
Deutsche Bank, Bremen (BLZ 290 700 50) 1112002
PSchA Hamburg (BLZ 200 10H ?()) 1260 83-202
Büro München / Munich OHice:
Postfach/P. O. Box 14 01 Schlotthauerstraße 3
D-8000 München 5 Telephon: (089) 65 23
Telegr. / Cables: Telepalent München
Telex: ^23 937 jus d (rode: forbol
BOEHMERT & BOEHMERT
eine Verpackung zu schaffen, die sowohl für den Transport als auch für das Darbieten unterschiedlicher
Güter bzw. Produkte geeignet und zu verwenden ist, und die an demjenigen Ort, an dem ihr
Inhalt ggf. zu konsumieren, d.h. also in jedem Fall zugänglich zu machen ist, leicht zu öffnen ist,
und die nach dem öffnen selbsttätig einen Trog bzw. ggf. eine Servierfläche freigibt, die größer ist als
der ursprüngliche Bodenabschnitt der Verpackung in Vorratsstellung, d.h. also beispielsiweise im Lageroder
Transportzustand.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen
Verpackung liegt gerade wegen der anaestrebten Eigenschaften im Service fertig bereiteter Speisen bzw.
Mahlzeiten in Flugzeiten. Es ist demgemäß wichtig, daß die Verpackung bei der Bevorratung, beim Servieren
und beim Gebrauch den geringstmöglichen Raum bedarf hat, während sie bei jeder dieser Gelegenheiten bzw.
Anwendungsfälle bzw. Zustände den Zweck und die sich hieraus ergebenden Anforderungen in optimaler Weise
erfüllt. Da die Seitenwände der Verpackung abfallen, ist sie insbesondere für eine automatische Aufrichtung
geeignet, und aufgerichtete Packungen können ineinander gesteckt bzw. gestapelt werden, so daß ein kompaktes
Verteilungsvolumen am Befüllungsort zu erreichen ist.
In aufgerichtetem Zustand sind die erfindungsgemäßen
Verpackungen auf einfache Weise zu befüllen und zu schließen. Wegen ihrer Konstruktion sind sie so stabil,
daß eine Mehrzahl gefüllter, von der erfindungsgemäßen Verpackung Gebrauch machender Container jeweils übereinander
beispielsweise beim Servieren an Passagiere gestapelt werden können. Schließlich erhält der Benutzer
nicht nur automatisch einen Trogabschnitt, der größer ist
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BOEHMERT & HGEHMERT
als der Bodenabschnitt der Verpackung vor ihrem öffnen,
sondern er erhält auch eine bessere Zugänglichkeit zu dem Verpackungsinhalt, ohne daß es notwendig ist,
diese aus der Verpackung zu entfernen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die vordere Seitenwand des Bodentroges nach außen bzw. vorn in eine Stellung zu falten bzw. umzuknicken
ist, in welcher die vordere Seitenwand sich in derselben Ebene wie der Boden des Bodentroges befindet,
um einen vergrößerten Bodenabschnitt zu schaffen sowie eine bessere Zugänglichkeit zum Verpackungsxnhalt
zu ermöglichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
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& BÜEHMERT -
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung in aufgestelltem
bzw. gefaltetem Zustand in offener Stellung;
Fig. 2 die Verpackung gemäß Fig. 1 in gleicher Darstellung in geschlossener Stellung;
Fig. 3 einen Zuschnitt für die Verpackung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung in einer Fig. 1 entsprechenden
Darstellung;
Fig. 5 die Verpackung gemäß Fig. 4 in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 einen Zuschnitt für die Verpackung gemäß den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine dritte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Verpackung in einer Darstellung gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 4;
Fig. 8 die Verpackung gemäß Fig. 7 in geschlossenem Zustand; und
Fig. 9 einen Zuschnitt für die Verpackuna gemäß den Fig. 7 und 8.
Die Verpackung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 3 gebildet, d.h. also errichtet
bzw. gefaltet worden. Durch FaIt- bzw. Knicklinien und Schlitze ist der Zuschnitt 2 in verschiedene Abschnitte
unterteilt, um auf diese Weise einen Bodentrog
sowie einen ebenfalls trogförmig ausgebildeten Deckel
zu bilden, wobei der Bodentrog 3 und der Deckel 4
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BOEMMERT & BOFHMERT
miteinander längs einer Knicklinie 5 gelenkig verbunden sind, die aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Der
Deckel 4 besteht aus einem Abdeckabschnitt 6 mit einander gegenüberliegenden Seitenklappen 7 und 9,
die nach unten gefaltet werden können, sowie einer Klappe 8, die sich an der Vorderkante des Deckels 4
erstreckt. Der Abdeckabschnitt 6 ist mit der Oberkante der rückwärtigen Seitenwandung 10 des Bodentroges 3
mittels der Knicklinie 5 gelenkig verbunden. Die Randklappe 8 ist an ihren Enden durch Klappen 11 und 12
verlängert.
Der Bodentrog 3 besitzt einen Boden 13, der an seinen
Seiten bzw. Rändern durch aufrichtbare Seitenwände 14, 10, 15 und 16 verlängert ist, von denen die Seitenwand
10 die Rückwand und die Seitenwand 16 die Vorderwand bilden. An ihren Enden ist die rückwärtige Seitenwand
10 durch Endklappen 17 und 18 verlängert. Die Vorderwand
16 ist mit dem Boden 13 des Bodentroges 3 längs einer Knicklinie 19 gelenkig verbunden, und ihre freie
Kante ist durch eine Klappe 20 verlängert, die mit der Vorderwand 16 längs einer Knicklinie 28 verbunden ist.
Die Enden der Klappe 20 sind durch Endklappen 22 und 23 verlängert, und die vordere Seitenwand 16 ist auf
ähnliche Weise durch Seitenklappen 24 und 25 verlängert. Um den Zuschnitt 2 gemäß Fig. 3 zu einer Packung 1
aufzurichten, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, werden die Seitenwände 14, 10 und 15 nach oben gefaltet und mit Hilfe der Endklappen 17 und 18 in
Stellung gehalten, welche an den benachbarten Seitenwänden 14, 15 beispielsweise durch Kleben befestigt
werden. Die Seitenklappen 2 4 und 2 5 und die Endklappe 20 werden auf ähnliche Art und Weise nach oben gefaltet
und mit FIiI fe der Endklappen 22 und 23 in Stellung gehalten,
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BOEtIMERT & 15(DEHMERT:":
Di ο Soitonklappcn 7 und 9 sowie die Kantenklappe 8
des Deckels 4 werden durch die Klappen 11 und 12
in Stellung gehalten. Die vordere Seitenwand 16 ist längs der Knicklinie 19 gegen die Seitenwände 14
und 15 aufrichtbar, und ihre Randklappe 20 mit den zugeordneten End- bzw. Seitenklappen 2 4 und 25 werden
in aufgerichteter Stellung durch Einschnitte 26 in den vorderen, oberen Ecken der Seitenwände 14
und 15 des Bodentroges 13 angepaßt. In aufgerichteter
Stellung der vorderen Seitenwand 16 sind ihre Klappen 24 und 25 so angeordnet, daß sie außerhalb der Seitenwände 14 und 15 des Bodentroges 3 liegen. Um ein
Zusammenschachteln bzw. Stapeln einer Vielzahl von Verpackungen ineinander zu ermöglichen, sind die
Seitenwände 14, 15 und die Seitenklappen 7, 9 sowie 24, 25 nach außen abgeschrägt. Um die notwendige
Neigung der anderen einander gegenüberliegenden Seitenklappen zu erhalten, ist es lediglich erforderlich,
daß der Deckel 4 und die vordere Seitenwand 16 um
die Knicklinien 5 bzw. 19 zurückgebogen werden.
Zum Verschließen der Verpackung 1 ist diese mit einem
Verschluß 27 versehen, der in der vorderen Seitenwand 16 sowie dem Deckel 4 ausgebildet ist, in dein die die
Klappe 20 mit der vorderen Seitenwand 16 verbindende Knicklinie 28 durch einen Schlitz 29 unterbrochen ist,
dessen Enden sich in die vordere Seitenwand 16 erstrecken und eine Verriegelungszunge 30 bilden, also einen Verriegelungsvorsprung
in der Ebene der Endklappe 20. Außerdem ist eine Knicklinie 31 zwischen der Klappe 8 und
dem Abdeckabschnitt 6 des Deckels 4 vorhanden, die durch einen Schlitz 32 unterbrochen ist, der an seinen
Enden in die Knicklinie 31 übergeht und sich in die Klappe 8 hineinerstreckt, um einen Verriegelungsschlitz
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— 6 — -
BOEHMERT & BOEHMERT
bzw. eine Verriegelungsöffnung 33 zu bilden, in welche
der nach außen gerichtete Verriegelungsvorsprung bzw. die Verriegelungs zunge 30 der an der Vorderwand 16 angeordneten
Klappe 20 mit dem Deckel 4 in vollständig geschlossenem Zustand in Eingriff gebracht werden
kann. Wenn die Packung 1 geöffnet werden soll, ist es lediglich notwendig, den oberen, mittleren Abschnitt
der Vorderwand 16 etwas einzudrücken, wodurch die Verriegelungszunge 30 von der Verriegelungsöffnung 33 entriegelt wird.
Die Ausgestaltung der Verpackung und deren Zuschnitt gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem
bereits beschriebenen Ausführunqsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die
Seitenwände 34, 35 des Bodentroges 3 von der Rückwand 10 aus nach vorn schräg abgeschnitten sind, daß die
Endklappe 37 der vorderen Seitenwand 36 frei ist, und daß die Seitenwände 3 4 und 35 des Bodentroges
jeweils über Knicklinien 39 durch eine Endklappe verlängert sind, die jeweils an ihrem Ende über eine
Knicklinie 40 in einen kommunizierenden Abschnitt zwischen der jeweiligen Endklappe 38 und der vorderen
Seitenwand 36 übergehen. Die Knicklinien 40 können auf geeignete Weise durch Einschnitte 42 mittels eines
Spezialmessers hergestellt werden, so daß es während der Benutzung - nachdem die Verpackunq geöffnet worden
ist - möglich ist, die Endklappen 38 und die kommunizierenden Abschnitte 41 in der Ebene der Seitenwände 34 und
35 zu verriegeln, so daß die vordere Seitenwand 36 nach unten gedrückt wird und in derselben Ebene zurückgehalten
wird wie der Boden 13 des Bodentroges 3.
Bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 7 bis 9 erstreckt
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BOEHMERT & 3OEHMERT..:
sich die vordere Seitenwand 43 über eine Knicklinie 44 hinaus, um den Deckel 4 der Verpackung zu bilden,
und das freie Ende des Deckels ist durch eine Endklappe 46 verlängert, die längs einer Knicklinie 45 gelenkig
mit dem Deckel 4 verbunden ist. Wenn der Deckel geschlossen ist, ist diese Endklappe 46 fläch mit
der Rückwand 10 des Bodentroges 3 in Anlage und daran mit einem Verriegelungsmittel 47 befestigt,
welches aus einer oberen Verriegelungszunge 48 von einer unteren Verriegelungszunge 49 besteht, welche
aus der Endklappe 46 des Deckels 4 ausgestanzt sind. Eine Verriegelungsöffnung 50 mit annähernd der Form
der Zungen 48, 49 ist in dem Abschnitt für diese Zungen in der rückwärtigen Seitenwand 10 des Bodentroges
3 ausgestanzt. Die untere Verriegelungszunge 49 ist mit dem Deckel 4 längs der Knicklinie 45 gelenkig
verbunden, und zum Schließen der Verpackung ist sie so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie durch den
unteren Abschnitt der öffnung 50 nach innen gefaltet werden kann, wobei die äußeren Abschnitte 51 der Verriegelungszunge
49 unbefestigt an der Knicklinie 45 angeordnet sind, um über und hinter die TRandabschnitte
52 in der Verriegelungsöffnung 50 zu fassen und mit den Abschnitten 52 zusammenzuwirken. Die obere Verriegelungszunge
48 ist weiterhin mittels einer Knicklinie 53 gelenkig angelenkt, die parallel zur Knicklinie
45 verläuft, und vorgesehen, um zwischen den Oberrandabschnitt der Öffnung 50 nach innen gefaltet
zu werden, wobei die äußeren Abschnitte 54 der Verriegelungszunge 48 hinter die Randabschnitte 55 schnappen
und mit diesen zusammenwirken und dem oberen Abschnitt der Verriegelungsöffnung 50 entsprechen, um die Endklappe
46 an der Rückwand 10 festzulegen bzw. zu befestigen.
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BOEHMERT &'BQEHMERT
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Verpackung ist aus einem Zuschnitt 56 errichtet, der in Fig. 9
dargestellt ist. Durch FaIt- bzw. Knicklinien und Schlitze wird dieser Zuschnitt 56 auf etwa die
gleiche Weise unterteilt, wie die bereits beschriebenen Ausgestaltungen, um einen Bodentrog 3 und einen Deckel
4 zu bilden, die längs einer Knicklinie 44 miteinander gelenkig verbunden sind. Außer der Rand- bzw. Endklappe
46 besitzt der Deckel 4 außerdem zwei einander gegenüberliegende Rand- bzw. Endklappen 57 und 58, die längs
ihrer Kanten nach innen zu falten sind. Der Boden des Bodentroges 3 ist längs seiner Kanten mit zwei
weiteren, einander gegenüberliegenden Seitenwänden und 60 versehen bzw. verlängert, die von der Rückwand
10 und der Vorderwand 43 fort aufwärts zu falten sind. Die Seitenwand 10 ist an ihren Enden durch Endklappen
61 und 62 verlängert. Die Seitenwände 59 und 60 des Bodentroges 3 sind jeweils durch eine Endklappe
64 über eine Knicklinie 63 verlängert, wobei die Endkante der Endklappe 64 in einen Verbindungsabschnitt
66 über eine Knicklinie 65 übergeht und dieser Verbindungsabschnitt 66 ebenfalls die Seitenwandungen
der vorderen Seitenwand bilden. Der Verbindungsabschnitt 66 geht in die Seitenwände 5 7 und 5 8 des Deckels 4
über Knicklinien 67 über.
Um die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Verpackung aufzurichten, werden die Seitenwände 10, 59 und 60 des
in Fig. 9 dargestellten Zuschnittes nach oben gedreht und in ihrer aufrechten Stellung mittels der Endklappen
61 und 62 befestigt, die beispielsweise durch Kleben an den benachbarten Seitenwänden 59 bzw. 60 befestigt
werden. Wenn die Packung geschlossen ist,werden die Endklappen 57, 58 zur Innenseite des Deckels 4 hin
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BOEHMERT & BQEHMERT'":
nach innen gedreht, während die Verbindungsabschnitte
bzw. Seitenwände 66 zur Innenseite der vorderen Seitenwand
43 hin nach innen gedreht werden. Nachdem" die vordere Seitenwand 43 ihre aufgerichtete Stellung
gegen die Seitenwände 59 und 60 des Bodentroges 3 erreicht hat, kann der Deckel 4 durch Herunterschwenken
über den Bodentrog 3 geschlossen und mittels der Verriegelungsvorrichtung
47 an der Rückwand 10 verriegelt werden.
- 10 -
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. - ■ . Ak κe : D 16 9 3
9. Mai 19 79
(LIoT OF RSFäRiiKOü KUH
/| Verpackung (Fig. 1 bis 3) | 1 |
o Zuschnitt (für 1) | 2 |
τ; Bodentrog (von 1) | |
4 Deckel (von 1) | |
s Knicklinie (3/4) | 5 |
£ Abdeckabschnitt (von 4) | 6 |
7 Seitenklappe (von 4) | 7 |
,η Klappe (von 4) | 8 |
q Seitenklappe (von 4) | 9 |
IO rückwärtige Seitenwandung (von 3) | 10 |
H Klappe (von 8) | 11 |
12 Klappe (von 8) | 12 |
--] ··, Boden (von 3) | 17; |
14 Seitenwand (von 13) | 14 |
-1,5 Seitenwand (von 13) | 15 |
ΊΟ Seitenwand (von 13) (Vorderwand) | 16 |
17 Endklappe (von 10) | 17 |
13 Endklappe | 18 |
19 Knicklinie (16/13) | 19 |
20 Klappe (von 16) | 20 |
21 - | 21 |
?? Endklappe (von 20) | 22 |
23 Endklappe | 27, |
2'I- Endklappe (von 16) | 2-'J- |
25 Endklappe | ^5 |
Pf, Einschnitte | 26 |
py Verschluß | 27 |
?8 Knicklinie (20/16) | 28 |
29 Schlitz | 29 |
30 Verriege lungs zunge 909846/0904 | 50 |
BAD ORIGINAL
O Q 1 p O 9 T
BOEHMERT &BOEHMERT- -"- . -. * ΛΛ. Q ° & ü
5f Knicklinie (8/6) | 31 |
;·ρ Schlitz | 32 |
/,/, Verriegelunqsöffnung | 33 |
y, Seitenwand (von 3) | |
7,5 Seitenwand | 35 |
7,5 Vbrderwand | 36 |
37 Klappe | 37 |
3g Endklappen | 38 |
39 Knicklinien | 39 |
/+Ο Knicklinien | 40 |
/j_1 Abschnitte | 41 |
i\2 Einschnitte | 42 |
4^ Vorderwand | 43 |
ΐ\ΐ\ Knicklinie | 44 |
45 Knicklinie | +5 |
/j-6 Endklappe | 46 |
/-(."7 Verriegelung | 47 |
48 obere Verriegelungszunge | 48 |
'+Q untere Verriegelungs zunge | 49 |
50 Verriegelungsöffnung | 50 |
51 äußere Abschnitte (von 49) | 51 |
^2 Randabschnitte | 52 |
55 Knicklinien | 53 |
54 äußere Abschnitte (von 48) | 5'-» |
55 Randabschnitte | 55 |
56 Zuschnitt | 56 |
57 Randklappe | 57 |
5'r5 Randklappe | 58 |
59 Seitenwand (von 13) | 59 |
(50 Seitenwand | 60 |
GI Endklappe (von 10) | 61 |
62 Endklappe | 62 |
63 Knicklinie | 63 |
ö4 Endklappe (von 59, 60) | 64 |
65 Knicklinie | 65 |
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-48-
og Verbindungsabschnitt | 66 |
(^n Knicklinien | 67 |
68 | 68 |
69 | 69 |
70 | 70 |
71 | 71 |
72 | 72 |
75 | 75 |
7/+ | 7/1. |
75 | 75 |
76 | 76 |
77 | 77 |
73 | 78 |
79 | 79 |
80 | 80 |
81 | 81 |
82 | 82 |
35 | 85 |
ΡΛ | fVt- |
85 | 85 |
ί-'b | |
87 | 37 |
88 | 88 |
39 | 89 |
90 | 90 |
91 . | 91 |
92 | 92 |
95 | 95 |
9/+ | 94 |
95 | 95 |
96 | 96 |
97 | 97 |
98 | 98 |
99 | 99 |
100 | 100 |
909846/090A
Leerseite
Claims (1)
- HOCHMEKT & BOEHMERT79188239. Mai 1979 D 1693A N S P R Ü CH E1. ) Aus einem einzigen Zuschnitt bestehende Verpackung lit einem Deckel, der mit einer Seitenwand eines Bodentroges gelenkig verbunden ist, und diesen verschließen kann, und der mittels eines an der freien Kante einer der Seitenwand des Bodentroges gegenüberliegenden Seitenwand vorgesehenen Verriegelungsmittels in Schließstellung zu verriegeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (16; 36; 43) des Badentroges (3) nach außen bzw. vorn in eine Stellung zu falten bzw. umzuknicken ist, in welcher die vordere Seitenwand (16; 36; 43) sich in derselben Ebene wie der Boden (13) des Bodentroges (3) befindet, um einen vergrößerten Bodenabschnitt zu schaffen sowie eine bessere Zugänglichkeit zum Verpackungsinhalt zu ermöglichen.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (16; 36; 43) längs einer Knicklinie (19) gelenkig mit dem Boden (13) des Bodentroges (3) verbunden ist, welche sich über die gesamte Länge des Bodentroges (3) erstreckt.3. Verpackung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (16; 36) durch eine§098A6/0904BOE*tfME"RT or FOEHMERTRandklappe (20; 37) verlängert ist, die in der vollständig geschlossenen Stellung des Deckels (4) flach an der Innenseite des Deckels (4) anliegt, wobei diese Randklappe (20; 37) mit der vorderen Seitenwand (16; 36) längs einer Knicklinie (28) verbunden ist, die mindestens an einem Abschnitt durch einen Schlitz (29) unterbrochen ist, dessen Enden in die Knicklinie (28) übergehen und sich unter Bildung einer Verriegelungszunge (30) in die Seitenwand (16; 36) erstreckt, um einen nach außen in die Ebene der Endklappe gerichteten Verriegelungsvorsprung zu bilden.4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an seinem freien Ende auf ähnliche Weise durch eine Randklappe (8) verlängert ist, die längs einer Knicklinie (31) gefaltet ist und in dieser Stellung durch Endklappen (11, 12) befestigt ist, welche von den Endabschnitten der Endklappe (8) vorstehen; und daß die Knicklinie (31) durch einen Schlitz (32) an mindestens einem Abschnitt unterbrochen ist, dessen Enden mit der Knicklinie (31) verbunden sind und sich zur Endklappe (8) zur Bildung einer vorzugsweise schlitzförmigen Verriegelungsöffnung (33) hin erstrecken, mit welchem der nach außen gerichtete Verriegelungsvorsprung (30) der Endklappe (20; 37) der vorderen Seitenwand (16; 36) in Eingriff zu bringen ist, wenn sich der Deckel (4) in seiner Schließstellung befindet.5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endklappe (20) der vorderen Seitenwand (16) - ähnlich zur Randklappe (8) des Deckels (4) - in einer im wesentlichen909846/0904rechtwinkligen Zuordnung zur Innenseite der vorderen Seitenwand (16) mittels Endklappen (11, 12) befestigt ist, die von den Enden der Randklappe (20) vorstehen, wobei die Endklappen (11, 12) an den Seitenklappen (24, 25) befestigt sind, die von den Seitenkanten der Seitenwandung (16) nach innen gefaltet bzw. geknickt sind.6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (14, 15) des Bodentroges (3), welche an die vordere Seitenwand (16) angrenzen, an ihren oberen Eckabschnitten Einschnitte (26) aufweisen.7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34, 35) des Bodentroges (3), die in Schließstellung an die vordere Seitenwand (36) angrenzen, jeweils durch eine Endklappe (38) verlängert sind,.die an einem Randabschnitt in einen Verbindungsabschnitt (41) zwischen der Endklappe (3 8) und der vorderen Seitenwand (36) übergeht.8. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (43) von ihrer oberen Knicklinie (44) zum Deckel (4) der Verpackung (1) hin verlängert ist, wobei der Deckel (4) an seinem freien Ende durch eine Randklappe (46) verlängert ist, die gelenkig mit dem Deckel (4) verbunden ist, und wobei die Klappe flach an der rückwärtigen Seitenwand (10) anliegt und in dieser Stellung durch ein Verriegelungsmittel(47) befestigt ist, wenn der Deckel (4) geschlossen ist.§09846/0 904BOEHMERT & BOEHMERT-Ψ-9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randklappe (46) des Deckels (4) im wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Deckels (4)' verläuft, wenn sich der Deckel (4) in Schließstellung befindet; und daß die Rückwand (10) des Bodentroges(3) eine Höhe besitzt, welche der Summe aus den Höhen der vorderen Seitenwand (43) und der Endklappe (46) entspricht.10. Verpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (47) aus einer oberen Verriegelungszunge (48) und einer unteren Verriegelungszunge (49) besteht, die aus der bzw. in die Randklappe (46) des Deckels (4) gestanzt sind; daß eine Verriegelungsöffnung (50) aus dem Abschnitt für diese Zungen (48, 49) in der rückwärtigen Seitenwand (10) des Bodentroges ausgestanzt ist; daß die untere Verriegelungszunge (49) längs einer Knicklinie (45) gelenkig mit dem Deckel (4) verbunden ist, welche die Endklappe (46) mit dem Deckel (4) verbindet und nach innen durch den unteren Abschnitt der Öffnung (50)' zu falten ist, wobei die äußeren Abschnitte (51) der Verriegelungszunge (49), die an der Knicklinie (45) nicht befestigt sind, über die Endabschnitte (52) der Verriegelungsöffnung (50) schnappen und mit dieser zusammenwirken; und daß die obere Verriegelungszunge (48) längs einer Knicklinie (53) aelenkig angelenkt ist, welche parallel zu der ersten Knicklinie (45) in der Endklappe (46) des Deckels (4) verläuft und nach innen durch den oberen Abschnitt der Öffnung (50) zu falten ist, wobei die äußeren Abschnitte (54) der Verriegelungszunge (48) hinter die Randabschnitte (55) des oberen Abschnittes der Verriegelungsöffnung (50) schnappen und hiermit zusammenwirken, um die Endklappe809846/0904- 4 —BOEHMEHT & :(46) an der rückwärtigen Seitenwand (10) zu befestigen.909846/0904
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