DE4302909A1 - - Google Patents

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DE4302909A1
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DE
Germany
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parts
product
pack
cover part
side walls
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19934302909
Other languages
English (en)
Inventor
Juhani Pelander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Telecommunications Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Nokia Telecommunications Oy filed Critical Nokia Telecommunications Oy
Publication of DE4302909A1 publication Critical patent/DE4302909A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
    • B65D5/2057Inter-engaging self-locking flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Produktpackung, insbesondere für Leiterplatten, welche Packung aus einem zusammenfaltbaren Bogenzuschnitt besteht, der einen Boden, Seitenwände, eine Front- und eine Rück­ wand sowie einen Deckel aufweist.
Bei bekannten Packungen dieser Art werden Lei­ terplatten in von Zuschnitten gebildete Kartons oder Schachteln gepackt, wobei unter und auf der Leiter­ platte eine Polsterung vorgesehen ist, um die Leiter­ platte abzustützen und vor Beschädigung zu schützen.
Die auf der Primärseite der Leiterplatte be­ findlichen offenen Komponenten, wie zum Beispiel Hy­ bride und andere sensible Komponenten, sind somit durch die Polsterung gedeckt. Es ist jedoch recht wahrscheinlich, daß sich die Leiterplatte bewegen kann oder daß der Deckel der Packung durch äußere Kräfte eingedrückt wird, wobei die Komponenten bei­ spielsweise wegen Biegung beschädigt werden oder ver­ borgene Schäden erleiden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermie­ den sind und die in ihrer Konstruktion und Anwendung möglichst einfach ist. Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Produktpackung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände Stützteile bildende Faltteile aufweisen, daß der Deckel einen sowohl an die Frontwand als auch an die Rückwand an­ geschlossenen Teil aufweist, welche Teile einander überlappend faltbar sind und auf den Stützteilen zu liegen kommen, daß der oberst liegende Deckelteil Verschlußklappen aufweist, die in in den Faltteilen vorgesehene Schlitze angeordnet werden, und daß die Verschlußklappen Halteorgane bilden, um die Leiter­ platte an ihrem Platz in der Produktpackung zu hal­ ten.
Die erfindungsgemäße Produktpackung beruht auf dem Gedanken, daß durch ein und dieselbe Konstruktion gewährleistet ist, daß die Packung formstabil ist und sicher geschlossen werden kann und daß das gepackte Produkt unbeschädigt bleibt. Erstens bieten die in das Innere der Packung faltbaren Teile der Seitenwän­ de eine Abstützung für die darauf zu liegen kommenden Deckelteile, wodurch ein eventuelles Eindrücken des Deckels verhindert ist. Zweitens weist der oberst liegende Deckelteil Verschlußklappen auf, die durch die in den Faltteilen der Seitenwände vorgesehenen Schlitze in das Innere der Packung hineingedrückt werden, wodurch eine Bewegung der Seitenwände in seitlicher Richtung verhindert ist. Schließlich sor­ gen die Verschlußklappen auch dafür, daß die Packung verschlossen ist, und außerdem halten sie das ge­ packte Produkt an seinem Platz, während sie gegen das Produkt anliegen, wobei sich das Produkt nicht bewe­ gen und somit auch nicht beschädigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachgelegten Bogenzuschnitt einer Produktpackung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Pro­ duktpackung in weitgehend zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht an einer Verschluß­ klappe und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Produktpackung an einer Verschlußklappe.
Es sei zunächst der Aufbau der eigentlichen Packung erörtert.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Produkt­ packung P besteht aus einem Bogenzuschnitt A, der einen rechteckförmigen Boden 10 aufweist, der auf seinen ersten zwei gegenüberliegenden Seiten an Faltlinien 11 nach oben faltbare Seitenwände 12 auf­ weist. An die Seitenwände schließen sich Faltteile 14 an, die an Faltlinien 13 parallel zum Boden nach in­ nen gefaltet werden. Vorzugsweise etwa in der Mitte der Faltlinien 13 sind parallel zu den Faltlinien verlaufende Schlitze 15 vorgesehen, deren Zweck nach­ stehend näher beschrieben wird. Ferner weisen die beiden Seitenwände 12 als Verlängerung an ihren bei­ den Enden an Faltlinien 17 nach innen und in einen Winkel faltbare Klappen 18 auf, gegen die eine Front­ wand 20 und eine Rückwand 22, die auf den weiteren zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodens vorgesehen sind und an Faltlinien 19 und 21 nach oben gefaltet werden, zu liegen kommen. An die Frontwand und die Rückwand schließen sich an Faltlinien 23 und 25 ein­ ander überlappend aufeinander faltbare Deckelteile 24 und 26 an, die beim Schließen der Produktpackung auf den oben genannten Faltteilen 14 zu liegen kommen, welche Faltteile somit als Stützteile für die Deckel­ teile dienen. Der eine, unterst liegende Deckelteil 24 weist Ausnehmungen 24′ auf, deren Länge derjenigen der an den Faltlinien 13 der Seitenwände 12, d. h. in den Faltteilen 14 vorgesehenen Schlitze 15 entspricht und die bei geschlossener Packung an diesen Schlitzen 15 zu liegen kommen. Wenn somit die Produktpackung geschlossen wird, lassen sich Verschlußklappen 28, die an den anderen, oberst liegenden Deckelteil 26 angeschlossen und an Faltlinien 27 an beiden Seiten­ kanten dieses Deckelteils nach unten faltbar und zu­ einander parallel sind, an den Ausnehmungen 24′ in die genannten Schlitze 15 einführen, wobei die Ver­ schlußklappen die Produktpackung verschließen. Die an dem oberst liegenden Deckelteil 26 vorgesehenen Ver­ schlußklappen 28 weisen an ihren dem Deckelteil, d. h. der an den Deckelteil angeschlossenen Rückwand 22 zugewandten Enden Zungen 29 auf, die beim Einführen der Verschlußklappen 28 in die in den Faltteilen 14 vorgesehenen Schlitze 15 unter die Ränder dieser Schlitze greifen, um den Verschluß sicherzustellen. Vorzugsweise ist der Deckelteil an den Zungen 29 mit einer sich über den Deckelteil erstreckenden Falt­ linie 30 versehen, wobei der vordere Teil des Deckel­ teils beim Schließen bzw. Öffnen der Packung hochge­ klappt werden kann, so daß das Einführen der Zungen unter die Ränder der in den Faltteilen 14 vorgese­ henen Schlitze 15 und das Herausnehmen der Zungen daraus leichter ist. An ihren der Rückwand abge­ wandten Enden weisen die Verschlußklappen 28 an den Faltlinien 27 Ausnehmungen 31 auf, die vorzugsweise im wesentlichen der gemeinsamen Dicke des Faltteils 14 und des unteren Deckelteils 24 entsprechen und die nach Art einer Schnappverbindung unter die Ränder der in den Faltteilen 14 vorgesehenen Schlitze 15 greifen können. Um das Öffnen der Produktpackung leichter zu machen, weist der obere Deckelteil 26 an seiner vor­ deren Kante vorzugsweise eine Fingerausnehmung 32 auf.
In die vorstehend beschriebene Packung soll also eine Leiterplatte gepackt werden, was wie folgt geschieht. Die Innenabmessungen, in erster Linie die Breite, der Produktpackung werden entsprechend den Außenabmessungen der Leiterplatte gewählt. Eine Lei­ terplatte weist an ihren Außenkanten einen freien Streifen bestimmter Breite auf, wobei die an beiden Seitenkanten der Produktpackung vorgesehenen Ver­ schlußklappen an zwei Außenkanten der Leiterplatte auf diesem freien Streifen zu liegen kommen.
Die Schnittansicht gemäß Fig. 3 zeigt, wie eine Leiterplatte C in einer Produktpackung P ange­ ordnet werden soll. Auf den Boden der Produktpackung, d. h. auf den Boden 10 des Bogenzuschnitts, wird vor­ zugsweise eine den Boden deckende Polsterung S aufge­ legt, auf der die Leiterplatte C liegen soll. Wenn der Deckel der Produktpackung geschlossen wird, wer­ den die an dem oberst liegenden Deckelteil 26 vorge­ sehenen Verschlußklappen 28 in die in den Faltteilen 14 vorgesehenen Schlitze 15 eingeschoben und kommen auf gegenüberliegenden freien Außenkantenstreifen der Leiterplatte C zu liegen. Die Höhe der Verschlußklap­ pen und die Dicke der Polsterung werden jeweils so gewählt, daß die Leiterplatte stabil zwischen den genannten zwei Verschlußklappen und der Polsterung gehalten ist.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 4 zeigt die Lage einer Verschlußklappe 28 in einer geschlossenen Pro­ duktpackung P. Die am einen Ende der an dem oberen Deckelteil 26 vorgesehenen Verschlußklappe 28 vorge­ sehene Zunge 29 wird am Schlitz 15 unter den unteren Deckelteil 24 und den Faltteil 14, die aufeinander liegen, geschoben. Entsprechend ergreift die am an­ deren Ende der Verschlußklappe vorgesehene Ausnehmung 31 den unteren Deckelteil und den Faltteil. Außerdem kommt die untere Kante der Verschlußklappe auf der Leiterplatte C zu liegen, die auch auf der anderen Seite durch die Polsterung S abgestützt ist.
Die Zeichnung mit der dazugehörigen Beschrei­ bung soll nur zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dienen. Die Einzelheiten der erfindungsge­ mäßen Produktpackung können im Rahmen der Patentan­ sprüche auf verschiedene Weisen realisiert werden.

Claims (7)

1. Produktpackung, insbesondere für Leiterplat­ ten, welche Packung (P) aus einem zusammenfaltbaren Bogenzuschnitt (A) besteht, der einen Boden (10), Seitenwände (12), eine Front- und eine Rückwand (20, 22) sowie einen Deckel (24, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) Stützteile bildende Faltteile (14) aufweisen, daß der Deckel einen sowohl an die Frontwand als auch an die Rück­ wand angeschlossenen Teil (24, 26) aufweist, welche Teile einander überlappend faltbar sind und auf den Stützteilen zu liegen kommen, daß der oberst liegende Deckelteil (26) Verschlußklappen (28) aufweist, die in in den Faltteilen (14) vorgesehene Schlitze (15) angeordnet werden, und das die Verschlußklappen (28) Halteorgane bilden, um die Leiterplatte (C) an ihrem Platz in der Produktpackung (P) zu halten.
2. Produktpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (12) vorge­ sehenen Faltteile (14) parallel zu den Seitenwänden verlaufen und im wesentlichen die gleiche Länge wie diese aufweisen, wobei die Faltteile längs Faltlinien (13) an die Seitenwände angeschlossen sind, und daß die genannten Schlitze (15) im Bereich der Faltlinien (13) in der Längsrichtung im wesentlichen in deren Mitte angeordnet sind.
3. Produktpackung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der an einer Faltlinie (23) an die Frontwand (20) angeschlossene Deckelteil (24) mit Ausnehmungen (24′) versehen ist, die beim Aufle­ gen dieses Deckelteils auf die die Stützteile bil­ denden Faltteile (14) an den genannten Schlitzen (15) liegen sollen.
4. Produktpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem an einer Faltlinie (25) an die Rückwand (22) angeschlos­ senen oberen Deckelteil (26) vorgesehenen Verschluß­ klappen (28) an an den Seitenkanten des Deckelteils verlaufenden Faltlinien (27) an diesen Deckelteil an­ geschlossen sind, wobei die Verschlußklappen gefaltet und an den im unteren Deckelteil (24) vorgesehenen Ausnehmungen (24′) in die genannten Schlitze (15) eingeführt werden können, so daß sie bis zu einer be­ stimmten Tiefe in das Innere der Packung (P) ragen.
5. Produktpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ klappen (28) der Rückwand (22) zugewandte Zungen (29) aufweisen, die beim Schließen der Produktpackung (P) unter die Faltteile (14) und den daraufliegenden Deckelteil (24) greifen.
6. Produktpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ klappen (28) an ihren den Zungen (29) gegenüberlie­ genden Enden zur Frontwand (20) hin offene Ausneh­ mungen (31) aufweisen, die beim Schließen der Pro­ duktpackung (P) die Faltteile (14) und den darauf liegenden Deckelteil (24) nach Art einer Schnappver­ bindung ergreifen.
7. Produktpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ klappen (28) bis zu einer bestimmten Tiefe in das In­ nere der Packung (P) ragen, so daß sie gegen die freien Außenkantenstreifen einer in der Packung be­ findlichen Leiterplatte (C) gedrückt sind, wenn die Leiterplatte auf dem Boden (10) der Produktpackung (P) angeordnet ist, vorzugsweise so, daß zwischen der Leiterplatte (C) und dem Boden (10) eine Polsterung (S) vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte stabil an ihrem Platz in der Packung gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000029303A1 (de) 1998-11-17 2000-05-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verpackung für tablettenförmige gegenstände
EP1380518A1 (de) 1998-11-17 2004-01-14 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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WO2000029303A1 (de) 1998-11-17 2000-05-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verpackung für tablettenförmige gegenstände
EP1380518A1 (de) 1998-11-17 2004-01-14 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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FI92992C (fi) 1995-02-10
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FI920509A0 (fi) 1992-02-06
GB2263899A (en) 1993-08-11

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